GIS und Web-GIS Instrumente zur Bewusstseinsbildung Sicherheitsstadtplan und Defi-App

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1 576 GIS und Web-GIS Instrumente zur Bewusstseinsbildung Sicherheitsstadtplan und Defi-App Erwin WIESER Magistrat Graz Stadtvermessungsamt Ausgangslage Oft stellen sich in Notfällen ganz simple, aber entscheidende Fragen: Wo ist die nächste Polizeiinspektion? Gibt es hier in unmittelbarer Nähe einen Defibrillator? Wo genau finde ich eine bestimmte Apotheke? Diese Liste ließe sich noch sehr lange fortsetzen. Abhilfe schafft in Graz in einem Großteil der Fälle ein interaktiver Sicherheitsstadtplan, wohl die erste derartige Einrichtung in einer österreichischen Großstadt. In Zusammenarbeit der Magistratsdirektion-Sicherheitsmanagement mit dem Stadtvermessungsamt wurde ein digitales Planwerk geschaffen, das die wichtigsten Informationen schnell und leicht verständlich abrufbar macht. Dieses groß angelegte Projekt spannt einen breiten Bogen von der Visualisierung und Analyse der sicherheitsrelevanten Punkte im Sicherheitsstadtplan über eine kostenlos zur Verfügung gestellte Defi-App bis hin zu Hinweistafeln an ÖV- Haltestellen. 1 Basisinformation 1.1 Geoinformation der Stadt Graz Seit mehr als 25 Jahren betreibt das Stadtvermessungsamt das städtische Geoinformationssystem (GIS) und ist somit eine unverzichtbare Informationsquelle für EntscheidungsträgerInnen, ProjektantInnen, GutachterInnen, BürgerInnen, InteressentInnen und MitarbeiterInnen städtischer Fachabteilungen. Aktuell werden rund 800 GIS-Layer mit der Produktpalette von ESRI im GIS der Stadt Graz verwaltet. Neben den klassischen digitalen und analogen Datenabgaben werden sehr viele dieser Layer über Kartendienste im Internet und Intranet publiziert und somit einer großen Nutzergruppe zur Verfügung gestellt. Zugegriffen wird mittels der Web-Office-Clients der Firma SynerGIS Wien. 1.2 Sicherheitsmanagement der Stadt Graz Im Jahre 2009 wurde das Sicherheitsmanagement in der Magistratsdirektion eingerichtet. Zu den Aufgaben dieser Stabsstelle zählen unter anderem das allgemeine Sicherheitsmanagement und Fragen der alltäglichen Gefahrenabwehr sowie die Bearbeitung von fachübergreifenden sicherheitspolitischen Fragestellungen, aber auch die einschlägige Öffentlichkeitsarbeit. Strobl, J., Blaschke, T., Griesebner, G. & Zagel, B. (Hrsg.) (2013): Angewandte Geoinformatik Herbert Wichmann Verlag, VDE VERLAG GMBH, Berlin/Offenbach. ISBN Dieser Beitrag ist ein Open-Access-Beitrag, der unter den Bedingungen und unter den Auflagen der Creative Commons Attribution Lizenz verteilt wird (

2 Instrumente zur Bewusstseinsbildung Sicherheitsstadtplan und Defi-App 577 Damit ergab sich das Erfordernis, der Bevölkerung Instrumente zur Verfügung zu stellen, schnell auf notfallrelevante Informationen zugreifen zu können. Klar, dass sich hier jene Informationsschienen anbieten, die einen schnellen auch mobilen Zugriff ermöglichen, deren Aktualisierung problemlos vom jeweiligen Fachamt vorgenommen werden kann und die für alle Bevölkerungsgruppen erreichbar sind. Damit landet man zwangsläufig bei webbasierten Diensten, in diesem Fall umgesetzt in Form des interaktiven Sicherheitsstadtplans und der Defi-App. 1.3 Vorhandene GIS-Infrastruktur Derzeit sind unter der Federführung des Stadtvermessungsamtes der Stadt Graz und der systemtechnischen Betreuung durch die ITG Graz folgende strukturierte Systeme im Einsatz: 1x Oracle 11g R2 Failsafe Datenbank-cluster mit SDE 10.0 SP 5 mit ca. 1TB Dateninhalt. 1x Oracle 11g R2 Failsafe Datenbank-TESTCLUSTER inkl. Oracle Dataguard (im Aufbau) 2x redundante ArcGIS Server Enterprise Server für Webzugriffe intern und extern unter Tomcat und Synergis Webprodukte, sowie diverser Spezialanwendungen wie Straßen- und Hausnummerndatenbak, usw. Derzeit sind ca. 50 Arbeitsplätze mit der GIS-Software ArcGIS-Desktop der Fa. ESRI bei der Stadt Graz im Einsatz. Einen immer höheren Stellenwert in der Bereitstellung von städtischen Geodaten nehmen die Web-GIS-Projekte (siehe 1.4) ein. Der Web-Zugriff erfolgt über zwei Firewalls und einem Loadbalancer. 1.4 Web-GIS mit WebOffice Neben den vollwertigen GIS Arbeitsplätzen wurde für alle städtischen EntscheidungsträgerInnen und BürgerInnen der Stadt Graz mit WebOffice (siehe Infokasten) die Möglichkeit geschaffen, auf hochwertige Geodaten zuzugreifen. Dies passiert einerseits lesend in Form von Abfragen und Analysen, Kartenausdrucken und dergleichen, andererseits werden mit editierfähigen Services Geodaten in den Fachabteilungen mit WebOffice direkt vor Ort erstellt bzw. verwaltet. Im Intranet sind derzeit rund 40 Services und im Internet rund 20 Services abrufbar, welche im Laufe der Jahre zu einem unverzichtbaren BürgerInnenservice geworden sind. WebOffice ist ein webbasiertes Informationssystem. Es erweitert ArcGIS for Server um gefragte Produktivitätstools und Integrationskomponenten. WebOffice liefert Karten, Bearbeitungsfunktionen und Ergebnisse raumbezogener Abfragen für die Erfassungs-, Analyse- und Entscheidungsprozesse in Unternehmen und Organisationen. Quelle: SYNERGIS WIEN,

3 578 E. Wieser Die Services sind derzeit mit drei unterschiedlichen WebOffice Clients abrufbar: WebOffice html Der Standardclient mit umfangreichen Analyse- und Bearbeitungsmöglichkeiten. Im gegenständlichen Projekt wird dieser Client überwiegend im Intranet zur Eingabe neuer Standorte verwendet. WebOffice flex Dieser Client ist der Präsentationsclient des Sicherheitsstadtplanes im Internet mit einfacher Bedienung rasch zum Ergebnis ist hier der Ansatz. WebOffice mobile Der mobile Client wird für den mobilen Zugriff auf den Sicherheitsstadtplan im Internet verwendet. Im Intranet dient der mobile Zugriff bei lokalen Begehungen dem Fotoupload und der endgültigen Freischaltung eines neuen Standortes. 2 Umsetzung Sicherheitsstadtplan und Defi-App 2.1 Zielsetzungen und Grundsätze Das Ziel war einerseits einer breiten Öffentlichkeit diese, vielleicht lebensrettenden, Daten per Kartendienst visuell zur Verfügung zu stellen. Andererseits sollte mit diesem Projekt auch Bewusstseinsbildung betrieben werden. Vorerst wurden vier Anforderungen definiert: Einarbeitung der vorhandenen Daten ins städtische GIS Auslagerung der weiteren Datenhaltung in die Fachabteilung Öffentlichkeitsarbeit (Bereitstellung neuer Standorte) Publikation der sicherheitsrelevanten Daten im Internet Aus dem laufenden Projekt heraus ergaben sich weitere Anforderungen (vgl. 2.6 und 2.7): Erstellung einer nativen App für Android und ios Standort- bzw. Bedarfsanalysen (Bevölkerungsdichte) Analoge Haltestelleninformationspläne 2.2 Struktur Aus der schematischen IT-Struktur des gegenständlichen Projektes (Abb. 2) ist zu entnehmen, dass sich das Projekt in einem Intranet und Internet Bereich gliedert. Im Intranet liegt der Schwerpunkt der Datenhaltung und Datenfortführung. Der Internetbereich dient ausschließlich der Datenbereitstellung in Form eines Kartendienstes (Sicherheitsstadtplan) und Zugriff mittels JSON-Schnittstelle auf aktuelle Defi-Standortinformationen für das Defi- App. Ein eigener Teil ist die GIS-technische (Raster-) Analyse für Standortberechnungen. Diese Entscheidungsgrundlagen für neue geplante Defi-Standorte werden direkt im Stadtvermessungsamt erstellt und Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt.

4 Instrumente zur Bewusstseinsbildung Sicherheitsstadtplan und Defi-App 579 Abb. 1: Schematische IT-Struktur Sicherheitsstadtplan und Defi-App 2.3 Datenerhebung Bis zum September 2011 wurden nur wenige öffentlich zugängliche, mobile Defibrillatoren auf dem Onlineportal der Stadt Graz ( in simpler Listenform, geführt. Der einzige Hinweis auf die Örtlichkeit war die Adresse. Zugangszeiten und AnsprechpartnerInnen konnten dieser Liste nicht entnommen werden. Mit Beginn des Projektes galt es zuerst, die Details der bekannten Defis zu erheben. Neben den genauen Standorten wurden dabei unter anderem Zugangszeiten und Kontaktpersonen erfasst, außerdem wurden Fotos der Außenansicht der jeweiligen Gebäude erstellt. Gleichzeitig wurde ein Aufruf gestartet und Betriebe bzw. Institutionen gesucht, die bereit sind, ihren öffentlich zugänglichen mobilen Defibrillator zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich wurde innerhalb der Stadtverwaltung geprüft, wo das Erfordernis eines Defis in Amtsgebäuden besteht und ggf. der Beschaffungsprozess eingeleitet. Damit konnte binnen weniger Monate die Zahl der bekannten Defibrillatoren mehr als verdreifacht werden von rund 60 auf mehr als 180! 2.4 GIS-Übernahme Die vorhandenen und neu erhobenen Standorte wurden bzw. werden über den Straßennamen und die Hausnummer georeferenziert, mit den weiteren Attributen versehen und in die Geodatenbank übernommen. Ein editierfähiges WebOffice-Service im Intranet ermöglicht, es die Standorte in Zukunft direkt in der zuständigen Fachabteilung verwalten zu können. 2.5 Sicherheitsstadtplan Nach Abschluss der ersten Projektphase wurde der Sicherheitsstadtplan der Stadt Graz erstellt. Neben den Defi-Standorten wurden weitere sicherheitsrelevante Points of Interest

5 580 E. Wieser in dieses Web-GIS-Projekt aufgenommen. Auf den Sicherheitsstadtplan kann zwar mit den drei unter Kapitel 1.4 beschriebenen WebOffice-Clients zugegriffen werden, hier liegen jedoch die Schwerpunkte beim flex bzw. mobile Client. 2.6 DEFI-App Ein ganz wesentlicher weiterer Schritt war die Schaffung einer eigenen App, mit der die Defi-Daten aus dem Sicherheitsstadtplan für Smartphones verfügbar gemacht wurden. Bei der Umsetzung der Defi-App durch die Firma Madison wurde sowohl bei Apple ios als auch bei Android darauf geachtet, dass die von den Betriebssystemen angebotenen Standard-User-Interface-Elemente verwendet werden. So findet sich jeder Smartphone- Benutzer in einem Notfall gleich zurecht und kann sofort handeln. Die Daten werden über eine (JSON-)Schnittstelle zum WebOffice-Projekt durch einen Synchronisations-Algorithmus aktuell gehalten und lokal gespeichert, sodass die Daten der Defibrillatoren auch bei schlechter oder keiner Daten-Verbindung eingesehen werden können. Jeder Defibrillator ist mit Standortinformationen (Lage, Begehbarkeit, Kontakt) und einem Bild des Gebäudes ausgestattet. Eine Notrufansicht zeigt dem Benutzer seinen aktuellen Standort mit Adresse bzw. Koordinaten an und bietet die Möglichkeit, per Knopfdruck den Notruf zu wählen. 2.7 Standort- bzw. Bedarfsanalyse Um eine möglichst kleinräumige Aussage über die Versorgungsdichte von Defi-Standorten in Kombination mit der Bevölkerungsdichte zu erhalten, wurde mit dem ArcGIS-Zusatzmodul Spatial Analyst eine dementsprechend räumliche Auswertung durchgeführt. Basierend auf einer Zellgröße von Meter wurden diese Dichteverteilungen über das gesamte Stadtgebiet berechnet, kategorisiert, neuklassifiziert und überlagert. Abbildung 2 zeigt das Analyseergebnis inklusive der bestehenden Defi-Standorte. Rote Zellen weisen auf eine hohe Bevölkerungsdichte und eine Defi-Unterversorgung hin. Die Karte stellt eine wesentliche Grundlage für die Entscheidungsfindung von neuen Standorten für mobile Defibrillatoren dar. Abb. 2: Rasteranalyse Einwohnerdichte und Defi-Standorte

6 Instrumente zur Bewusstseinsbildung Sicherheitsstadtplan und Defi-App Fazit Diese Maßnahmen bzw. Projektschritte sowie entsprechende Öffentlichkeitsarbeit haben sehr schnell gegriffen die Anzahl der öffentlich zugänglichen Defibrillatorenstandorte hat sich seit Projektstart mehr als verdreifacht! Auch wurden von einer Großbank nach der durchgeführten GIS-technischen Bedarfsanalyse (vgl. Abb. 2) zehn Defis angekauft und in den ermittelten Filialen installiert (eines dieser Geräte kam bereits kurz nach der Stationierung zum Einsatz der beste Beweis für die Aussagekraft der Bedarfsanalyse!). Zahlreiche Anfragen anderer Kommunen, insbesondere auch aus deutschen Bundesländern, zeigen einerseits, dass ein echter Bedarf an Instrumenten dieser Art vorhanden ist, und ein gewonnener IT-Preis andererseits, dass auch von Experten die innovativen Aspekte dieser Lösung gewürdigt werden. Weitere Informationen DEFI-APP (ANDROID), DEFI-APP (IOS), GEOPORTAL DER STADT GRAZ, MADISON WERBEAGENTUR, SICHERHEITSMANAGEMENT GRAZ, SICHERHEITSSTADTPLAN, SYNERGIS INFORMATIONSSYSTEME GMBH,

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