Herzlich willkommen! Berufsvorbereitung für Väter & Mütter Motivation. Trainingsmaßnahme in Teilzeit im Auftrag des Jobcenters Eckernförde

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1 Herzlich willkommen! Berufsvorbereitung für Väter & Mütter Motivation Trainingsmaßnahme in Teilzeit im Auftrag des Jobcenters Eckernförde

2 Rückblick: Selbstmanagement 1.Rückblick: Meine guten Erinnerungen 2.Rückblick: Mein 75. Geburtstag 3.Meine Lebensrollen Wer erwartet was? 4.Mein Lebensrhythmus Meine Balance 5.Innehalten - Rückblick Erkennen 6.Wichtiges und Dringliches 7.Meine Plakate: Gutes Ziel(e) Etappen 8.Meine Motivation

3 Motivation Bedürfnisse Basismotivation Lebensmotive

4 Nur ein motivierter Mensch kann motivieren!

5 Eine allgemein akzeptierte Motivationstheorie gibt es nicht, aber...

6 es gibt unterschiedliche motivationstheoretische Aussagen, die auf unterschiedlichen Annahmen basieren.

7 1. Definition 2. Gaius Julius Caesar 3. Abraham Maslow 4. William McDougall 5. Steven Reis

8 Motivation (movere: bewegen) Humanwissenschaft und Ethologie Definition: Zustand des Organismus, der die Richtung und die Energie des aktuellen Verhaltensbeeinflusst. Richtung ist die Orientierung auf Ziele Energie sind Kräfte, die das eigene Verhalten antreiben.

9 Motivation ist die Grundlage allen Handelns und aller Tätigkeiten. Nichts geschieht ohne Absicht und ohne Ziel. Unterscheidung: selbst bestimmt (intrinsisch) von außen bestimmt (extrinsisch)

10 Intrinsische Motivation Primäre Motivation, die ausführende Handlung an sich ist schon Belohnung. Interesse, Neugier und Spaß entsteht schon beim Gedanken.

11 Extrinsische Motivation Sekundäre Motivation an äußere Belohnung, an positive Erinnerung oder Erfahrungen, an einen Anspruch, an eine Erwartung oder an eine (soziale) Rolle geknüpft

12 Motivation Bevor wir zu den Modellen kommen: Haben Sie Fragen?

13 Motivation Bevor wir zu den Modellen kommen: Ihre Beispiele der Motivation

14 Das Rubikon Modell Eindimensionales Motivationsmodell: Am 10. Januar 49 v.chr. gab es in Gallia Cisalpina kein Zurück mehr Gaius Julius Caesar: alea iacta est! nur noch Sieg oder Tod Modell der Handlungsphasen Heinz Heckhausen und Peter M. Gollwitzer (1980)

15

16 16 Motivklassen nach William McDougall 1932 Neugier Leistung Kontakt Macht Sicherheit Hilfe für andere Hilfe für sich selbst Bequemlichkeit Ordnung Spiel Gewinn Prestige Sexualität Emotion Rückzug Autonomie

17 Motivklassifikation Abraham Maslow Selbstverwirklichung 4. Selbstachtung 3. soziale Bindung 2. Sicherheit 1. Körperliche Bedürfnisse hierarchisch, kaum belegt, aber sehr populär

18 Stufen der Zufriedenheit (sehr frei nach Abraham Maslow) Stufe 1: Essen, Trinken, Schlafen, Sexualität, Bekleidung, Wohnen Stufe 2: Gesundheit, Gerechtigkeit, Schutz, Sicherheit, Vorsorge Stufe 3: Gruppenzugehörigkeit, Kontakt, Geselligkeit, Peers, Freundschaft, Zuwendung, angenommen sein, dazugehören Stufe 4: Respekt, Anerkennung, Selbstachtung, Ruf, Status, Prestige, Rolle innerhalb der Peers Stufe 5: Selbstverwirklichung, Erfüllung eines Lebenszieles (Stufe 6: Fragen des Lebenssinnes, der Bestimmung, des Seins)

19 Lebensmotive nach Steven Reiss 1994 Ernährung (Essen und Nahrung) Körperliche Aktivität (Fitness und Bewegung) Entspannung (emotionale Sicherheit, Ordnung) Stand (Reichtum, social standing) Rache (Konkurrenz, Kampf, Vergeltung) Romantik (Erotik, Sexualität und Schönheit)

20 Das persönliche Motivationsprofil nach Steven Reiss 2000 Macht Unabhängigkeit Neugier Anerkennung Ordnung Sparen Ehre Idealismus Beziehung Familie Stand Rache Romantik Ernährung Körperliche Aktivität Ruhe

21 geführt vermittelnd praktisch unabhängig chaotisch großzügig zweckorientiert realistisch zurückgezogen partnerschaftlich bescheiden ausgleichend asketisch hungerstillend bequem stressfest anführend selbstbestimmt wissbegierig kritiksensibel aufgeräumt sparsam prinzipientreu idealistisch kontaktfreudig fürsorglich standesbewusst kämpferisch ästhetisch genießerisch beweglich stressanfällig Schwach ausgewogen Stark Macht Unabhängigkeit Neugier Anerkennung Ordnung Sparen/Sammeln Ehre Idealismus Beziehung Familie Status Wettkampf Schönheit Essen Körperliche Aktivität Entspannung

22 geführt vermittelnd praktisch unabhängig chaotisch großzügig zweckorientiert realistisch zurückgezogen partnerschaftlich bescheiden ausgleichend asketisch hungerstillend bequem stressfest anführend selbstbestimmt wissbegierig kritiksensibel aufgeräumt sparsam prinzipientreu idealistisch kontaktfreudig fürsorglich standesbewusst kämpferisch ästhetisch genießerisch beweglich stressanfällig Schwach ausgewogen Stark Macht Unabhängigkeit Neugier Anerkennung Ordnung Sparen/Sammeln Ehre Idealismus Beziehung Familie Status Wettkampf Schönheit Essen Körperliche Aktivität Entspannung

23 Vorstellung Fragen Haben Sie Fragen?

24 Anleitung für Ausbilder, um ihre Auszubildenden zu demotivieren nicht ernstnehmen, auslachen, sich lustig machen regelmäßig länger arbeiten lassen Überstunden anordnen unpünktlicher Feierabend, am Wochenende streng nach oder unter Tarif bezahlen Urlaubstage fest vorgeben

25 Wie kann ich Motivation fördern? Respekt und Anerkennung Verbundenheit im Team, zum Unternehmen Zeit für Gespräche, Verantwortung übertragen Klare Angaben zur Aufgabenerteilung Umsetzung der Absprachen einhalten Weiterqualifikationen ermöglichen und fördern

26 Und jetzt erstmal ne Pause!

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