Langfristige Bevölkerungstrends in Europa

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1 YMPOIUM Kommunale ozialpolitik oziale Kommunalpolitik Demographische Herausforderungen für Österreich und Europa Josef Kytir 14. Dezember Dezember Langfristige Bevölkerungstrends in Europa Europa steht an einer demographischen Zeitenwende Nach drei Jahrhunderten mit starkem Bevölkerungswachstum lässt sich für das 21. Jahrhundert ein Rückgang der europäischen Bevölkerung vorhersehen. 14. Dezember

2 Langfristige Bevölkerungstrends in Europa Bevölkerung Europas (in Millionen) J a h r Quellen: van de Kaa 1999; United Nations, World Population Prospects 2004 (medium variant) 14. Dezember Langfristige Bevölkerungstrends in Europa Europa steht an einer demographischen Zeitenwende Nach drei Jahrhunderten mit starkem Bevölkerungswachstum lässt sich für das 21. Jahrhundert ein Rückgang der europäischen Bevölkerung vorhersehen. Niedrige Kinderzahlen 14. Dezember

3 Durchschnittliche Kinderzahl pro Frau 14. Dezember Langfristige Bevölkerungstrends in Europa Europa steht an einer demographischen Zeitenwende Nach drei Jahrhunderten mit starkem Bevölkerungswachstum lässt sich für das 21. Jahrhundert ein Rückgang der europäischen Bevölkerung vorhersehen. Niedrige Kinderzahlen führen (zwingend) zur demographischen Alterung. 14. Dezember

4 Demographische Alterung in Europa Jahr (1) 8% 16% 21% 28% (2) 14% 22% 25% 35% (1) Anteil der Bevölkerung 65+ Jahre an der Gesamtbevölkerung (2) Anteil der Bevölkerung 80+ Jahre an der Bevölkerung 65+ Jahre Quelle: United Nations, World Population Prospects, 2004 Rev Dezember Langfristige Bevölkerungstrends in Europa Europa steht an einer demographischen Zeitenwende Nach drei Jahrhunderten mit starkem Bevölkerungswachstum lässt sich für das 21. Jahrhundert ein Rückgang der europäischen Bevölkerung vorhersehen. Niedrige Kinderzahlen führen (zwingend) zur demographischen Alterung. Zuwanderung verhindert ein noch früheres und noch stärkeres Absinken der Bevölkerungszahl. Die jährlichen Wanderungsgewinne der EU25 liegen derzeit zwischen 1,5 und 2 Mio. Menschen pro Jahr. Europa (die EU) ist ein Einwanderungskontinent. 14. Dezember

5 WANDERUNGALDO EU15, EU10, UA 2,0 1,5 EU15 EU10 UA (Millionen) 1,0 0,5 0,0-0, Quelle: Eurostat 14. Dezember Komponenten der Bevölkerungsveränderung: Prognosen für die EU25 von 2005 bis Wanderungssaldo Millionen Bevölkerungsveränderung -2 Geburtenbilanz Jahr Quelle: Eurostat 14. Dezember

6 Demographische Entwicklung Europas - Der globale Kontext Demographische Herausforderungen und Globalisierung Wirtschaftswachstum ohne Bevölkerungswachstum? Konsequenzen für die europäischen Peripherien? Gesellschaftliche Integration der zugewanderten Bevölkerung und ihrer Nachkommen in den demographisch wachsenden europäischen Zentralräumen. Aufrechterhaltung wohlfahrtsstaatlicher icherungssysteme für eine demographisch alternde Bevölkerung und im Rahmen einer globalisierten Wirtschaft (eines globalen Wettbewerbs). Aber: Europa hat eine Vorreiterrolle Anderer Weltregionen werden (früher oder später) dem demographischen Entwicklungspfad Europas folgen. Nach 2050 wird die Weltbevölkerung insgesamt nicht mehr weiter wachsen. 14. Dezember Demographische Geschichte und Zukunft Österreichs PROGNOE auf Einwohner entfallen terbefälle Geburten Anmerkung: vor 1870 Alpenländer der Monarchie; ab 1870 Gebietsstand des heutigen Österreich J a h r Einwohner Einwohner in Mio. Quellen: Gisser 1979; TATITIK AUTRIA, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsprognose (mittlere Variante) 14. Dezember

7 Bevölkerungstrends in Österreich Im 20. Jahrhundert 2 Mio. mehr Einwohner In der 1.Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Bevölkerungszahl um 0,9 Mio., in der 2.Hälfte um 1,1 Mio. Menschen zugenommen. Vor 1965: Bevölkerungswachstum durch Geburtenplus eit ~1975: Bevölkerungswachstum durch Wanderungsgewinne Die zwei Demographischen Übergänge Erster Demographischer Übergang ( ~1950) Kinderzahl sinkt von 4,5 auf 2 Lebenserwartung verdoppelt sich Zweiter Demographischer Übergang (ab ~1965) Kinderzahl < 1,5; Heirat, lebenslange Partnerschaft, eigene Kinder verlieren an Bedeutung; biographisch verzögerte Familiengründung; weiter stark steigende Lebenserwartung Zuwanderung als demographischer Wachstumsmotor 14. Dezember GEBURTEN UND TERBEFÄLLE, GEBURTENBILANZ ÖTERREICH in Geburtenüberschuss Vorausschätzungab Geburtendefizit Geburten terbefälle Geburtenbilanz Quelle: TATITIK AUTRIA, Bevölkerungsprognose 2005 (mittlere Variante) Dezember

8 INTERNATIONALE WANDERUNGEN, WANDERUNGBILANZ ÖTERREICH in Abwanderung Vorausschätzung ab Zuwanderung Wanderungsbilanz Quelle: TATITIK AUTRIA, Bevölkerungsprognose 2005 (mittlere Variante) 14. Dezember Bevölkerungstrends in Österreich Im 20. Jahrhundert 2 Mio. mehr Einwohner In der 1.Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Bevölkerungszahl um 0,9 Mio., in der 2.Hälfte um 1,1 Mio. Menschen zugenommen. Vor 1960: Bevölkerungswachstum durch Geburtenplus eit ~1975: Bevölkerungswachstum durch Wanderungsgewinne Die zwei Demographischen Übergänge Erster Demographischer Übergang ( ~1950) Kinderzahl sinkt von 4,5 auf 2 Lebenserwartung verdoppelt sich Zweiter Demographischer Übergang (ab ~1965) Kinderzahl < 1,5; Heirat, lebenslange Partnerschaft, eigene Kinder verlieren an Bedeutung; biographisch verzögerte Familiengründung Zuwanderung als demographischer Wachstumsmotor Demographische Alterung 14. Dezember

9 Zukünftige Bevölkerungstrends in Österreich Demographische Alterung Die Baby-Boomer prägen die Bevölkerungsstruktur heute und in den kommenden Jahrzehnten! Quelle: TATITIK AUTRIA, Bevölkerungsprognose Dezember Zukünftige Bevölkerungstrends in Österreich Demographische Alterung Bevölkerung in Mio. Jahr Jahre 1,455 1,984 1,819 1,352 1,249 1,263 1,238 1, Jahre 3,049 4,038 4,148 4,981 5,175 4,880 4,828 4, Jahre 0,460 0,626 1,500 1,699 2,228 2,696 2,883 3, Jahre 0,064 0,103 0,350 0,583 0,816 0,969 1,258 1,442 Quellen: Volkszählungen, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsprognose (mittlere Variante) der TATITIK AUTRIA 14. Dezember

10 Zukünftige Bevölkerungstrends in Österreich Demographische Alterung Potentielle Unterstützungsrate für ältere Menschen (Zahl der 15- bis 64-Jährigen pro Person im Alter von 65 und mehr Jahren) , , , , ,1 Derzeit kann jede Person im Alter von 65 und mehr Jahren mit der Unterstützung von 4,4 Personen im Erwerbsalter rechnen. Bis zum Jahr 2041 wird dieser Wert auf 2,1 Personen sinken. Quellen: Volkszählungen und Bevölkerungsprognose (mittlere Variante) der TATITIK AUTRIA 14. Dezember Regionale Bevölkerungstrends in Österreich Veränderung der Wohnbevölkerung in Österreich 1991 bis 2001 in Prozent Wien Zunahme XXI 0 bis 2,9% 3,0 bis 9,9% 10% und mehr Abnahme 0,1 bis 9,9% 10% und mehr XIX XX XVIIXVIII IX XVI VIII I XIV II VII XVVI IV III V XIII XII X XXIII XXII Krems Linz XI Wels Wien t.pölten Amstetten teyr Eisenstadt Wr.Neustadt alzburg Bregenz Dornbirn Feldkirch Innsbruck Kapfenberg Leoben Zell/ee Bludenz Lienz Villach Graz Wolfsberg Klagenfurt Quelle: TATITIK AUTRIA; Volkszählungen 1991 und Dezember

11 Regionale Bevölkerungstrends in Österreich Entwicklung der Bevölkerungszahl 2001 bis 2031 nach Bundesländern (Indexwerte; 2001=100) Quelle: TATITIK AUTRIA, Bevölkerungsprognose Dezember Regionale Bevölkerungstrends in Österreich bis 2031 Westen und Osten gewinnen, üden verliert Vorarlberg, Tirol und alzburg werden bis 2031 um 7 bis 13% wachsen, Niederösterreich und das nördliche Burgenland ebenfalls, Wien sogar um mehr als 20%. Das Bild des zweigeteilten Österreichs mit Wachstum im Westen und Bevölkerungsrückgang im Osten stimmt nicht mehr. Kein weiteres Wachstum zeigen die teiermark und das Burgenland. Kärnten verliert an Bevölkerung. 14. Dezember

12 Regionale Bevölkerungstrends in Österreich bis 2031 Insgesamt 79,4-84,9 85,0-89,9 90,0-94,9 95,0-99,9 100,0-104,9 105,0-109,9 110,0-114,9 115,0-133,6 Index 2001=100 Quelle: ÖROK/TATITIK AUTRIA - Bevölkerungsprognose 2006 Grenzen der Bundesländer Grenzen der Politischen Bezirke Wald, Almen, Ödland, Gewässer 14. Dezember Regionale Bevölkerungstrends in Österreich bis 2031 tadtregionen sind die Gewinner innerhalb der Bundesländer ie profitieren von den wirtschaftlichen Tendenzen der vergangenen Jahre (Zunahme der Dienstleistungsberufe, Internationalisierung der Unternehmen) und sie sind attraktiv für die Zuwanderung Alle tadtregionen werden Bevölkerung gewinnen, allen voran die tadtregionen Wien, Innsbruck und alzburg. Aber innerhalb der tadtregion: Wachstum der uburbia, tagnation der Kernstadt (mit Ausnahme Wiens) 14. Dezember

13 Regionale Bevölkerungstrends in Österreich bis 2031 Periphere und strukturschwache Regionen sind die Verlierer Die Regionen außerhalb der Einzugsbereiche der großen tädte verlieren an Attraktivität; Die Bevölkerung im Waldviertel, in der Obersteiermark, vielen Bezirken Kärntens, in Osttirol und im Lungau geht noch immer zurück, wenn auch die tärke des Rückganges deutlich geringer geworden ist. erwartbare Rückgänge bis 2031: Leoben (-22%), Hermagor (-17%), Judenburg (-16,4%), Murau (-15,3%), Gmünd (-13,4%) und Zwettl (-12,8%) 14. Dezember Demographische Alterung Österreichs unter regionaler Perspektive Westen altert, wird aber bis 2031 noch immer eine jüngere Bevölkerung aufweisen. Der demographisch bisher junge Westen Österreichs wird deutlich altern. o wird sich die Zahl der 65-Jährigen und Älteren in alzburg, Tirol und Vorarlberg bis 2031 verdoppeln. Aber: der Westen wird aber auch in Zukunft eine jüngere Altersstruktur haben als der äußerste Osten und der üden Österreichs, wo der Anteil der über 65-Jährigen auf 28 bis 29% ansteigen wird. 14. Dezember

14 Demographische Alterung Österreichs unter regionaler Perspektive Wien wird infolge der Zuwanderung eine relativ junge tadt Zuwanderungsbedingt wird in Wien der Anteil der älteren Menschen am geringsten steigen: von 16% im Jahr 2001 auf 23% im Jahr Damit wird Wien - gemeinsam mit Vorarlberg - zu den demographisch jüngsten Bundesländern zählen. Ähnliches gilt für jene Regionen, die gegenwärtig bereits eine alte Bevölkerung aufweisen: dort wird der Anstieg geringer sein (z.b.: Waldviertel). 14. Dezember Demographische Alterung Österreichs unter regionaler Perspektive Der üden weist 2031 die älteste Bevölkerung auf Niedrige Geburtenzahlen und eine geringe Zuwanderung aus anderen Teilen Österreichs bzw. des Auslandes sorgen für eine starke Alterung; 2031 wird der Anteil der 65- und Mehrjährigen im Burgenland, in der teiermark und in Kärnten rund 27% betragen, die absolute Zunahme wird mehr als 50% ausmachen. Damit sind erhebliche sozialpolitischen Herausforderungen (im Bereich Alter und Pflege) in den Regionen mit treusiedlungen (geringe Dichte und große Distanzen) verbunden. 14. Dezember

15 Demographische Alterung Österreichs unter regionaler Perspektive 118,9-124,9 125,0-149,9 150,0-174,9 175,0-199,9 200,0-357,8 Index 2001=100 Bevölkerung im Alter von 85+ Jahren 85 Jahre und älter Quelle: ÖROK/TATITIK AUTRIA, Bevölkerungsprognose Dezember Zusammenfassung Demographischer Megatrend in Europa: Bevölkerungsrückgang und demographische Alterung Anteil an der Weltbevölkerung halbiert sich im Laufe des 21. Jahrhunderts von 12% auf 6%. Jeder Dritte (ohne nennenswerte Zuwanderung vier von zehn) Europäer wird in einigen Jahrzehnten 60 Jahre oder älter sein. Regionale Migrationsmuster bestimmen die regionale Bevölkerungsentwicklung Fortgesetzte Abwanderung in den strukturschwachen Regionen - Integrationsproblematik in den verstädterten Zentralräumen (Regionale) Migrationspolitik! Verstärkung und Verfestigung regionaler Disparitäten Gleichzeitigkeit von Verstädterung und Entsiedlung In den Peripherien dünnt Infrastruktur für junge Menschen aus, bei gleichzeitig enormen Bedarf an ozial- und Gesundheitsinfrastruktur für die wachsende Zahl älterer Menschen. 14. Dezember

16 Österreich besser verstehen Get to know AUTRIA 14. Dezember

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