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2 Berufsfeldforschung Armin Scholl: Journalismus als Gegenstand empirischer Forschung. Ein Definitionsvorschlag 1 & 2 Problemstellung, Forschungsstand und Ansatzpunkte Kriterien für eine Definition mit (kommunikations-)wissenschaftlichem Anspruch: Dabei müsste man von den gesellschaftlichen Funktionen des Journalismus ausgehen und mit Hilfe der äquivalenzfunktionalen Methode im aktuellen Kontext, in dem der Beruf steht, mögliche Ausprägungen des Journalismus in anderen Dimensionen bestimmen. Damit wird eine systemtheoretische Bestimmung von Journalismus nötig. Es stellt sich die frage, ob die funktionale Methode der Begriffsexplikation für eine operationale Definition ausreicht oder durch weitere Kriterien ergänzt werden muss. Folgerichtig verlang Neuberger eine mehrdimensionale Definition von Journalismus, die ausser der Funktion auch das (massenmediale) Produkt, die Berufsorganisation, Arbeitsorganisation, Tätigkeit, Sparte, Medium, Qualifikation und Qualifikationserwerb als weitere Kriterien einbezieht. dies berücksichtigt nichtpersonale und personale Kriterien. Nicht alle Kriterien haben aber das gleiche Gewicht und den gleichen Stellenwert. Böckelmann schlägt vor, Journalismus in zwei Dimensionen zu unterscheiden: Nach Mediensparten (Print- und Funkmedien sowie deren Ausdifferenzierungen) Nach Ressorts (Themen) Der Begriff 'Journalist' wird als "ein umgangsprachlich sinnvolles, aber zugleich missverständliches Substitut für den Begriff 'Kommunikator', der ja fraglos auch Verleger und Angehörige von Pressestellen ohne Redaktionserfahrung einbezieht" verstanden. Kommunikator, Definition Maletzke: Ein Kommunikator ist jede Person oder Personengruppe, die an der Produktion von öffentlichen, für die Verbreitung durch ein Massenmedium bestimmten Aussagen professionell beteiligt ist, sei es schöpferisch gestaltend oder selektiv kontrollierend. 3 Dimensionen der Definition von Journalismus 1. Journalismus als (Funktions-)System: Die abstrakte Funktionsbestimmung des Journalismus setzt dynamische Systemgrenzen mit anderen (Sinn-)Strukturen und ist somit personenunabhängig. 2. Journalismus als organisierte Produktion öffentlicher Aussagen: Der Rückgriff auf Redaktionen als Institutionen des Journalismus oder auf massenmediale redaktionelle Inhalte ist

3 ebenfalls personenunabhängig. Auf einer formalen Ebene ist es möglich, den redaktionellen Teil von anderen Organisationsteilen (Anzeigeabteilung, Technik, Vertrieb usw.) abzugrenzen. Auch inhaltlich ist es möglich, wenn auch ungleich aufwendiger. 3. Journalismus als Beruf: Einengung auf journalistische Arbeitsrollen. Unmittelbar relevant sind nur diejenigen Arbeitsrollen, die hauptberuflich für die redaktionellen Inhalte verantwortlich sind und erlaubt darüber hinaus sinnvolle (Sub-)klassifikationen journalistischer Arbeitsrollen. Mit diesem Schritt stellt die Definition von bisher personenunahängigen Kriterien auf Akteure des Journalismus um. 4. Journalistische Tätigkeiten: Ein Moderator, der keine Texte schreibt oder zumindest selektive Tätigkeiten übernimmt, sondern nur von anderen vorgefertigtes Material präsentiert, würde demzufolge nicht als Journalist bezeichnet. 4 Hinführung zu einer operationalen Definition von Journalismus 1. Abgrenzung zu Public Relations: PR stehen im Dienst einer Organisation, Institution, eines Unternehmens oder eines Verbandes. Merkmal bei Medienprodukten: Bezeichnungen wie Organ oder Mitteilungsblatt. Auch die Gratisverteilung ist in der Regel ein Indiz für nichtjournalistische Publikationen. Das System Journalismus bezieht dagegen seine Identität aus der funktionalen Autonomie, die im Grundgesetz und in den Presse- und Rundfunkgesetzen kodifiziert ist. 2. Abgrenzung zu Kunst oder fiktionalen Aussagen: Künstlerische Medien sind nicht an Faktizität orientiert. Unterhaltung ist Journalismus, wenn sie sich auf Fakten bezieht (Boulevard) 3. Laienjournalismus und alternative Medien: Laienjournalismus, welcher der Selbstdarstellung (ansonsten unterdrückten) Meinungen dient und bestehende Informationsmonopole korrigiert (Gegenöffentlichkeit). Laienjournalismus ist zu erkennen an Ehrenamtlichkeit oder am fehlenden Presseausweis. Ein weiteres Kriterium ist die (geringe) Reichweite der Medienprodukte (Auflage bei Printmedien). 4. Abgrenzung zur nichtaktuellen, nichtperiodischen Publizistik: Journalismus ist aktualitätsbezogen. Fehlende institutionalisierte Periodizität (Bücher, Flugblätter) ist en Kriterium für die Ausgrenzung von Publizistik aus dem Journalismus. Weiterhin wird auch eine zu weit gefasste Periodizität (weniger als 12 Ausgaben im Jahr) aus dem Journalismus ausgeschlossen. Relevanz. Nur Medien mit einer gewissen Relevanz (Reichweite) können journalistisch genannt werden. Journalismus kann unterteilt werden in Teilsysteme oder Segmente: Agenturen; Nachrichtenagenturen zählen pauschal alle zum Journalismus. Bei den Mediendiensten und Journalistenbüros ist darauf zu achten, dass es sich nicht um Public Relations Agenturen handelt. Zeitungen; bei Tageszeitungen ist zu beachten, dass es sich um redaktionell eigenständige Produkte handelt. Anzeigeblätter; gehören zum Journalismus, wenn sie einen hinreichend grossen redaktionellen Teil

4 haben. Zeitschriften; sind ein typischer Randbereich des Journalismus. Die Abgrenzung von PR ist teilweise schwierig. Für einen professionellen Journalismus wird eine Auflage von mindestens gedruckten Exemplaren vorausgesetzt. (Sonst nicht überlebensfähig.) Rundfunksender Journalismus als Beruf ehrenamtlich Tätige oder nur nebenberuflich freie Journalisten können aus berufssoziologischen Gründen als Rand des Journalismussystems ausgeschlossen werden. Es wird unterschieden: Vertikale Rollendimension: Es ist zu entscheiden, ob Verleger und Intendanten zum Journalismus gehören oder nicht. Folgt man systemtheoretischer Redaktionsforschung, sind beide Gruppen auszuschliessen. Horizontale Rollendimension: Es ergibt sich die Frage, ob Fotografen, Redaktionstechniker, Moderatoren, Programmgestalter, Programmplaner und Dokumentationsjournalisten einzubeziehen sind. In beiden Dimensionen zählt das Kriterium der journalistischen Zuständigkeit. Journalistisch ist eine Berufsrolle dann, wenn sie mit journalistischer Tätigkeit ausgefüllt wird. Tätigkeiten, die Journalisten ausüben: Recherche Verfassen/ Redigieren eigener journalistischer Texte Auswahl von Texten (zum Beispiel aus Agenturmaterial) Redigieren von Agenturtexten und Pressemitteilungen Redigieren der Texte von Kollegen Organisatorische und verwaltende Tätigkeit (z.b. Redaktionskonferenz) Technische Tätigkeiten Moderation Nach Rühl be- und verarbeitet der Journalismus Informationen aus seiner Umwelt und stellt diese beund verarbeiteten Informationen der Umwelt wieder zur Verfügung. Rühl unterteilt in die Phasen Kollektion, Selektion und Kondensation von Informationen. Daraus lassen sich journalistische Kerntätigkeiten ableiten: Recherchieren Selektieren

5 Schreiben Redigieren Demnach sind organisatorisch, verwaltende und technische Tätigkeiten sowie Moderation zusätzliche, den Betrieb gewährleistende, aber nicht journalismusspezifische Tätigkeiten. Unter dieser Prämisse gehören zur journalistischen Mitgliedsrolle nur Redakteure, die mindesten einen gewissen Anteil der journalistischen Kerntätigkeiten ausführen. 5 Überprüfung der operationalen Journalismusdefinition (wird ausgelassen da nur statistische Besprechung einer Datenergebung) 6 Diskussion der Ergebnisse Wenn eine Definition von Journalismus an die Praxis gebunden sein muss, unterliegt sie auch den (gesellschaftlichen) Veränderungen, die sich aus der Evolution der Praxis ergeben, und kann sich keiner zeitlichen Stabilität sicher wähnen. Weischenberg befürchtet, dass die Identifikation von Journalismus durch Technisierung, Kommerzialisierung und Segmentierung im Mediensystem und auf Grund immer weitreichenderer Funktionszuweisung zukünftig noch schwieriger wird. Journalismus ist dann nicht mehr ausschliesslich über seine Informationsfunktion und über die Erfüllung einer öffentlichen, am Gemeinwohl ausgerichteten Aufgabe definierbar, sondern dient zunehmend der Unterhaltung und befriedigt ökonomische Interessen. Ob die funktionalen und strukturellen Veränderungen des Journalismus in der Informationsgesellschaft zu einer völlig neuen Definition von Journalismus führen, bleibt eine offene und nur empirisch zu beantwortende Frage. Journalismusdefinition hat zwei Schwierigkeiten zu bewältigen: 1. Sie muss bei unscharfen Rändern klare empirische Grenzen ziehen (z.b. inwiefern ein technischer Redaktionsassistenten als Journalist mitgerechnet werden kann oder nicht) 2. Weiterhin muss beim Prozess der Operationalisierung von abstrakten systemtheoretischen Sinngrenzen auf die konkrete Zählung der Menge journalistischer Akteure umgestellt werden.

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