Lernzeit gemeinsam gestalten

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1 Grundschule bei den Gänseblümchen Schulstraße Musterstadt Lernzeit gemeinsam gestalten Informationen für Eltern zum Bildungsweg ihres Kindes

2 Impressum Herausgeber: Projektleitung: Inhalt und Konzeption: Illustration und Layout: Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh Ferdinand-Braun-Platz 1 D Düsseldorf Andrea Zinnenlauf & Dr. David Deißner, Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh Jens Lüddecke & Nadine Oeser, wahlweise e.v. Sarah Kaner & Ingo Madel, wahlweise e.v. Alle Rechte: Das Konzept des Informationsordners entstand im Rahmen des Programmes Talente - Elterndialoge neu denken, Übergänge gestalten der Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh.

3 Handhabung Ihres Informationsordners Lernzeit gemeinsam gestalten - Informationen für Eltern zum Bildungsweg ihres Kindes Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, dieser Informationsordner für Eltern von Kita- und Schulkindern soll Ihre Familie dabei unterstützen, Ihr Kind auf seinem Lernweg erfolgreich zu begleiten und zu fördern. Ihr Ordner enthält wichtige Informationen und Hinweise zum Alltag Ihres Kindes und dem deutschen Bildungssystem. Ab sofort erhalten Sie gezielt die Informationen, die für das jeweilige Jahr, in dem sich Ihr Kind befindet, besonders wichtig sind. Die jährlichen Infoblätter können Sie bearbeiten und in diesem Ordner mit anderen Broschüren abheften. Außerdem können Sie wichtige Dokumente, wie z.b. Zeugnisse, hier ablegen. Zur besseren Orientierung werden im Ordner folgende Symbole verwendet: Besonders Wichtiges steht in einem roten Rahmen Hier sollten Sie und Ihr Kind aktiv werden, z.b. etwas eintragen Hier finden Sie weitere Informationen im Internet Hier sollten Sie in Kontakt mit der Kita / Schule treten

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5 Vereinbarung zwischen Schule, Eltern und Kind Name des Kindes: Bitte unterschreiben Sie dieses Blatt und geben es in der Schule ab. Vielen Dank! Damit wir uns alle (Kind, Eltern, Lehrerin / Lehrer / Erzieherin / Erzieher) an unserer Schule wohlfühlen, müssen wir Regeln beachten. Die drei Partner (Kind, Eltern, Lehrerin / Lehrer / Erzieherin / Erzieher) verpflichten sich daher zu Folgendem: Die Vertreter der Schule: Die Eltern / Erziehungsberechtigten: Das Kind: Wir erklären uns durch die Unterschrift mit den Regeln einverstanden. Ort, Datum Unterschrift Kind Unterschrift Eltern Unterschrift Lehrerin/ Lehrer

6 Ansprechpartner und Kontaktinformationen Für Gespräche mit der Schulleitung oder mit Lehrerinnen und Lehrern bitten wir Sie, im Voraus Termine außerhalb der Unterrichtszeiten zu vereinbaren. Für Ihre Gesprächsvorbereitung können Sie die Gesprächsnotizen verwenden, die sich in diesem Register befinden.

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8 Wie können wir unser Kind auf einen guten Start in die Schule vorbereiten? Sie sind nun stolze Eltern eines Schulkindes. Sie können Folgendes tun, um für einen guten Ablauf in der neuen Umgebung zu sorgen und Ihr Kind fit für einen Tag voller aufregender Erfahrungen und Eindrücke zu machen: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind genug Schlaf bekommt. Lassen Sie Ihr Kind am Tag höchstens eine Stunde altersgerechte Computerspiele spielen oder Fernsehsendungen sehen. Schauen Sie nach, ob Ihr Kind alle Schulsachen gepackt hat. Frühstücken Sie zu Hause gemeinsam und geben Sie Ihrem Kind ein gesundes Pausenbrot und etwas zu trinken mit. Bringen Sie Ihr Kind jeden Tag pünktlich zur Schule. Ziehen Sie Ihrem Kind wetterfeste Kleidung an, in der es sich gut bewegen und die auch einmal dreckig werden kann. Hinterlassen Sie Ihre Kontaktdaten für Notfälle in der Schule und teilen Sie Änderungen sofort mit. Informieren Sie die Schule über Besonderheiten Ihres Kindes, z.b. Diabetes, Asthma, Allergien. Holen Sie Ihr Kind pünktlich ab und geben Sie der Schule Bescheid, falls Sie sich verspäten. Entschuldigen Sie Ihr Kind in der Schule, wenn es krank ist. Geben Sie in der Schule Bescheid, wenn Ihr Kind eine ansteckende Krankheit wie z.b. Röteln, Masern oder Läuse hat. Eine Liste, was Ihr Kind für die Schule benötigt, wie z.b. Hefter, Stifte oder Bücher, bekommen Sie von Ihrer Schule.

9 Was gehört zu einer gesunden Ernährung für unser Kind? Damit Ihr Kind den ganzen Tag über Spaß am Lernen hat und dem Unterricht aufmerksam folgen kann, ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung besonders wichtig. Achten Sie auch darauf, dass Sie Lebensmittel und Getränke mit wenig Zucker kaufen. Deshalb gilt: Wenig: Fastfood Zuckerhaltige Getränke Süßigkeiten und Snacks In Maßen: Weißes Mehl Fleisch, Wurst, Butter und Öle Säfte Viel: Frisches Gemüse und Obst Wasser und Milchprodukte Vollkornprodukte und Fisch

10 Geben Sie Ihrem Kind eine kleine Pausenmahlzeit, zum Beispiel ein belegtes Brot und etwas Obst sowie etwas zu trinken mit. An vielen Grundschulen werden Pausenmilch und -kakao angeboten. Informationen dazu erhalten Sie in Ihrer Schule. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind morgens vor dem Unterricht zu Hause frühstückt. Planen Sie hierfür ausreichend Zeit Gesunde Ernährung

11 Wie kommt unser Kind sicher zur Schule? Der Schulweg sollte nicht der kürzeste, sondern der sicherste Weg sein. Begleiten Sie Ihr Kind und üben Sie mit ihm den Weg zur Schule und nach Hause. Beachten Sie dabei Folgendes: Suchen Sie gemeinsam die günstigsten Stellen zum Überqueren der Straßen aus. Eine Ampel oder ein Zebrastreifen ist immer sicherer. Sagen und üben Sie immer wieder, dass man nur über die Straße gehen darf, wenn man nach beiden Seiten gut sieht und auch gesehen werden kann. Benutzen Sie Sicherheitsreflektoren für die Kleidung und die Schultasche.

12 Wie entschuldigen wir unser Kind richtig? Das tägliche Besuchen der Schule ist wichtig und vor allem Pflicht. Mit einer ernsten Erkrankung muss Ihr Kind natürlich nicht in die Schule. In diesem Ausnahmefall entschuldigen Sie es schriftlich in der Schule ab dem ersten Tag des Fehlens. Wie solch eine Entschuldigung aussehen kann, sehen Sie bespielhaft weiter unten: Ihr Name Ort, Datum Ihre Straße und Hausnummer Ihre Telefonnummer Entschuldigung für mein Kind: Vorname und Nachname des Kindes Zeitraum: Von bis Sehr geehrte(r) Herr / Frau Name der Lehrerin / des Lehrers, mein Kind konnte aufgrund von im genannten Zeitraum leider nicht am Unterricht teilnehmen. Ich bitte Sie, das Fehlen zu entschuldigen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Unterschrift

13 Wie sollten wir den Arbeitsplatz unseres Kindes zu Hause gestalten? Ihr Kind braucht zu Hause einen festen Arbeitsplatz, um dort für die Schule zu arbeiten. Am besten sind ein eigener Schreibtisch sowie ein Schreibtischstuhl in der passenden Größe. Hat Ihr Kind keinen eigenen Arbeitsplatz, so sorgen Sie dafür, dass das Kind am Wohnzimmer- oder Esstisch genügend Platz und Ruhe hat. Während Ihr Kind für die Schule arbeitet, sollten Radio, Fernseher, Handy und Computer ausgeschaltet sein.

14 Wie können wir unser Kind beim Lernen zu Hause unterstützen? Ihr Kind wird sich auch zu Hause auf die Schule vorbereiten müssen. Es ist wichtig, dass Sie sich hierfür interessieren und Ihr Kind unterstützen. Hierbei soll Ihr Kind üben, Erlerntes anzuwenden und zu festigen. Helfen Sie Ihrem Kind dabei, einen eigenen Lernstil zu entwickeln. So kann es sich später eigenständig neue Inhalte erarbeiten und Methoden antrainieren. Zusätzliche Aufgaben werden im Ganztag bearbeitet. Sprechen Sie am besten mit Ihrer Klassenlehrerin / Ihrem Klassenlehrer oder den Erzieherinnen und Erziehern über mögliche Angebote. Die Lehrkräfte können Ihnen wertvolle Tipps geben, wie Sie am besten zu Hause mit Ihrem Kind lernen. In der Schuleingangsphase ist es besonders wichtig, dass Sie Ihrem Kind vorlesen. Lassen Sie es auch selbst laut lesen, üben Sie mit ihm Schreiben und Rechnen. In Klasse 3 und 4 sollte Ihr Kind bereits eigenständig täglich lesen üben. Sie können Ihr Kind z.b. bei Rechenaufgaben unterstützen (siehe Tabelle). Klassenstufe Schuleingangsphase 3 und 4 Dauer täglich, jeweils min min Tägliches Üben Lautes Lesen Schreiben Rechnen (+ und -), kleines Einmaleins Lesen lernen Rechenübungen (großes Einmaleins), Sachaufgaben Regelmäßige Unterstützung Lerninhalte der einzelnen Fächer wiederholen und vertiefen Referate erarbeiten Für Klassenarbeiten üben Erkundigen Sie sich bei der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer nach Lesepaketen an der Schule, z.b. in der Schulbibliothek. Jedes Kind lernt anders. Lassen Sie Ihrem Kind Freiraum und probieren Sie unterschiedliche Wege aus, mit Ihrem Kind zu lernen. Beraten Sie sich auch mit der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer oder den Erzieherinnen und Erziehern über andere Formen der Unterstützung.

15 Im Folgenden finden Sie Anregungen, wie Sie Ihr Kind zu Hause unterstützen können: Vorlesen Nehmen Sie sich ein Kinderbuch mit Bildern, vielleicht das Lieblingsbuch Ihres Kindes, und setzen Sie Ihr Kind bei sich auf den Schoß. Lassen Sie es mit in das Buch schauen und lesen Sie ihm langsam vor. Zeigen Sie dabei mit dem Finger auf das Wort, das Sie gerade vorlesen, damit sich das Kind die Wörter merken kann. Lautes Lesen Lassen Sie Ihr Kind laut aus seinem Lieblingsbuch vorlesen oder fangen Sie mit kurzen Texten im Alltag an wie z.b. eine Überschrift in der Tageszeitung oder den Namen auf Lebensmittelverpackungen. Benutzen Sie dabei gerne auch Texte in der Muttersprache. Ermuntern Sie es immer wieder weiterzumachen und loben Sie es, auch wenn es nicht sofort auf Anhieb perfekt vorliest. Schreiben üben Lassen Sie sich von Ihrem Kind zeigen, wie es in der Schule Schreiben gelernt hat. Fragen Sie Ihr Kind und die Lehrerin / den Lehrer, wie Sie gemeinsam zu Hause üben können. Rechtschreibung und Grammatik üben Um mit Ihrem Kind Rechtschreibung und Grammatik zu üben, sprechen Sie ihm laut und deutlich Wörter und Sätze vor, die es aufschreiben soll. Sie können Ihrem Kind auch Wörter vorsprechen, die es dann buchstabieren soll. Gemeinsam kontrollieren Sie dann diese Aufgaben. Achten Sie darauf, dass die Wörter und Sätze dem Entwicklungsstand / Alter Ihres Kindes entsprechen. Rechenaufgaben Nutzen Sie alltägliche Situationen, um mit Ihrem Kind kleine Rechenaufgaben zu lösen wie z.b. Wir haben hier zehn Weintrauben. Wenn ich drei Weintrauben esse, wie viele Weintrauben hast du dann noch?. Geben Sie Ihrem Kind genügend Zeit, die Aufgaben zu lösen.

16 Worauf können wir bei der Erziehung unseres Kindes achten? Es gibt viele Möglichkeiten, ein Kind zu erziehen. Diese reichen von einem sehr strengen Erziehungsstil bis zu einer sehr lockeren Haltung. Wie Sie Ihr Kind erziehen ist selbstverständlich Ihnen allein überlassen. Neueste Untersuchungen zeigen jedoch, dass ein Erziehungsstil, der das Kind in den Mittelpunkt stellt, zu vielen positiven und gesellschaftlich wünschenswerten Eigenschaften eines Kindes führt. Bei der kinderzentrierten Erziehung haben die Eltern hohe Erwartungen an das Kind und setzen klare Regeln und Standards. Gleichzeitig geben sie dem Kind genügend Freiheiten innerhalb dieser Regeln und unterstützen das Kind bestmöglich. Dabei pflegen Eltern und Kind eine offene Kommunikation. Kinder, die eine solche Erziehung genießen, zeigen oft eine hohe Leistungsbereitschaft, sind diszipliniert, selbstständig und haben ein hohes Maß an Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Egal wie Sie Ihr Kind erziehen, erzieherische Mittel wie Lob und Kritik gehören zum Alltag. Ihr Kind muss lernen, dass auf jede Handlung auch Konsequenzen folgen. Was Sie beim Loben und Kritisieren beachten sollten, finden Sie in den beiden folgenden Abschnitten. Wie loben wir unser Kind richtig? Jeder Mensch braucht Lob und Anerkennung. Durch positive Rückmeldungen lernen Kinder am besten. Dabei fördert passendes Lob und Anerkennung nicht nur die Motivation Ihres Kindes, sie stärken auch den Zusammenhalt Ihrer Familie. Doch nicht jedes Lob ist förderlich und sinnvoll. Wichtig ist, das richtige Maß zu finden und Ihr Kind ehrlich und aufrichtig zu loben. Darauf sollten Sie achten: Loben Sie......ehrlich Loben Sie nur dann, wenn es einen Grund dafür gibt und loben Sie keine Selbstverständlichkeiten. Fragen Sie sich, ob sich Ihr Kind wirklich verbessert hat. Kinder erkennen recht schnell, wenn nur aus Nettigkeit gelobt wird....in Maßen und halten Sie Ihre Maßstäbe Eine Grundregel für das richtige Maß an Lob gibt es nicht. Zu wenig Lob führt zu Unzufriedenheit und verringert die Motivation bei Ihrem Kind. Zu viel Lob nutzt sich mit der Zeit ab und senkt die Wirksamkeit des Lobes. Versuchen Sie, ein passendes Maß an Lob zu finden. Wichtig ist, dass Sie dieses Maß beibehalten, so dass sich Ihr Kind daran orientieren kann.

17 ...präzise Machen Sie bei Ihrem Lob deutlich, wofür Sie Ihr Kind loben. Hat Ihr Kind z. B. ein schönes Bild gemalt, so ist es besser zu sagen Die Farben hast Du gut ausgewählt, anstatt ein pauschales Gut gemacht....zeitnah Ein Lob sollte zeitnah ausgesprochen werden. So hat Ihr Kind eine direkte Rückmeldung für seine Leistung und weiß genau, welches Verhalten wünschenswert ist....die Arbeit, nicht nur das Ergebnis Loben Sie nicht nur das Ergebnis, zum Beispiel eine gute Note in einer Klassenarbeit. Loben Sie vor allem den Weg dorthin, also die Anstrengung Ihres Kindes. Auch wenn Ihr Kind einmal eine weniger gute Note erreicht hat, so hat es sich vielleicht doch sehr angestrengt und ist nun genauso enttäuscht wie Sie. Loben Sie deshalb den Fleiß und die Anstrengung Ihres Kindes, unabhängig vom Ergebnis. Nur so wird sich Ihr Kind auch nach einer schlechten Note beim nächsten Mal wieder anstrengen.

18 Wie kritisieren wir unser Kind richtig? Neben dem richtigen Maß an Lob gehört auch Kritik zur Erziehung dazu. Es ist wichtig, dass Kindern auch Grenzen aufgezeigt werden. Vor allem im Umgang mit anderen Kindern und Erwachsenen muss sich jedes Kind an bestimmte Verhaltensregeln halten. Darauf sollten Sie achten: Kritisieren Sie......immer mit einem Verbesserungsvorschlag Es geht nicht darum, Dampf abzulassen. Bei jeder Kritik sollten Sie klar benennen können, was Ihr Kind nicht so gut gemacht hat. Zudem sollten Sie einen Vorschlag machen, was genau Ihr Kind das nächste Mal besser machen kann. Nur so lernt Ihr Kind für die Zukunft....genau Kritik funktioniert ähnlich wie ein Lob. Sie sollten klar benennen, auf welche Fehler und welchen Anlass sich die Kritik bezieht. Die Kritik sollte sich nicht gegen den Charakter und die Persönlichkeit Ihres Kindes richten. Vermeiden Sie Sätze wie Du wirst es nie begreifen und Ähnliches! Besser ist z.b.: Wenn du dein Essen so runterschlingst, bekommst du nur Bauchweh. Wenn du langsamer isst und gut kaust, ist das besser für deinen Bauch und die Verdauung....fair Kritisieren Sie Ihr Kind nicht wegen jeder Kleinigkeit. Ihr Kind muss lernen, zwischen kleinen Missgeschicken und schwerwiegenden Fehlern zu unterscheiden. Sehen Sie deshalb auch einmal über kleinere Dummheiten hinweg. Achten Sie aber darauf, dass Sie für Ihre Kritik immer dieselben Maßstäbe anlegen....mit etwas Abstand Falls Sie sich sehr aufgeregt haben, warten Sie mit der Kritik. Oft schämt sich auch ein Kind für seinen Fehler, zieht sich dann zurück und ist nicht offen für Ihre konstruktive Kritik. Reden Sie mit Ihrem Kind erst dann, wenn sich die Lage wieder etwas beruhigt hat und suchen Sie sich eine ruhige Ecke, um ein klärendes Gespräch zu führen....mit Absprachen Nachdem Sie sich in Ruhe mit Ihrem Kind darüber unterhalten haben, was es gerade nicht so gut gemacht hat, ist es wichtig, die richtigen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Nach jedem Gespräch vereinbaren Sie gemeinsam, was Ihr Kind beim nächsten Mal besser machen kann.

19 Wie sollten wir die Interessen unseres Kindes fördern? Ebenso wichtig wie das Lernen von Mathematik und Deutsch ist es, dass Ihr Kind lernt, mit anderen Kindern zu spielen und zu lernen. Außerdem sollten Sie darauf achten, was Ihr Kind besonders gut kann. Häufig entdecken Kinder schnell, welche Sportart sie besonders mögen, dass sie gerne malen oder basteln. Durch Ganztagsangebote werden viele Interessensbereiche bereits gefördert. Zu Hause und in der Freizeit sollten Sie Ihr Kind darin unterstützen, seine Hobbys auszubauen. Nehmen Sie Ihr Kind ernst und zeigen Sie Interesse daran, was es tut. Das trägt dazu bei, dass sich Ihr Kind gut entwickelt und selbtsbewusst wird.

20 Können wir Zuschüsse für die Lernmittel unsers Kindes beantragen? Alle Eltern sind verpflichtet, maximal 1/3 der Kosten an Lernmittel (z.b. Bücher) zu zahlen (Eigenanteil).»» Wenn Sie Hilfe zum Lebensunterhalt / Sozialhilfe erhalten, können Sie sich von diesem Eigenanteil befreien lassen. Den Antrag erhalten Sie im Sekretariat Ihrer Schule oder Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung.»» Wenn Sie Arbeitslosengeld II / Hartz IV oder andere Sozialleistungen erhalten, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer Schulleitung oder Ihrer Stadt oder Gemeinde oder im zuständigen Jobcenter.

21 In welchen Bereichen können wir vom Bildungspaket Unterstützung bekommen? Wenn Sie bereits staatliche Unterstützung bekommen (z.b. Arbeitslosengeld II / Hartz IV, Sozialhilfe oder Wohngeld), können Sie im Rahmen des Bildungspakets weitere Unterstützung für Ihr Kind beantragen. Folgende Bereiche können durch das Bildungspaket gefördert werden: Essen in der Schule / Kita Ausflüge und Schulmaterial Schülerberförderung (Bus- und Bahnbeförderung von zu Hause zur Schule) Musikunterricht oder die Mitgliedschaft in einem Sportverein als Kultur- oder Sportangebot in der Freizeit Nachhilfeunterricht, wenn die Schule diesen für notwendig hält Wenden Sie sich hierzu an Ihr Jobcenter oder Ihre Stadt- oder Gemeindeverwaltung.

22 Gesprächsnotizen Gespräch am Gespräch mit Was wir wissen möchten Was wir vereinbart haben Für Gespräche mit der Schulleitung oder mit Lehrerinnen und Lehrern bitten wir Sie, im Voraus Termine außerhalb der Unterrichtszeiten zu vereinbaren.

23 Gesprächsnotizen Gespräch am Gespräch mit Was wir wissen möchten Was wir vereinbart haben Für Gespräche mit der Schulleitung oder mit Lehrerinnen und Lehrern bitten wir Sie, im Voraus Termine außerhalb der Unterrichtszeiten zu vereinbaren.

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25 Welche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine

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27 Welche Vorteile hat unser Kind durch einen jahrgangsübergreifenden Unterricht? An vielen Grundschulen findet ein jahrgangsübergreifender Unterricht statt. Das bedeutet, dass die Kinder aus Klasse 1 und 2 gemeinsam unterrichtet werden. Dadurch kann besser auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler reagiert und der Zusammenhalt zwischen den Kindern verbessert werden. Der jahrgangsübergreifende Unterricht bietet Vorteile für alle Kinder: Jüngere Schüler finden sich schneller im neuen Umfeld zurecht, da sie mit älteren Schülern zusammen sind, die bereits das Schulleben kennen und als Vorbild dienen. Ältere Schüler können ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Umgang mit den Jüngeren anwenden und üben so ihr erlerntes Wissen und Können, indem sie Jüngeren helfen. Schwächere Schüler haben mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, wenn sie jüngeren Schülern etwas beibringen können. Sie sind motivierter, wenn sie merken, dass es sich lohnt zu lernen. Besonders begabte Kinder haben die Möglichkeit, die Inhalte der nächst höheren Stufe früher zu erlernen und werden nicht unterfordert.

28 Wie können wir unser Kind im Alltag unterstützen? Die Schule ist nun ein neuer und zunächst ungewohnter Abschnitt im Leben Ihres Kindes, an den es sich erst einmal gewöhnen muss. Dabei soll das Kind Spaß an der neuen Situation entwickeln und die Schule zunächst vor allem spielerisch entdecken. Seien Sie deshalb nicht zu streng, sondern eher geduldig mit Ihrem Kind, auch wenn es vielleicht länger dauern sollte, bis es richtig lesen oder schreiben kann. Lassen Sie ihm Zeit. Kopfsache: Wahrnehmung und Denken Spielen Sie mit Ihrem Kind Ich sehe was, was du nicht siehst. Suchen Sie sich einen Gegenstand in der Umgebung, den beide sehen können und beschreiben Sie diesen und seine speziellen Eigenschaften mit den Worten Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist (z.b. grün). Ihr Kind soll nun erraten, welcher Gegenstand gemeint ist. das fördert vor allem die visuelle Wahrnehmung Körper: Körpergefühl und Bewegung Lassen Sie Ihr Kind seinen Bewegungsdrang ausleben. Lassen Sie es viel spielen, auf Baumstämme klettern oder gehen Sie mit ihm schwimmen. Erkundigen Sie sich über Sportangebote in Ihrem Stadtteil. das fördert vor allem das Körperbewusstsein und die Motorik Sprache: Sprechen und Verstehen Üben Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Zungenbrecher wie Fischers Fritze oder Blaukraut bleibt Blaukraut. das fördert die korrekte und deutliche Aussprache Naturgesetze: Mengen und Zahlen Lernen Sie mit Ihrem Kind das Lesen der Uhr. Sie können hierfür selbst eine Uhr mit Zeigern gemeinsam basteln, um so unterschiedliche Uhrzeiten anzeigen zu können. Anschließend binden Sie diese neue Fertigkeit in den Alltag ein. Fragen Sie Ihr Kind nach der Uhrzeit oder setzen Sie ihm zeitliche Rahmen, z.b. 20 Minuten spielen vor dem Abendessen. das fördert vor allem das Verständnis für Zahlen und das Zeitgefühl Zwischenmenschliches: Verhalten und Beziehungen Fragen Sie Ihr Kind, was es in der Schule gerade macht und ob vielleicht etwas Besonderes vorgefallen ist. Fragen Sie es, ob es Hilfe bei Aufgaben für die Schule benötigt. das zeigt Ihrem Kind Ihr Interesse an seinem Alltag und schafft eine Grundlage für weitere Gespräche

29 Notizen für das Lern- und Entwicklungsgespräch Vor jeder Zeugnisausgabe findet ein Beratungsgespräch mit Ihrer Klassenlehrerin / Ihrem Klassenlehrer statt. Bei diesem Entwicklungsgespräch tragen Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer die Einschätzung zur Leistung Ihres Kindes in die Entwicklungskurve ein. Da die Zeit häufig sehr schnell vergeht und viele Dinge zu besprechen sind, ist es wichtig, dass Sie gut vorbereitet zu dem Gespräch gehen. Vorbereitung auf das Gespräch Bringen Sie zu dem Gespräch den Informationsordner Lernzeit gemeinsam gestalten Informationen für Eltern zum Bildungsweg ihres Kindes inkl. der Entwicklungskurve mit. Notieren Sie sich vor dem Treffen, gemeinsam mit Ihrem Kind, Ihre wichtigsten Fragen auf der Rückseite. Gehen Sie offen in das Gespräch und bleiben Sie sachlich. Besprechen Sie, wie sich Ihr Kind seit dem letzten Gespräch entwickelt hat. Tragen Sie zusammen mit der Lehrerin / dem Lehrer die Noten in die Entwicklungskurve ein. Besprechen Sie gemeinsam, in welchen Fächern sich Ihr Kind verbessert hat und wo es noch verstärkt gefördert werden muss. Vereinbaren Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer passende Fördermaßnahmen und tragen Sie diese in die Entwicklungskurve ein. Fragen Sie die Lehrerin / den Lehrer auch, wie Sie Ihr Kind zu Hause unterstützen können. Tragen Sie nach dem Gespräch die Ergebnisse auf der Rückseite ein. Sprechen Sie zu Hause noch einmal mit Ihrem Kind über den Verlauf und die Ergebnisse des Gesprächs. Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Unsere Fragen & Themen Angesprochen Kommentar 1. ja 2. ja 3. ja 4. ja

30 Ergebnisse des Gesprächs Nächstes Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Kontaktdaten

31 Notizen für das Lern- und Entwicklungsgespräch Vor jeder Zeugnisausgabe findet ein Beratungsgespräch mit Ihrer Klassenlehrerin / Ihrem Klassenlehrer statt. Bei diesem Entwicklungsgespräch tragen Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer die Einschätzung zur Leistung Ihres Kindes in die Entwicklungskurve ein. Da die Zeit häufig sehr schnell vergeht und viele Dinge zu besprechen sind, ist es wichtig, dass Sie gut vorbereitet zu dem Gespräch gehen. Vorbereitung auf das Gespräch Bringen Sie zu dem Gespräch den Informationsordner Lernzeit gemeinsam gestalten Informationen für Eltern zum Bildungsweg ihres Kindes inkl. der Entwicklungskurve mit. Notieren Sie sich vor dem Treffen, gemeinsam mit Ihrem Kind, Ihre wichtigsten Fragen auf der Rückseite. Gehen Sie offen in das Gespräch und bleiben Sie sachlich. Besprechen Sie, wie sich Ihr Kind seit dem letzten Gespräch entwickelt hat. Tragen Sie zusammen mit der Lehrerin / dem Lehrer die Noten in die Entwicklungskurve ein. Besprechen Sie gemeinsam, in welchen Fächern sich Ihr Kind verbessert hat und wo es noch verstärkt gefördert werden muss. Vereinbaren Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer passende Fördermaßnahmen und tragen Sie diese in die Entwicklungskurve ein. Fragen Sie die Lehrerin / den Lehrer auch, wie Sie Ihr Kind zu Hause unterstützen können. Tragen Sie nach dem Gespräch die Ergebnisse auf der Rückseite ein. Sprechen Sie zu Hause noch einmal mit Ihrem Kind über den Verlauf und die Ergebnisse des Gesprächs. Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Unsere Fragen & Themen Angesprochen Kommentar 1. ja 2. ja 3. ja 4. ja

32 Ergebnisse des Gesprächs Nächstes Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Kontaktdaten

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34 Welche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine

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36 Was genau bedeuten die Schulnoten für unser Kind? In der ersten Zeit hat Ihr Kind bereits erste schriftliche Übungen zu meistern. Nach und nach werden die Leistungen Ihres Kindes durch Noten ausgedrückt. Die Notenstufen sind: Sehr Gut = 1 Das Kind erfüllt die Anforderungen überdurchschnittlich. Gut = 2 Das Kind erfüllt die Anforderungen in vollem Maße. Befriedigend = 3 Ausreichend = 4 Mangelhaft = 5 Ungenügend = 6 Die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforderungen. Die Leistung weist zwar Mängel auf, entspricht aber im Großen und Ganzen den Anforderungen. Die Leistung entspricht nicht den Anforderungen. Grundkenntnisse sind aber vorhanden. Die Leistung entspricht nicht den Anforderungen. Grundkenntnisse sind nur lückenhaft vorhanden.

37 Fühlt sich unser Kind an der Grundschule wohl? Folgende Aussagen können Ihnen helfen festzustellen, ob sich Ihr Kind an der Grundschule wohlfühlt und ob es dem Unterricht gut folgen kann: Frage Unser Kind begreift Hausaufgaben von selbst schnell. Es muss nicht häufig bei uns oder Mitschülern nachfragen. Unser Kind lernt weitgehend selbständig und benötigt keine Nachhilfe. Unser Kind ist nicht aufgebracht, wenn es vom Schulalltag berichtet. Unser Kind geht ohne Angst oder Magenschmerzen zur Schule. Unser Kind geht gerne zur Schule und hat dort Freunde. Wir vermuten nicht nur, wir haben uns überzeugt, dass unser Kind im Unterricht problemlos mitkommt. Antwort (Ja / Nein) Wenn Sie bei (fast) allen Aussagen ein JA angekreuzt haben, so ist dies ein gutes Zeichen, dass sich Ihr Kind an der Grundschule wohlfühlt. Falls nicht, suchen Sie bitte das Gespräch mit der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer und tauschen Sie Ihre Einschätzungen bzgl. Ihres Kindes aus.

38 Was sollte unser Kind nach der Schuleingangsphase können? Eine offizielle Checkliste dafür, was Ihr Kind nach der Schuleingangsphase können muss, gibt es nicht. Trotzdem sollten Sie sich einen Überblick verschaffen, in welchen Bereichen Ihr Kind bereits gut entwickelt ist. Die folgende Auflistung soll Ihnen dabei helfen. Hier können Sie eintragen, was Ihr Kind nach der Schuleingangsphase bereits alles kann. Deutsch Erlebnisse so erzählen, dass andere zuhören und folgen können Kurze Gedichte oder Texte richtig vortragen Altersgemäße Texte lesen und Fragen dazu beantworten Namenwörter und Satzanfänge großschreiben Punkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen richtig setzen Sachunterricht Ausgewählte Pflanzen benennen und beschreiben Gegenstände und deren Eigenschaften beschreiben (Farbe, Härte, Geruch) und Unterschiede benennen Verschiedene Berufe in seinem Umfeld beschreiben Selbstständig Aufgaben erfüllen Sorgfältig mit Material und Eigentum anderer umgehen Mathematik Im Zahlenraum bis o...die Zahlen benennen, lesen und schreiben o...aufgaben schriftlich lösen Kleines Einmaleins sicher beherrschen Figuren und Formen (Dreieck, Rechteck, Quadrat, Kreis) mit Hilfsmitteln wie einem Lineal nachzeichnen Geldwerte (Ct, ), Längenmaße (cm, m), Gewichtsmaße (g, kg), Zeiteinheiten (Minute, Stunde, Tag, Monat, Jahr) kennen und damit umgehen Englisch Häufig gebrauchte Wendungen situationsgerecht einsetzen ( How are you? ) Englische Lieder und Geschichten singen und erzählen Einfache Verneinung bilden ( I don t like... ) Einzelne Wörter richtig abschreiben Personen, Gegenstände und Orte beschreiben ( This is a dog, it s big ) Jedes Kind ist anders. Einige Kinder lernen schneller; andere langsamer. Daher ist es vollkommen in Ordnung, dass ein Kind nicht alles kann. Wenn Sie jedoch das Gefühl haben, dass Ihr Kind die Mehrzahl dieser Aufgaben noch nicht kann, besprechen Sie sich mit den Erzieherinnen und Erziehern, Lehrerinnen und Lehrern Ihres Kindes und fragen Sie nach Unterstützung.

39 Wie können wir unser Kind im Alltag unterstützen? In der Grundschulzeit sollten Sie mit Ihrem Kind weiterhin spielerisch an Aufgaben herangehen und Ihrem Kind viel Zeit widmen. Entwickeln Sie einen möglichst festen Tagesablauf, wie z.b. gemeinsame Mittags- bzw. Abendessenszeiten und feste Bettgehzeiten. Motivieren Sie Ihr Kind, indem Sie es auch für kleine Fortschritte in der Schule und im Alltag loben. Kopfsache: Wahrnehmung und Denken Verbinden Sie Ihrem Kind die Augen und geben Sie ihm verschiedene Nahrungsmittel zum Probieren (Apfelmus, Kirsche, Kartoffel, Gurke, Brot usw.), die es dann schmecken und erraten soll. Dieses Spiel ist für Kindergeburtstagsfeiern auch sehr unterhaltsam. das fördert vor allem die Sensibilisierung und den Geschmackssinn Körper: Körpergefühl und Bewegung Machen Sie mit Ihrem Kind regelmäßig einen Ausflug ins Schwimmbad, an einen Badesee oder gehen Sie ins Freibad. Wenn Ihr Kind schon einen Schwimmkurs absolviert hat, lassen Sie sich zeigen, wie gut es schon schwimmen kann. Machen Sie ein Wettschwimmen oder spielen Sie mit einem Wasserball. das fördert vor allem die körperliche Ausdauer (Kondition) Sprache: Sprechen und Verstehen Üben Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Lesen, lesen Sie z.b. gemeinsam das Lieblingsbuch Ihres Kindes. Meist kennen es Kinder vom Vorlesen schon fast auswendig. das fördert die Lesefähigkeit und die Verbindung von gehörtem und geschriebenem Wort Naturgesetze: Mengen und Zahlen Üben Sie auch zu Hause Zählen bzw. Rechnen, indem Ihr Kind zum Beispiel Nüsse oder Obst (Kirschen, Bananen etc.) abzählt und damit rechnet. Als Belohnung darf es einen Teil davon essen. das fördert vor allem das Verständnis für Zahlen Zwischenmenschliches: Verhalten und Beziehungen Lassen Sie Ihr Kind mit anderen Kindern draußen spielen, wo Sie es gut sehen können. das fördert die Interaktion mit Gleichaltrigen und lehrt Ihrem Kind die Regeln der Gruppe einzuhalten

40 Notizen für das Lern- und Entwicklungsgespräch Vor jeder Zeugnisausgabe findet ein Beratungsgespräch mit Ihrer Klassenlehrerin / Ihrem Klassenlehrer statt. Bei diesem Entwicklungsgespräch tragen Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer die Einschätzung zur Leistung Ihres Kindes in die Entwicklungskurve ein. Da die Zeit häufig sehr schnell vergeht und viele Dinge zu besprechen sind, ist es wichtig, dass Sie gut vorbereitet zu dem Gespräch gehen. Vorbereitung auf das Gespräch Bringen Sie zu dem Gespräch den Informationsordner Lernzeit gemeinsam gestalten Informationen für Eltern zum Bildungsweg ihres Kindes inkl. der Entwicklungskurve mit. Notieren Sie sich vor dem Treffen, gemeinsam mit Ihrem Kind, Ihre wichtigsten Fragen auf der Rückseite. Gehen Sie offen in das Gespräch und bleiben Sie sachlich. Besprechen Sie, wie sich Ihr Kind seit dem letzten Gespräch entwickelt hat. Tragen Sie zusammen mit der Lehrerin / dem Lehrer die Noten in die Entwicklungskurve ein. Besprechen Sie gemeinsam, in welchen Fächern sich Ihr Kind verbessert hat und wo es noch verstärkt gefördert werden muss. Vereinbaren Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer passende Fördermaßnahmen und tragen Sie diese in die Entwicklungskurve ein. Fragen Sie die Lehrerin / den Lehrer auch, wie Sie Ihr Kind zu Hause unterstützen können. Tragen Sie nach dem Gespräch die Ergebnisse auf der Rückseite ein. Sprechen Sie zu Hause noch einmal mit Ihrem Kind über den Verlauf und die Ergebnisse des Gesprächs. Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Unsere Fragen & Themen Angesprochen Kommentar 1. ja 2. ja 3. ja 4. ja

41 Ergebnisse des Gesprächs Nächstes Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Kontaktdaten

42 Notizen für das Lern- und Entwicklungsgespräch Vor jeder Zeugnisausgabe findet ein Beratungsgespräch mit Ihrer Klassenlehrerin / Ihrem Klassenlehrer statt. Bei diesem Entwicklungsgespräch tragen Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer die Einschätzung zur Leistung Ihres Kindes in die Entwicklungskurve ein. Da die Zeit häufig sehr schnell vergeht und viele Dinge zu besprechen sind, ist es wichtig, dass Sie gut vorbereitet zu dem Gespräch gehen. Vorbereitung auf das Gespräch Bringen Sie zu dem Gespräch den Informationsordner Lernzeit gemeinsam gestalten Informationen für Eltern zum Bildungsweg ihres Kindes inkl. der Entwicklungskurve mit. Notieren Sie sich vor dem Treffen, gemeinsam mit Ihrem Kind, Ihre wichtigsten Fragen auf der Rückseite. Gehen Sie offen in das Gespräch und bleiben Sie sachlich. Besprechen Sie, wie sich Ihr Kind seit dem letzten Gespräch entwickelt hat. Tragen Sie zusammen mit der Lehrerin / dem Lehrer die Noten in die Entwicklungskurve ein. Besprechen Sie gemeinsam, in welchen Fächern sich Ihr Kind verbessert hat und wo es noch verstärkt gefördert werden muss. Vereinbaren Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer passende Fördermaßnahmen und tragen Sie diese in die Entwicklungskurve ein. Fragen Sie die Lehrerin / den Lehrer auch, wie Sie Ihr Kind zu Hause unterstützen können. Tragen Sie nach dem Gespräch die Ergebnisse auf der Rückseite ein. Sprechen Sie zu Hause noch einmal mit Ihrem Kind über den Verlauf und die Ergebnisse des Gesprächs. Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Unsere Fragen & Themen Angesprochen Kommentar 1. ja 2. ja 3. ja 4. ja

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47 Wie können wir unser Kind bei Hausaufgaben unterstützen? Um das selbstständige Arbeiten Ihres Kindes zu fördern und um das im Unterricht Gelernte zu üben, bekommt Ihr Kind Hausaufgaben, die sich aus dem Unterricht ergeben. Diese Aufgaben sollte Ihr Kind in sein Aufgabenheft eintragen, damit sowohl es selbst als auch Sie als Eltern immer wissen, welche Aufgaben zu welchem Tag zu erledigen sind. Falls in der Klasse Ihres Kindes keine Aufgabenhefte geführt werden und falls Sie merken, dass ihr Kind oft vergisst, was es für die Schule vor- oder nachbereiten muss, dann sollten Sie für Ihr Kind ein Notizheft anschaffen, in dem es die Aufgaben selbstständig einträgt. An Ganztagsschulen oder in der Nachmittagsbetreuung hat Ihr Kind möglicherweise bereits Zeit zur Verfügung, in der es die Aufgaben unter Aufsicht machen kann. Wenn Ihr Kind aber in der Regel die Aufgaben zu Hause erledigt, so ist es wichtig, dass es einen Arbeitsplatz hat, der frei von Ablenkungen ist. Stellen Sie darum sicher, dass es einen Tisch gibt, an dem Ihr Kind weder von spielenden Geschwistern noch von digitalen Medien (Fernsehen, Computer, Handy etc.) oder anderen Dingen abgelenkt wird. Lassen Sie sich regelmäßig zeigen, welche Aufgaben Ihr Kind gelöst hat. Mit Ihrem Interesse motivieren Sie Ihr Kind und gleichzeitig erhalten sie damit einen Eindruck, wie gewissenhaft es bei der Erledigung der Aufgaben vorgeht. Grundsätzlich sind Hausaufgaben so beschaffen, dass Ihr Kind sie allein lösen kann. Mit den Aufgaben sollte das Kind in der 3. und 4. Klasse höchstens 60 Minuten am Tag beschäftigt sein. Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Aufgaben Ihr Kind überfordern, oder wenn die Bearbeitung wesentlich länger dauert, dann sprechen Sie bitte mit den Lehrkräften an Ihrer Grundschule.

48 Was sollten wir bei der Mediennutzung unseres Kindes beachten? Im Grundschulalter sammeln die meisten Kinder erste Erfahrungen mit Computer, Internet, Handy und sozialen Netzwerken. Computer und Internet Computer können sehr nützlich sein; zum Beispiel, um im Internet Informationen zu Unterrichtsthemen nachzuschauen oder mit Lernprogrammen etwas zu üben. Gleichzeitig müssen Kinder aber erst einmal lernen, Computer und Internet verantwortungsvoll zu nutzen. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihr Kind dabei begleiten und klare Regeln vereinbaren. Bitte überdenken Sie die folgenden Punkte und besprechen Sie diese anschließend mit Ihrem Kind: Wann darf unser Kind an den Computer? nn Einigen Sie sich auf Zeiten, in denen Ihr Kind den Computer nutzen darf. Damit Ihr Kind morgens in der Schule ausgeschlafen ist, ist zum Beispiel darauf zu achten, den Computer am Abend rechtzeitig auszuschalten. nn Um einschätzen zu können, wann und wie Ihr Kind den Computer nutzt, ist es empfehlenswert, dass der Computer an einem Ort steht, an dem Sie die Computeraktivitäten Ihres Kindes mitverfolgen können. Das Internet sollte Ihr Kind bis zum 12. Lebensjahr nur unter Aufsicht benutzen. nn Pro Tag wird maximal 1 Stunde Computer-/ Internetkonsum empfohlen. Falls der Computer jedoch zur Erledigung der Hausaufgaben notwendig ist, sollte Ihr Kind genügend Zeit für die Aufgaben haben. Was darf unser Kind am Computer machen? Informationen im Internet suchen: nn Wenn Kinder das Internet nutzen, ist es sinnvoll, erstens eine kindgerechte Startseite zu installieren und zweitens eine speziell für Kinder geeignete Suchmaschine. Beispiele hierfür sind oder Kinder sollten nicht die herkömmlichen Suchmaschinen wie Jugendschutzprogramm: nn Außerdem gibt es die Möglichkeit, eine Kindersicherung zu installieren. Sie sorgt dafür, dass nur solche Seiten angezeigt werden, die für Kinder geeignet sind. So können Sie den Zugang zu illegalen und jugendgefährdenden Inhalten wie Gewalt, Pornografie oder Rassismus verhindern. Kinderserver:

49 Spiele spielen*: nn Lassen Sie sich von Ihrem Kind zeigen, welche Spiele es spielt. Spielen Sie hin und wieder mit Ihrem Kind gemeinsam, um sich einen Eindruck zu verschaffen, ob die Aktivitäten Ihres Kindes seiner geistigen und persönlichen Entwicklung förderlich sind. nn Computerspiele, die für Kinder geeignet sind, erkennen Sie an der USK-Kennzeichnung der freiwilligen Selbstkontrolle der Computerspielwirtschaft (diese Kennzeichnung muss auf der Verpackung des Spiels sichtbar sein). * Gleiches gilt natürlich auch für den Umgang mit Spielkonsolen. Beachten Sie bitte auch dabei, dass man mit vielen modernen Spielkonsolen ins Internet gehen kann! Je nach Spiel muss man sogar online sein, um es spielen zu können. Welche wichtigen Regeln müssen wir mit unserem Kind vereinbaren? nn Ihr Kind sollte wissen, dass Passwörter geheim sind und niemandem, auch nicht den besten Freundinnen und Freunden, verraten werden dürfen. nn Das Kind muss wissen, dass es auf keinen Fall persönliche Daten über sich oder die Familie im Internet weitergeben darf. Auch das Teilen von Fotos muss wohlüberlegt sein. nn Mit fremden Personen, die das Kind über das Internet kennengelernt hat, darf es sich niemals allein treffen. n n Sprechen Sie ab und zu mit Ihrem Kind darüber, welche Erfahrungen es im Internet gemacht hat und welche Webseiten geeignet oder ungeeignet sind. Thematisieren Sie die Gefahren des Internets und fordern Sie konsequent, dass das Kind Grundregeln einhält.

50 Fernsehen Gleiches gilt für den Fernsehkonsum von Kindern. Das Fernsehen ist eine Freizeitbeschäftigung, die Kinder genauso wie Erwachsene zur Unterhaltung und zur Information nutzen. Auch hier ist es wichtig, den sinnvollen Umgang mit dem Fernsehen erst einmal zu lernen. Für die Entwicklung Ihres Kindes ist es wichtig, neben Computer und Fernsehen genügend Zeit mit körperlichen Aktivitäten, Gesprächen und Spielen mit Freundinnen und Freunden und Ihnen als Eltern zu verbringen. Grenzen sollten Sie Ihren Kindern deshalb auch beim Fernsehen setzen. Durchdenken Sie daher die folgenden Punkte und besprechen Sie diese mit Ihrem Kind: Wann und wie lange darf unser Kind fernsehen? nn Das Fernsehen sollte sich auf vereinbarte Sendungen beschränken. Um die Konzentration Ihres Kindes zu fördern, sollte der Fernseher bei den Hausaufgaben und beim Lernen ausgeschaltet bleiben. Während der Mahlzeiten gibt ein ausgeschalteter Fernseher Ihnen die Möglichkeit, Gespräche zu führen, um zum Beispiel von Ihrem Kind zu erfahren, was es heute in der Schule gelernt und gemacht hat. nn Der Fernseher sollte auch nicht als Einschlafhilfe genutzt werden. nn Kinder sollten nicht mehr als fünf Stunden pro Woche fernsehen. Welche Sendungen darf sich Ihr Kind anschauen? nn Kinder benötigen Ihre Unterstützung bei der Auswahl von kindgerechten Sendungen. Die Sendungen sollten Kinder nicht ängstigen oder überfordern, sondern ihren Interessen und ihrem Alter entsprechen. n n Filme, die für Kinder geeignet sind, erkennen Sie an der FSK-Kennzeichnung der freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (diese Kennzeichnung muss auf der Verpackung des Films sichtbar sein oder wird vor Beginn des Films angezeigt).

51 Handy Möglicherweise berichtet Ihr Kind von Klassenkameraden, die bereits ein eigenes Handy haben, und wünscht sich ebenfalls eines. Ein Handy bietet natürlich den Vorteil, dass Ihr Kind erreichbar ist und bei Notfällen Hilfe rufen kann. Andererseits haben Kinder über Handys mit Bluetooth und Internet auch Zugang zu illegalen und jugendgefährdenden Inhalten. Aufgrund dieser Risiken wird empfohlen, dass Kinder in der Grundschule noch kein eigenes Handy besitzen insbesondere kein Smartphone mit Internetzugang. Sollten Sie sich dennoch für die Anschaffung eines Handys für Ihr Kind entscheiden, erkundigen Sie sich in Ihrer Grundschule, ob das Mitbringen eines Handys überhaupt erlaubt ist. Wenn das Kind ein Handy besitzt, ist es wichtig, dass Sie festlegen, in welchen Zeiten Ihr Kind das Gerät benutzen darf und wann nicht. Beim Erledigen der Hausaufgaben, beim Essen und vor allem während der Schulzeit sollte das Handy ausgeschaltet sein. So kann sich Ihr Kind ohne Ablenkung auf die aktuelle Tätigkeit konzentrieren. Soziale Netzwerke Herausforderungen und Probleme Die Nutzung sozialer Netzwerke ist für die meisten Kinder spannend und erstrebenswert besonders dann, wenn bereits andere Kinder aus dem Freundeskreis dort User (angemeldete Benutzer) sind und dort Verabredungen treffen und Neuigkeiten austauschen. Allerdings bergen soziale Netzwerke wie oder www. schuelervz.de auch Gefahren. Besonders jüngere Kinder sind sich meist nicht bewusst, wie viele Personen ihr Profil, ihre Fotos und ihre Videos tatsächlich sehen können. Es werden teilweise öffentliche Gespräche über sehr persönliche Dinge geführt und das Gefühl von Intimität im digitalen Raum kann zu ungewollten Enthüllungen führen. Zudem erleichtert die Anonymität des Internets Kriminellen, mithilfe gefälschter und/ oder unseriöser Profile, die Kontaktaufnahme mit Kindern. Häufig sind Kinder bei Kontaktanfragen nicht wählerisch und kritisch genug und haben kein Gefühl für die potenzielle Gefahr, der sie sich aussetzen.

52 Worauf sollten Eltern besonders achten? nn Speziell die Nutzung sozialer Netzwerke über ein Smartphone erschwert es Ihnen als Eltern, die Aktivitäten Ihres Kindes mitzuverfolgen und so Ihr Kind zu schützen. nn Falls Sie Ihrem Kind dennoch die Nutzung sozialer Netzwerke erlauben, ist es wichtig, dass Sie ein Netzwerk aussuchen, das dem Alter und den Interessen Ihres Kindes entspricht. Richten Sie das Profil zusammen ein. Achten Sie dabei auf die Sicherheitsund Privatsphäre-Einstellungen. Da sich die Einstellungen der verschiedenen Netzwerke regelmäßig ändern, ist es ratsam, diese vorher im Internet nn Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Gefahren sozialer Netzwerke sowie über die Bedeutung persönlicher Daten und privater Details. Raten Sie Ihrem Kind, niemals Fremde in seine Freundeslisten aufzunehmen und sich mit niemandem zu verabreden, den es nur aus dem Internet kennt. Es wird empfohlen, dass Kinder am Tag insgesamt maximal eine Stunde die verschiedenen Medien nutzen. Das heißt, wenn Ihr Kind bereits 45 Minuten ferngesehen hat, sollte es für diesen Tag nun nur noch 15 Minuten am Computer oder mit der Spielkonsole spielen. Kinder-Medienkompetenz

53 Wie viel Taschengeld ist für unser Kind angemessen? Damit Ihr Kind lernt, verantwortungsvoll mit Geld umzugehen, ist es wichtig, dass Sie ihm Taschengeld geben. Was Ihr Kind damit tut, entscheidet es selbst. So kann es sich unabhängig von Ihnen kleine Wünsche wie Spielsachen, Süßigkeiten oder Ähnliches erfüllen oder das Geld auch sparen. Es lernt, dass man für größere Anschaffungen sparen muss und welche Wertigkeit Dinge haben. Ihr Kind wird dadurch unabhängiger und darauf vorbereitet, später selbst bewusst mit Geld umzugehen. Das Taschengeld sollte nicht für notwendige Anschaffungen wie Bekleidung oder Schulmaterialien und auch nicht als Fahrgeld verwendet werden. Die Höhe des Taschengeldes ist vom Alter des Kindes abhängig, richtet sich aber auch danach, wie viel die Eltern zur Verfügung haben. Wenn Ihr Kind älter wird, können Sie das Geld monatlich statt wöchentlich geben: So lernt Ihr Kind, auch über einen längeren Zeitraum zu wirtschaften und den Monat finanziell zu planen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über gängige Taschengeldbeträge für Kinder verschiedener Altersgruppen. Alter in Jahren unter Taschengeld pro Woche oder Monat 0,50 pro Woche 1,50 2,00 pro Woche 2,00 3,00 pro Woche 13,00 16,00 pro Monat 20,00 22,00 pro Monat 25,00 30,00 pro Monat 35,00 45,00 pro Monat 70,00 pro Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

54 Warum ist der Schwimmunterricht für unser Kind so wichtig? Der Schwimmunterricht ist Teil des Sportunterrichts in der Grundschule. Ihre Grundschule entscheidet darüber, in welchem Schuljahr der Schwimmunterricht stattfindet. Schwimmen ist besonders dazu geeignet, die körperliche Entwicklung und Gesundheit Ihres Kindes zu fördern. Außerdem kann Schwimmen lebensrettend sein! Der Schwimmunterricht ist deshalb für alle Kinder Pflicht. Eine Beurlaubung, zum Beispiel aus religiösen Gründen, ist nicht zulässig. Wie der Schwimmunterricht organisiert ist und was Ihr Kind alles dabeihaben muss, erfahren Sie von Ihrer Schule. Gehen Sie mit Ihrem Kind in der Freizeit regelmäßig schwimmen. Der Eintritt für städtische Bäder kostet häufig nicht mehr als 2,00 Euro. So können Sie mit Ihrem Kind üben und sich das Erlernte zeigen lassen.

55 Was passiert bei der Fahrradprüfung unseres Kindes? Die Radfahrausbildung ist ein fester Bestandteil des Sachunterrichts. In Klasse 3 oder in Klasse 4 wird Ihr Kind auf die Fahrradprüfung vorbereitet. Sie findet meist in Klasse 4 statt, und zwar in Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei. Die Prüfung besteht aus einem kurzen, schriftlichen Test und einer praktischen Vorführung. Die praktische Prüfung kann in einer nahegelegenen Jugendverkehrsschule stattfinden. An manchen Grundschulen findet die Fahrradprüfung aber auch auf dem Schulgelände oder im Straßenverkehr statt. In diesem Fall müssen die Kinder ihre eigenen Fahrräder mitbringen, die dann vor der Prüfung von den anwesenden Polizisten auf ihre Verkehrssicherheit geprüft werden. Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrer Grundschule. Wenn Ihr Kind zu Hause ein eigenes Fahrrad hat, ist es wichtig, dass dieses verkehrssicher ist. Verkehrssicherheit bedeutet, das Fahrrad hat: jeweils zwei gelbe Speichenrückstrahler für Vorder- und Hinterrad (also insgesamt vier) 2 eine Vorderrad- und eine Hinterradbremse 3 eine elektrische Beleuchtung mit einem weißen Licht vorne und einem roten Licht hinten 4 eine Klingel 5 einen nach vorn gerichteten, weißen und einen nach hinten gerichteten, roten Reflektor 6 einen großflächigen, roten Z-Rückstrahler 7 Pedale mit gelben Reflektoren

56 Neben der Verkehrstauglichkeit des Fahrrades ist wichtig, dass Ihr Kind stets einen Helm trägt. Natürlich ist es möglich, dass Kinder auch vor ihrer Fahrradprüfung mit dem Fahrrad z. B. zur Schule fahren. Als Eltern sollten Sie in diesem Fall aber natürlich auch noch nach der Fahrradprüfung darauf achten, dass Ihr Kind sicher im Straßenverkehr fährt und die Regeln einhält. Fahren Sie deshalb die erste Zeit mit Ihrem Kind gemeinsam: Erinnern Sie es an das Tragen des Helmes. Helfen Sie ihm, die Verkehrsregeln zu beachten. Und üben Sie auch mit ihm, das Fahrrad sicher und an den richtigen Orten abzuschließen, um es vor Diebstahl und Beschädigungen durch andere zu schützen.

57 Wie können wir unser Kind im Alltag unterstützen? Die Schule ist mit der Zeit ein fester Bestandteil im Leben Ihres Kindes geworden. Dabei steigen die schulischen Ansprüche an das Kind langsam an. Um Ihr Kind zu unterstützen, ist es wichtig, dass Sie ihm zur Seite stehen und Ansprechpartner in allen Belangen sind. Wenn Ihr Kind Schwächen in einigen Fächern haben sollte, lassen Sie Ihr Kind damit nicht allein! Sondern versuchen Sie, die Probleme gemeinsam zu lösen, und holen Sie sich Hilfe bei seinen Lehrerinnen und Lehrern. Kopfsache: Wahrnehmung und Denken Spielen Sie das Fühlspiel, bei dem Ihrem Kind die Augen verbunden und Gegenstände (z. B. Stift, Stein, Feder, Socke usw.) in die Hände gelegt werden, die es dann erraten soll. yy das fördert vor allem den Tastsinn und schafft Verknüpfungen zwischen dem Bild eines Gegenstandes und dessen Oberflächen-Beschaffenheit Körper: Körpergefühl und Bewegung Fragen Sie Ihr Kind, welche Sportart es gerne machen möchte, und gehen Sie mit ihm zu einem Probetraining in einem Sportverein. yydas fördert die Bewegung und kann Übergewicht vorbeugen Sprache: Sprechen und Verstehen Besuchen Sie mit Ihrem Kind die Stadtbücherei und suchen Sie dort gemeinsam nach spannenden Büchern, die Sie dann entweder gemeinsam lesen oder die Ihr Kind auch schon selbstständig liest. yy das fördert vor allem den Zugang zu Literatur und Wissen Naturgesetze: Mengen und Zahlen Backen Sie mit Ihrem Kind einen Kuchen oder Plätzchen oder kochen Sie gemeinsam nach Rezept. Lassen Sie dabei Ihr Kind die verschiedenen Zutaten abwiegen und die ersten Handgriffe in der Küche machen. yydas fördert vor allem das Gefühl und Verständnis für Mengen Zwischenmenschliches: Verhalten und Beziehungen Lassen Sie Ihr Kind bei einem Besuch in der Gaststätte oder am Imbiss selbst die Speisekarte studieren und anschließend die Speisen und Getränke, nach Absprache mit Ihnen, eigenständig bestellen. yy das fördert die Interaktion sowie die Selbstständigkeit und stärkt das Selbstbewusstsein

58 Notizen für das Lern- und Entwicklungsgespräch Vor jeder Zeugnisausgabe findet ein Beratungsgespräch mit Ihrer Klassenlehrerin / Ihrem Klassenlehrer statt. Bei diesem Entwicklungsgespräch tragen Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer die Einschätzung zur Leistung Ihres Kindes in die Entwicklungskurve ein. Da die Zeit häufig sehr schnell vergeht und viele Dinge zu besprechen sind, ist es wichtig, dass Sie gut vorbereitet zu dem Gespräch gehen. Vorbereitung auf das Gespräch Bringen Sie zu dem Gespräch den Informationsordner Lernzeit gemeinsam gestalten Informationen für Eltern zum Bildungsweg ihres Kindes inkl. der Entwicklungskurve mit. Notieren Sie sich vor dem Treffen, gemeinsam mit Ihrem Kind, Ihre wichtigsten Fragen auf der Rückseite. Gehen Sie offen in das Gespräch und bleiben Sie sachlich. Besprechen Sie, wie sich Ihr Kind seit dem letzten Gespräch entwickelt hat. Tragen Sie zusammen mit der Lehrerin / dem Lehrer die Noten in die Entwicklungskurve ein. Besprechen Sie gemeinsam, in welchen Fächern sich Ihr Kind verbessert hat und wo es noch verstärkt gefördert werden muss. Vereinbaren Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer passende Fördermaßnahmen und tragen Sie diese in die Entwicklungskurve ein. Fragen Sie die Lehrerin / den Lehrer auch, wie Sie Ihr Kind zu Hause unterstützen können. Tragen Sie nach dem Gespräch die Ergebnisse auf der Rückseite ein. Sprechen Sie zu Hause noch einmal mit Ihrem Kind über den Verlauf und die Ergebnisse des Gesprächs. Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Unsere Fragen & Themen Angesprochen Kommentar 1. ja 2. ja 3. ja 4. ja

59 Ergebnisse des Gesprächs Nächstes Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Kontaktdaten

60 Notizen für das Lern- und Entwicklungsgespräch Vor jeder Zeugnisausgabe findet ein Beratungsgespräch mit Ihrer Klassenlehrerin / Ihrem Klassenlehrer statt. Bei diesem Entwicklungsgespräch tragen Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer die Einschätzung zur Leistung Ihres Kindes in die Entwicklungskurve ein. Da die Zeit häufig sehr schnell vergeht und viele Dinge zu besprechen sind, ist es wichtig, dass Sie gut vorbereitet zu dem Gespräch gehen. Vorbereitung auf das Gespräch Bringen Sie zu dem Gespräch den Informationsordner Lernzeit gemeinsam gestalten Informationen für Eltern zum Bildungsweg ihres Kindes inkl. der Entwicklungskurve mit. Notieren Sie sich vor dem Treffen, gemeinsam mit Ihrem Kind, Ihre wichtigsten Fragen auf der Rückseite. Gehen Sie offen in das Gespräch und bleiben Sie sachlich. Besprechen Sie, wie sich Ihr Kind seit dem letzten Gespräch entwickelt hat. Tragen Sie zusammen mit der Lehrerin / dem Lehrer die Noten in die Entwicklungskurve ein. Besprechen Sie gemeinsam, in welchen Fächern sich Ihr Kind verbessert hat und wo es noch verstärkt gefördert werden muss. Vereinbaren Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer passende Fördermaßnahmen und tragen Sie diese in die Entwicklungskurve ein. Fragen Sie die Lehrerin / den Lehrer auch, wie Sie Ihr Kind zu Hause unterstützen können. Tragen Sie nach dem Gespräch die Ergebnisse auf der Rückseite ein. Sprechen Sie zu Hause noch einmal mit Ihrem Kind über den Verlauf und die Ergebnisse des Gesprächs. Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Unsere Fragen & Themen Angesprochen Kommentar 1. ja 2. ja 3. ja 4. ja

61 Ergebnisse des Gesprächs Nächstes Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Kontaktdaten

62 Deutsch Vokabelheft Mathematik Englisch Notenlehre chkunde

63 Welche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015 Ein verbindliches Beratungsgespräch mit der Klassenlehrerin bzw. dem Klassenlehrer zur weiterführenden Schule Ihres Kindes findet am um 33: 33 Uhr statt. Bitte melden Sie Ihr Kind zwischen dem und dem bei der gewünschten weiterführenden Schule an.

64 Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015

65 Was passiert bei der Fahrradprüfung unseres Kindes? In der 4. Klasse, manchmal auch schon in der 3. Klasse, findet die Fahrradprüfung statt. Die Prüfung führt die Schule meist in Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei durch. Sie besteht aus einem kurzen schriftlichen Test und einer praktischen Vorführung. Der praktische Teil kann in einer nahegelegenen Jugendverkehrsschule stattfinden. An manchen Grundschulen findet die Fahrradprüfung aber auch auf dem Schulgelände oder im Straßenverkehr statt. Weitere Einzelheiten zur Radfahrprüfung erhalten Sie von der zuständigen Lehrerin oder dem zuständigen Lehrer. Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015 Wenn Ihr Kind zu Hause ein eigenes Fahrrad hat, ist es wichtig, dass dieses verkehrssicher ist. Was genau zu einem verkehrssicheren Fahrrad gehört, lernt Ihr Kind im Unterricht. Sie finden diese Informationen aber auch im Register für die 3. Klasse. Neben der Verkehrstauglichkeit des Fahrrades ist wichtig, dass ihr Kind stets einen Helm trägt. Natürlich ist es möglich, dass Kinder auch vor der Fahrradprüfung mit dem Fahrrad z. B. zur Schule fahren. Als Eltern sollten Sie in diesem Fall aber natürlich auch noch nach der Fahrradprüfung darauf achten, dass Ihr Kind sicher im Straßenverkehr fährt und die Regeln einhält. nn Fahren Sie daher die erste Zeit mit Ihrem Kind gemeinsam. nn Begleiten Sie Ihr Kind auf seinen Fahrradausflügen. nn Erinnern Sie es an das Tragen des Helmes. nn Helfen Sie ihm, die Verkehrsregeln zu beachten. nn Üben Sie auch mit ihm, das Fahrrad sicher und an den richtigen Orten abzuschließen, um es vor Diebstahl und Beschädigungen zu schützen.

66 Was lernt unser Kind in der Sexualerziehung? Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015 Jungen und Mädchen wachsen zu Männer und Frauen heran. Die Lehrkräfte beziehen deshalb Themen zur Sexualerziehung fächerübergreifend in den Unterricht ein und ergänzen somit die Sexualerziehung der Eltern. So sollen die Kinder ihrem Alter entsprechend mit den biologischen, ethischen, sozial-kulturellen und emotionalen Fragen der Sexualität vertraut gemacht werden. Das heißt, die Kinder lernen nicht nur das, was Sie über die körperlichen Zusammenhänge der Sexualität wissen sollten, sondern besprechen auch moralische Aspekte und kulturelle Unterschiede. Ziel der Sexualerziehung ist es, die Schülerinnen und Schüler zu verantwortungsbewussten, eigenverantwortlichen und selbstbestimmte Entscheidungen, insbesondere in Ehe und Familie zu befähigen. Außerdem sollen sie Akzeptanz im Umgang mit anderen Lebensweisen erlernen. Welche Themen im Unterricht behandelt werden und in welcher Form der Unterricht stattfindet, hängt vom Alter der Kinder ab. Die Lehrkräfte informieren Sie darüber rechtzeitig und stimmen die Unterrichtsmaterialien mit Ihnen als Eltern ab.

67 Was sollte unser Kind nach der 4. Klasse können? Hier können Sie eintragen bzw. abhaken, was Ihr Kind nach der 4. Klasse bereits alles kann. im Zahlenraum bis 1 Million... die Zahlen erkennen und benennen die Zahlen lesen und schreiben sicher und ohne Hilfsmittel rechnen halbschriftlich und im Kopf überschlagend rechnen Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015 schriftlich multiplizieren (* malnehmen) und dividieren (: teilen) Sachaufgaben in drei Schritten (Frage, Rechnung, Antwort) lösen und Lösungswege erklären geometrische Körper (Quadrat, Dreieck, Kreis) kennen und zeichnen können parallele Linien und einen rechten Winkel zeichnen und erkennen mit Geodreieck und Zirkel umgehen Längenmaße (mm, cm, dm, m, km), Gewichtmaße (t, kg, g), Zeiteinheiten (Tag, Monat, Jahr, Stunde, Minute, Sekunde)... kennen, umwandeln und damit umgehen in einen Bezug zur Umwelt stellen Zeitspannen und Zeitpunkte berechnen mit Geldbeträgen (Euro, Cent) Rechnungen lösen und sie umwandeln über Sachthemen berichten und einfache Fachbegriffe benutzen zu Informationen aus dem Buch oder Fernsehen und zu Gehörtem Stellung nehmen fremde Texte betont und flüssig lesen, Bücher lesen, nacherzählen wichtige Textstellen markieren Verben in die Zeitformen vollendete Gegenwart (z. B. Ich habe gespielt ) und vollendete Vergangenheit (z. B. Ich hatte gespielt ) umwandeln Menschen, Tiere, Dinge und Vorgänge schriftlich beschreiben eine Geschichte richtig aufbauen (Einleitung, Hauptteil, Schluss) unbekannte Diktate weitestgehend richtig schreiben

68 Referate vorbereiten und halten sauber in Linien schreiben abwechslungsreiche Geschichten schreiben (Satzanfänge, wörtliche Rede, Satzzeichen) Nomen (Namenswörter) durch Pronomen (Fürwörter) ersetzen eigene Meinung mit Rücksicht auf andere Menschen äußern, andere Meinungen akzeptieren Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015 Jedes Kind ist anders. Einige Kinder lernen schneller; andere langsamer. Daher ist es vollkommen in Ordnung, wenn ein Kind nicht alles kann. Haben Sie jedoch das Gefühl, dass Ihr Kind die Mehrzahl dieser Aufgaben noch nicht beherrscht, besprechen Sie dies mit den Lehrerinnen und Lehrern, Erzieherinnen und Erziehern Ihres Kindes und fragen Sie gerne nach Rat und Unterstützung.

69 Wie können wir unser Kind im Alltag unterstützen? Ihr Kind wächst langsam zu einer oder einem Jugendlichen heran und wird zunehmend selbstständiger. Es entwickelt mehr und mehr seine eigene Identität, sucht Anerkennung auch außerhalb der Familie und versucht, seinen eigenen Willen durchzusetzen. Gerade in dieser Phase ist es wichtig, dass Sie weiterhin regelmäßig mit Ihrem Kind sprechen über seine Entwicklung sowie über Erfahrungen in der Schule und im alltäglichen Leben. Nehmen Sie Ihr Kind ernst! Unterhalten Sie sich außerdem mit ihm darüber, welche Vorstellungen es über seinen weiteren schulischen Weg hat. Fragen Sie es beispielsweise, für welche Berufsrichtungen es sich momentan interessiert. Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015 Kopfsache: Wahrnehmung und Denken Spielen Sie mit Ihrem Kind Memory. Bei diesem Spiel gibt es jeweils zwei Karten mit demselben Motiv, die gemischt und verdeckt auf den Tisch gelegt werden. Die Spieler dürfen abwechselnd zwei Karten aufdecken. Wer zwei gleiche Karten aufdeckt, darf diese behalten. Wer am Ende die meisten Kartenpaare hat, hat gewonnen. yydas fördert vor allem die visuelle Wahrnehmung und die Konzentrationsfähigkeit Körper: Körpergefühl und Bewegung Basteln Sie mit Ihrem Kind einen Lenkdrachen und lassen Sie ihn steigen, bauen Sie gemeinsam einen Schrank auf oder reparieren Sie zusammen das Fahrrad. yydas fördert die Motorik und das handwerkliche Geschick Sprache: Sprechen und Verstehen Lesen Sie mit Ihrem Kind ein Buch, hören Sie ein Hörspiel oder sehen Sie eine kindgerechte Sendung im Fernsehen. Lassen Sie Ihr Kind anschließend die Geschichte nacherzählen. yydas fördert vor allem den Ausbau des Wortschatzes und trainiert das Gedächtnis Naturgesetze: Mengen und Zahlen Schreiben Sie mit Ihrem Kind eine Einkaufsliste und gehen Sie gemeinsam zum Einkaufen in den Supermarkt. Dann soll das Kind sich im Supermarkt orientieren und die auf dem Einkaufszettel stehenden Produkte finden. Lassen Sie es an der Kasse bezahlen und das Restgeld nachrechnen. yydas fördert die Orientierung, die Selbstständigkeit und das Selbstbewusstsein

70 Zwischenmenschliches: Verhalten und Beziehungen Pflanzen Sie mit Ihrem Kind einen Baum im Garten oder eine Pflanze im Topf oder säen Sie Samen aus, z. B. Kresse auf angefeuchtete Watte. Erklären Sie Ihrem Kind, wie man sich am besten um eine Pflanze kümmert, und übertragen Sie ihm Verantwortung für dieses Lebewesen. yydas fördert das Wissen über andere Lebewesen sowie deren Wertschätzung Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015

71 Notizen für das Lern- und Entwicklungsgespräch Vor jeder Zeugnisausgabe findet ein Beratungsgespräch mit Ihrer Klassenlehrerin / Ihrem Klassenlehrer statt. Bei diesem Entwicklungsgespräch tragen Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer die Einschätzung zur Leistung Ihres Kindes in die Entwicklungskurve ein. Da die Zeit häufig sehr schnell vergeht und viele Dinge zu besprechen sind, ist es wichtig, dass Sie gut vorbereitet zu dem Gespräch gehen. Vorbereitung auf das Gespräch Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015 Bringen Sie zu dem Gespräch den Informationsordner Lernzeit gemeinsam gestalten Informationen für Eltern zum Bildungsweg ihres Kindes inkl. der Entwicklungskurve mit. Notieren Sie sich vor dem Treffen, gemeinsam mit Ihrem Kind, Ihre wichtigsten Fragen auf der Rückseite. Gehen Sie offen in das Gespräch und bleiben Sie sachlich. Besprechen Sie, wie sich Ihr Kind seit dem letzten Gespräch entwickelt hat. Tragen Sie zusammen mit der Lehrerin / dem Lehrer die Noten in die Entwicklungskurve ein. Besprechen Sie gemeinsam, in welchen Fächern sich Ihr Kind verbessert hat und wo es noch verstärkt gefördert werden muss. Vereinbaren Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer passende Fördermaßnahmen und tragen Sie diese in die Entwicklungskurve ein. Fragen Sie die Lehrerin / den Lehrer auch, wie Sie Ihr Kind zu Hause unterstützen können. Tragen Sie nach dem Gespräch die Ergebnisse auf der Rückseite ein. Sprechen Sie zu Hause noch einmal mit Ihrem Kind über den Verlauf und die Ergebnisse des Gesprächs. Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Unsere Fragen & Themen Angesprochen Kommentar 1. ja 2. ja 3. ja 4. ja

72 Ergebnisse des Gesprächs Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015 Nächstes Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Kontaktdaten

73 Notizen für das Lern- und Entwicklungsgespräch Vor jeder Zeugnisausgabe findet ein Beratungsgespräch mit Ihrer Klassenlehrerin / Ihrem Klassenlehrer statt. Bei diesem Entwicklungsgespräch tragen Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer die Einschätzung zur Leistung Ihres Kindes in die Entwicklungskurve ein. Da die Zeit häufig sehr schnell vergeht und viele Dinge zu besprechen sind, ist es wichtig, dass Sie gut vorbereitet zu dem Gespräch gehen. Vorbereitung auf das Gespräch Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015 Bringen Sie zu dem Gespräch den Informationsordner Lernzeit gemeinsam gestalten Informationen für Eltern zum Bildungsweg ihres Kindes inkl. der Entwicklungskurve mit. Notieren Sie sich vor dem Treffen, gemeinsam mit Ihrem Kind, Ihre wichtigsten Fragen auf der Rückseite. Gehen Sie offen in das Gespräch und bleiben Sie sachlich. Besprechen Sie, wie sich Ihr Kind seit dem letzten Gespräch entwickelt hat. Tragen Sie zusammen mit der Lehrerin / dem Lehrer die Noten in die Entwicklungskurve ein. Besprechen Sie gemeinsam, in welchen Fächern sich Ihr Kind verbessert hat und wo es noch verstärkt gefördert werden muss. Vereinbaren Sie gemeinsam mit der Lehrerin / dem Lehrer passende Fördermaßnahmen und tragen Sie diese in die Entwicklungskurve ein. Fragen Sie die Lehrerin / den Lehrer auch, wie Sie Ihr Kind zu Hause unterstützen können. Tragen Sie nach dem Gespräch die Ergebnisse auf der Rückseite ein. Sprechen Sie zu Hause noch einmal mit Ihrem Kind über den Verlauf und die Ergebnisse des Gesprächs. Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Unsere Fragen & Themen Angesprochen Kommentar 1. ja 2. ja 3. ja 4. ja

74 Ergebnisse des Gesprächs Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2015 Nächstes Gespräch am von Uhr bis Uhr Gespräch mit Kontaktdaten

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77 Zeugnis Dokumente & Zeugnisse

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