Klinische Neuropsychologie für die ambulante Versorgung. für die Arbeitsgruppe Paul Reuther Ahrweiler
|
|
- Catharina Käthe Fürst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinische Neuropsychologie für die ambulante Versorgung für die Arbeitsgruppe Paul Reuther Ahrweiler
2 Klinische Neuropsychologie Diagnostik und Therapie von geistigen (kognitiven) und seelischen (emotional-affektiven) Störungen, Schädigungen und Behinderungen nach erworbener Hirnschädigung oder Hirnerkrankung (hirnorganische Störung) unter Berücksichtigung der individuellen physischen, psychischen Ressourcen, biographischen Bezüge und inneren Kontextfaktoren (z. B. Antrieb, Motivation, Anpassungsfähigkeit) des Hirngeschädigten/ Hirnerkrankten
3 Arbeitsbereiche der klinischen Neuropsychologie Bewusstseins- und Wahrnehmungsfunktionen Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfunktionen Gedächtnisfunktionen, Lern- und Merkfunktion Funktion des planendes Denkens und Problemlösens (Exekutive) Sprachfunktion und andere Hirnwerkzeugfunktionen z.b. Lesen, Schreiben und Rechnen Emotionalaffektive Reaktionen und Verhaltensweisen Selbstregulation und Störungseinsicht Krankheitsverarbeitung und Akzeptanz von Behinderung Anwendung der kognitiven Funktionen im Alltag (Aktivität/ Performanz) Auswirkung auf psychosoziale Beziehungen Kontext zu prämorbider Kapazität
4 Therapeutische Interventionen der klinischen Neuropsychologie übende Verfahren (Funktionstherapie) zur Funktionsrestitution (Plastizität und neuronale Reorganisation) kompensatorische Interventionen (Kompensationstherapie) zur Anpassung an kognitive Störungen/Behinderungen und zum Erlernen von Ersatz- und Bewältigungsstrategien integrierende Verfahren* (Integrationstherapie) zur Verarbeitung und psychosozialen Anpassung und zur Reintegration in das soziale und berufliche Umfeld * in der AG umstritten: Überschneidung mit Teilen der RL-PT
5 Vier Schritte des neuropsychologischen Therapieprozesses Bewusstmachung der neuropsychologischen Defizite (Awareness) Funktionsbehandlung der basalen kognitiven Defizite (zb Alertness, Informationsverarbeitung) Restitutions- und Kompensationsbehandlung der spezifischen Defizite (zb visuelle Explorationstechniken, Gedächtnisstrategien, Planungsvorgänge, affektive Umstrukturierung) Generalisation/Transfer der Behandlungsergebnisse in das alltägliche Leben (zb berufliche Wiedereingliederung) Trexler 1987/2003
6 Störungen: Daten aus der Klinik Enzensberg 1989 Schlaganfall 51,6% Hirntumore 7,2% Schädelhirntrauma 5,9% Entzündliche/ hypoxische Schädigung 2,4% Halbseitenlähmungen 74% 58% 29% 19% Handfunktion-Störungen 82% 53% 44% 47% Cerebrale Sehstörungen 16% 15% 12% 10% Räumliche-visuelle Konstruktive Störungen 21% 13% 13% 22% Orientierungsstörungen 9% 8% 14% 10% Aufmerksamkeitsstörungen 69% 73% 76% 78% Lern- und Gedächtnisstörungen 32% 33% 52% 44% Planungs- und Problemlösestörungen 30% 33% 38% 50% Neglect 10% 3% 4% Apraxie 5% 2% 2% Sprachstörung 17% 18% 12% 10% Sprech- und Stimmstörung 13% 7% 16% 19% Psychopathologische Störungen 39% 40% 53% 52%
7 Epidemiologische Daten Kasten 2002 Inzidenz hirngeschädigter Menschen , davon 10% mit ambulanter Weiterführung neuropsychologischer Behandlung nach REHA (55.000) Wallesch 2004 Jahresbedarf an ambulanter neuropsychologischer Diagnostik Jahresbedarf an ambulanter neuropsychologischer Behandlung Schlaganfall Inzidenz Rehabilitations- und ambulanter Behandlungsbedarf bis Prävalenz chronischer Schlaganfallpatienten Wallesch 2001 und 2004 Aufmerksamkeitsstörungen > 50% Visuokonstruktive Störungen und Neglect 20% Aphasie 30% Post-Stroke-Depression 20% Post-Stroke-Demenz 10-30%
8 Schädelhirntrauma Inzidenz (plus Dunkelziffer) NP Diagnostikbedarf NP Rehabilitations- und ambulanter Behandlungsbedarf Prävalenz chronischer SHT-Patienten (hohe Unterversorgungsrate) Zomeren 1989 Gedächtnisstörungen 49% Müdigkeit 41% Gesteigertes Schlafbedürfnis 39% Irritierbarkeit 36% Langsamkeit 34% Aufmerksamkeitsprobleme 31% Ängste 31% Intoleranz gegenüber Lärm/Geräusche 27% Benommenheit 26% Antriebsstörung 25% außerdem exekutive Störungen Verhaltensauffälligkeiten (emotionale und soziale Kompetenz) Depressionen, Ängste, Belastungsstörungen
9 Epilepsien Prävalenz () Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und Exekutivfunktion durch Anfälle und Medikation (Berufstätigkeit, Berentung, Prächirurgische Diagnostik, ) M. Parkinson Prävalenz konzentrative- und exekutive- und visuoräumlische Funktionen Multiple Sklerose Prävalenz Aufmerksamkeitsfunktionen (Fatigue), exekutive Funktionen und Demenzentwicklung (Berufstätigkeit, Berentung, Kraftfahreignung) Entzündliche, hypoxische und toxische Hirnschädigungen Demenzen und degenerative Hirnerkrankungen Differenzierung und Medikamentenindikation Schizophrene und affektive Psychosen Neurobiologie der Ätiopathogenese
10 Probleme der Verortung der Leistungserbringung Ärztliche Leistungserbringer Fachärzte Neurologie, Psychiatrie-Psychotherapie, Nervenärzte seit 1998 spezielle Zusatzqualifikation DGN 3-Jahre (!) seit 2004 spezielle Zusatzqualifikation DKN 2-Jahre Psychologische Leistungserbringer Dipl. Psychologe, Klinischer Psychologe seit 1998 spezielle Zusatzqualifikation GNP, BDP,DGP 3 Jahre (!) neu: Weiterbildung Neuropsychologie für psychologische Psychotherapeuten 3 Jahre (LPK RLP 2004) Ergotherapeuten Hirnleistungstraining/neuropsychologisch orientierte Behandlung nach Heilmittel-Richtlinie 2001 Andere Klinische Linguisten, Pädagogen, Ergotherapeuten, Logopäden, Pflegekräfte und Physiotherapeuten : Ausbildungskonzept DKN
11 Verfügbarkeit klinischer Neuropsychologie (fast) regelhaft in stationären akutmedizinischen Einrichtungen der Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie zur Diagnostik und evtl. Therapie regelhaft in stationären, teilstationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen in Neurologie und Psychiatrie- Psychosomatik (und Geriatrie) zur Diagnostik und Therapie aber bislang nicht in der ambulanten VertragsVersorgung (einige spezialisierte Facharzt- und Psychologenpraxen meist im Auftrag von GUV, PKV, PUV)
12 Es sind die geistigen und seelischen Störungen und Folgen einer erworbenen Hirnschädigung - weniger die körperlichen Funktionsstörungen -, die im Langzeitverlauf auch nach 5 und 7 Jahren für den Betroffenen eine Rolle spielen (Books et al 1987) Der Wiedereingliederungserfolg nach Hirnschädigung hängt weitaus stärker von psychosozialen Faktoren, Antrieb, Verarbeitung und Akzeptanz verbleibender Behinderungen, Flexibilität und Anpassungsbereitschaft und sozialer Kompetenz ab als von bestehenden motorischen oder basalen kognitiven Funktionsstörungen (Malec 1993, Prigatano 1994, Saeki 2001, Wendel 2003, Fries 2005) Eine systematische neuropsychologische Nachsorge neurologischer Rehabilitationspatienten existiert bisher nicht (VDR 1991) Nach Entlassung aus der Klinik ergibt sich für fast alle Hirngeschädigten das Problem der Nachsorge, da es im ambulanten Bereich kaum niedergelassene Therapeuten gibt (VDR 1994)
Richtlinie. in der Fassung vom 17. Januar 2006, veröffentlicht im Bundesanzeiger 2006; Nr. 48 (S. 1523) in Kraft getreten am 1.
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zu Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der vertragsärztlichen Versorgung (Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung) in der Fassung vom 17. Januar
MehrBericht über das Praktikum
Bericht über das Praktikum in der neuropsychologischen Abteilung der Asklepios Kliniken Schildautal vom 29.02.2016 25.03.2016 Name: Jasmin Dösselmann Studiengang: Psychologie Matrikelnummer: 839802 Verfasste
MehrErweiterung der sozialrechtlichen Befugnisse für Psychotherapeuten
Erweiterung der sozialrechtlichen Befugnisse für Psychotherapeuten Stellungnahme der Gesellschaft für Neuropsychologie Dr. Karin Schoof-Tams Die Gesellschaft für Neuropsychologie setzt sich für folgende
MehrHiermit beantrage ich die Anerkennung der Zusatzbezeichnung Klinische Neuropsychologie
Antrag auf Anerkennung der Zusatzbezeichnung Klinische Neuropsychologie und Dokumentation der Weiterbildung (nach der Weiterbildungsordnung der PTK Hessen Stand 2016) Hiermit beantrage ich die Anerkennung
MehrAmbulante Dienstleistungen
Ambulante Dienstleistungen MediClin Klinikum Soltau Soltau Klinik für Neurologie und neurologische Frührehabilitation Klinik für Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie Fachklinik für neurologische Rehabilitation
Mehrnpa SELBSTBESTIMMT IM ALLTAG nach Hirnerkrankungen/-verletzungen praxis für neuropsychologie björn andersen
SELBSTBESTIMMT IM ALLTAG nach Hirnerkrankungen/-verletzungen npa praxis für neuropsychologie björn andersen Dipl.-Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Klinischer Neuropsychologe Häufig leiden Menschen
MehrDurchführung und Abrechnung von ambulanter neuropsychologischer Diagnostik und Therapie im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung Teil II
Durchführung und Abrechnung von ambulanter neuropsychologischer Diagnostik und Therapie im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung Teil II Dr. Martin Stellpflug, MA (Lond.) 8. Mai 2012 Voraussetzungen
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer gemäß 91 Abs. 5 SGB V zur Änderung von Anlage I der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung (MVV-RL): Berlin, 27.07.2011 Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrDenken und Merken: Der Nutzen der Neuropsychologie bei MS
Denken und Merken: Der Nutzen der Neuropsychologie bei MS P D D r. S eb a s t i a n B o d en bu rg N e u r o p s y c h o l o g i s c h e P r a x i s, H a m b u r g I n s t i t u t f ü r P s y c h o l o
MehrFatigue und Kognition
Fatigue und Kognition Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof Bad Wildbad Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrLehrbuch der Klinischen Neuropsychologie
Walter Sturm / Manfred Herrmann /Thomas F. Münte (Hrsg.) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie Grundlagen, Methoden, Diagnostik, Therapie 2. Auflage Spektrum k_/l AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen und Methoden. Vorwort zur 1. Auflage... Autorenverzeichnis... XIII. 1 Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage..................................................... Vorwort zur 1. Auflage..................................................... Autorenverzeichnis.......................................................
MehrHirnschlag - Symptome. Stroke Summer School Hirnschlag Symptom Parese. Hirnschlag - Symptome
Hirnschlag - Stroke Summer School 2017 Die weniger offensichtlichen Stroke 17.08.2017 N. Peters Neurologische Klinik - Stroke Center Universitätsspital Basel Hirnschlag - Hirnschlag Symptom Parese /Defizite
MehrLehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie
Lehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie Grundlagen, Syndrome, Diagnostik und Intervention von Dietmar Heubrock und Franz Petermann Inhaltsverzeichnis TEIL A: GRUNDLAGEN 11 1 Ziele und Aufgaben der
MehrGesellschaft für Neuropsychologie e.v. Logbuch zur Weiterbildung Klinische/r Neuropsychologe/in GNP
Gesellschaft für Neuropsychologie e.v. Logbuch zur Weiterbildung Klinische/r Neuropsychologe/in GNP gemäß GNP-Curriculum zum Erwerb des Zertifikates Klinischer Neuropsychologe GNP in der seit dem 01.08.2007
MehrTod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien
Tod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien Dr. Karin Lotterer Dipl.Psych. Christoph Kinderneurologisches Zentrum der Rheinischen Kliniken Bonn 1 Das Kinderneurologische Zentrum
MehrNeueröffnung Angebotsübersicht
Neueröffnung Angebotsübersicht «Herzlich willkommen in Ihrer Ambulanten Reha St.Gallen» Umfassendes Angebot auf rund 500 Quadratmetern Das ambulante interdisziplinäre Rehabilitationszentrum bietet nun
MehrGrundlagen der Psychotraumadiagnostik und -therapie sowie neuropsychologische Aspekte , D-Würzburg Kursnr.
1 Grundlagen der Psychotraumadiagnostik und -therapie sowie neuropsychologische Aspekte 25.01.2019-26.01.2019, D-Würzburg Kursnr.: FB190125A Dipl.-Psych. Sylvia Wunderlich 285,00 ; 16 Std. Reduzierte
MehrNeuropsychologische Störungen und neuropsychologische Rehabilitation Leben mit Behinderung
Neuropsychologische Störungen und neuropsychologische Rehabilitation Leben mit Behinderung Lydia Marz-Beierl Dipl. Psych. staatl. exam. Ergotherapeutin Neuropsychologische Störungen Sehstörungen räumliche
MehrWorkshop Nr Raum: OVR A022
Freitag, 15. Juni 2018 8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit» Workshop Nr. 7 11.30 12.45 Raum: OVR A022 Klinische Sozialarbeit
MehrANB der DGN 11. Jahrestagung Begutachtung leichter Schädel Traumen. Neuropsychologische Begutachtung leichter kognitiver Defizite. W.
ANB der DGN 11. Jahrestagung Begutachtung leichter Schädel del-hirn- Traumen Neuropsychologische Begutachtung leichter kognitiver Defizite W. Sturm ICD 10 F06.7 Leichte kognitive Störung verminderte Fähigkeit,
MehrEinsatz von innovativer Medizintechnik bei der Nachsorge von Patienten mit Hirnleistungsstörungen. am Beispiel von RehaCom
Einsatz von innovativer Medizintechnik bei der Nachsorge von Patienten mit Hirnleistungsstörungen am Beispiel von RehaCom Dr. Peter Weber (krank) Frank Schulze (in Vertretung) Kognitive Therapie Zielgruppen:
MehrAmbulantes Neurologisches Rehabilitationscentrum
Ambulantes Neurologisches Rehabilitationscentrum Ambulantes Neurologisches Rehacentrum Dr. Reuther und Partner 53474 Bad Neuenahr - Ahrweiler Schülzchenstr. 10 Gesellschafter: Dr. Paul Reuther (Neurologe)
MehrNeurologie. Innere Medizin und Kardiologie Orthopädie Geriatrische Rehabilitation Zentrum für Herzinsuffizienz Ambulantes Therapiezentrum
Neurologie Innere Medizin und Kardiologie Orthopädie Geriatrische Rehabilitation Zentrum für Herzinsuffizienz Ambulantes Therapiezentrum Willkommen im starken Verbund der MediClin einem Anbieter von integrierten
MehrAnwendung von Medizintechnik bei der Rehabilitation von neuronalen Schädigungen
DEUTSCHER VERBAND DER ERGOTHERAPEUTEN E.V. Anwendung von Medizintechnik bei der Rehabilitation von neuronalen Schädigungen Andreas Pfeiffer Ergotherapie Heilmittel SGB V Heilmittelrichtlinien des gemeinsamen
MehrNeurologie und Neurologische Rehabilitation. Klinikum am Europakanal
Neurologie und Neurologische Rehabilitation Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen, betreut
MehrKrankenhauseinweisung
Krankenhauseinweisung Wege zu uns ins Klinikum Bremen-Ost PD Dr. med. Olaf Kuhnigk, MBA, MME, Chefarzt Dr. med. Dominik Dabbert, leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Bremen-Ost
MehrInhalt. Vorwort 13. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort 13 1 Neurologische Erkrankungen mit assoziierten kognitiven Defiziten.. 15 1.1 Schädel-Hirn-Trauma 16 1.2 Schlaganfall 21 1.3 Tumoren des Gehirns und seiner Häute 23 1.4 Entzündliche Erkrankungen
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrAmbulante neurologische Rehabilitation
Ambulante neurologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, neurologische Erkrankungen haben einschneidende Folgen. Plötzlich ist alles viel schwieriger geworden: das Gehen,
MehrNeuropsychologische Therapie
Neuropsychologische Therapie Hirnverletzungen und ihre psychischen Folgen 1 Einleitung Schäden am Gehirn Unabhängig von ihrer Ursache kann eine Schädigung des Gehirns, der sensiblen Steuerzentrale für
MehrGanzheitliche Medizin für den älteren Patienten
GERIATRIE Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Geriatrie Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Die Geriatrie
MehrLWL-Klinik Lengerich. Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ibbenbüren. TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Ibbenbüren
LWL-Klinik Lengerich TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Ibbenbüren Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ibbenbüren www.lwl-klinik-lengerich.de Tagesklinik für Psychiatrie und Mit
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
Mehr1 Neurologische Erkrankungen mit assoziierten kognitiven Defiziten.. 15
Inhalt Vorwort.......................................................... 13 1 Neurologische Erkrankungen mit assoziierten kognitiven Defiziten.. 15 1.1 Schädel-Hirn-Trauma............................................
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrMobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe
Mobile Geriatrische Rehabilitation Indikationen kompakt November 2015 Christian Aldus Facharzt für Innere Medizin Geriater Leitender Arzt Diakonissenkrankenhaus -Rüppurr Sonderform der ambulanten geriatrischen
MehrHäufig gestellte Fragen im Überblick
Häufig gestellte Fragen im Überblick 1. Was ist Neuropsychologie?... 10 2. Wie entsteht eine Schädigung des Gehirns?... 12 3. Bei welchen Gehirnschädigungen kann die neuropsychologische Diagnostik und
Mehr1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl
Inhaltsverzeichnis 1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen......................... 1 H. Förstl Neurobiologie und Neuropsychologie 2 Neurobiologische Grundlagen der Stirnhirnfunktionen.....
MehrDer chronische Schlaganfall: eine Herausforderung für die ambulante sozialmedizinische Versorgung
Symposium & Workshop Kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze in der Pflegeberatung Der chronische Schlaganfall: eine Herausforderung für die ambulante sozialmedizinische Versorgung R.H. van Schayck Neurologisches
MehrNeuropsychologie des Hydrocephalus. Dr. Michael Lingen
Neuropsychologie des Hydrocephalus Dr. Michael Lingen Was ist Neuropsychologie? interdisziplinäres Teilgebiet der Psychologie und der Neurowissenschaften befasst sich mit der Variation physiologischer
MehrMannheim. Bad Schönborn. Heilbronn. Bad Liebenzell Baden-Baden Stuttgart DIE CTS REHAKLINIKEN IM VERBUND GEMEINSAM. FÜR MENSCHEN.
RehaVerbund Mannheim KORBMATTFELSENHOF Bad Schönborn Heilbronn SANKT ROCHUS KLINIKEN Bad Liebenzell Baden-Baden Stuttgart DIE CTS REHAKLINIKEN IM VERBUND GEMEINSAM. FÜR MENSCHEN. Freiburg STÖCKENHÖFE Lörrach
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
Mehrnäher an ihrer gesundheit
näher an ihrer gesundheit Das Ambulante Zentrum in Ihrer Nähe «Im CURATIVA hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass man mich versteht» E. Zogg, Patientin Ambulante Therapien CURATIVA Das Ambulante Zentrum
MehrDie Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz
Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Mainz, 14.08.2012 Referentin: Dr. Doris Naumann Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Psychologischer Fachdienst
MehrLogopädie in der Geriatrie
Logopädie in der Geriatrie Kommunikations- und Schluckstörungen Bearbeitet von, 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 296 S. Softcover ISBN 978 3 13 175401 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
Mehr2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11
I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,
MehrBeschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung:
Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung: Neuropsychologische Therapie Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer
MehrKlinik für Innere Medizin / Geriatrie
Zeit heilt! Seele lebt! Könner helfen! Klinik für Innere Medizin / Geriatrie Fabricius-Klinik Remscheid GmbH Eine Einrichtung der Cherubine-Willimann-Stiftung Arenberg Unsere Klinik behandelt Erwachsene
MehrKlinik für Innere Medizin / Geriatrie
Zeit heilt! Seele lebt! Könner helfen! Klinik für Innere Medizin / Geriatrie Fabricius-Klinik Remscheid GmbH Eine Einrichtung der Cherubine-Willimann-Stiftung Arenberg Klinik für Innere Medizin / Geriatrie
MehrPsychiatrische Institutsambulanz Erlangen. Klinikum am Europakanal
Psychiatrische Institutsambulanz Erlangen Klinikum am Europakanal INSTITUTSAMBULANZ ERLANGEN Herzlich willkommen! Unsere Psychiatrische Institutsambulanz, am Rande von Erlangen in einer parkähnlichen Anlage
MehrGehiirblessur:+A+wat+elo?++ Psychologech+Aspekter+vun+der+Rehabilita<on.!
+ Gehiirblessur:+A+wat+elo?++ Psychologech+Aspekter+vun+der+Rehabilita
MehrBerufliche Integration von Menschen mit einer neurologischen Diagnose
Berufliche Integration von Menschen mit einer neurologischen Diagnose Wie können die Eingliederungschancen durch das interdisziplinäre Team verbessert werden? Titus Bihl, FMH PMR Kantonsspital Fribourg
MehrLEBENSGESTALTUNG UND ALLTAGSBEWÄLTIGUNG LTIGUNG. nach erworbener Hirnschädigung A. FAHLBÖCK - INR VILLACH
LEBENSGESTALTUNG UND ALLTAGSBEWÄLTIGUNG LTIGUNG nach erworbener Hirnschädigung 1 SCHWERPUNKTE DES VORTRAGS Begriffsklärung Alltag und Handeln Die veränderten Möglichkeiten in der Alltagsbewältigung Rehabilitationslandschaft
MehrSelbsterhaltungstherapie (SET) Konzept und Anwendungen
Selbsterhaltungstherapie (SET) Konzept und Anwendungen Dr. phil. Barbara Romero romero@t-online.de www.set-institut.de Leben mit Demenz = ständig neue Anpassung an primäre und sekundäre Krankheitsfolgen
MehrBad Sooden-Allendorf Abteilung für Neurologie
Wicker. Wir sorgen für Gesundheit. Sonnenberg-Klinik Bad Sooden-Allendorf Fachklinik für Onkologie (AHB), Hämatologie, Immunologie und Neurologie Abteilung für Neurologie wicker.de Die Sonnenberg-Klinik
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrEin überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell
Ein überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell Psychosen sind komplexe Störungen: mit einer Vielzahl von Symptomen, Begleiterkrankungen und daraus resultierenden sozialen Problemen.
MehrKompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen
Erich Grond Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen 4., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie
MehrTagesklinik für Ältere Memory Clinic und Gerontopsychiatrische Ambulanz
Tagesklinik für Ältere Memory Clinic und Gerontopsychiatrische Ambulanz Zentrum für Seelische Gesundheit Klinikum Stuttgart J. Fischer 27.09.06 1 15. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg Gerontopsychiatrie
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrNEUROLOGIE UND NEUROLOGISCHE FRÜHREHABILITATION
NEUROLOGIE UND NEUROLOGISCHE FRÜHREHABILITATION LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, unsere Klinik gliedert sich in den Akutbereich, in dem sämtliche neurologische Krankheitsbilder behandelt werden, in die
MehrImpulse zur Arbeitsgruppe Mobile neurologische Rehabilitation (NeuroMoRe)
Impulse zur Arbeitsgruppe Mobile neurologische Rehabilitation (NeuroMoRe) Workshop der BAG MoRe Berlin 7.-8.11.2008 Dr.Dr. med. habil. Paul Reuther Leiter des ANR Ahrweiler 2. Vorsitzender des Bundesverbandes
MehrLeben nach erworbener Hirnschädigung
Leben nach erworbener Hirnschädigung Akutbehandlung und Rehabilitation Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Abteilung für f Neurologie mit Stroke Unit Schlaganfall
MehrDass Sie schnellstmöglich. Alltag bewältigen können dafür setzen wir uns ein.
Fachklinik für interdisziplinäre neurologische Rehabilitation und Anschlussrehabilitation Dass Sie schnellstmöglich wieder Ihren Alltag bewältigen können dafür setzen wir uns ein. Unsere Fachklinik für
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrWAS UNSERE NEUROLOGISCHE REHABILITATION SO BESONDERS MACHT
SRH KLINIKEN WAS UNSERE NEUROLOGISCHE REHABILITATION SO BESONDERS MACHT Gesund werden gesund bleiben Kontakt Patientenaufnahme Telefon +49 (0) 7063 52-2105 Telefax +49 (0) 7063 52-2122 patientenaufnahme@gbw.srh.de
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
MehrDiagnostik und Behandlung psychischer Störungen bei Menschen mit Intelligenzminderung
Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen bei Menschen mit Intelligenzminderung eine fachliche und politische Herausforderung Klaus Hennicke LVR-Symposium Qualität in der Psychiatrie Messung, Steuerung,
MehrAdoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin
Adoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin www.zi-mannheim.de Die meisten schweren psychischen Störungen
MehrReintegration. Herzlich willkommen. aus Sicht der ambulanten Neuropsychologie Dr. Hartwig Kulke. in der m&i-fachklinik Herzogenaurach
Reintegration aus Sicht der ambulanten Neuropsychologie Dr. Hartwig Kulke Herzlich willkommen in der m&i-fachklinik Herzogenaurach Was bedeutet Reintegration? Wiedereingliederung in das bestehende berufliche
MehrTagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie
Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie Alles wahre Leben ist Begegnung. martin buber Die Tagesklinik Witten ist eine teilstationäre Einrichtung zur Behandlung psychisch erkrankter Menschen,
MehrArbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation
Arbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabilitation? Anpassung der Rehabilitation an die veränderte Arbeitswelt 19. Mai 2010, Bad Saulgau è
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrExpertenstandard: Behandlungsverfahren nach der neuen S3-Leitlinie
Expertenstandard: Behandlungsverfahren nach der neuen S3-Leitlinie Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen
MehrN P VERHALTENSNEUROPSYCHOLOGIE CURRICULUM DER ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR VERHALTENSMODIFIKATION. ARBEITSGEMEINSCHAFT für VERHALTENSMODIFIKATION
AVM N P CURRICULUM VERHALTENSNEUROPSYCHOLOGIE DER ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR Eine kurze Einführung in die VerhaltensNeuroPsychologie Der Begriff VerhaltensNeuroPsychologie ist als ein integrativer Terminus
Mehr1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3
Inhaltsverzeichnis 1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3 Multiple Störungen 3 1.5 Spezifische Arbeitsfelder entsprechend Progredienz/Chronifizierung 5 dem Rehabilitationsfortschritt
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrKlinik am Stein. Ambulantes Reha-zentrum. Neurologie. Geriatrie. Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin
Klinik am Stein Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin Neurologie Geriatrie Ambulantes Reha-zentrum 1 2 Ambulante Rehabilitation bietet für Patienten die Chance, auch nach schweren Erkrankungen
MehrGanzheitliches Verständnis für Körper und Psyche
Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrKlinische Neuropsychologie
Klinische Neuropsychologie Herausgegeben von Klaus Poeck mit Beiträgen von Wolf gang Hartje, Walter Huber, Bernt Orgass, Klaus Poeck, Walter Sturm und Dorothea Weniger 28 Abbildungen, 10 Tabellen 2008
MehrPädiatrie Selbstständig und unabhängig werden
Pädiatrie Selbstständig und unabhängig werden Behinderungen, Entwicklungsverzögerungen, Krankheiten oder Unfälle schränken Kinder im Alltag ein. Die Ausführung kindlicher Aktivitäten und die Teilnahme
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg Psychoonkologie befasst sich mit den psychologischen
Mehr7. Freiburger Patienten und Angehörigen - Forum
Bedarfsgerechte Rehastrategien für Patienten nach hämatologischen Transplantationen und beim Multiplen Myelom 7. Freiburger Patienten und Angehörigen - Forum 25. 11 2017 Prof.Dr. med. Hans Helge Bartsch,
MehrMütter und Kinder in Krisen
Ev.Kinderfoto Mütter und Kinder in Krisen Dr. Margit Firlei Mag. Gabriele Maierhofer Mütter und Kinder in Krisen Ein Drittel der Schwangeren oder jungen Müttern erlebt psychische Störungen rund um die
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrLWL-Klinik Lengerich. Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Steinfurt TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE STEINFURT
LWL-Klinik Lengerich TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE STEINFURT Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Steinfurt www.lwl-klinik-lengerich.de Mit unserem teilstationären Behandlungsangebot
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrDie Abteilung für Psychologie
Untersuchung therapie Die Abteilung für Psychologie Wir stellen uns vor. Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, in dieser Broschüre möchten wir uns als Abteilung Psychologie des Benedictus
MehrKognitive Defizite bei der bipolaren Störung
Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression DP Julia Volkert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof.
MehrInterkulturelle Psychosomatik und Psychotherapie
Interkulturelle Psychosomatik und Psychotherapie Rehabilitation für Menschen mit Migrationshintergrund Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Interkulturelle Psychosomatik
MehrSozialpädagogische Langzeitrehabilitation für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen
Sozialpädagogische für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen Gabriele Huber Geschäftsführerin assista Altenhof am Hausruck Überblick Offene stationäre Rehabilitationsgruppe mit 6 TeilnehmerInnen in
Mehr50 Fragen zur Psychosomatik
50 Fragen zur Psychosomatik Grundzüge der Psychosomatik. Lehrstoff in PPP zum Wahlfach SE Budapest, Institut für Verhaltenswissenschaften Dr. A. Harrach Psychiater(H) Facharzt für Psychosomatische Medizin
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
Mehr25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft
Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische
Mehr2224 Klinische Psychodiagnostik Neuropsychologische Diagnostik Gesundheitspsychologische Tests Paedagogische Messung und Beurteilung
APA-Klassifikation Stand: 5.04.2012 21 Allgemeines 2100 Allgemeines 2140 Geschichte und theoretische Systeme 22 Psychometrie, Statistik, Methodik 2200 Psychometrie, Statistik, Methodik 2220 Tests und Testen
MehrDas FINE-Angebot der BDH-Klinik Hess. Oldendorf
Das FINE-Angebot der BDH-Klinik Hess. Oldendorf Laatzen, 08.09.15 Prof. Dr. Jens D. Rollnik Ärztlicher Direktor der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf ggmbh Inhalt 1. Einleitung 2. Die medizinisch-berufliche
Mehr