Zeit Inhalt Organisation
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- Bertold Berger
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1 Veranstaltung Protokoll Teilnehmer: o Mittelschule Wilthen o Mittelschule Niederwiesa o 128 Mittelschule Dresden o Vitzthum Gymnasium Dresden o IBB Dresden o Gymnasium Dresden-Bühlau o Demokratiepädagogen Ort: Vitztum Gymnasium Dresden Paradiesstr Dresden Zeit: bis Uhr Ablauf (Anhang) Ablauf Zeit Inhalt Organisation Begrüßung Frau Göllner Frau Kantrowitz, Herr Lorenz, Herr Kirchhoff (SBI) Thematischer Input Herr Lorenz Arbeit in den AG 1. AG: Frau Kurz, Frau Kantrowitz, Frau Pilinski Schüler der Klasse 5 bis 7 2. AG: Herr Rasch, Herr Jahn Schüler der Klasse 8 bis 10 3.AG: Herr Lorenz, Herr Bilek Lehrer, Sozialarbeiter Definition von Normen, Regeln, Werte Gesetzliche Festlegungen (Schulgesetz mit 39; Schulordnung; VwV s; Unfallkasse) Präsentation (Präsentation Give me )/ Handout (Anlage) Erster Teil der Arbeit der Arbeitsgruppen ist die Präsentation der Hausaufgaben: Wo entstehen Regeln (Klassenregeln AG1), wie entstehen diese? Wie gehen wir mit Verstößen um? Wie wird mit dem Klassenleiter ausgehandelt? Redezeit pro Schule in der ersten Phase der Gruppenarbeit: 5-7 min Fragen: Stelle die geltenden Normen und Regeln in deiner (ihrer) Schule vor, gehe(n) (sie) dabei auch auf Maßnahmen bei Regelverstößen ein. Diskussion: Diskutiere (n) (sie) positive und negative Erfahrungen bei der Erarbeitung und Umsetzung! Was hat sich bewährt, was könnte man anderen Schulen empfehlen? Bilek Seite: 1 Veranstaltung am
2 Mittagspause Schulhausrundgang Zweite Runde der Arbeit in den Arbeitsgruppen Arbeit im Plenum Einladung zum nächsten Termin MS Wilthen In diesen Zeitraum soll an den Schulen gearbeitet werden und zur nächsten Veranstaltung vorgestellt werden. Diskussion wie / welche Themen 12/13 und 13/14? (AG 2: Versucht einmal durch entsprechende Anträge im nächster Zeit gemeinsam erstellte Regeln auszuhandeln!) Stelle (n) (sie) eine Gruppenpräsentation zu den Ergebnissen her! Präsentation der Ergebnisse, Ausblick: Wie arbeiten wir weiter? Präsentation - Diskussion - Schlussfolgerungen Vorstellung unseres Papiers zum weiteren Vorgehen im Projekt. Hausaufgaben: für Schüler Wie hat sich die Arbeit der SV in eurer Schule verändert? Zeigt an konkreten Beispielen wie sich auch durch "Give me 5" eure Arbeit entwickelt hat! (Mögliche Präsentationen: Plakat, Präsentation, Rollenspiel,...) für Lehrer Welche Veränderungen haben sie in der Arbeit der SV festgestellt? Gibt es Veränderungen bei der Zusammenarbeit mit Lehrern? Hat sich die Wirksamkeit der SV-Arbeit in diesem Schuljahr verändert? Nennen Sie konkrete Beispiele! Wie reagieren die Lehrer darauf? AG 3 Hausaufgaben 1. Wo entstehen Regeln, wie entstehen diese? 2. Wie gehen wir mit Verstößen um? 3. Wie wird mit dem Klassenleiter ausgehandelt? Frage 4. Stellen sie die geltenden Normen und Regeln in ihrer Schule vor, gehen sie dabei auch auf Maßnahmen bei Regelverstößen ein. Diskussion Bilek Seite: 2 Veranstaltung am
3 5. Diskutieren sie positive und negative Erfahrungen bei der Erarbeitung und Umsetzung! Was hat sich bewährt, was könnte man anderen Schulen empfehlen? Vorbereitung der Arbeit im Plenum: 6. Wie arbeiten wir weiter? 7. Vorstellung unseres Arbeitspapieres! 8. Wir wollen folgende Hausaufgaben stellen: für Schüler Wie hat sich die Arbeit der SV in eurer Schule verändert? Zeigt an konkreten Beispielen wie sich auch durch "Give me 5" eure Arbeit entwickelt hat! (Mögliche Präsentationen: Plakat, Präsentation, Rollenspiel,...) für Lehrer Welche Veränderungen haben sie in der Arbeit der SV festgestellt? Gibt es Veränderungen bei der Zusammenarbeit mit Lehrern? Hat sich die Wirksamkeit der SV-Arbeit in diesem Schuljahr verändert? Nennen Sie konkrete Beispiele! Wie reagieren die Lehrer darauf? Was sollten wir ändern bzw. ergänzen? Hinweise 9. Welche Themen in Schuljahr 12/13 und 13/14 Ergebnisse: Niederwiesa: Hausordnung Handyordnung (Aushang Klassenzimmer) - Handy im Klassenzimmer verboten, auf dem Gang anrufen erlaubt) Kompetenzraster 1. Hofpause freiwillig sonstige Hofpausen Pflicht IBB: sind noch im Prozess, da erst zweites Schuljahr Klassenregeln Trainingsraummethode (Rückkehrplan - Kinder entscheiden ob Rückkehr ins Zimmer) - muss pädagogisch begleitet werden Pausenräume (Anzahl der Kinder ist festgelegt, Regeln) - Räume wurden in Zusammenarbeit mit einer Farbpsychologin gestaltet - sehr positive Ergebnisse 128 MS Dresden: Hausordnung mit Handyordnung (seit zwei Jahren) Klassenregeln Hofpause Pflicht Bilek Seite: 3 Veranstaltung am
4 Klassenrat Was machen wir bei Verstößen? Wir funktioniert Wiedergutmachung? Vitztum Gymnasium Dresden: SR- Öffentlichkeitsarbeit Schulklima Verlassen des Schulgeländes in der Mittagspause (75 min) - für Klassen 11 und 12 (Klassen 10 möchten auch) Klassenregeln - Interesse an der Trainingsraummethode Was passiert bei Verstößen? In kleineren Klassen - Strafkarten, Entschuldigungsbrief schreiben, eine Woche Tafeldienst Handyverbot Ordnungswettbewerb (zwei Wochen) im Klassenzimmer gibt es Plakate für verschiedene Sachen (Stühle hoch, Müll getrennt, Fenster zu, usw.) - 10 Kontrollen, SR hat festgelegt wann diese durchgeführt werden (den Klassen nicht bekannt) MS Wilthen: Klassenregeln Hausordnung Nichtraucherakte (Projektgruppe) - Was passiert nach dem ersten Mal erwischen, dem zweiten Mal bis sechsten Mal - genau festgelegt! - für Lehrer Verbesserung durch einheitliches Handeln Problem: Verhalten in Sanitäranlagen! Einhaltung von Regeln - bei größeren Schülern mehr Akzeptanz - Schüler konnten Regeln selber erstellen - Was sind unsere Regeln? - mehr Wertschätzung bei größeren Schülern Sonstiges: Handykorb (Abgabe am Schulanfang und Abholung zum Schulende) Transparenz bei Regeln Regelwächter am Ende des Unterrichtsblocks werden die Regeln reflektiert, durch Schüler, Lehrer - Punktesystem - Ende der Woche Auswertung Schulversammlung Was regele ich - was ist zu viel? Widergutmachung Möglichkeiten siehe Anlage MS Wilthen Strafenkatalog - Meinungen o man legt sich dadurch stark fest, unflexibel o kann man kaum durchhalten o Schüler sollen offen ihre Meinung sagen - nicht hinten rum Schülerpartizipation o Stellen wo Sie mehr Aktivitäten wünschen? o Problem ist das Mittragen der Schüler einer Klassen bei beschlossenen Vereinbarungen Bilek Seite: 4 Veranstaltung am
5 Plenum (Schüler) Klasse 8 bis 10 o stark Klassenlehrer abhängig - Muss man mit dem Lehrer arbeiten, damit sie mit den Schülern arbeiten können? wichtige Inhalte der Hausordnung Schulhaus nicht beschädigen Pünktlichkeit, Ordnung, Sauberkeit Rauch- und Alkoholverbot keine Werbung für Parteien und politische Organisationen schulinterne Regelungen für: o Handy o Verlassen des Schulgeländes o persönliche Freiheiten/ Einschränkungen Verhalten im Alarmfall Wie gehen wir mit Verstößen um? Hausordnung Hausordnung abschreiben Schulstation Ordnungsmaßnahmen Elterngespräch Sozialstunden Klassenregeln persönliche Gespräche Hausaufgaben/ Unterricht nachholen Eintragung in Ordnungs- und Verhaltenslisten Eltern Pausenregeln - siehe Hausordnung Handynutzung - Ermahnung/ dann Einzug Rauchen Verweis/ Sozialstunden Elterngespräch Beratungsgespräch Wünsche an Schulleitung/ Lehrer/ Eltern Zuhören/ Gesprächsbereitschaft Zusammenarbeit Feste Regeln bei Allen alle Schüler gleich behandeln Konsequenz Chance für Wiedergutmachung Was nimmt man mit an Aufgaben, womit soll sich der SR beschäftigen? Baustellen - Handlungsbedarf - Themen Bilek Seite: 5 Veranstaltung am
6 Klasse 5 bis 7 Klassenregeln: soziales Verhalten Respekt dem Anderen gegenüber keine Gewalt Pausenregeln: Schulgelände nicht verlassen nicht Rauchen Hausordnung: gilt für Schüler und Lehrer "Strafe" oder "Belohnung"? für Einhaltung oder Verstoß gegen Hausordnung Ergänzungen: Rauchen - Aufgabe für die Schulen Frau Kantrowitz o war sehr zufrieden o viel gesprochen, wie ist es an anderen Schulen o viele Gemeinsamkeiten, es gibt aber immer was neues, was man mitnehmen kann Herr Rasch o Zustimmung o Ergebnisse sind Arbeitsgrundlage o Erledigung der Hausaufgaben aus der letzten Veranstaltung - sehr gut o Toilettenproblem - Ideen bekommen Absprachen sollten zugelassen werden kleine Schritte bringen uns voran jetzt soll gearbeitet werden im SR - im halben Jahr Ergebnisse Gastgeber des nächsten Treffen Goethe MS Wilthen am Ansprechpartner Herr Rasch Thema: Elternpartizipation Hausaufgaben: 1) Wie hat sich an eurer Schule die Arbeit der Schülervertretung durch das Projekt "Give me 5" verändert bzw. entwickelt? Stellt bitte konkrete Ideen / Projekte vor, die ihr geplant oder erfolgreich durchgeführt habt. Nennt bitte auch eventuelle Probleme! 2) Welche Themenvorschläge habt ihr für die nächsten beiden Jahre? 3) Gibt es Wünsche der teilnehmenden Schulen für die Verbesserung der Zusammenarbeit? Bilek Seite: 6 Veranstaltung am
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