Gesundheitsdienst der Stadt Bern. Kinder sind auf sichere Systeme angewiesen Familie- Schule- Peergruppe- Gemeinde. Gesundheitsdienst der Stadt Bern
|
|
- Benedikt Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheitsdienst der Kinder im Familiensystem Kinder sind auf sichere Systeme angewiesen Familie- Schule- Peergruppe- Gemeinde 1 Gesundheitsdienst der System heisst: Schule Gegenseitige Beeinflussung Positionierung Rolle einnehmen Gemeinde Familie Peers Freizeit 2 1
2 Gesundheitsdienst der System in einer Gewalt geprägten Familie Schule Gemeinde Familie Peers Freizeit 3 Gesundheitsdienst der Merkmale: Isolation Überwachung Kontrolle Unsicherheit 4 2
3 Was Kinder erleben: Gesundheitsdienst der Sie hören Gewalt Sie sehen Gewalt Sie erleben Gewalt Sie fühlen: Ohnmacht Schuld Wut Angst, Angst, Angst 5 Was Kinder möchten: Gesundheitsdienst der Das es aufhört Das Geschehen beeinflussen Die Mutter und ev. Geschwister beschützen 6 3
4 Gesundheitsdienst der Verdacht bei Kindern.. 7 Auftretende Symptome nach Alter und Geschlecht (Nach AVA2 CD vom BMFSFJ) Gesundheitsdienst der Embryo Totgeburt 0-5 Jahre Frühgeburt, Untergewicht, Beziehungsstörung, Lethargie, verzögerte Entwicklung, Gefühlsambivalenz, Schlafstörungen, Bettnässen, regredieren, verminderte Neugier 6-11 Jahre Angst: vor dem Verlassen werden, sterben, eigener Agression, Furcht vor der eigenen Wut und der Wut anderer, Unsicherheit, Misstrauen, Nervosität, Schreckhaftigkeit, Hyperaktivität, Müdigkeit, Tagträumereien, Esstörungen, Gestörtes Selbstwertgefühl 8 4
5 Gesundheitsdienst der Alter Mädchen Jungen Jahre Passiv zurückgezogen, Annerkennung suchend, niedrige Frustrationstoleranz, Schulversagen, Depression, Ritzen, Selbstmordversuch, psychosomatische Beschwerden, Esstörungen Wutanfälle, tyrannisch, niedrige Frustrationstoleranz, Sachbeschädigung, Tierquälerei, Drohungen, körperliche Agression, Weglaufen, Schulversagen, Schulverweigerung Jahre Esstörungen, sozial überangepasst, Suchtmittelmissbrauch, Minderwertigkeitsgefühl, Promiskuität, Opfer sexueller Gewalt Reizbarkeit, Vergeltungswünsche, Suizidalität, Selbstmordversuch, Tötungsfantasien, sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen, andere kriminelle Handlungen, Minderwertigkeitsgefühle, Alkohol und Drogenabhängigkeit % wiederholen das Verhaltensmuster der Eltern 95% wiederholen das Verhaltensmuster 9 Gesundheitsdienst der Thematisierung des Themas Viele Jugendliche haben Vorbehalte das Thema nach aussen zu thematisieren HG Privatsache Angst, Fachpersonen könnten das Falsche machen Siehe auch C.Seith 2/
6 Gesundheitsdienst der Screening: Routine mässiges Erfragen Entdeckungsrate viel besser! Ärzte gehemmt Untersuchungen fast nur für das Screening von Frauen Screening von Kindern schlecht erforscht: Gleiche Fragen? Unterschiedliche Reaktionen in unterschiedlichen Altersstufen? Schädlicheit? 11 Screening Gesundheitsdienst der (Modifiziert nach Abuse Assesment Screen und Partner Violence Screen PSV, Krimm/Heinzer 2002) PSV: Sensitivität 40-70%; Spezifität 93.7% (MacMillan 2006, McCord-Duncan 2006, Nyberg 2007) SICHERHEIT: Fühlen Sie sich sicher zuhause? (Sensitivität 8.8%, Spezifität 95.8% / Peralta 2003) ANGST: Werden Sie in irgendeiner Form kontrolliert oder gezwungen Dinge zu tun die Sie nicht wollen? Wenn ja wann und von wem? Psychische Gewalt VERLETZUNGEN: Sind Sie im letzten Jahr geschlagen, gestossen, getreten, gebissen o.ä worden von jemandem? Wenn ja wann und von wem? Physische Gewalt Brauchen Sie Hilfe? Auf Frage nach sexueller Gewalt wird aus ethischen Überlegungen bewusst verzichtet! 12 6
7 Gesundheitsdienst der Screening: Vorteile mündlich: abfangen von Reaktionen, Sicherheit, höhere Prävalenz ( MacMillan 2006) Nachteile: Kann eher als unangenehm empfunden werden Vorteile Computerbasiert: höhere Akzeptanz Verweigerung bei max. 15% in Literatur 13 Gesundheitsdienst der Gefahren: Antwort auf Screening nicht adäquat abgefangen! Verlässlichkeit der befragenden Person enorm wichtig! Gute Vorbereitung des Teams 14 7
8 Gesundheitsdienst der Wie soll man Kinder befragen 15 Gesundheitsdienst der Stufengerecht Im Kiga meistens mit Eltern Ab 4. Klasse alleine: Distanz zu Eltern jetzt grösser als früher Loyalität noch nicht so verbindlich wie in Oberstufe 16 8
9 Gesundheitsdienst der Fragen allgemein: Offene Fragen: Wie geht es Dir zuhause? Habt ihrs friedlich? Konflikte, Streit? Wer mit wem? Was passiert? Wie oft? Geschlossene Fragen: Körperliche Auseinandersetzungen während dem Streit? Sachbeschädigungen? Konkrete Drohungen Waffeneinsatz? 17 Gesundheitsdienst der Fragen das Kind betreffend Eigene Betroffenheit von Gewalt: Angst? Körperliche Gewalt? Gewalt gegen Gegenstände oder Haustiere? Verletzungen, Art der Behandlung? Gewalt von Geschwistern? Möchtest Du noch etwas anderes erzählen? 18 9
10 Gesundheitsdienst der Zu beachten: 1.) Was passiert, jetzt mit dem Kind? Loyalitäts Konflikt? Fühlt es sich gedrängt, zuhause von dem Gespräch zu erzählen? Angst vor der Wahrmachung von Drohungen? 19 Gesundheitsdienst der Wie weiter Verlässlicher Partner des Kindes werden Cave Aktivismus, Empathiestress Cave falsche Versprechungen Mit dem Kind einen Plan machen Kind in seiner Selbstwirksamkeit stützen 20 10
11 never walk alone.. Gesundheitsdienst der 21 11
Häusliche Gewalt und Kinder. Erleuchtung eines Phänomens
Häusliche Gewalt und Kinder Erleuchtung eines Phänomens 1 Um was geht s: Gewalt in der Familie Asymmetrie, Machtgefälle Isolation Privatsache Chronizität Repetition, Muster, ev. latente Zunahme Latente
MehrUm was geht s: Früherfassung von Kindern als Betroffene von häuslicher Gewalt. Gewalt in der Familie. Übermässige Kontrolle Isolation.
Früherfassung von Kindern als Betroffene von häuslicher Gewalt Dr.med. Ursula Klopfstein Um was geht s: Gewalt in der Familie Asymmetrie, Machtgefälle Übermässige Kontrolle Isolation Privatsache Chronizität
MehrDie vergessenen Kinder: Partnerschaftsgewalt aus dem Blickwinkel der Kinder
Die vergessenen Kinder: Partnerschaftsgewalt aus dem Blickwinkel der Kinder Henrike Krüsmann Master Soziale Arbeit BIG e.v. Koordinierung Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen und ihre Kinder kruesmann@big-koordinierung.de
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Verknüpfung Frauenschutz und Kinderschutz bei häuslicher Gewalt von Heike Herold Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrHäusliche Gewalt ein Thema für die Schule
Häusliche Gewalt ein Thema für die Schule Henrike Krüsmann BIG e.v. Koordinierung kruesmann@big-koordinierung.de Master Soziale Arbeit Systemische Kinder-und Jugendlichentherapeutin Systemische Einzel-,
MehrElternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011
Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend
MehrWanderausstellung Hier wohnt Familie Schäfer
Wanderausstellung Hier wohnt Familie Schäfer Einleitung Definition: Häusliche Gewalt ist jede Art versuchter oder vollendeter körperlicher, seelischer und sexueller Misshandlung innerhalb einer häuslichen
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Jugendanwaltschaft Basel-Landschaft 3D-Tagung vom 26. Januar 2011 www.jugendanwaltschaft.bl.ch Thomas Faust, Dr. iur., leitender Jugendanwalt Ruedi Scheibler, dipl. Sozialarbeiter
MehrTATORT FAMILIE Wenn Kinder und Jugendliche häusliche Gewalt (mit)erleben Vernetztes Handeln in der Praxis Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf Kinder und Jugendliche und Unterstützungsbedarfe Henrike
MehrKinderschutz im Frauenhaus
Kinderschutz im Frauenhaus Mag. a Marion Geisler Martina Hoppe Wiener Frauenhaus Kinder- und Jugendlichenbereich eine von fünf Gewalt und Gesundheit im sozialen Nahraum 3. Dezember 2012 Mag. a Marion Geisler
MehrPatientInnenfragebogen
PatientInnenfragebogen Dieser Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit, mir ein erstes Bild Ihres bisherigen und gegenwärtigen Lebens zu vermitteln. Auf diese Weise können Sie dazu beitragen, dass ich Ihre
MehrUmgang mit Häuslicher Gewalt am Arbeitsplatz Nicole Waldmann
Nicole Waldmann Häusliche Gewalt Definition Häusliche Gewalt liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung physische, psychische
MehrMythos Vater zur Bedeutung abwesender und anderer Väter
Mythos Vater zur Bedeutung abwesender und anderer Väter Fortbildung der psychosomatischen Abteilung Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret am 13. März 2009 Vaterlos? Hans-Geert Metzger Christian
MehrWorkshop Peergroup Folie 1. Ich will Ich werden! Was sagt der Freundeskreis dazu? Workshop Elternbildungstag, 2. Juni 2018
Folie 1 Ich will Ich werden! Was sagt der Freundeskreis dazu? Workshop Elternbildungstag, 2. Juni 2018 Folie 2 Folie 3 Ablauf Begrüssung und Kennenlernen Entwicklungsaufgaben Teenager Ein Blick in die
MehrWorkshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
Fachtag Traumatisierte Mädchen und Jungen - Geschlechtergerechter Blick in die Beratungslandschaft Sachsen-Anhalts Workshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
MehrEs ist wichtig, dass alle Frauen ihre Rechte kennen Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern!
Rechte der Frauen in Deutschland Es ist wichtig, dass alle Frauen ihre Rechte kennen Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern! Deutsches Recht Grundgesetz: Artikel 3: Alle Menschen sind vor
MehrHäusliche Gewalt. Definition Gewalt/häusliche Gewalt Formen der Gewalt Indikatoren der Gewalt Auswirkungen der Gewalt
Häusliche Gewalt Definition Gewalt/häusliche Gewalt Formen der Gewalt Indikatoren der Gewalt Auswirkungen der Gewalt Gewalt/Streit Streit: eine Auseinandersetzung zwischen Personen, die gleich stark sind
MehrMobbing im Klassenzimmer clip
Mobbing im clip Herzlich willkommen zur Beschäftigung mit einem Phänomen unserer Zeit!? 1 1. Definition Mobbing und seine Merkmale -- Regelmäßige und -- länger andauernde und -- systematische Angriffe
MehrAngehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli Was hilft Angehörigen? Eine Einführung
Angehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli 2017 Was hilft Angehörigen? Eine Einführung Angehörige von Suchtkranken - Suchtselbsthilfe -einige Daten und Fakten -
MehrSexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen mit Behinderung
Sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen mit Behinderung Fragebogen für Betreuerinnen über biographische Daten der befragten Frau Einrichtung:.. Wohngruppe:.. Wohngemeinschaft:.. Fragen zur Person: 1. Wie
MehrLebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern?
Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629
MehrKinder im Kontext häuslicher Gewalt Tandem-Fortbildung Brandenburg
Kinder im Kontext häuslicher Tandem-Fortbildung Brandenburg Tandem Fortbildung Brandenburg zum Thema Häusliche Häusliche umfasst alle Formen physischer, sexueller und/ oder psychischer, die gegenüber Personen
MehrBitte füllen Sie dieses Formular komplett aus. Es hilft uns in der ersten Stunde Zeit zu sparen und so kann
Anamnesebogen Bitte füllen Sie dieses Formular komplett aus. Es hilft uns in der ersten Stunde Zeit zu sparen und so kann ich mir einen genauen Überblick über Ihre Situation machen. Sie können es mir emailen,
MehrKinder als Zeugen und Opfer häuslicher Gewalt
Kinder als Zeugen und Opfer häuslicher Gewalt 1 Interventionsstelle gegen häusliche h Gewalt Rostock Kati Voß Katrin Saat Annett Linke-Gottwald 2 Interventionsstellennetz (Polizeidirektionen M-V) M 3 Häusliche
MehrErste Liebe, erste Hiebe -
Fachtagung 31. Oktober 2012, Volkshaus Zürich Erste Liebe, erste Hiebe - Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen Sandra Fausch, Sozialarbeiterin FH Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Erste Liebe erste
MehrErkennen Häuslicher Gewalt bei Frauen
Erkennen Häuslicher Gewalt bei Frauen KD Dr. Barbara Bass Leitende Ärztin Psychosomatik Frauenklinik Triemli, Zürich Problem: Wie erkennen wir Häusliche Gewalt (HG)? Verschiedene Symptome und Verhaltensweisen
MehrElternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen
Elternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen Erfahrungen und Arbeitsweise bei Kind im Zentrum Grundsätze für Ins:tu:onen Schutzauftrag von Institutionen
MehrHerzinsuffizienz. Modul 6: Gefühle betreffend HI managen
Herzinsuffizienz Modul 6: Gefühle betreffend HI managen Einleitung Herzinsuffizienz Körperliche Probleme Beeinträchtigung des gesamten Wohlbefindens Schlechte Gefühle oder Emotionen wie Depression und
MehrUmgang mit traumatisierten Geflüchteten. Referentin: Dipl. Psych. Ursula Meier-Kolcu Datum:
Referentin: Dipl. Psych. Ursula Meier-Kolcu Datum: 23.9.2016 Inhaltsverzeichnis: Was ist ein psychisches Trauma? Mögliche Folgen von psychischer Traumatisierung Respektvolle Haltung Wichtige Komponenten
MehrMobbing in Schulen. Modul Sonja Emge
Mobbing in Schulen Modul 140 13.12.2012 Sonja Emge Gliederung I. Definition Mobbing II. Mobbing in Schulen Zahlen und Fakten III. Täter Opfer IV. Mobbing-Verlauf V. Folgen von Mobbing VI. Formen von Mobbing
MehrAnamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!
Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig! Persönliche Daten Name Vorname Familienstand Kinder (Name und Alter) Adresse Telefon Geburtsdatum Anlass Wie sind Sie auf meine Praxis aufmerksam
MehrFRAGEBOGEN. 1. Angaben zur Person. 2. Aktuelle Lebenssituation. Datum: Nachname: Vorname: Köpergewicht (kg): Geburtsdatum: Körpergröße (cm):
FRAGEBOGEN Datum: 1. Angaben zur Person Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Körpergröße (cm): Köpergewicht (kg): Geschlecht: männlich weiblich Staatsbürgerschaft: Straße, Hausnummer: Postleitzahl: Wohnort:
MehrMobbing - Prävention und Intervention
Mobbing - Prävention und Intervention Teil 1: Johann Haffner Hilfsmöglichkeiten für stark Betroffene, Bedeutung und Auswirkungen von Mobbing anhand wissenschaftlicher Daten und klinischer Fallbeispiele
MehrSexuelle Gewalt. Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache
Sexuelle Gewalt Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache Das ist sexuelle Gewalt Zum Beispiel: Ein Mann fasst eine Frau an. Obwohl sie das nicht will. Oder ein Mann zwingt eine Frau zum
MehrBehandlung von traumatisierten Flüchtlingen und Asylsuchenden. Thomas Maier Zürich,
Behandlung von traumatisierten Flüchtlingen und Asylsuchenden Thomas Maier Zürich, 07.12.2015 In der Schweiz leben ca. 100 000 150 000 Menschen, die durch Krieg und/oder Folter traumatisiert sind (1 1.5%
Mehrund was Sie als Eltern dagegen unternehmen können?
und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können? 1 Konflikte sind normal und alltäglich, sie sind nötig, damit sich Menschen weiterentwickeln. Bei Mobbing ist das Konfliktgeschehen verhärtet und das
MehrGrenzen setzen. Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen?
Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen? 1. Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sexuelle Belästigung ist zum Beispiel: Sie werden angefasst. Zum Beispiel an der Brust
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
MehrHandreichung zur Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt
Handreichung zur Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt - Stand: Mai 2010 Impressum: Handreichung zur Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt Herausgeber: IWO ggmbh Weingarten
MehrZur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind
Zur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind Evelyn Heyer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin PRISMA-SUPERVISION.DE Häusliche Gewalt Ängstigt Belastet
MehrUnwissen macht Angst Wissen macht stark!
Eine Informationsreihe der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.v. Unwissen macht Angst Wissen macht stark! Wüssten Sie davon, wenn ein
MehrUMGANG MIT GEWALTBETROFFENEN PATIENTINNEN SPURENSICHERUNG/ VORGEHEN BEI VERDACHT AUF VERGEWALTIGUNG. OÄ Dr. Claudia Neudecker
UMGANG MIT GEWALTBETROFFENEN PATIENTINNEN SPURENSICHERUNG/ VORGEHEN BEI VERDACHT AUF VERGEWALTIGUNG OÄ Dr. Claudia Neudecker SEXUELLE /SEXUALISIERTE GEWALT 33% aller Frauen haben seit dem 15.Lj körperliche/sexuelle
MehrMobbing. Mobbing. Aggression : Mobbing. Ziel. Definition. Erscheinungsformen. Merkmale von Mobbing. Elternabend Niederwangen, 16.
Mobbing Aggression : Mobbing Aggressives Kind Mobbing Marc Reto Roger Jan Elternabend Niederwangen, 16. November Aggressive Handlungen seltenere aggressive Handlungen Zusammenhalt Quelle: Alsaker, Françoise
MehrAuswirkungen psychischer Erkrankungen von Eltern auf das Familiensystem
Auswirkungen psychischer Erkrankungen von Eltern auf das Familiensystem Prof. Dr. Dominikus Bönsch Die Einrichtungen des BKH Lohr Psychiatrisches Krankenhaus Forensische Abteilung Heime am Sommerberg Sozialzentrum
MehrFragenkatalog zur Exploration psychisch kranker Menschen
Geisteswissenschaft Stefan Dannheiser Fragenkatalog zur Exploration psychisch kranker Menschen Leitfadeninterview zur Exploration von Patienten in der forensischen Psychiatrie Vorlage, Beispiel Fragenkatalog
MehrDr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung
Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt Psychische Folgen der Traumatisierung 1. Traumatisierung Traumatisierung entsteht durch körperliche oder seelische Verletzungen und erzeugt tiefe Gefühle von
Mehr1. Angaben zu meiner Person Datum:
Aufnahmefragebogen Caduceus Klinik Fachkrankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 1. Angaben zu meiner Person Datum: Name, Vorname Straße PLZ / Ort Bundesland: Telefon privat: dienstl.:
MehrHIER FINDEST. und hilfreiche Informationen und Kontakte. Wichtig: Unter 18 Jahren bist du ein Kind (man sagt auch minderjährig) Ich brauche Hilfe!
Wichtig: Unter 18 Jahren bist du ein Kind (man sagt auch minderjährig) Ich brauche Hilfe! HIER FINDEST DU Hilfe Hier findest du wichtige und hilfreiche Informationen und Kontakte Kofinanziert von der Europäischen
MehrSexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen
Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Umgang mit Verdachtsmomenten und Interventionsmöglichkeiten für Schulärzte / Schulärztinnen 1. Sexuelle Gewalt Sexuelle Gewalt schließt jede Handlung eines Erwachsenen
MehrEndstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird
Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken
MehrAnamnesebogen (Psychotherapie)
D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen
MehrMobbing: Viele Fragen, viele Antworten
Mobbing: Viele Fragen, viele Antworten Mobbing ist in vielen Medien und Lebensbereichen ein weit verbreitetes Thema. Beim Mobbing in der Schule stellen sich für Schüler, Eltern und Lehrer viele unterschiedliche
MehrDepressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln
Depressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln Fachtagung psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen KVB Landesgeschäftsstelle München 27. 7.2016 Dr. M. Barthlen Weis Dr.M.Barthlen
MehrUmgang mit traumatisierten Kindern
Umgang mit traumatisierten Kindern Themeninput IWB PH FHNW Brugg-Windisch, 19. Oktober 2016 Hans Burgherr und Johannes Gerber Fachpsychologen für Kinder und Jugendliche Schulpsychologischer Dienst Brugg
MehrStadt Nürnberg Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt. Risikoanalyse Kindeswohlgefährdung Anlage 4 Jugendliche Jahre
Fallverantwortliche/r (Vor- und Nachname): APKZ: Telefon: Name des Kindes: Geburtsdatum: Straße: PLZ, Ort: Telefonnummer: Risikoanalyse am: Ort der Risikoanalyse: Beteiligte an der Risikoanalyse: Ja Nein
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrSeit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel. - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt
Seit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt WER macht mit? Derzeit ca. 40 Personen aus den verschiedensten
MehrFeldbericht. Mirjam Müller MMW Coaching Müller Wehntalerstr. 6, 8154 Oberglatt
Feldbericht Mirjam Müller MMW Coaching Müller Wehntalerstr. 6, 8154 Oberglatt 079 471 21 61 Mirjam Müller diagnostiziert keine Krankheiten und behandelt keine Symptome. Die Sitzung bei ihr hat den Zweck,
MehrTRAUTES HEIM Eine ganz normale Familie
TRAUTES HEIM Eine ganz normale Familie BEGLEITTEXT ZUM FILM Gewalt hat viele Gesichter Schläge, Drohungen, aber auch Vernachlässigung und Demütigung; sie trifft Kinder, Frauen und Männer unabhängig vom
MehrBeziehungen helfen leben. Für alle, die Jugendliche in Ausbildung oder Freizeit begleiten
Beziehungen helfen leben Für alle, die Jugendliche in Ausbildung oder Freizeit begleiten SUIZIDALITÄT BEI JUGENDLICHEN: ÜBERLEGUNGEN UND KONKRETE ANSÄTZE, WIE SIE DAMIT UMGEHEN KÖNNEN AN WEN KANN ICH MICH
Mehr*Dresden, April 2012
Georg Kohaupt Dresden, April 2012 Dresden, April 2012 Kinder in guten Händen Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention 1 2 Spannungen Mutter Erzieherin Gestörter Kontakt zur Mutter, schwierige
MehrGrenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits Platz machen?
Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits Platz machen? 1 1. Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sie sind nicht allein. Von 3 Frauen hat eine Frau sexuelle Belästigung am Arbeits
MehrFragebogen J1 + J2. Name und Vorname
Fragebogen J1 + J2 Name und Vorname Wenn du mir diese Fragen beantwortest, kann ich dir besser helfen. Deine Antworten bleiben natürlich vertraulich, d.h. sie bleiben mein Geheimnis (Arztgeheimnis). Wenn
MehrGewalt Aggression Bullying Mobbing Schikane
Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen Gewalt Aggression Bullying Mobbing Schikane Univ. Lekt. Mag. Dr. Elfriede Wegricht PEG, Graz 2013 elfriede.wegricht@univie.ac.at ewegricht@gmx.net
MehrFachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen
Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Vom Plagen und Geplagt werden - Mobbing unter Kindern Grundwissen Mobbing Ziele des Themenabends Eltern haben Grundlageninformationen
MehrFragebogen zu psychischen und psychosomatischen Problemen mit Zahnersatz
Fragebogen zu psychischen und psychosomatischen Problemen mit Zahnersatz Dr. Jan Hajtó Dieser Fragebogen ist ein wichtiges Hilfs, um Ihnen die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Ihre Antworten
MehrAnamnesebogen für Klienten und Patienten
Anamnesebogen für Klienten und Patienten Liebe Klientin, Lieber Klient, Datum dieser Fragebogen dient der Vorbereitung unserer gemeinsamen Termine. Um unsere Gesprächszeit effektiv nutzen zu können, bitte
MehrWelche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige?
Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige? Samuel Vögeli Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau 1 Zahlen zu Demenz Ca. 110 000 Menschen mit Demenz
MehrInformiert als Patientin und Patient. Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch
Informiert als Patientin und Patient Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch 2. Auflage 1 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrFragebogen U11 + J1. Name und Vorname
Fragebogen U11 + J1 Name und Vorname Bitte diese Sätze vervollständigen, mit deinem Namen versehen und spätestens 2 Tage vor der Kontrolluntersuchung in die Praxis schicken. Vielen Dank! Wenn ich groß
MehrKompetent als Patientin und Patient. Informations-Broschüre. für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch
Kompetent als Patientin und Patient Informations-Broschüre Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch für Menschen mit Behinderung 1 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Wolfgang Sobotka.
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrDie Behandlung von psychischen Traumafolgestörungen
Die Behandlung von psychischen Traumafolgestörungen Dr. med. Rolf Köster Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie CH-5620 Bremgarten 10 Jahre Klinik Lüneburger Heide, 4. Juni 2016 Vorbemerkung Ich habe
MehrBearbeitungskonzept. Sexting, Cybermobbing etc. Mitgliederversammlung SKJP 18. März 2016 Regula Benz Maier Täter business24.ch.
Bearbeitungskonzept Sexting, Cybermobbing etc. Opfer Täter business24.ch Schuljahr 14/15 Anzahl Schuljahr 14/15 Anzahl Mobbing 9 Sexueller Übergriff / Nötigung 4 Schul und Klassenklima 34 Psychische Probleme
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen, sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind
MehrPsychische Folgen häuslicher Gewalt an Frauen und weshalb fällt es so schwer, sich aus der Beziehung zu lösen?
Katholisches Krankenhaus Erfurt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychische Folgen häuslicher Gewalt an Frauen und weshalb fällt es so schwer, sich aus der Beziehung zu lösen? Gliederung
MehrPublikation in leichter Sprache. Grenzen setzen Was kann man bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz machen?
Publikation in leichter Sprache Grenzen setzen Was kann man bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz machen? 2 Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sie sind nicht allein. Von 2 Frauen hat eine Frau sexuelle
MehrMädchen Fragen. Beratung bei sexueller Gewalt Prävention Fortbildung
Mädchen Fragen Beratung bei sexueller Gewalt Prävention Fortbildung Die Gespräche bei Allerleirauh sind vertraulich. Das heißt, niemand erfährt, was du uns erzählst. Du kannst auch anonym bleiben. Manchmal
MehrFRAGENBOGEN ZUR LEBENSGESCHICHTE
Name, Vorname geboren am Straße, Haus-Nr. Tel. privat PLZ Wohnort Tel. dienstlich Beruf, Tätigkeit Datum FRAGENBOGEN ZUR LEBENSGESCHICHTE Zunächst eine kurze Erläuterung zu diesem Fragebogen: Um verstehen
MehrMobbing. Eine Präsentation von Sarina Koß, Sarah Langela, Christian Pallmann und Timo Erlenbruch
Mobbing Eine Präsentation von Sarina Koß, Sarah Langela, Christian Pallmann und Timo Erlenbruch Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter Mobbing? Wo wird Mobbing ausgeübt? Typische Mobbinghandlungen?
MehrUmgang mit einem belastenden Ereignis
Departement für Erziehung und Kultur Amt für Volksschule SKIT Schulisches Kriseninterventionsteam Umgang mit einem belastenden Ereignis Orientierungshilfe für Eltern und Bezugspersonen Aussergewöhnlich
MehrÄlterer Bruder/ältere Schwester. Tutor/LehrerIn. Eltern/Erziehungsberechtigte/ andere Familienmitglieder. Psychologe/ Schulpädagoge
Älterer Bruder/ältere Schwester Für junge Menschen ist es manchmal schwierig, mit Erwachsenen über für sie wichtige Dinge zu sprechen. Sie könnten verlegen sein und Angst haben, dass Erwachsene sie nicht
MehrVernachlässigung und Misshandlung von Kindern und Jugendlichen eine interdisziplinäre Aufgabe. H.M. Straßburg Würzburg
Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern und Jugendlichen eine interdisziplinäre Aufgabe H.M. Straßburg Würzburg Aktuelle Beispiele für Mord durch Misshandlung von Kindern Der Spiegel 48/2006 Die
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrGewalt, Missbrauch und Vernachlässigung an Kindern und Jugendlichen Dynamik und Umgang im Schulalltag
Gewalt, Missbrauch und Vernachlässigung an Kindern und Jugendlichen Dynamik und Umgang im Schulalltag am JHZ Schnaittach Definition und Formen Falldarstellung Übersicht Gewalt: Marvin 7 Missbrauch: Alina,
MehrUCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Jugendlichenversion
UCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Jugendlichenversion 1998 Robert Pynoos, M. D., Ned Rodriguez, Ph. D., Alan Steinberg, Ph. D., Margaret Stuber, M. D., Calvin Frederick, M. D. All Rights Reserved. Copyright
Mehr1. Fragebogen zum verletzten Kind in uns
Die folgenden Fragen geben einen Überblick darüber, wie stark das Kind in deinem Inneren verletzt worden ist. Im zweiten Teil wird eine Liste der Verdachtsmomente für jedes einzelne Entwicklungsstadium
MehrZahlen und Fakten. Prävention sexueller Gewalt
Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft und speziell die Jugendarbeit braucht Menschen, die sich sozial und ehrenamtlich engagieren, die Verantwortung übernehmen und die sich für die Interessen von Kindern
MehrWas tun gegen Sexismus? Diese Broschüre soll über Sexismus und sexistische Verhaltensweisen aufklären.
Was tun gegen Sexismus? Diese Broschüre soll über Sexismus und sexistische Verhaltensweisen aufklären. Sie soll Handlungsmöglichkeiten für Frauen* aufzeigen, um sich vor sexualisierter Gewalt zu schützen
Mehr