IHK-Informationsveranstaltung für Büroservice-Unternehmen Koblenz Tätigkeitsfelder von Unternehmen im Bereich Büroservice

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IHK-Informationsveranstaltung für Büroservice-Unternehmen Koblenz 09.10.2015 Tätigkeitsfelder von Unternehmen im Bereich Büroservice"

Transkript

1 Thema: Referent: IHK-Informationsveranstaltung für Büroservice-Unternehmen Koblenz Tätigkeitsfelder von Unternehmen im Bereich Büroservice Axel Uhrmacher Bildungsreferent des BVBC e.v.

2 2 Luca Pacioli (* um 1445 in Borgo San Sepolcro (heute Sansepolcro), Toskana; 1514 oder 1517 in Rom) war ein italienischer Mathematiker und Franziskaner. Bekannt ist er in den Wirtschaftswissenschaften, weil er 1494 als erster die doppelte Buchführung komplett beschreibt. Im 238 HGB heißt es: "Jeder Kaufmann ist verpflichtet, Bücher zu führen und in diesen seine Handelsgeschäfte und die Lage seines Vermögens nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung ersichtlich zu machen."

3 Selbstständigkeit ein Schachspiel? 3

4 4 Fachliche Kompetenz: Buchführung Steuerrecht Rechtliche Grundlagen Kosten- und Leistungsrechnung Finanzierung

5 5 Steuerberatungsgesetz 6 Ausnahmen vom Verbot der unbefugten Hilfeleistung in Steuersachen Das Verbot des 5 gilt nicht für 4. das Buchen laufender Geschäftsvorfälle, die laufende Lohnabrechnung und das Fertigen der Lohnsteuer- Anmeldungen, soweit diese Tätigkeiten verantwortlich durch Personen erbracht werden, die nach Bestehen der Abschlussprüfung in einem kaufmännischen Ausbildungsberuf oder nach Erwerb einer gleichwertigen Vorbildung mindestens drei Jahre auf dem Gebiet des Buchhaltungswesens in einem Umfang von mindestens 16 Wochenstunden praktisch tätig gewesen sind.

6 6 Geschäftsfelder: Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle Laufende Lohn- u. Gehaltsabrechnung Freie Mitarbeit beim Steuerberater Unternehmensberatung Interimsmanagement Dozententätigkeit

7 7 1. Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle: Kontieren und Erfassen von Belegen OPOS-Buchhaltung Zahlungsverkehr Problem: unerlaubte Hilfeleistung Einrichtung der Buchführung Umsatzsteuervoranmeldung

8 8 2. Laufende Lohn- und Gehaltsabrechnung : Laufende Lohnbuchhaltung Zahlungsverkehr DEÜV Meldewesen Lohnsteueranmeldung Problem: unerlaubte Hilfeleistung Einrichtung von Lohnkonten

9 9 3. Freie Mitarbeit beim Steuerberater : 12 Verbot der Mitwirkung bei unbefugter Hilfeleistung in Steuersachen Steuerberatern ist untersagt, bei unbefugter Hilfeleistung in Steuersachen mitzuwirken. Ihnen ist insbesondere untersagt, - mit einem Lohnsteuerhilfeverein Vereinbarungen über eine Mandatsteilung in der Weise zu treffen, dass sie jene Steuerrechtshilfe leisten, die über die Beschränkungen des 4 Nr. 11 StBerG hinausgeht, - durch ihre Mitwirkung einer Person im Sinne des 6 Nr. 4 StBerG Tätigkeiten zu ermöglichen, die über den erlaubten Rahmen hinausgehen.

10 Freie Mitarbeit beim Steuerberater: 17 Beschäftigung von Mitarbeitern Die Beschäftigung von Mitarbeitern, die nicht Personen im Sinne des 56 Abs. 1 StBerG sind, ist zulässig, soweit diese weisungsgebunden unter der fachlichen Aufsicht und beruflichen Verantwortung des Steuerberaters tätig werden.

11 11 Rechtliche Grundlagen: Steuerberatungsgesetz 8 Werbung (4) Die in 6 Nr.4 bezeichneten Personen dürfen auf ihre Befugnisse zur Hilfeleistung in Steuersachen hinweisen und sich als Buchhalter bezeichnen. Personen, die den anerkannten Abschluss Geprüfter Bilanzbuchhalter/Geprüfte Bilanzbuchhalterin oder Steuerfachwirt/Steuerfachwirtin erworben haben, dürfen unter diese Bezeichnung werben. Die genannten Personen dürfen dabei nicht gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verstoßen.

12 1 2 Rechtliche Grundlagen: Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 3 Verbot unlauteren Wettbewerbs Unlautere Wettbewerbshandlungen, die geeignet sind, den Wettbewerb zum Nachteil der Mitbewerber, der Verbraucher oder der sonstigen Marktteilnehmer nicht nur unerheblich zu beeinträchtigen, sind unzulässig.

13 1 3 Abmahnung droht: Wettbewerbsverstoß Wettbewerber hat Unterlassungsanspruch Unterlassungsklage Ordnungsgeld und/oder Ordnungshaft vorher Abmahnung

14 1 4 Möglichkeiten der Werbung: Mund zu Mund Propaganda Anzeigenschaltung Direktwerbung Beantwortung von Stellenanzeigen Telefonische Akquisition Informationsbroschüren Homepage

15 1 5 Visitenkarten gem. 8 (4) StBerG Max Mustermann Geprüfter Bilanzbuchhalter Hauptstrasse Bonn Tel / Fax /

16 1 6 Anzeigenbeispiel: Mehr Rentabilität durch qualifizierte Betriebsberatung! (auch Kontieren und Buchen Ihrer laufenden Geschäftsvorfälle) durch qualifiziertes Fachbüro Saubermann A-Stadt Tel.: 12345

17 Achtung das neue UWG: Unzumutbare Belästigung (2) Eine unzumutbare Belästigung ist anzunehmen: 2. Bei Werbung mit einem Telefonanruf 3. Bei Werbung unter Verwendung., eines Faxgerätes oder elektronischer Post, ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung

18 Homepage: 1 8 Nur Angabe erlaubter Tätigkeiten Nicht: Rechnungswesen Buchhaltung Jahresabschlussarbeiten Buchhaltungsrückstände Vorsorglich Hinweis auf eingeschränkte Befugnisse zur Hilfeleistung in Steuersachen nicht nur auf der Startseite sondern auch auf allen Unterseiten

19 1 9 Homepage Impressums-Pflicht: Name des Dienste-Anbieters Anschrift Internet-Adresse, Telefon- und Telefaxnummer -Adresse Registernummer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer Verantwortlicher für Inhalte nach 6 Mediendienstestaatsvertrages

20 2 0 Suchmaschineneinträge: Wenn Sie auf der Internetseite unmissverständlich deutlich gemacht wird, dass lediglich Tätigkeiten nach 6 Nr. 3 und 4 StBerG angeboten werden, spricht nichts dagegen, allgemeine Suchbegriffe wie Buchhaltung Buchhalter Bilanzbuchhalter für die Suchmaschinenoptimierung zu programmieren.

21 2 1 Hinweis: Da die Entscheidungen der Gerichte i.s. Werbung selbstständiger Buchhalter sehr unterschiedlich ausfallen und zu der neuen Rechtslage noch keinerlei Urteile vorliegen, kann seitens des Verbandes keine Haftung für die hier erwähnten Beispiele und Anregungen übernommen werden.

22 2 2 Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e.v. Am Propsthof 15-17, Bonn Telefon 02 28/ Telefax 02 28/ kontakt@bvbc.de Arbeitskreis Selbstständige Uta Jüssen

23 Unternehmensberatung: Existenzgründungsberatung Rating Kosten- und Leistungsrechnung Kalkulation Controlling Sanierung

24 Interimsmanagement: - Verstärkung bei Sonderprojekten - Aufarbeitung von Rückständen - Überbrückung personeller Vakanzen

25 Dozententätigkeit: Vorträge Existenzgründung Dozent/in Weiterbildung z.b. IHK Fachvorträge Beiträge in Fachzeitschriften

26 2 6 Akquisition und Werbung: Werbekonzept Internetpräsentation Persönliche Empfehlungen Personaldienstleister Beachte: rechtliche Rahmenbedingungen BVBC Literatur Werbekonzeption

27 2 7 Persönliche Voraussetzungen: Leistungsmotivationsstärke Machbarkeitsüberzeugung (Agieren) Risikoeignung (kalkulierbare Risiken) Flexibilität

28 2 8 Kapitalausstattung: Abhängig vom Geschäftsfeld Finanzierung technische Ausstattung Finanzierung Software Abrechnungsmodus/Zahlungsfristen

29 2 9 Der BVBC e.v. fordert: Ein deutsches Bilanzbuchhaltergesetz

30 Das Bilanzbuchhaltergesetz Österreich so nah und doch so fern: 3 0 Rückblick in die Geschichte: 1849 erste Gewerbeordnung in Österreich, selbstständige Berufe Helfer in Steuersachen, Buchführer, Buchprüfer 1938 Anschluss an Deutschland - Einführung der freien Berufe 1999 Gewerbliche Buchhalter und Selbstständige Buchhalter

31 Das Bilanzbuchhaltergesetz Österreich so nah und doch so fern: Kammersystem: 3 1 Gewerbliche Buchhalter Gewerbeordnung (wurde später aufgehoben) Wirtschaftskammer Weitere Mitglieder: Unternehmensberater IT-Dienstleister Buchhaltungsberufe Selbstständige Buchhalter Wirtschaftstreuhandgesetz Kammer der Wirtschaftstreuhänder Weitere Mitglieder Steuerberater Wirtschaftsprüfer

32 3 2 Das Bilanzbuchhaltergesetz Österreich so nah und doch so fern: 2001 Verfassungsklage Unterstützung durch Verband 2004 Entscheidung Lobbyarbeit des BÖB und der Landesverbände sowie Fachverband UBIT politische und rechtliche Unterstützung durch die Wirtschaftskammer Österreich 2006 Bilanzbuchhaltergesetz

33 Beruf Buchhalter : Ausbildungsmöglichkeit: Duale Ausbildung innerhalb von 3 Jahren Lehrabschlussprüfung mit Kammerbeteiligung 2. Ausbildungsmöglichkeit Höhere Schule mit Matura (Abitur) Ausbildungsdauer 5 Jahre Handelsakademieabschluss

34 Beruf Buchhalter aktuelle Entwicklung: 3 4 In AT wird gerade der Lehrberuf Buchhalter weiterentwickelt und man hat mit dem Lehrberuf "Finanz- und Rechnungswesenassistenz" einen zeitgemäßen Lehrberuf geschaffen. Dieser neue Lehrberuf wird folgende Tätigkeitsbereiche umfassen: - Laufende Buchführungsarbeiten - Vorbereitungsarbeiten für die Erstellung von Jahresabschlüssen (z.b. Anlagenverrechnung, Warenund Materialverrechnung, Rechnungsabgrenzung, Rückstellungen, Um- und Nachbuchungen)

35 Beruf Buchhalter aktuelle Entwicklung: Durchführung von Lohn- und Gehaltsverrechnungen (z.b. Abrechnung der laufenden Bezüge, Sonderzahlungen, Überstunden, Eintritte, Austritte, Lohnnebenkosten, Verbuchungen) - Bearbeitung Kostenrechnerischer Aufgaben - Abrechnungen mit Sozialversicherungsanstalten und Steuerbehörden (Erstellen UVA etc.) - Arbeiten mit branchentypischen IT Verfahren - Erstellen von Umsatzsteuermeldungen - Durchführung administrativer Tätigkeiten im betrieblichen Informations- und Kommunikationssystem - Anlage und Auswertung von Statistiken, Karteien und Dateien

36 3 6 Der BVBC e.v. fordert: Den Kaufmann / -frau im Rechnungswesen, Finanzen und Controlling Die Situation am Arbeitsmarkt und drohender Fachkräftemangel macht es erforderlich.

37 3 7 Bilanzbuchhalter: Lehrgang bei paritätischer Kommission oder privaten Anbietern Zur selbstständigen Ausübung umfangreiche schriftliche und mündliche Fachprüfung vor paritätischer Kommission 3jährige Berufstätigkeit Öffentlich bestellt Gesetzliche Verpflichtung zur Weiterbildung im Rahmen von 30 Lehreinheiten Vermögensschadenhaftpflichtversicherung

38 Gesetzliche Interessenvertretung: Wirtschaftskammer: - Gewerbliche Buchhalter (auslaufend) - Buchhalter nach BibuG - Personalverrechner - Selbstständige Buchhalter (auslaufend) - Bilanzbuchhalter (Kammerwahlrecht/Wechselrecht) 3 8 Wirtschaftstreuhänderkammer: - Bilanzbuchhalter (Kammerwahlrecht/Wechselrecht) - Selbstständige Buchhalter (auslaufend, nur bei Zulassung zur Steuerberaterprüfung)

39 3 9 Berechtigungsumfang Bilanzbuchhalter: 1. Buchhaltung einschließlich Lohnverrechnung und Erstellung der Saldenlisten für Betriebe und der Einnahmen und Ausgaben im Sinne 4 Abs 3 2. Erstellung von Bilanzen nach Handelsrecht 3. Vertretung in Abgaben- und Abgabenstrafverfahren 4. Akteneinsicht auf elektronischem Wege 5. Vertretung einschließlich Abgabe USt- Voranmeldung und ZM 6. Vertretung in Angelegenheiten der Lohnverrechnung 7. Kalkulation

40 4 0 Die Anzahl der Selbständigen in den Buchhaltungsberufen ist damit, nicht zuletzt aufgrund des Bilanzbuchhaltungsgesetzes stark angestiegen: (Gewerbliche Buchhalter, Selbständige Buchhalter, Bilanzbuchhalter, Buchhalter lt. BibuG, Personalverrechner) Insgesamt gibt es (Stand 1. August) ohne Berücksichtigung der Wirtschaftstreuhänder Selbständige in diesen Berufen gegenüber vor Einführung der Buchhaltungsberufe vor genau 10 Jahren. Bemerkenswert ist der hohe Anteil der Gewerblichen Buchhalter, die bis 30. Juni 2008 (Ende der Möglichkeit, dieses Gewerbe aufzunehmen) einen wahren Boom von Gewerbeanmeldungen zu verzeichnen hatten.

41 Axel Uhrmacher

Chancen und Risiken Selbstständigkeit als Bilanzbuchhalter/in

Chancen und Risiken Selbstständigkeit als Bilanzbuchhalter/in Chancen und Risiken Selbstständigkeit als Bilanzbuchhalter/in IHK Bilanzbuchhaltertag bei der IHK Köln Referentin: Uta-Martina Jüssen Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e.v. Arbeitskreis

Mehr

IHK-Bilanzbuchhaltertag Siegen 06.10.2011. Referent: Prof. Axel Uhrmacher Vizepräsident des BVBC e.v.

IHK-Bilanzbuchhaltertag Siegen 06.10.2011. Referent: Prof. Axel Uhrmacher Vizepräsident des BVBC e.v. Thema: IHK-Bilanzbuchhaltertag Siegen 06.10.2011 Der Bilanzbuchhalter national und im europäischen Kontext Unter welchen Bedingungen ist die Selbstständigkeit eine Alternative Referent: Prof. Axel Uhrmacher

Mehr

Tätigkeiten im Bereich der selbständigen Buchführungshilfe

Tätigkeiten im Bereich der selbständigen Buchführungshilfe MERKBLATT Tätigkeiten im Bereich der selbständigen Buchführungshilfe Stand: 12/2012 Ansprechpartner: Nora Mehlhorn +49 371 6900-1350 +49 371 6900-191350 mehlhorn@chemnitz.ihk.de Karla Bauer +49 3741 214-3120

Mehr

bbzl Sehr geehrte Frau Zeller, haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben.

bbzl Sehr geehrte Frau Zeller, haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben. bbzl Von: bbkh Gesendet: Freitag, 23. August 2013 08:07 An: bbzl Betreff: WG: Antwort auf Ihr Schreiben vom 01.07.2013 Von: Info - GRÜNE Bundestagsfraktion [mailto:info@gruene-bundestag.de] Gesendet: Donnerstag,

Mehr

Merkblatt für b.b.h.-mitglieder

Merkblatt für b.b.h.-mitglieder Stand: 26.08.2009 Merkblatt für b.b.h.-mitglieder Dieses Merkblatt informiert Sie über die berufsrechtlichen Rahmenbedingungen für selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter: 1. Tätigkeiten, die jeder

Mehr

Selbstständig als Buchführungshelfer interna

Selbstständig als Buchführungshelfer interna Selbstständig als Buchführungshelfer interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Tätigkeiten eines Buchführungshelfers... 8 Datenschutz... 10 Weitere Dienstleistungen... 10 Persönliche Voraussetzungen...

Mehr

Risiken im Netz. - Bonner Unternehmertage 2014 -

Risiken im Netz. - Bonner Unternehmertage 2014 - Risiken im Netz - Bonner Unternehmertage 2014 - Referent: Rechtsanwalt Dr. Stephan Dornbusch Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Folie 1 Übersicht 1. Impressum und kein

Mehr

Fragen zum Thema Buchführungshelfer und Buchhalter (Steuerberatungsgesetz)

Fragen zum Thema Buchführungshelfer und Buchhalter (Steuerberatungsgesetz) Fragen zum Thema Buchführungshelfer und Buchhalter (Steuerberatungsgesetz) Darf ein Buchführungshelfer/Buchhalter selbstständig tätig sein? 1 Selbstständige Buchführungshilfe - muss hierfür ein Gewerbe

Mehr

Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r

Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r vielseitig interessant zukunftssicher Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r Was sind die Tätigkeitsbereiche von Steuerfachangestellten? Wie wird man Steuerfachangestellte/r?

Mehr

Tätigkeiten im Bereich der selbstständigen Buchführungshilfe

Tätigkeiten im Bereich der selbstständigen Buchführungshilfe Tätigkeiten im Bereich der selbstständigen Buchführungshilfe Sie wollen sich auf dem Gebiet der Buchführungshilfe selbständig machen? Hierbei stellt sich die Frage, welche Tätigkeiten Sie im Einzelnen

Mehr

Selbständige Buchführungshelfer/-innen Merkblatt

Selbständige Buchführungshelfer/-innen Merkblatt Selbständige Buchführungshelfer/-innen Merkblatt Sie wollen sich auf dem Gebiet der Buchführungshilfe selbständig machen? Hierbei stellt sich die Frage, welche Tätigkeiten Sie im Einzelnen ausüben dürfen,

Mehr

Fragen zum Thema Buchführungshelfer und Buchhalter (Steuerberatungsgesetz)

Fragen zum Thema Buchführungshelfer und Buchhalter (Steuerberatungsgesetz) Ein Merkblatt Ihrer IHK Fragen zum Thema Buchführungshelfer und Buchhalter (Steuerberatungsgesetz) Darf ein Buchführungshelfer/Buchhalter selbständig tätig sein? 1 Selbständige Buchführungshilfe - muss

Mehr

M U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer. Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform

M U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer. Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform M U S T E R eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform der Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung 1 Name und Sitz (1) Der Name

Mehr

M U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer. Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform. der Partnerschaftsgesellschaft

M U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer. Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform. der Partnerschaftsgesellschaft M U S T E R eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform der Partnerschaftsgesellschaft 1 Name und Sitz (1) Der Name der Partnerschaft lautet:...steuerberatungsgesellschaft

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Christina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein So reagieren Sie auf eine Abmahnung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Definition und rechtliche Grundlagen der Abmahnung... 6 3. Wie erkennen Sie eine Abmahnung?...

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Die gewerblichen Buchhalter wer kennt sie wirklich?

Die gewerblichen Buchhalter wer kennt sie wirklich? Die gewerblichen Buchhalter wer kennt sie wirklich? August 2003 Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie Berufsgruppe Gewerbliche Buchhalter Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel.

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Antworten der SPD Zum Fragenkatalog des Bundesverbandes selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter (b.b.h.)

Antworten der SPD Zum Fragenkatalog des Bundesverbandes selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter (b.b.h.) Antworten der SPD Zum Fragenkatalog des Bundesverbandes selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter (b.b.h.) Berufsrechtliche Regelungen muss der deutsche Gesetzgeber im Zuge des gesellschaftlichen und

Mehr

Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in

Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in Dieses Merkblatt dient zur Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

ready to use companies Confidenta

ready to use companies Confidenta ready to use companies - 1 - Nächste Schritte Vielen Dank für Ihr Vertrauen, welches Sie der AG entgegengebracht haben. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen den reibungslosen Start erleichtern: Bankverbindung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

oder Arbeitest Du noch selbst und ständig stehst Du schon solide und gut aufgestellt mit Deinem Business als selbständige/r Bilanzbuchhalter/in da?

oder Arbeitest Du noch selbst und ständig stehst Du schon solide und gut aufgestellt mit Deinem Business als selbständige/r Bilanzbuchhalter/in da? Arbeitest Du noch selbst und ständig oder stehst Du schon solide und gut aufgestellt mit Deinem Business als selbständige/r Bilanzbuchhalter/in da? LAST SELBSTÄNDIGKEIT = oder LUST Selbständigkeit ist

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Facebook und Datenschutz Geht das überhaupt?

Facebook und Datenschutz Geht das überhaupt? Folie 1 Facebook und Datenschutz Geht das überhaupt? Dipl.-Ing. Michael Foth CISA, CGEIT CFE, CRISC Datenschutzbeauftragter des Landessportverbandes Schleswig-Holstein e. V. Folie 2 Themen Webseite Facebook

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

M U S T E R. 1 Name und Sitz. (1) Der Name der Partnerschaft lautet:...steuerberatungsgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 1

M U S T E R. 1 Name und Sitz. (1) Der Name der Partnerschaft lautet:...steuerberatungsgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 1 M U S T E R eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Steuerberatungsgesellschaft und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in der Rechtsform der Partnerschaftsgesellschaft 1 Name und Sitz (1) Der

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

INTERNET-IMPRESSUM Welchen Pflichten unterliegen Finanzanlagenvermittler? Zusätzliche Angaben für Finanzanlagenvermittler erforderlich:

INTERNET-IMPRESSUM Welchen Pflichten unterliegen Finanzanlagenvermittler? Zusätzliche Angaben für Finanzanlagenvermittler erforderlich: MERKBLATT INTERNET-IMPRESSUM Welchen Pflichten unterliegen Finanzanlagenvermittler? Stand: 28. Januar 2014 INTERNET-IMPRESSUM Zusätzliche Angaben für Finanzanlagenvermittler erforderlich: Finanzanlagenvermittler

Mehr

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Stand: 01. Januar 2007 219 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Allgemeines Selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Außerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein.

Außerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein. 5.14. Ausbildungsberechtigung (Wer darf ausbilden) Auszubildende einstellen darf nur, wer persönlich geeignet ist. Wer ausbilden will, muss darüber hinaus auch fachlich geeignet sein ( 30 BBiG bzw. 22

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

Selbstständig als Detektiv interna

Selbstständig als Detektiv interna Selbstständig als Detektiv interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Ihr Weg in die Selbstständigkeit... 9 Ausbildung... 10 Gründungsberatung... 11 So finden

Mehr

Berechtigungen der Wirtschaftstreuhand- und der Bilanzbuchhaltungsberufe sowie der Gewerblichen Buchhalter

Berechtigungen der Wirtschaftstreuhand- und der Bilanzbuchhaltungsberufe sowie der Gewerblichen Buchhalter Übersichtsraster 1/6 Berechtigungen der treuhand- und der haltungsberufe sowie der Gewerblichen Rechtsgrundlage Befugnis (zusammengefaßt) Personalverr 3 (1) Z 1 BibuG Geschäftsbuchhaltung einschl. 2 (1)

Mehr

Folgendes ist zu beachten:

Folgendes ist zu beachten: Der DTV informiert: Bei der Werbung für Ferienwohnungen/-häuser, Privatzimmer sowie Pauschalangeboten ist stets die Preisangabenverordnung (PAngV) zu beachten Die Preisangabenverordnung (PAngV) ist eine

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

M U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer. Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform

M U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer. Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform M U S T E R eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (1) Die Firma der Gesellschaft lautet: 1 Firma

Mehr

23. 12. 2015 E-Mail-Marketing und Kunden-Newsletter per E-Mail Was ist zu beachten?

23. 12. 2015 E-Mail-Marketing und Kunden-Newsletter per E-Mail Was ist zu beachten? 23. 12. 2015 E-Mail-Marketing und Kunden-Newsletter per E-Mail Was ist zu beachten? Werden an Kunden per E-Mail Newsletter verschickt, müssen zahlreiche rechtliche Anforderungen beachtet werden. Kommt

Mehr

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert

Mehr

Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung

Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Hauptsitz Heinrichstraße 17/19 36037 Fulda Niederlassung Langenfelder Str. 15 36433 Bad Salzungen ( 0 66 1-97 79-0 Fax 0 66 1-97 79-22 Mail gm@gebhardtmoritz.de

Mehr

Brief über die Zufriedenheit über Ihren Berechtigungsumfang als GBH bzw. SBH

Brief über die Zufriedenheit über Ihren Berechtigungsumfang als GBH bzw. SBH Brief über die Zufriedenheit über Ihren Berechtigungsumfang als GBH bzw. SBH weiters ob Sie die Quotenregelung, Finanz-Online oder den Zugriff auf das Firmenbuch benötigen aus unserer Postmappe: 20. Juli

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Ihr Unternehmensauftritt in Print und Web

Ihr Unternehmensauftritt in Print und Web Goldenstein & Partner Ihr Unternehmensauftritt in Print und Web Wie dieser gelingt und was es juristisch zu beachten gibt Vortrag von Frau Dr. Ina Susann Haarhoff, Rechtsanwältin der Kanzlei Goldenstein

Mehr

e) Umsatzsteuer Neben der Pflicht zur Zahlung von Umsatzsteuer hat ein Unternehmer die Pflicht zur Einreichung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen.

e) Umsatzsteuer Neben der Pflicht zur Zahlung von Umsatzsteuer hat ein Unternehmer die Pflicht zur Einreichung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen. Die Steuertermine Abgabe- und Zahlungstermine Nachfolgend werden einige Grundsätze zu den Pflichten zur Abgabe von Erklärungen und zur Fälligkeit von Steuerzahlungen dargestellt. Außerdem werden die Steuertermine

Mehr

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus 1 Rechtscharakter Die Volkshochschule ist als nichtrechtsfähige Anstalt des Zweckverbandes eine öffentliche Einrichtung im Sinne

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Prof. Dr. Ing. Irina Hundt Hochschule für Technik und Wirtschaft, Dresden. 6.Juni 2012 1

Prof. Dr. Ing. Irina Hundt Hochschule für Technik und Wirtschaft, Dresden. 6.Juni 2012 1 Prof. Dr. Ing. Irina Hundt Hochschule für Technik und Wirtschaft, Dresden 6.Juni 2012 1 Deutsches Grundgesetz Artikel 12 ( ) Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach 1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren

Mehr

Novellierung des Steuerberatervergütungsrechts. Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick

Novellierung des Steuerberatervergütungsrechts. Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick Novellierung des Steuerberatervergütungsrechts Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick Berlin, Dezember 2012 I. Einführung Nach der Zustimmung durch den Bundesrat am 23. November

Mehr

Wir benötigen lediglich einige Daten, die Sie einfach mitteilen können. Bitte beantworten Sie zunächst, für welche Leistungen Sie sich interessieren:

Wir benötigen lediglich einige Daten, die Sie einfach mitteilen können. Bitte beantworten Sie zunächst, für welche Leistungen Sie sich interessieren: Wir benötigen lediglich einige Daten, die Sie einfach mitteilen können. Bitte beantworten Sie zunächst, für welche Leistungen Sie sich interessieren: Finanzbuchhaltung Lohn- /Gehaltsabrechnung Jahresabschluss

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Die Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland. Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz

Die Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland. Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz Die Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz Gesetzgebung in Deutschland Reform des UWG vor Erlass der Richtlinie:

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Mehr Spamschutz durch Open-Source-Lösungen. Rechtliche Aspekte: Wer darf filtern?

Mehr Spamschutz durch Open-Source-Lösungen. Rechtliche Aspekte: Wer darf filtern? Mehr Spamschutz durch Open-Source-Lösungen Rechtliche Aspekte: Wer darf filtern? Rechtsanwalt Dr. Hendrik Schöttle Osborne Clarke, München Perspektive Open Source München 22.04.2008 Übersicht Wie kann

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

Handbuch Offline-Abgleich

Handbuch Offline-Abgleich Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Die beiden Seiten der Medaille beim Email-Marketing

Die beiden Seiten der Medaille beim Email-Marketing IHK-Veranstaltung Netzblicke SPAM effektiv bekämpfen Die beiden Seiten der Medaille beim Email-Marketing München, 14. Juni 2007 Dr. Jyn Schultze-Melling LL.M Fragen, die sich stellen Was ist SPAM? Was

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J

Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J Wir sind Mitglied im Weber Krapp & Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbh Heinz-J.

Mehr

Selbständige Buchführungshilfe

Selbständige Buchführungshilfe Selbständige Buchführungshilfe Ein Merkblatt der Industrie- und Handelskammer Hannover Wer sich auf dem Gebiet der Buchführungshilfe selbständig machen möchte, muss einige Vorgaben beachten, um nicht mit

Mehr

Überprüfung der Mehrwertsteuer-Identifikationsnummern von Kunden im EU- Ausland

Überprüfung der Mehrwertsteuer-Identifikationsnummern von Kunden im EU- Ausland Überprüfung der Mehrwertsteuer-Identifikationsnummern von Kunden im EU- Ausland 1. Warum ein Unternehmer die Mehrwertsteuer-Identifikationsnummern seiner EU- Kunden überprüfen sollte a) Liefert ein deutscher

Mehr

www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN

www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN Wissenswertes zum Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN Inhalt Die Gründe: Warum Steuerfachangestellte/r werden? Der Beruf Die Voraussetzungen Die

Mehr

Microsoft Excel-Mappe Dienstplan 5 zur Planung und Abrechnung von Dienstzeiten

Microsoft Excel-Mappe Dienstplan 5 zur Planung und Abrechnung von Dienstzeiten Microsoft Excel-Mappe Dienstplan 5 zur Planung und Abrechnung von Dienstzeiten - Carsten Zehm 21.04.2009 autor@carsten-zehm.de 1. Einleitung Lesen Sie vor dem Kauf diese Beschreibung bitte gründlich durch,

Mehr

Gemeinsame Stellungnahme von WPK und BStBK zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz eines

Gemeinsame Stellungnahme von WPK und BStBK zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz eines Gemeinsame Stellungnahme von WPK und BStBK zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz eines Gesetzes zur Verbesserung der Rechtssicherheit bei Anfechtungen nach der

Mehr

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa

Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa Verabschiedet von der Generalversammlung der Confédération Fiscale Européenne am 13. September 1991 in Zürich und geändert durch Beschluss des

Mehr

BUCHHALTUNGSBERUFE NACH DEM BILANZBUCHHALTUNGSGESETZ

BUCHHALTUNGSBERUFE NACH DEM BILANZBUCHHALTUNGSGESETZ BUCHHALTUNGSBERUFE NACH DEM BILANZBUCHHALTUNGSGESETZ Seit 1. Jänner 2007 regelt das Bilanzbuchhaltungsgesetz(BiBuG) die selbständigen Buchhaltungsberufe mit den Bereichen Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung,

Mehr