Zentrale Verwaltungsdatenregister und ihre Nutzung für die Bevölkerungsstatistik in Österreich Rückblick und Ausblick
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- Florian Schulze
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1 Josef Kytir Direktion Bevölkerung Nutzerkonferenz Anforderungen an das künftige System der laufenden Bevölkerungsstatistiken Wiesbaden, 15. Februar 2017 Zentrale Verwaltungsdatenregister und ihre Nutzung für die Bevölkerungsstatistik in Österreich Rückblick und Ausblick Wir bewegen Informationen
2 Bevölkerungsstatistik vor 2002 Methode der Bevölkerungsfortschreibung unter Verwendung der stichtagsbezogenen Ergebnisse der jeweils letzten Volkszählung auf Basis der von den Standesämtern (anonym) gemeldeten Geburten und Sterbefälle + (geschätzten) jährlichen Wanderungsbilanzen. Tiefste Gliederung für den Bevölkerungsstand zum Jahresende: Bundesland (neun) einjähriges Alter und Geschlecht vier Staatsangehörigkeitsgruppen (Ö, Türkei, Ex-Jugoslawien, Sonstige). Folie
3 Bevölkerungsstatistik vor 2002 Ab 1996 (anonyme) Übermittlung aller Wohnsitzan- und - abmeldungen (überwiegend auf Papier) an Statistik Austria durch die (über 2.200) Gemeinden (Meldebehörden) zum Zwecke der Erstellung einer Migrationsstatistik. Alle zehn Jahre Revision des Bevölkerungsstandes auf Basis der Differenz zwischen fortgeschriebener und im Rahmen der jeweils aktuellen VZ ermittelten Bevölkerungszahl (Methode der Bevölkerungsrückschreibung). Folie
4 Bevölkerungsstatistik von 2002 bis 2014 Mit 2002 nimmt das Zentrale Melderegister (ZMR) seinen operativen Betrieb auf. Das ZMR ist ein vom Innenministerium betriebener Datenverbund der Meldebehörden (Gemeinden). Das Meldegesetz ordnet die regelmäßige elektronische Übermittlung der Wohnsitzan- und abmeldungen sowie der aufrechten Hauptwohnsitze an Statistik Austria zum Zwecke der Erstellung der Statistik des Bevölkerungsstandes und der Migrationsstatistik an. Folie
5 Bevölkerungsstatistik von 2002 bis 2014 In der Praxis erfolgt eine quartalsweise Übermittlung von Mikrodaten (Hauptwohnsitze zum Quartalsende; An- und Abmeldungen vom Quartalsbeginn bis Quartalsende) an Statistik Austria. Die Mikrodaten des ZMR sind von 2002 bis 2006 durch eine personenbezogene Anonymnummer untereinander verknüpfbar. Ab 2007 operative Einführung des vom Datenschutz erfundenen Systems der bereichsspezifischen Personenkennzeichen (bpk) in der öffentlichen Verwaltung. Amtliche Statistik ist ein eigener Verwaltungsbereich (mit dem personenbezogenen Pseudonym bpk-as). Folie
6 Bevölkerungsstatistik von 2002 bis 2014 Mikrodaten ermöglichen den Aufbau eines statistischen Spiegelregisters (POPREG) des Zentralen Melderegisters. Das Spiegelregister ermöglicht die Umsetzung bevölkerungsstatistischer Konzepte zur Erstellung einer Statistik des Bevölkerungsstandes und der Migrationsstatistik. Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen, Scheidungen, Einbürgerungen bleiben bis 2014 anonymisiert an Statistik Austria übermittelte Mikrodaten. Notwendigkeit der Einführung einer statistischen Korrektur zur Erklärung der Bevölkerungsveränderung zwischen zwei Zeitpunkten. Folie
7 Bevölkerungsstatistik von 2002 bis 2014 Bevölkerungsstand, Wanderungen ab 2007 (rückwirkend ab 2002) mit bpk-as Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen von den Standesämtern Eingetragene Partnerschaften von den Bezirkshauptmannschaften (seit 2010) Scheidungen von den Gerichten Einbürgerungen von den Ämtern der Landesregierungen bis 2014 anonyme Mikrodaten Folie
8 Exkurs: Qualitätssicherung der Meldedaten Bei der Registerzählung 2011 wurden Personen, die exklusiv in den Meldedaten auftauchen (und in keinem weiteren Verwaltungsregister) als Karteileichen-Verdachtsfälle angesehen. Für diese Gruppe von ca Personen wurden individuelle Abklärungen über den Aufenthaltsstatus zum VZ- Stichtag vorgenommen. Für die (seit 2008) jährliche Feststellung der Bevölkerungszahl zum Stichtag ( Mini -Registerzählung ) für Zwecke des Finanzausgleichs wird nach der gleichen Logik vorgegangen. Die Eliminierung von Karteileichen erfolgt dabei aber nach einem mathematischen Modell. Für 2015 ergaben sich dadurch für die Migrationsstatistik rd (ca. 12%) zusätzliche Wegzüge ins Ausland. Folie
9 Exkurs: Qualitätssicherung der Meldedaten Diese Vorgangsweise bildet zusammen mit der stark gestiegenen Anzahl behördlicher Abmeldungen ein wichtiges Elemente der Qualitätssicherung für die laufende Bevölkerungsstatistik. Unterbliebene Wohnsitzabmeldungen von ins Ausland verzogenen Personen werden damit (zeitverzögert) in der Statistik berücksichtigt. Es wird verhindert, dass die Zahl der Karteileichen in der Statistik des Bevölkerungsstandes von Jahr zu Jahr ansteigt. Folie
10 Bevölkerungsstatistik seit 2015 Ein neues Personenstandsgesetz bringt Ende 2014 die Einführung eines Zentralen Personenstandsregister (ZPR) und eines Zentralen Staatsbürgerschaftsregisters (ZSR) in der öffentlichen Verwaltung. Analog zum ZMR ist das ZPR ein vom Innenministerium betriebener Datenverbund der Standesämter. Das Personenstandsgesetz regelt die Übermittlung von pseudonymisierten (bpk-as) Mikrodaten vom ZPR und ZSR an Statistik Austria. In der Praxis tägliche Übermittlung der demographischen Bewegungsdaten an Statistik Austria. Folie
11 Bevölkerungsstatistik seit 2015 Bevölkerungsstand, Wanderungen ab 2015 durchgehend mit bpk-as Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen, Scheidungen, Eingetragungen und Auflösungen von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften Staatsbürgerschafts- Erwerb und -Verlust Folie
12 Was bringt das ZPR? Zusammenfassung aller Personenstandsveränderungen (Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen, Scheidungen, Eintragungen und Auflösungen von Partnerschaften, u.v.a.m.) in einem einheitlichen Register. Daten aus dem ZPR werden seit Ende 2014 laufend und in einheitlicher Struktur an Statistik Austria übermittelt. Pseudonymisierter Personenbezug mittels bpk-as für alle demographischen Ereignisse ermöglicht den Aufbau einer konsistenten bevölkerungsstatistischen Datenbank (ZMR- ZPR-ZSR) und bietet auch darüber hinaus Verknüpfungsmöglichkeiten gemäß BStatG Folie
13 Was bringt das ZPR? 26 Bundesstatistikgesetz: 26. (1) Die Bundesanstalt darf nach Beseitigung der Identitätsdaten mit dem bpk-as verknüpften Daten in Registern für die Erstellung von Statistiken, Auswertungen, Analysen, Prognosen und statistischen Modellen im Rahmen der Aufgaben gemäß 23 und 29 verwenden. Die Daten sind unverzüglich zu löschen, wenn sie für diese Zwecke nicht mehr benötigt werden. Folie
14 Ziel: Datenbank POPREG 2 Aufbau einer erweiterten bevölkerungsstatistischen Datenbank (ZMR-ZPR-ZSR) gemeinsame und konsistente Datenbasis für alle Komponenten der Bevölkerungsstatistik (Geburten, Sterbefälle, Wanderungen, Bevölkerungsstand, usw.). Bestehend aus mehreren Komponenten: Datenbanktabelle zu allen seit 2002 jemals in Österreich gemeldeten Personen; Datenbanktabelle zu Meldeadressen und deren Änderungen; Datenbanktabelle zu den einzelnen demographischen Ereignissen; Datenbanktabelle zu Familienständen; Datenbanktabelle zu Staatsangehörigkeiten. Folie
15 Datenbankmodell POPREG 2 Aufbau einer erweiterten bevölkerungsstatistischen Datenbank (ZMR-ZPR-ZSR) künftig gemeinsame und konsistente Datenbasis für alle Komponenten der Bevölkerungsstatistik (Geburten, Sterbefälle, Wanderungen, Bevölkerungsstand, usw.) Folie
16 ZMR/ZPR neue Analysemöglichkeiten vor allem für demographische Fragestellungen, wie etwa: Migrationshintergrund für die Gesamtbevölkerung aus Registerdaten (Geburtsland von Mutter und Vater) abbilden; Kinderlosigkeit; Analyse der Zusammenhänge zwischen Familiengründung und Wanderungsverhalten; Kohorten-Analysen z.b. Eingebürgerte, Zugewanderte Folie
17 ZMR/ZPR neue Analysemöglichkeiten aber auch Verknüpfungen mit anderen Statistikbereichen: Epidemiologie (Häufigkeit des Auftretens von Krankheiten in bestimmten Teilgruppen der Bevölkerung) & Todesursachen; Arbeitsmarkt (Erwerbsstatus bzw. Erwerbsverläufe); Bildungsstand und Bildungsverläufe; Abbildung individueller Biographien in Registern Manche dieser neuen Analysemöglichkeiten werden sich rasch, andere wiederum erst in vielen Jahren realisieren lassen, wenn sich ausreichend lange Biographiedaten angesammelt haben Folie
18 ZMR/ZPR neue Analysemöglichkeiten last but not least: Nutzung aller Daten in Form eines rich frames für Zwecke der Stichprobenziehung für Personen- und Haushaltssurveys. Folie
19 Rückfragen bitte an: Univ.-Doz.Dr. Josef Kytir Kontakt: Guglgasse 13, 1110 Wien Tel: +43 (1) Folie
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