Geschichte. ganzheitliche Ausbildung auf höchstem akademischem Niveau erhielt sie mit der. internationale Gütesiegel.
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- Arnim Bretz
- vor 8 Jahren
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1 Die HSG im Portrait
2 Architektur und Kunst im Dialog Studierende vor Georges Braques Friedenstaube Praxisnähe und eine integrative Sicht zeichnen die Ausbildung an der HSG seit ihrer Gründung aus. Heute bildet die HSG rund Studierende in Betriebswirtschaft,Volkswirtschaft, Recht und Sozialwissenschaften aus. Mit Erfolg: Die HSG gehört zu den führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas. Für ihre ganzheitliche Ausbildung auf höchstem akademischem Niveau erhielt sie mit der EQUIS- und AACSB-Akkreditierung internationale Gütesiegel. Geschichte Die Universität St.Gallen wurde 1898 in der Hochblüte der St.Galler Stickerei als «Handelsakademie» gegründet und startete 1899 mit den Vorlesungen wurde sie zur «Handelshochschule» und hatte 1963 bei ihrem Umzug auf den Rosenberg bereits Studierende und 27 Professoren. Die 60er-Jahre-Gebäude von Walter M. Förderer sie gelten heute als wichtige Zeitzeugen wurden 1989 durch den Bau von Bruno Gerosa erweitert. Die HSG als Ausbildungsstätte ist mit Werken u.a. von Arp, Miró, Braque, Giacometti und Richter auch ein Ort der Kultur und Kunst. Es entsteht ein einzigartiger Dialog zwischen Architektur und bildender Kunst, für den die Universität St.Gallen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Prof. Ernst Mohr, PhD Rektor
3 Eigenverantwortung stärken Selbststudium in der Bibliothek Grundlagen gemeinsam erlernen Vorlesung im Audimax Studium Die Universität St.Gallen hat im Jahr 2001 Bachelor- und Master-Studiengänge integral eingeführt und damit eine Pionier- Rolle bei der Umsetzung des Bologna- Modells übernommen. Die HSG hat im Zuge dieser Studienreform auch den Aufbau des Studiums tiefgreifend überarbeitet. So wurde das Kontextstudium entwickelt, das die Fachausbildung mit Persönlichkeitsbildung ergänzt. Denn Gesellschaft und Wirtschaft verlangen heute Absolvent(inn)en mit intellektueller Flexibilität und interkultureller Qualifikation. Ein Viertel des Studiums an der HSG besteht daher aus Kursen in kultureller, Handlungs- und Reflexions-Kompetenz. Diese schulen das kritische Denken, die kulturelle Sensibilität und die Führungsfähigkeiten der Studierenden. Hinzu kommt ein interaktives Selbststudium, welches die Selbstverantwortung stärkt.
4 Das Selbststudium ergänzt das Kontaktstudium, das Vorlesungen und Übungen umfasst. Dies unterstützt die Studierenden bei der erfolgreichen Bewältigung der hohen Anforderungen eines Studiums an der HSG. Die Bachelor-Programme vermitteln breites Grundlagenwissen im gewählten Studienschwerpunkt und ermöglichen den Eintritt in die Praxis oder ein Studium auf der Master-Stufe. In den Master-Programmen vertiefen die Studierenden ihr Wissen theoretisch wie praktisch. Die Doktoranden- und Ph.D.-Programme schliesslich erlauben den Einstieg in eine akademische Laufbahn. 80 Professor(inn)en, 60 Assistenz- und Nachwuchsdozierende sowie mehr als 300 Lehrbeauftragte und 300 Assistent- (inn)en vermitteln den Studierenden Theorie und Praxis im Sinne der «universitas» als akademische Gemeinschaft. Das Studium im Team planen und bewältigen Studierende bei einer Gruppenarbeit im Bibliotheksgebäude Kontaktstudium in kleinen Gruppen Unterricht bei Professor Dr. Alex Keel
5 Studentisches Engagement mit internationaler Wirkung Präsentation des ISC Wings of Excellence Award Studentische Initiativen HSG-Studierende widmen sich nicht nur ihrem Studium, sondern verfolgen vielfältige ausseruniversitäre Aktivitäten in mehr als 80 studentischen Initiativen. Leuchtende Beispiele sind das jährliche ISC Management Symposium oder das «Model WTO», eine simulierte Ministerkonferenz über internationalen Handel. Die Verbindung von wissenschaftlichem Denken und unternehmerischen Fähigkeiten, die nicht zuletzt in studentischen Initiativen geschult wird, ist das Geheimnis der grossen Nachfrage nach HSG- Absolvent(inn)en im In- und Ausland. Diese zeigt sich z.b. beim «Forum HSG», einem der grössten Rekrutierungs-Events im deutschsprachigen Raum. Organisiert von einem studentischen Verein, führt es jedes Jahr über 100 international bedeutende Firmen auf den Campus der HSG. HSG Alumni Der Verein HSG Alumni umfasst ein globales Netzwerk von über HSG- Absolven(inn)en, von denen viele in regelmässigem Kontakt mit der Universität stehen. So unterstützen beispielsweise viele Ehemalige im Rahmen des Mentoring-Programms Studierende aktiv mit ihrer Erfahrung. Der HSG lebenslang verbunden Übergabe der Bachelor-Urkunde durch den Rektor
6 Campus Der Campus der Universität St.Gallen präsentiert sich als überschaubare, kompakte Anlage mit kurzen Distanzen. Seine moderne Infrastruktur unterstützt die Studierenden beim individuellen und gemeinsamen Lernen. Die Freihandbibliothek umfasst neben mehr als gebundenen Büchern und ungefähr Journals auch eine wachsende Auswahl an E-Journals mit dem Schwerpunkt Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Um Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten, hat die HSG auf dem Campus eine eigene Sporthalle mit Gymnastikraum, Kraftraum, Sauna sowie Aussenanlagen für Fussball, Basketball, Volleyball, Tennis und vieles mehr. Das Kursangebot reicht von Aerobic bis Yoga. Ausserdem lädt die einmalige Lage zwischen dem Bodensee und den Alpen zu vielfältigen Sport- und Freizeitaktivitäten in naher Umgebung ein. Modernste Infrastruktur Internet-Terminals im Bibliotheksgebäude Gleichgewicht von Körper und Geist Beach-Volleyball auf dem Campus
7 Kultur des Ideenaustauschs Nachwuchs-Forscher(inn)en im Zentralen Institutsgebäude Forschung Kristallisationspunkte der Forschung an der HSG sind ihre 30 Institute und Forschungsstellen, welche einen integralen Teil der Universität bilden. Die weitgehend autonom organisierten Institute finanzieren sich zu einem grossen Teil selbst, sind aber dennoch eng mit dem Universitätsbetrieb verbunden: Die Institutsdirektor(inn)en sind gleichzeitig HSG- Professor(inn)en. Durch angewandte Forschung und Beratung bilden die Institute die Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. Sie tragen damit auch entscheidend zur Förderung junger Akademiker(innen) bei. Management, Business Engineering, Financial Services and Insurance, Logistik, der Executive Master of European and International Business Law, sowie das Intensivstudium Klein- und Mittelunternehmen. Darüber hinaus werden eine breite Palette von Seminaren, Tagungen und Kongressen aus dem ganzen Spektrum der an der HSG gelehrten Wissenschaften sowie individuell abgestimmte Inhouse-Programme angeboten. Lebenslanges Lernen an der HSG Seminarteilnehmer(innen) im Weiterbildungszentrum Executive School Die HSG betrachtet die Weiterbildung seit langem als eine zentrale Aufgabe, die seit Herbst 2005 unter dem Dach der «Executive School of Management, Technology and Law» (ES-HSG) erfüllt wird. Neben einem Vollzeit-MBA, der 2005 erfolgreich gestartet ist, bietet die HSG verschiedene Nachdiplom-Studiengänge an: Dazu gehören die Executive MBAs in General
8 Verbindung von Theorie und Praxis Erfahrungsaustausch im Mentoring-Programm International vernetzt, regional verankert Die ausländischen Studierenden der HSG stammen aus über 60 Ländern und machen ein Viertel aller Studierenden aus. Deshalb wird an der HSG die Vielsprachigkeit gezielt gefördert. Die HSG unterhält Partnerschaften für Austauschsemester mit über 100 Universitäten weltweit. Sie ist Mitglied von CEMS (Community of European Management Schools), PIM (Partnership in International Management) und APSIA (Association of Professional Schools of International Affairs). Neben dem CEMS Master s in International Management sind weitere Doppelabschlüsse mit renommierten Partneruniversitäten wie Bocconi, ESADE, HEC, NTU, RSM oder Sciences Po möglich. Mit einem eigenen HSG-Büro in Singapur knüpft die HSG Kontakte in Asien. Ihr Netzwerk macht die HSG auch der Region St.Gallen-Bodensee nutzbar. Aus volkswirtschaftlicher Sicht als Arbeitgeberin, Kongressveranstalterin und Impulsgeberin für Firmengründungen spielt die HSG eine wichtige Rolle in der Ostschweiz. Ob mit dem vielfältigen öffentlichen Vorlesungsprogramm, der beliebten Kinder-Uni oder der Teilnahme an lokalen Events: Die Universität St.Gallen ist auch für die Bevölkerung da. Internationalität gelebt Austauschstudentinnen unterwegs in der Schweiz
9 Curtistrasse Anreise Zugfahrten im Halbstundentakt und die Autobahn A1 verbinden St.Gallen direkt mit dem Flughafen Zürich und allen grösseren Städten der Schweiz. Die Busse Nummer 5 und 9 verkehren direkt zwischen dem Hauptbahnhof und der Universität. Auf dem Campus selbst ist nur ein beschränktes Angebot an Parkplätzen vorhanden. Schaffhausen Zürich Flughafen Basel Singen Zürich Stuttgart A 7 Winterthur Rapperswil / Luzern Frauenfeld Aula Wil A 1 Ulm Herisau Meersburg Konstanz Gossau Toggenburg Haupt- Gebäude Dufourstrasse 48 Curti-Strasse Ulm St.Gallen Friedrichshafen Romanshorn Rorschach Appenzellerland Bibliotheks- Gebäude A 13 München Lindau Altenrhein Weiterbildungszentrum (WBZ Holzweid) Zentrales Institutsgebäude Helvetia Patria Bregenz St.Margrethen Chur N N Holzstrasse Autobahn A 1 Ausfahrt Kreuzbleiche Richtung Zentrum Müller-Friedberg-Strasse Von Zürich P Weiterbildungszentrum WBZ Guisanstrasse Universität Bus 9 P P P Varnbüelstrasse Bus 5 Dufourstrasse Zwinglistrasse Müller-Friedberg-Strasse Winkelriedstrasse Rosenbergstrasse Bogenstrasse Von Romanshorn Bus 9 Hauptbahnhof St. Jakob-Strasse / Langgasse Unterer Graben Torstrasse Bahnhofstrasse Bus 5 Rotmonten St. Leonhard-Strasse Marktplatz Rorschacher-Strasse Von Rorschach Burggraben Altstadt Kloster Oberer Graben Von Appenzell
10 Allgemeine Informationen Universität St.Gallen Kommunikation Dufourstrasse 50 CH-9000 St.Gallen Tel: Fax: Studieninformationen Universität St.Gallen Studierenden-Sekretariat Dufourstrasse 50 CH-9000 St.Gallen Tel: Fax: Weiterbildung Executive School of Management, Technology and Law (ES-HSG) Blumenbergplatz 9 CH-9000 St.Gallen Tel: Fax: executive.school@unisg.ch Universität St.Gallen 2005, Design: Universitätsmarketing Bilder: Universität St.Gallen, Markus Leutwyler, Mäddel Fuchs, Ammann und Siebrecht, ISC Management Symposium
an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
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