Die Strategie für Biologische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen
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- Irmela Hofer
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1 Die Strategie für Biologische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen Dr. Martin Woike
2 Ziele der Biodiversitätsstrategie NRW bis 2015 möglichst viele Lebensraumtypen und Arten befinden sich in günstigem Erhaltungszustand in möglichst vielen Schutzgebieten sind die Schutzziele erreicht (guter Pflegezustand) die Bevölkerung hat die Bewahrung der Schöpfung und heimatlichen Natur als ein zentrales Element für eine hohe Lebensqualität erkannt
3 Die zwei Säulen der Biodiversitäts-Strategie NRW Strategie für Biologische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen Kommunikations- Strategie Umsetzungs- Strategie
4 1. Säule: Kommunikationsstrategie Mensch, Natur, Heimat Partnerschaften für natürliche Lebensvielfalt vor Ort Eine Initiative für den Erhalt der Biologischen Vielfalt in NRW Mai 2007
5 Inhalte der Strategie Mensch, Natur, Heimat... Kulturlandschaften NRWs Faszinierende Vielfalt vor unserer Haustür Naturerleben und Erholung Naturland NRW Verantwortung für Natur von internationalem Rang Naturbarometer Veränderungen messen und Bewerten Lust auf Natur vor Ort wecken Partner für Lebensvielfalt gewinnen
6 Initiative Naturerleben - Lust wecken auf Naturvielfalt vor Ort Fortsetzung der WDR-Fernsehreihe NaTourZeit Internetpräsentation Naturerlebnis NRW Übersicht und Verlinkung aller Angebote nach Anspruchsprofilen Wettbewerb Erlebnis.NRW 2008 Förderung von über 20 Naturerlebnis-Projekten
7 Beitritt zur Countdown 2010-Initiative Am 29. November 2008 tritt NRW mit über 60 Partnern und 70 Projekte der Countdown 2010-Kampagne des IUCN bei aktueller Stand: 84 Partner und 90 Projekte Partnergruppen Anzahl Partner Anzahl Projekte Beispielprojekte Kirchen 2 2 Artenschutz auf Kirchengelände ( Grüner Hahn ) Kommunalverbände 2 2 Erhalt offener Brachflächen Kommunen Wiederansiedlung Ameisenbläuling Unternehmen Artenschutzprogramm Uhu Landwirtschaft 6 5 Blühstreifen Land NRW 3 5 Sukzession von Kyrill-Flächen Schulen 3 3 Anlage von Streuobstwiesen Naturschutzverbände / NGO Wiederansiedlung Edelkrebs Biologische Stationen NRW Schutzprogramm Gr. Rohrdommel Naturparke 8 11 Einrichtung von Archehöfen Nutztierrassen
8 2. Säule: Umsetzungsstrategie Strategie für Biologische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen Kommunikations- Strategie Umsetzungs- Strategie 6 Schwerpunkte
9 1. Fertigstellung des Schutzgebietssystems bis 2015 Entwicklung der NSG-Fläche von 1970 bis 2007 Landschaftsplanung Anzahl 3000 FFH 8% 2000 NRW gesamt 1500 NRW NSG 1000 BUND NSG Gesamtzahl 2500 Flächenanteil Anzahl ca in ha NRW Schutzgebietssystem ist ist weitgehend vollständig Handlungsbedarf ca. für für Flächenkulisse Prozessschutzflächen / ca / weiterer weiterer NLP ca. 1,2 Mio. NLP Biotopverbund Hauptakteure: behördlicher Naturschutz 11,2 % 7,4 % 3,3 % Feuchtwiesen-SP 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Jahr
10 2. Qualitätsoffensive zur Verbesserung der Schutzgebiete Erhaltungszustand der Lebensraumtypen (Anzahl LRT / Bewertungsstufe) 100% % % 80% % 80% % bzw. 29 % 70% 60% 50% % 60% 50% 26 der LRT in ungünstigem 40% 40% 21 Zustand 30% 20% % 20% 3 10% 10% 8 5 0% 0% NRW Bund NRW Bund atlantische Region kontinentale Region
11 Grünlandflächen mit Magerkeitszeigern in NRW (n = 752) Anteil an Gesamtgrünland 60 56, ,4 20 9,1 10 3,2 4, Anzahl Pflanzenarten 8
12 2. Verbesserung der Schutzgebiete Besonderer Handlungsbedarf u.a. FFH-Arten und Lebensräume -> günstiger Erhaltungszustand schlanke Maßnahmenpläne -> effiziente Pflege (Somako, Mako-OL) Synergie zur WRRL nutzen regelmäßige gebietsbezogenen Info-Termine durch die Gebietsbetreuer (meist Biologische Stationen) Hauptakteure: behördlicher Naturschutz, Biologische Stationen, Gutachterbüros (insbesondere Mako, Gewässerentwicklungskonzepte)
13 3. Stärkung des Vertragsnaturschutzes Vertragsnaturschutzfläche (ha) 2000 bis 2007 auf Basis Hektar der VO 2078/92 und 1257/ * Jahr
14 3. Stärkung des Vertragsnaturschutzes Besonderer Handlungsbedarf u.a. Aufstockung der Mittel zur Bewirtschaftung - marktangepasste Honorierung - Erweiterung der Förderfläche Verbesserte Förderung der Maßnahmen auf Wiesen (FFH-LRT 6510) erfolgsorientierte Honorierung bei Entwicklung von artenreichen Grünlandflächen ( Naturwirt ) Hauptakteure: Behörden, Biologische Stationen, Landwirte
15 4. Schutzprogramme für Arten und Lebensräume Grundlage: Biotop- und Fundortkataster Besonderer Handlungsbedarf u.a. Förderprogramme für Arten-/Lebensräume, für die NRW eine besondere nationale, europäische oder globale Verantwortung hat planungsrelevante Arten in ungünstigem Erhaltungszustand (128 von 213) stark gefährdete Lebensräume: Flachlandmähwiesen, Röhricht- und Schilfbestände, Kalk- und Sandäcker, historische Nutzungsrelikte (Niederwälder...), Grünlandnutzung auf Niedermoorstandorten Hauptakteure: behördlicher Naturschutz, Biologische Stationen, Gutachterbüros (insbesondere Biotopkataster)
16 5. Biotopverbund Besonderer Handlungsbedarf landesweiter Biotopverbund in der Landes- und Regionalplanung Erarbeitung eines Entschneidungskonzeptes für Verkehrswege, Bau von Grünbrücken Herstellen der Durchgängigkeit der zentralen Fließgewässer für Wanderfische (z.b. Sieg, Wupper, Dhünn, Agger, Rur) Hauptakteure: behördlicher Naturschutz, Wasserwirtschaft, Gutachterbüros (insbesondere Grünbrücken, Durchgängigkeit Fließgewässer)
17 Rotwildwanderung und Grünbrücken Quelle: Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung des Landes NRW, Bonn
18 5. Biodiversitätsmonitoring tsmonitoring Besonderer Handlungsbedarf Einrichten eines landesweiten Stichprobenmonitorings zur Ermittlung von Veränderungen der Tier- und Pflanzenwelt unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels (ÖFS; BM; HNV; Arten) Aufbereitung arten- und biotopbezogener Daten in internetbasierten, bürgerfreundlichen Fundortkatastern / Datenbanken Hauptakteure: Biologische Stationen, Gutachterbüros (insb. (insb. Kartierungen, DV-Unterstützung bei bei Fachinformationssystemen), behördlicher Naturschutz
19 Schwerpunktaufgaben für den beruflichen Naturschutz in NRW Aufgabenfelder behördlicher Naturschutz Biologische Stationen NRW Planungs- und Gutachterbüros Kartierungen Biotopkartierung Biodiversitätsmonitoring Artenmonitoring Planung Pflege- und Entwicklungsplanung (Mako-OL, Somako) Landschaftsplanung Biotopverbundplanung Gewässerrenaturierungen Naturerlebnisprojekte Eingriffsregelung FFH-Verträglichkeitsprüfung Spezielle Artenschutzprüfungen Landschaftspflegerische Begleitplanung Information Fachinformationssysteme Kommunikation / Mediation
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