ERP Enterprise Resource Planning

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1 Wissen Kompakt Zeitschrift für erfolgreiche Produktion ERP Enterprise Resource Planning CRM Customer Relationship Management Berichterstattung Fakten, Hintergründe, Trends Marktübersichten ERP/CRM Anbieter Im Portrait Hersteller und Produkte 2013 In Kooperation mit:

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3 ERP/CRM Wissen Kompakt System-Konsolidierung bewusst angehen Beim Blick auf die Effizienz von Software in der Industrie ist das Schlagwort Integration Schlüssel- und Reizthema gleichermaßen. Denn der Betrieb von Informationsinseln, getrennten Systemen ohne zuverlässige Schnittstellen oder Integrationsmechanismen, kann sich als Hemmschuh für schnellen und zuverlässigen Informationsaustausch herausstellen. Häufig wird unter diesem Begriff der Einsatz spezialisierter oder eigenprogrammierter Lösungen für spezifische Aufgabenbereiche gefasst, etwa für Feinplanung oder Datenerfassung. Andererseits können in international aufgestellten Unternehmen komplette Niederlassungen durch den Einsatz unterschiedlicher Enterprise Resource Planning-Lösungen ein stärkeres Inseldasein führen als im Sinne der Konzernführung wünschenswert wäre: Nicht selten verrichten mehr als zehn produktive Systeme in einem Unternehmen ihren Dienst. Entsprechend hoch schätzen Verantwortliche den Bedarf nach Harmonisierung ihrer IT-Landschaften ein (S.6). Doch auch wenn der Einsatz einer umfassenden Lösung Vorteile für Wartungsaufwand, Datenhaltung oder Releasefähigkeit verspricht (S.13 ff), sollte die Einführung einer einheitlichen Software nicht forciert erfolgen. Denn sowohl für den Systemeinsatz im Betrieb als auch für die Standort übergreifende Kommunikation gilt: Harmonisierung um jeden Preis ist der falsche Weg (S.10). Möglicherweise bietet das eingesetzte Produktionsmanagement-System Funktionen, die sich im Standard der bevorzugten, internationalen Lösung nicht abdecken lassen. Gegebenenfalls liegen in Tochterunternehmen mit eigenem Fertigungsoder Branchenfokus Prozesse vor, die sich in einer spezialisierten Lösung besser als im Standard abdecken lassen. Das Gespräch mit einem erfahrenem Integrator oder Beratungsunternehmen unter Einbeziehung von Standort oder Fachabteilung kann aufzeigen, an welcher Stelle die Integration etwa per Schnittstelle oder Middleware Vorteile bietet, und wann sich der Umstieg auf eine neue und möglicherweise leistungsfähigere Komplettlösung lohnt. Entsprechende Projekte können sich auch aus einem anderen Grund rechnen: Die Beteiligten sind frühzeitig mit im Boot, was die Akzeptanz einer neuen Lösung gegenüber merklich erhöhen kann. Redakteur IT&Production 3

4 ERP/CRM Wissen Kompakt 2012/13 Harmonisierung im Fokus Auf dem Weg zu durchgehenden IT-Prozessen S.06 Systemkonsolidierung erfolgreich bewältigen Wettbewerbsfähigkeit gezielt verbessern S.10 Seite 6 Über 20 Prozent der Unternehmen betreiben mehr als 50 produktive Enterprise Resource Planning-Systeme in Einzelfällen sogar über 100. Die meisten CIO wollen daher die Produkt- und Systemvielfalt drastisch reduzieren. Bild: istockphoto/baranozdemir Produktionsdaten im Geschäftssystem Die Systemgrenzen verschwimmen S.13 Das Unternehmenssystem als Schaltzentrale Nutzenaspekte integrierter Lösungen S.16 Updatefähig trotz Modifikationen Zwischen individueller Lösung und Standard S.18 Systemeinsatz im Hightech-Umfeld Software für agile Unternehmensprozesse S.20 Cloud-Strategien unter der Lupe Einblick in Hosting- und Lizenzansätze S.23 Selbstregelnde Mechanismen Lagerbestand passgenau ausrichten S.26 Agile Supply Chain-Prozesse Systemkopplung per Middleware S.28 Wertschöpfung durch After-Sales-Service Stringente Prozessunterstützung gefragt S.30 Seite 23 In der Diskussion um Cloud Computing gelten Kostengründe als gewichtige Argumente. Eine neue Studie gibt Aufschluss zu den Einsparpotenzial von Online-Lösungen für Enterprise Resource Planning. Seite 54 Der Einsatz mobiler Systeme für die Unterstützung von Vertriebsaktivitäten bringt zahlreiche Vorteile für die Arbeit von Außen- und Innendienst mit sich. Bild: Sage Software 2012 Bild: Plex Systems Advanced Planning and Optimization Feinplanung nicht nur für Fertiger S.32 Vom Auftrag bis zum Werkerplatz Branchenspezifische Systemanforderungen S.34 Marktübersicht ERP Systeme und Dienstleister im Überblick S.36 Customer Relationship Management-Systeme Anwenderzufriedenheit auf hohem Niveau S.42 Customer Data Warehouse Vertriebssteuerung mit Kennzahlen S.46 Cross Channel Marketing Herausforderung für die Kundenorientierung S.49 Kollaboratives Beziehungsmanagement Auf dem Weg zu besserer Zusammenarbeit S.52 Mobiler Systemeinsatz Kundenmanagement überall und jederzeit S.54 Marktübersicht CRM Systeme und Dienstleister im Überblick S.56 Potenzial auf den zweiten Blick Gestaltung von Software und Prozessen S.60 Usability im Fokus Software-Einsatz attraktiv gestalten S

5 Hersteller und Produkte ABAS Software AG 66 ALPHA Business Solutions AG 67 COSMO CONSULT GmbH 68 CSB-System AG 69 DELTA BARTH Systemhaus GmbH 70 GSD Software 72 Seite 67 Bild: Alpha Business Solutions Infoman AG 73 itelligence AG 74 KUMAVISION AG 75 MESONIC Software GmbH 76 MODUS Consult AG 77 MQ result consulting AG 78 ORDAT GmbH & Co. KG 79 Seite 72 Bild: GSD Software oxaion ag 80 Plex Systems 81 proalpha Software AG 82 PSIPENTA Software Systems GmbH 83 Sage Software GmbH 84 update software AG 86 untersee Unternehmensberatung GmbH 88 Seite 76 Bild: Mesonic Software Impressum S.90 5

6 Enterprise Resource Planning Auf dem Weg zur durchgehenden Systemlandschaft Die IT-Landschaft großer und mittelständischer Unternehmen ist zu komplex. Über 20 Prozent der Unternehmen betreiben mehr als 50 produktive Enterprise Resource Planning- Systeme, in Einzelfällen kommen sogar über 100 Software-Produkte zum Einsatz. Die meisten CIO wollen daher die Produkt- und Systemvielfalt drastisch reduzieren. D er Konsolidierungsdruck im Hinblick auf Enterprise Resource Planning-Systeme (ERP) in deutschen Unternehmen ist hoch. Das zeigt eine Umfrage der Management- und Technologieberatung Detecon International in Kooperation mit dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekom und neuen Medien e.v. (Bitkom ) unter CIO und IT-Leitern großer und mittelgroßer Unternehmen. Etwa die Hälfte der Teilnehmer gibt an, mehr als zehn produktive ERP-Systeme einzusetzen. Über 20 Prozent arbeiten mit mehr als 50 und über zehn Prozent mit mehr als 100 Systemen. Produzierende Unternehmen setzen damit deutlich mehr produktive Unternehmenssysteme ein als etwa Handels- oder Dienstleistungsbetriebe. Komplexe IT-Landschaft in produzierenden Betrieben In der Fertigungsindustrie gibt es häufig einzelne Installationen je Werk, Standort, Tochtergesellschaft oder Geschäftsbereich. Fusionen und Übernahmen, bei denen die IT-Systeme noch nicht vollständig integriert wurden, erhöhen die Zahl. Diese komplexen IT- Landschaften treiben die Kosten für Betrieb, Updates und Wartung in die Höhe. Zudem hemmen sie die durchgängige Unterstützung von Prozessketten und damit die Unternehmensentwicklung. Dabei stehen vor allem international ausgerichtete Organisationen vor der Herausforderung, Prozessketten zwischen selbständigen Gesellschaften ihrer Unternehmensgruppe im In- und Ausland besser zu unterstützen. Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen plant, die Zahl ihrer ERP-Systeme deutlich zu reduzieren. Über 80 Prozent wollen ein Konsolidierungsprojekt innerhalb der nächsten fünf Jahre durchführen. Etwa jedes fünfte Unternehmen beabsichtigt, bereits im nächsten Jahr zu handeln. In der künftigen Zielarchitektur setzen dabei mehr als ein Drittel der Unternehmen auf ein einheitliches, gemeinsames System, das sie möglichst standardisiert in allen Gesellschaften und Unternehmensbereichen einführen wollen. 41 Prozent der CIO erachten zwei bis fünf verschiedene produktive ERP-Systeme für notwendig. Unabhängig von der Zahl der Installationen streben mehr als zwei Drittel der Unternehmen eine Single-Vendor- Strategie an: Nur ein ERP-Software-Produkt soll in der Ziellandschaft zum Einsatz kommen. Konsolidieren zwingt zum Blick auf die Geschäftsprozesse Dr. Norbert Hövelmanns, Partner bei Detecon International und einer der Autoren der Studie, berichtet: Die meisten Unternehmen wollen eine templatebasierte ERP-Lösung einführen. Um dies realisieren zu können, müssten sie im Zuge der Konsolidierung auch ihre Geschäftsprozesse standardisieren. Diese seien vielfach zu komplex, nicht effizient genug und ließen sich nur mit einer entsprechend angepassten Standardsoftware abbilden. Bei der Standardisierung und Harmonisierung ihrer Prozesse sehen die Studienteilnehmer eine der größten Herausforderung auf dem Weg zur Konsolidierung. Gerade das, sagt Hövelmanns, ist jedoch der Schlüssel, um erfolgreich mit Templates zu arbeiten. Eine Standardsoftware lasse sich nur 6

7 dann ohne größere Anpassungen einsetzen, wenn eine große Übereinstimmung zwischen den Unternehmensprozessen und der Prozesslogik der Software besteht. Grundsätzlich gelte in der Industrie zwar die Ansicht, dass sich die IT den Prozessen anzupassen hat. Nach Angaben des Beraters ist dies aber nicht bei jedem Prozess sinnvoll. Denn in der Praxis passten viele Unternehmen ihre Prozesse an eine Standardsoftware an, um Kosten zu sparen und die Effizienz zu erhöhen. Nach Auffassung der Detecon ist das bei allen Prozessen sinnvoll, die ein Unternehmen nicht vom Wettbewerb abgrenzen. Die meisten Studienteilnehmer teilen diese Ansicht und streben einen hohen Standardisierungsgrad an. Ihr Ziel ist ein Master-Template, das mindestens 80 Prozent der standardisierten Prozesse in allen lokalen Gesellschaften abdeckt. Auf dem Weg zu einheitlichen Systemabläufen Die Anzahl produktiver ERP-Systeme in den Unternehmen soll sinken: Über 50 Prozent der Unternehmen betreiben aktuell mehr als zehn produktive Systeme. Diese Vielfalt erhöht Kosten und Komplexität der IT-Landschaft. Die Mehrheit der Unternehmen will ihre neue Zielarchitektur mit einem Brownfield-Ansatz umsetzen, bei dem bestehende Systeme die Basis für das Template bilden. Vor der Template-Entwicklung steht die Frage im Raum, welche Applikationen bestehen bleiben und welche ersetzt werden sollen. Dabei bietet es sich an, vorhandene Applikationen einzeln zu bewerten. Wenn Unternehmen eine Anwendung häufig anpassen mussten und der Aufwand für die Implementierung neuer Anforderungen besonders hoch ist, steht die Wirtschaftlichkeit der Anwendung in Frage. Denn Anpassungen an Prozessänderungen gestalten sich dann meistens sehr langwierig und die Kosten für die Anpassung sind entsprechend hoch. In der Praxis beschränken sich viele Unternehmen darauf, zunächst nur die Prozesse mit einem Master-Template abzubilden, von denen sie glauben, dass sie sich weltweit am ehesten standardisieren lassen, erläutert Hövelmanns. Dies seien etwa die Bereiche Finanzen und Controlling sowie Prozesse im Einkauf. Sie werden zentral definiert, im Kern ausgerollt und länderspezifisch angepasst, um unterschiedliche gesetzliche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Der Studie zufolge erwarten sowohl Konzerne als auch kleine und mittlere Unternehmen, ein entsprechendes Konsolidierungsprojekt innerhalb von fünf bis sechs Jahren abschließen zu können. Bild: Detecon International GmbH Herausforderung in Fertigung und Montage Je tiefer die Prozesse abgebildet werden müssen, etwa in der Fertigung und Montage, desto herausfordernder wird die Standardisierung. Um solche Prozesse angemessen abzubilden, müsse man mitunter von einer Single-Vendor-Strategie abweichen. Helmut Bremicker, Managing Partner des Beratungshauses und einer der Studienautoren, erklärt: In der Fertigungsindustrie kommen häufig stark individualisierte Software-Lösungen zum Einsatz. Das betrifft etwa die Bereiche Fertigungs- und Montageplanung sowie deren Steuerung. In diesen produktionsnahen Bereichen gebe es heute vielfach entweder Individualentwicklungen oder stark indi- 7

8 Enterprise Resource Planning vidualisierte Standardsoftware, die über die Jahre hinweg so angepasst wurde, dass sie die Prozesse bestmöglich unterstützt. Viele Mitarbeiter in den Fachabteilungen der Unternehmen befürchten, dass sie bewährte, effiziente Prozesse durch Konsolidierung und Standardisierung verlieren. Hier entstehen erhebliche Widerstände, wenn eine gemeinsame Standardsoftware eingeführt werden soll. Entscheidet sich das Management dennoch für eine solche Lösung, seien Anpassungen zumeist unabdingbar. Professionelles Change Management gefragt Um einen erneuten Wildwuchs an individuellen Komponenten im Standardsystem zu vermeiden, sollten Unternehmen nach Empfehlung des Beratungshauses im Rahmen von Konsolidierungsprojekten ein professionelles Change- und Release Management mit stringenten Freigabeverfahren durchführen. Außerdem empfiehlt es sich, Entwicklungsstandards einzuhalten, um die Releasefähigkeit der neuen Software zu erhalten. Auf technischer Seite zählen die schwierige Wartbarkeit und die mangelnde Flexibilität vorhandener Systeme zu den wichtigsten Gründen für eine Konsolidierung. Insbesondere produzierende Unternehmen mit komplexen Produkten arbeiten in Primärprozessen häufig mit individualisierten Systemen, die noch in Programmiersprachen wie Cobol oder PL/I geschrieben wurden. Fachpersonal mit Know-how in diesen rund 50 Jahre alten Sprachen ist nur schwer zu finden. Der Aufwand für die Anbindung neuer Technologien wie Web EDI, mobiler Lösungen, RFID oder auch nur einer trivialen Office-Umgebung an diese Altsysteme ist hoch. Es fehlt an technologischen Schnittstellen. IT- Mitarbeiter müssen die neuen Technologien manuell in Eigenentwicklungen oder alte, stark individualisierte Die IT-Unterstützung für Fertigungs- und Montageprozesse stellt bei der Systemkonsolidierung eine erhebliche Herausforderung dar. Im Gegensatz zu Controlling- oder Einkaufsprozessen lassen sich die Systemlogiken etwa unterschiedlicher Niederlassungen nur schwer in globalen Templates abbilden. Standardanwendungen integrieren. Aktuelle Standardsoftware bringt hingegen Web Services, Funktionalitäten für die Anbindung mobiler Lösungen und Standard-Schnittstellen für gängige EDI-Formate vielfach bereits mit. Die Studie zeigt zudem: Unternehmen, die ausgeprägte Serienfertigung oder Massenproduktion betreiben, haben ERP-Standardsoftware bereits umfassend in Vertrieb, Produktion und Logistik eingeführt. Nun arbeiteten auch die großen deutschen Fertigungsunternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau an der Abschaffung von Individuallösungen. Der Impuls für diesen Wandel stammt in der Regel aus dem Management. Und auch wenn die Unternehmen ihre Modernisierungs- und Konsolidierungsprojekte in sinnvollen Teilschritten über einen Zeitraum mehrerer Jahre hinweg planen, ist das langfristige Ziel eindeutig die Ein-ERP -Landschaft. Bild: istockphoto/baranozdemir Autor Thomas Heinen arbeitet als IT-Redakteur und Fachjournalist in Köln. 8

9 ERP, MES, JIS,... Software for Perfection in Production Wir sind Software-Spezialist für den Maschinen- und Anlagenbau sowie für die Automobil- und Luftfahrtindustrie. Lernen Sie mehr über uns und unsere Produkte auf der CeBIT oder Hannover Messe Wir freuen uns auf Sie! PSIPENTA Software Systems GmbH Dircksenstraße 42-44, Berlin-Mitte

10 Enterprise Resource Planning Systemkonsolidierung erfolgreich bewältigen Software-Konsolidierung und -Internationalisierung sollen zuerst die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens verbessern. Dazu tragen Maßnahmen bei, die helfen, Kosten zu senken, Transparenz zu erhöhen, Prozesse zu optimieren sowie internationales Wachstum und Zusammenarbeit zu beherrschen. An diesen Zielen müssen sich die Erfolge der Projekte schließlich messen lassen. Bei der Umsetzung sollten daher gezielte Maßnahmen und nicht Konsolidierung um jeden Preis im Fokus stehen. B ei der Konzeption von Projekten zur Konsolidierung und Intenrationalisierung von Unternehmssystemen geht es schon zu Beginn darum, wie das Unternehmen die Grenzen des Enterprise Resource Planning Systems (ERP) definiert, innerhalb derer konsolidiert werden soll. Folgt man dem Anspruch der Markführer, so liegen die Grenzen von ERP weit innerhalb von Bereichen, die in vielen Unternehmen bewusst mit Fremdsystemen abgedeckt werden. So sind zum Beispiel Lösungen für Customer Relationship Management (CRM), Product Lifecycle Management (PLM) oder Produktkonfiguration häufig keine integralen Bestandteile der ERP-Lösung, sondern über Schnittstellen an dieses angebunden. Darüber hinaus findet man insbesondere bei den weltweit operierenden Marktführern eine Reihe unterschiedlicher ERP Lösungen im Portfolio. Hier stellt sich durchaus die Frage, ob der Einsatz der großen Lösung in der Zentrale und der kleinen Lösung in der Vertriebs- oder Serviceniederlassung den Anforderungen an die Konsolidierungsstrategie genügt, oder ob für diese kleineren Unternehmenseinheiten sogar bewusst Lösungen zugelassen werden, die gegenüber dem zentralen System von einem Drittanbieter stammen. Internationale Anforderungen berücksichtigen Die differenzierten Betrachtung der Systemlandschaft ist vor allem vor dem Hintergrund internationaler Anforderungen sinnvoll. Hierbei wird häufig die Problematik der Akzeptanz weltweit zu implementierender Systeme und Prozesse unterschätzt. In diesem Zusammenhang ist die Frage der Anpassung an die vor Ort jeweils gültige Compliance noch eines der einfacheren Probleme. Schwierig wird es häufig schon bei der internationalen Präsenz des Softwarepartners, die bei Vertragsabschluss noch einfach schien, im Projekt dann aber häufig so gelöst werden muss, dass das internationale Roll-Out vom Unternehmen in Eigenregie geleistet werden muss, wenn der Partner nicht so gut aufgestellt ist, wie vermutet. Die schwierigsten Aspekte der Umsetzung eines internationalen ERP-Einsatzes mit einer einzigen Lösung liegen jedoch in der unterschiedlichen kulturellen Prägung der Systembenutzer, die je nach Land durchaus erfolgreiche Arbeitsgewohnheiten entwickelt haben können. So wird es immer schwierig sein, einem Brasilianer oder Chinesen dazu zu bewegen, so zu arbeiten wie ein Deutscher. Zumindest erfordern solche Projekte aufwändiges Change Management. Zwischen Vor-Ort-Installation und Cloudsystem Neben den organisatorischen Aspekten des internationalen Systemeinsatzes sind auch technische Fragen relevant. Grundlegend gilt es zu bestimmen, ob eine klassische On Premise -Installation oder ein Cloud-Ansatz verfolgt werden sollen. Neuerdings ist dabei zu beobachten, dass die klassischen Lösungen sich in Bezug auf ihre Internetfähigkeit zunehmend zu hybriden Systemen entwickeln, die sowohl vor 10

11 Bild: Fotolia/Francesco Bisignani Ort als auch als Online-Lösung funktionieren. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass aktuelle Releasestände eingesetzt werden. Darüber hinaus ist auch zu beantworten, ob das ERP zentral als One Box, an mehreren Standorten oder Hotspots sowie gegebenenfalls auch mit einer 24/7-Strategie nach dem Motto follow the sun betrieben wird. In letzterem Fall kann zwar das eingesetzte System von einem Hersteller stammen, dennoch entsteht Integrationsaufwand bezüglich Stammund Bewegungsdaten. Auch wirkt sich diese Strategie maßgeblich auf die Form der Zusammenarbeit mit internationalen Partnern wie Netzprovidern, Kunden und Lieferanten aus. Integrationsanforderungen geschickt ausbalancieren Um die Ausprägung der Systemkonsolidierung zu bestimmen ist es erforderlich zu entscheiden, in welchen Bereichen und auf welchen Ebenen die Integration von Information benötigt wird. So ergeben sich zum Beispiel große Nutzenpotentiale bei einer Vereinheitlichung von Artikelstammdaten, die sich sowohl in der Logistik als auch bezüglich Themen wie Variantenmanagement, Konfiguration und Servicefähigkeit des Produktportfolios positiv auswirken. Andererseits können Führungsdaten, welche ohnehin für die Entscheider verdichtet werden, durchaus mit Business Intelligence-Werkzeugen (BI) oder Integrationsplattformen konsolidiert werden. So entsteht ein unternehmensindividueller Spielraum für Standardisierung und Diversifizierung in internationalen Märkten, der auch gewisse Freiheitgrade in der Grenzziehung zwischen Autonomie und Regie offen lässt. Als wichtiges Werkzeug hat sich hierbei die Enterprise Application Integration (EAI) erwiesen. Kosten und Nutzen langfristig bewerten Entscheidend wird bei der Strategiefindung und - ausprägung immer die Nutzenbetrachtung gegenüber einer Gesamtkostenbetrachtung oder Total Cost of Ownership (TCO) sein, die vernünftiger Weise auch mit einem mehrjährigen Zeithorizont betrachtetet werden muss. Dabei sollten als zweite Dimension auch weiche Faktoren einfließen, die innerhalb des Spannungsfeldes Agilität gegenüber Integrität diskutiert werden. Hier kann es sich neben vielen anderen Vorteilen in der Praxis zum Beisiel als sehr nützlich erweisen, Keyuser des ERP Systems flexibel innerhalb einer Unternehmensgruppe einsetzen zu können. Auf der anderen Seite wird die Entscheider-Ebene gerade entlang der Schnittstellen von Verantwortungsbereichen immer wieder die Diskussion zu führen haben, ob als eine 11

12 Enterprise Resource Planning international einheitliches System eine zweitbeste Lösung zum Einsatz kommt, oder ein von der Fachabteilung oder lokalen Nierderlassung bevorzugte Best of Breed -System. Sicherheit im Hinblick auf Datenintegrität und Compliance Vor dem Hintergrund international divergierender Complianceanforderungen ist die Schaffung eines internationalen Sicherheitskonzeptes aber in jedem Fall Pflicht. Dies umfasst neben dem technischen Schutz der Unternehmensnetze auch Fragen hinsichtlich einer einer globalen Nutzerverwaltung, globale Berechtigungskonzepte für interne und externe Nutzer sowie Konzepte zur Nutzung mobiler Endgeräte. Projektkomplexität beherrschen, nicht unterschätzen Insgesamt zeigt sich, dass ERP Konsolidierung und - Internationalisierung ein Thema von überaus hoher Komplexität ist, welches an dieser Stelle nur ansatzweise behandelt werden kann. Insbesondere ist zu beachten, dass es dabei keinen einheitlichen Königsweg gibt. Denn die Entscheidungen und die Umsetzung müssen immer in hohem Maße auf die Unternehmensanforderungen zugeschnitten sein, um einen guten Nutzen zu erzielen. In der Praxis erweist sich außerdem, dass auch Templates, die international ausgerollt werden sollen, sehr individuell entwickelt werden müssen. Dabei ist sicherlich abzuwägen, dass der Anwender nicht einen relativ geringen Anteil an Systemnutzung zu vollen Lizenzkosten erwirbt. Hilfreich bei der Beherrschung der Komplexität sind Arbeitsmittel wie Prozesslandkarten sowie eine ordentlichen Prozessdokumentation und gut geregelte Prozesskommunikation. Hierarchieübergreifende Akzeptanz etablieren Nicht nur bezüglich des internationalen Roll-out von ERP-Projekten stellt sich die Frage von Akzeptanz und Change Management. Während im Topmanagement in der Regel streng nach einer Kosten zu Nutzen -Abwägung entschieden wird, treten im mittleren Management häufig erste Hemmnisse für die Durchsetzung einer Konsolidierungsstrategie auf. Dort fehlen zwar häufig eigene operativen Erfahrungen mit der Nutzung der eingesetzten Unternehmenssoftware-Lösungen. Andererseits sind die Führungskräfte auf dieser Ebene die Ansprechpartner für ihre Mitarbeiter, welche die Software bedienen müssen. Sie sind weiterhin auf die gute Performance ihrer Teams angewiesen und geben oft die Kritik oder die Abwehr einer veränderten Systemnutzung an die IT-Verantwortlichen weiter. Darüber hinaus wird ihnen im Sinne der Konsolidierung und Integration abverlangt, ihr im Laufe der Jahre aufgestelltes Organisationsumfeld aufzugeben oder drastisch zu verändern, was selten auf große Begeisterung stößt. Für die Anwender schließlich geht es ihrer Interessenlage folgend vor allem um Themen wie Ergonomie, Usability, Performance und eine kritische Betrachtung des persönlichen Aufwandes gegenüber dem Nutzen bei der Bedienung einer neuen ERP-Lösung. Dabei zeigt sich, dass es vor allem die weichen Faktoren sind, die über Erfolg oder Misserfolg von Integraionsprojekten entscheiden. Hier sind als Lösungsansätze vor allem Kommunikation und Qualifikation in den betroffenen Funktionsbereichen zu entwickeln. Autor Volker Schnittler ist Fachreferent für kaufmännische Unternehmenssoftwarelösungen beim Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in Frankfurt. 12

13 Produktionsdaten im Geschäftssystem Eine möglichst genaue Produktionsplanung benötigt stets aktuelle Informationen über den Ist-Zustand in der Produktion. Dies kann durch eine tiefe Integration der Planungswelt im Enterprise Resource Planning-System mit der Durchsetzungsebene im Manufacturing Execution-System erreicht werden. Entsprechende Regelkreise zwischen Planung und Produktion können produzierende Unternehmen auch beim Erreichen anspruchsvoller Ziele unterstützen: Algorithmen und Simulationen zeigen Wege zur Optimierung von Reihenfolgen oder passende Maßnahmen im Störungsfall auf. Schwankende Auftragseingänge und teilweise komplexe Produktionsstrukturen kennzeichnen heutige Fertigungsprozesse. Kunden erwarten trotz hohem Individualisierungsgrad der Enderzeugnisse kurze Lieferzeiten und die Einhaltung der Liefertermine. Wirtschaftliche Produktionsprozesse, pünktliche Lieferungen und eine optimierte Lagerhaltung sind daher Grundvoraussetzungen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Dabei sind insbesondere die Prozessgeschwindigkeit zu erhöhen, die Bevorratung zu minimieren, die Produktionsabläufe zu harmonisieren und die Durchlaufzeiten zu verkürzen. Der aktuelle Zustand der Produktion muss zu jedem Zeitpunkt verlässlich verfügbar sein. Abweichungen von der Planung werden so sichtbar und Gegenmaßnahmen zur Behebung von Störungen oder Engpässen können eingeleitet und deren Wirksamkeit kontrolliert werden. Planungs- und Durchsetzungsebene sinnvoll verbinden Hierzu existieren standardisierte Kennzahlen oder Key Performance Indicators (KPI), deren Herleitung und Anwendung beispielsweise im VDMA-Einheitsblatt beschrieben wird. Die Herausforderung bei der Abbildung dieser Anforderungen im Unternehmenssystem besteht in der Integration der Prozesse an der Schnittstelle zwischen Unternehmensebene (ERP) und Betriebsleitebene (MES). Während ERP-Systeme eher administrierende sowie unternehmensweit logistische und betriebswirtschaftliche Prozesse steuern, sind MES eng mit der Produktionslinie verbunden und dienen der laufenden Optimierung der Produktion und der Erfassung von Informationen und technischen Parametern des Herstellungsprozesses. Diese Daten können vielfältiger Natur sein: Zeit- und Mengenmeldungen, Qualitätsdaten, Zustände von Maschinen und Anlagen, Störungen und ihre Ursachen. Somit spiegeln diese Informationen den Zustand des Produktionssystems wider und werde so zu einem wichtigen Faktor für die Produktionsplanung in ERP-Systemen. Die notwendige Tiefe der Integration der Planungs- und Durchsetzungssysteme hängt von den gewünschten Einsatzszenarien und den durch die produktionsnahe IT abgedeckten Aufgabenbereichen ab. Die Richtlinie VDI 5600 beschreibt die typischen Aufgaben von MES: Feinplanung und Feinsteuerung, Betriebsmittelmanagement, Materialmanagement, Personalmanagement, Datenerfassung, Leistungsanalyse, Qualitätsmanagement und Informationsmanagement. Die Grenzen zwischen den Systemen verschwimmen Es steht allerdings zu erwarten, dass die Grenzen zwischen ERP- und MES-Systemen zunehmend verschwimmen: Die Unternehmensebene integriert sich mehr und mehr in die Betriebsleitebene. Die 13

14 Enterprise Resource Planning Bild: Psipenta Erfüllung typischer MES-Aufgaben wird von den ERP-Systemen übernommen und klassische Planungsaufgaben der ERP-Systeme gehen teilweise in die MES-Feinplanung über. Während bei reinen Rückmeldesystemen die gesamte Planungshoheit im ERP-System verbleibt, kann die prdouktionsnahe IT auch Teilbereiche der Feinplanung übernehmen. Leitstandslösungen mit der Möglichkeit der Planung gegen begrenzte Kapazitäten helfen bei der Umsetzung der gegebenenfalls gröberen Vorgaben aus ERP-Systemen. Auf diese Weise entstandene neue Reihenfolgen, und Termine müssen auf der übergeordneten Planungsebene berücksichtigt werden. Zudem unterstützen zeitgemäße MES eine effizientere Nutzung von Personal und Produktionstechnik. Die Optimierung der Planung beispielsweise durch Rüstzusammenfassungen, Raffen von Arbeitsfolgen oder Gruppen- beziehungsweise Parallelarbeit hat somit unmittelbare Auswirkungen auf die Ecktermine und die Ausgangsgrößen der Material- und Kapazitätsdisposition. Andererseits bieten einige ERP-Systeme heute ausgereifte Funktionen zur Reihenfolgeplanung oder Sequenzierung und Optimierung der Ressourcennutzung. Advanced Planning & Scheduling-Systeme (APS) decken diese Aufgabenbereiche in hohem Maße ab. Diese Systeme bieten beispielsweise die Möglichkeit, szenariobasiert unterschiedlichste Planungsstrategien abzubilden: fixe oder variable Arbeitszeitmodelle, Zusammenfassung ähnlicher Arbeitsfolgen, Priorisierungen, Fixtermine oder auch Rückstandsauflösung. Damit dringt das Geschäftssystem bereits in klassische MES-Domänen ein. Komponentenbasierte Integration für mehr Flexibilität Die Aufgabenteilung zwischen den beteiligten Systemen und der betrachtete Zeithorizont bestimmen das sinnvolle und notwendige Integrationsszenario. Ein komponentenbasierter Ansatz erleichtert hierbei die Definition der Schnittstellenfunktionen. Grundsätzlich bestehen starke Abhängigkeiten der Systeme untereinander. Die adäquate und zeitnahe Verarbeitung der Daten kann daher nur durch tiefe Integration erreicht werden: Beide Systeme bilden einen, je nach Fertigungstypologie, mehr oder weniger dynamischen Regelkreis. Ein typischer Einsatzfall ist die Bereitstellung von Planungsdaten durch das ERP-System und die Rückkopplung der unterschiedlichsten Produktionsdaten in die untenehmensweite Planungswelt. Der aktuelle Zustand des Produktionssystems ist von wesentlicher Bedeutung für die fortlaufende Planung der Fertigungsaufträge. Es geht dabei nicht nur um den Status von Aufträgen und die Rückmeldung von Mengen und Zeiten, sondern auch um Qualitätsdaten und Prozessparameter. Zeitnaher Abgleich von Personalund Maschinenresourcen Oftmals werden zudem Teilbereiche der Instandhaltung durch MES-Systeme abgedeckt. Die Auswirkungen von geplanten Instandhaltungsmaßnahmen können simuliert werden. Die Ergebnisse der Simulation haben Einfluss auf das Kapazitätsangebot. Ebenfalls sichtbar werden die Folgen auf bereits einge- 14

15 Bild: Psipenta plante Aufträge. Eine realitätsnahe Planung erfordert dabei einen zeitnahen Abgleich des Kapazitätsangebotes mit dem Unternehmensystem. Nicht zuletzt spielen auch Kostenfaktoren eine Rolle. Der Steuerung der Produktion nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten kommt in jedem Betrie große Bedeutung zu. Hierzu können tief integrierte IT-Funktionen im Produktionsumfeld einen wesentlichen Beitrag leisten. Die regelmäßige Überwachung relevanter Kennzahlen liefert so Ansatzpunkte zur Optimierung der wertschöpfenden Prozesse und zeigt die Wirksamkeit der genutzten Stellhebel auf. Systemzusammenspiel für effiziente Produktionsprozesse Produktionsnahe IT-Lösungen wie MES oder Qualitätsmanagement-Systeme (CAQ) bieten die Möglichkeit der sehr feingranularen Steuerung und Kontrolle der Produktionsprozesse. Im Zusammenspiel mit ERP- Systemen und in Abhängigkeit von den bereitgestellten Funktionen der einzelnen Systembestandteile existieren verschiedene Möglichkeiten der Integration. Generell ist eine abgestimmte und auf die Anforderungen des jeweiligen Einsatzfalls zugeschnittene Integration von Vorteil. Die Stärken der heute bereits weitentwickelten Planungssysteme etwa im Bereich APS lassen sich durch entsprechende MES- Komponenten wirkungsvoll unterstützen. Als Ergebnis können aktuelle Informationen über den Produktionsprozess Genauigkeit der Planung erheblich verbessern und die Ausregelung von Störungen erleichtern. Andererseits können MES mit ausgereiften Feinplanungskomponenten die Durchsetzung oder Execution der Pläne aus übergeordneten und in gröberen Zeitabschnitten planenden Systemen unterstützen. Auf diese Weise können sowohl produktionstechnische als auch wirtschaftliche Breiche von einem integrierten Systemeinsatz profitieren. Autor Karl Tröger ist Leiter Produktmanagement bei der PSIPENTA Software Systems GmbH. 15

16 Enterprise Resource Planning Das Unternehmenssystem als Schaltzentrale Obwohl die Entscheidung für eine umfassende Modernisierung ihrer Enterprise Resource Planning-Systeme vielen Firmen schwer fällt, kann sich der Blick auf aktuelle Lösungen lohnen: Zahlreiche Systeme werben mit zusätzlichen Funktionen zur Unterstützung von Kundenbeziehungsmanagement, Business Intelligence, Projektmanagement, Fertigungsfeinplanung oder Einbindung der Zulieferkette um die Gunst der Entscheider. Viele Installationen von Enterprise Resource Planning-Systemen (ERP) kommen in die Jahre. Doch die Entscheidung für eine umfassende Modernisierung fällt vielen Firmen schwer: Inzwischen beträgt die durchschnittliche Lebensdauer von ERP-Software-Installationen zehn bis zwölf Jahre, obwohl moderne Systeme mit Funktionen zur Unterstützung von Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Business Intelligence (BI), Projektmanagement, Fertigungsfeinplanung oder Einbindung der Zulieferkette (SCM) um die Gunst der Entscheider werben. Auch in Hinsicht auf Systemarchitekturen und Betreibermodelle hat sich vieles getan: ERP-Anwendungen bieten inzwischen Fernzugriff auf externe Server im Rahmen von Cloud Computing- beziehnungsweise Software-as-a-Service-Anwendungen (SaaS), Schichtenarchitekturen, die über Dienste miteinander kommunizieren und datenkomprimierte Anwendungen für Tablet-PC. So kann der Einsatz von integrierten Business-Suiten neue Gestaltungsund Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. Auf Marktanforderungen schneller reagieren Dabei ergeben sich viele Treiber für die Entwicklung des ERP-Marktes aus den Anforderungen an die Anwender: Zunächst treffen Produzenten seitens ihrer Kunden sowohl auf steigende Anforderungen als auch zunehmende Volatilität in der Nachfrage. Entsprechend müssen die Prozesse schneller werden, um neben besserem Überblick insbesondere die Effizienz in der Auftragsabwicklung zu erhöhen. Große Datenmengen in der Produktionsplanung beherrschen Gerade Produktionsplanung und -steuerung müssen heute enorme Datenmengen, Abhängigkeiten und Restriktionen berücksichtigen. Unternehmen brauchen zu jeder Zeit klaren Überblick über die aktuelle Lage in der Fertigung. Fragen zu Auftragsstatus, Liefertermin oder Enpasssituationen müssen schnell beantwortet werden können. Weitere Anforderungen umfassen die Planung gegen begrenzte Ressourcen und die Simulation und Optimierung der Workload einzelner Maschinen auf Stundenraster. Die ureigene Aufgabe eines ERP-Systems liegt darin, Information zu sammeln und dem Anwender in anschaulicher Form zu liefern. Heute geht es allerdings viel mehr um Tempo und attraktive Darstellungsformen. Mit Business Intelligence (BI) werden aus Daten Berichte, Auswertungen und Kennzahlen, die helfen, Trends frühzeitig zu erkennen und sichere Entscheidungen zu treffen. Für die Auswertungen bietet es sich an, schnelle Datenbanken mit In-Memory-Technologie einzusetzen. Das kann bei der Analyse extremer Datenmengen sowie der Planung und Simulation umfangreicher Szenarien für schnelle Reaktionszeiten sorgen. Integriertes Projektmanagement als Muss für Business-Software Auch beim Projektmanagement hat sich über die Jahre hinweg einiges geändert. Viele Unternehmen, die früher ausschließlich auf Serienfertigung ausgerichtet 16

17 waren, fertigen heute in Varianten, Kleinserien oder sind sogar in den Bereich Einzelfertigung vorgedrungen. Hier spielt das Projektmanagement eine große Rolle. Um diese Anforderungen noch besser zu bedienen, sollte moderne Business-Software auch eine integrierte Projektmanagement-Lösung anbieten. Entwicklungsprojekte, interne Projekte, Projekte der Fertigungsüberleitung sowie Kundenprojekte mit und ohne stundenbasierter Abrechnung können so unterstützt werden. Das gilt ebenfalls für Vertriebsprojekte, Forecastprojekte, komplexe Anlagenprojekte mit Vorkalkulation sowie speziellen Berechtigungen und Freigaben. Der Anwender hat so über die Projektzeit hinweg nicht nur sämtliche Termine und Ressourcen im Blick: Auf Knopfdruck stehen ihm Informationen zu Projektstatus, Zeitbudget, Rückmeldung und Aufgabenverwaltung zur Verfügung. Dadurch sind eine verlässliche Kontrolle des Arbeitsfortschritts, des Abrechnungsstandes sowie eine Prognose der Termin- und Budget-Einhaltung möglich. Nutzentreiber einer integrierten Business-Suite Für die Steigerung der Schnelligkeit von Unternehmensprozessen sollte zudem ein großes Augenmerk auf die Flexibilität des Prozess-Designs gelegt werden. Dies lässt sich erreichen, indem um die Kernanwendung ERP Anwendungen wie Projektmanagement, BI, CRM, SCM, Dokumentenmanagement (DMS) und Feinplanung integriert werden. Damit erreichen Anwender leistungsfähige Berichts- und Reportgeneratoren sowie Visualisierungsmöglichkeiten innerhalb einer Lösung. Zudem lassen sich so Unternehmensprozesse vom Angebot bis zur Produktionsstückliste durchgängige unterstützen. Bestenfalls kann der Anwender dabei im Sinne eines Single Sign-on (SSO) nach einer einmaligen Authentifizierung auf alle Rechner und Dienste, für die er lokal berechtigt ist, Analyse für Lieferabrufqualität als Beispiel für Prozessintegration: Der Forecast zu den Qualitätskennzahlen lässt sich mit Ist-Werten aus dem Tracking verbinden. zugreifen, ohne sich neu anmelden zu müssen. Als weitere Faktoren kann so eine bereichsübergreifende Workflow-Unterstützung etablert werden, beispielsweise für Freigabe-Prozesse oder To-do-Listen. Anforderungen für Auswahl und Implementierung Bei der Systemauswahl sollen Unternehmen darauf achten, dass auch umfangreiche Systeme durch eine geeignete Softwarearchitektur Offenheit für Anpassungen bieten. Eine einfache Anbindung von bestehenden Lösungen über Standardschnittstellen zählt zu den wichtigen Faktoren für die schnelle Systemintegration, während eine ergonomische Gestaltung der Benutzeroberfläche (GUI) Bediengeschwindigkeit und Akzeptanz bei den Anwendenr steigern kann. Rollenbasierte Nutzerkonzepte sollten einen sicheren Zugriff auf die passenden Daten gestatten. Unter diesen Voruassetzungen lässt sich Software so aufsetzen, dass trotz einheitlicher Dazenbasis und Anwendungsstandards eine maßgeschneiderte IT-Komplettlösung für das Unternehmen entsteht. Bild: Abas Autor Christoph Harzer ist Communication Manager bei der ABAS Software AG. 17

18 Enterprise Resource Planning Updatefähig trotz Modifikationen Zu den größten Herausforderungen bei Systemauswahl und -einführung zählt die Balance zwischen Standardsoftware und Individualprogrammierung. Zum einen kosten Anpassungen des Unternehmenssystems Zeit und Geld, zum anderen besteht die Gefahr, individuelle Anpassungen beim nächsten Releasewechsel aufwändig nachpflegen zu müssen. Der Einsatz moderner Programmierverfahren kann helfen, dieses Problem zu lösen. Auch die ausgereifteste Standardsoftware kann nicht alle individuellen Gegebenheiten und Prozesse eines Unternehmens abdecken. Deshalb muss sie in aller Regel im Rahmen der Einführung angepasst werden. Allerdings darf sie dadurch ihre Releasefähigeit nicht verlieren: Installiert das Unternehmen eine neue Programmversion des eingesetzten Enterprise Resource Planning-Systems, sollten die individuellen Modifikationen aus der Vergangenheit selbstverständlich auch dort zur Verfügung stehen. Das lässt sich unter anderem gewährleisten, indem die Software bereits von Haus aus für bestimmte Aufgaben eine hohe Flexibilität mitbringt und individualisierbar ist. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise die Gestaltung von Masken der Benutzeroberfläche in flexiblen Systemen frei gestalten: Der Benutzer kann entscheiden, welche Felder er sehen möchte und welche nicht, wo sie auf dem Bildschirm platziert werden und wie sie grafisch aussehen sollen. Da es sich dabei de facto nicht um Modifikationen, sondern vielmehr um die konkrete, individuelle Ausgestaltung des Standards handelt, lassen sich diese Anpassungen beim Releasewechsel automatisch übernehmen. Sie stehen in der neuen Version so selbstverständlich zur Verfügung, wie etwa die persönlichen Einstellungen beim Update eines Internet-Browsers. Individuelle Prozesse im neuen Release lauffähig Ähnlich verhält es sich mit den Prozessabläufen. Die einfachste und auch eleganteste Möglichkeit bietet hierbei ein integriertes Business Process Management (BPM). Über ein solches, in der Software hinterlegtes Regelwerk, lassen sich individuelle Prozesse vergleichsweise einfach grafisch modellieren und anschließend auf Knopfdruck im System hinterlegen oder deployen : Die Software legt die erstellten Prozesse ab und führt sie künftig selbstständig aus. Da die Abläufe damit nicht im Quellcode des ERP-Systems programmiert wurden, sondern sich flexibel einstellen lassen, können sie bei einem Releasewechsel problemlos mitgezogen werden. Es genügt, der neuen Version die grafischen Modelle der veränderten Prozessabläufe bekannt zu geben, und sie sind dort lauffähig. Ebenfalls automatisch kann die Übernahme von individuellen Änderungen an der Datenbank, beispielsweise eine Ergänzung um zusätzliche Felder oder Typänderungen, erfolgen. Dafür gibt es unterschiedliche Wege. Ein zielführender Ansatz ist der Drei-Wege-Vergleich. Ein speziell entwickeltes Tool prüft hierbei den Auslieferungszustand der installierten Version, den tatsächlichen Zustand der Installation und den Auslieferungszustand des neuen Releases, das eingespielt werden soll. So kann das Werkzeug ermitteln, wo es beim Anwender Anpassungen gab und die nötigen Schritte zur Übernahme dieser Modifikationen ausführen. Extension-Points unterstützen individuelle Anpassungen Etwas schwieriger gestaltet sich die Angelegenheit, wenn Änderungen am eigentlichen Programmcode vorgenommen wurden. Um den Releasewechsel auch auf dieser Ebene vollautomatisch zu ermöglichen, hat sich in der Praxis die Ausstattung der Software mit so genannten Extension-Points bewährt 18

19 Bild: Fotolioa/Lincoln Rogers speziellen Stellen im Code, an denen individuelle Programme andocken können. Die Einrichtung und Verteilung dieser Punkte erfolgt nach Erfahrung: Sie stehen dort bereit, wo oftmals Modifikationen nötig sind. Ein Beispiel dafür ist die Preisfindung. Zwar ist hier der Standard bereits mit den gängigsten Verfahren ausgestattet, die sich flexibel einstellen lassen. Trotzdem haben einige Anwender sehr spezielle, eigene Preisfindungsverfahren. Deren Programmcode lässt sich am entsprechenden Extension-Point hinterlegen und kann dort aufgerufen werden. Auf diese Weise ist die Modifikation nicht mehr Bestandteil des Sourcecodes, sondern wird in Form eines Zusatzprogramms separiert hinterlegt. Dieses bleibt beim Releasewechsel der ERP-Software unangetastet, und lässt sich auch in der neuen Version am entsprechenden Extension-Point aufrufen. Sicherer Umgang mit Quellcode-Manipulationen Der Einsatz des Drei-Wege-Vergleichs bietet sich auch an, um beliebige Quellcode-Stellen des Unternehmenssystems frei anzupassen. Die vorgenommenen Änderungen werden dann von den Releasewechsel-Tools identifiziert und extrahiert. Der extrahierte Code wird über automatisierte Sourcecode-Manipulationen oder Refactorings an die neuen Gegebenheiten angepasst und an den entsprechenden Positionen im neuen Release eingebunden. Das gelingt häufig automatisch, in vielen Fällen sind aber Eingriffe zum Beispiel in Form von Kontrollen oder manueller Programmierung nötig. Wie hoch die automatische Trefferquote dabei ist, hängt maßgeblich vom Alter der Programm-Version ab, die abgelöst werden soll. Hat ein Unternehmen mehrere Releasezyklen übersprungen, hat sich in der Zwischenzeit der Programmcode des Standards in aller Regel stark verändert und entsprechend umfangreicher fallen solche manuellen Eingriffe aus. Generell gilt: Je aktueller die Anwender bei ihren Installationen sind, desto einfacher fällt der Releasewechsel aus. Autor Marcel Schober ist Fachbereichsleiter Entwicklung bei der oxaion ag. 19

20 Enterprise Resource Planning Software für agile Unternehmensprozesse Gerade Unternehmen in der Elektronik- und Hightechfertigung stehen als Zulieferer für Branchen mit unterschiedlichsten Produktlebenszyklen und Qualitätsanforderungen vor der Herausforderung, ihre Prozesse sowohl flexbiel als auch compliance-konform abzuwickeln. Damit stellt sich auch bei der Auswahl der Unternehmenssoftware die Frage, was ein System leisten muss, um in diesem Umfeld Vorteile für Produzenten zu erschließen. S chnell und beweglich sein dies ist heute für Fertigungsunternehmen wie etwa Elektronikhersteller ein ebenso zentrales Erfolgskriterium wie die Qualität seiner Produkte. Ganz gleich, an welcher Stelle der Lieferkette sich ein Unternehmen befindet: ob als Subunternehmer, als Auftragsfertiger für Kleinserien, als Hersteller von Massenprodukten oder als OEM-Anbieter von Technologien und Produkten der globale Charakter der High-Tech-Industrie ist geprägt von kurzen Lagerzeiten und schnellen Produktlebenszyklen, weltweiter Beschaffung und Kooperation und knappen Margen. Die Kundenbeziehungen sind komplex und ihr Wert und ihre Qualität hängen nicht zuletzt von den Leistungen des Pre- und After-Sales Support ab. Für Fertigungsunternehmen gilt daher, ihre gesamten Prozesse kontinuierlichen Optimierungsmaßnahmen zu unterziehen, sie dadurch schlanker, wendiger und wirtschaftlicher zu gestaltenr. Die weit verbreitete und anerkannte Grundlage dafür ist der Einsatz einer zentralen Unternehmenssoftware für Enterprise Resource Planning (ERP). Systemeinsatz mit Weitblick planen Generell ist für den ERP-Einsatz wichtig, dass das System sämtliche aktuell relevanten Geschäftsprozesse unterstützen und gleichzeitig alle Möglichkeiten für Veränderungen in der Zukunft offen halten kann. Wer momentan ausschließlich im Verkauf und Weiterverkauf von OEM-Teilen tätig ist, benötigt keine Fertigungssteuerung, wer auf Einzelfertigung spezialisiert ist, kann auf Prognosefunktionen verzichten. Doch ERP ist langfristig angelegt. Unternehmen verändern sich und viele Elektronikhersteller haben diversifizierte Geschäftsmodelle oder müssen als Spezialisten mit vernetzten Partner- und Kundenbeziehungen wechselnden Anforderungen gerecht werden. Daher empfiehlt sich gerade für Elektronikhersteller ein integrierter, modularer Softwareansatz, der mithilfe einer service-orientierten Architektur (SOA) schnell um Module, Funktionen oder Drittapplikationen erweitert werden kann. Im Alltag zählt zudem, dass gängige Industriestandards sowie eine Integration mit Microsoft Office-Lösungen unterstützt werden. Davon ausgehend müssen ERP-Lösungen die für Fertigungsunternehmen zentralen Prozesse abbilden und vernetzen, darunter Planung und Prognosen Technische Kontrolle sowie CAD-/CAM-Einbindung Masterplanung Fertigung von Komponenten, Untervergabe oder Kauf Einzelfertigung (ETO) Auftragsfertigung (MTO) Lagerfertigung (MTS) Auftragsbearbeitung Qualitätssicherung, Lagerhaltung und Versand Reverse Logistics für Rücksendungen Garantiemanagement Präventive Wartung Wartung, Reparatur und Überholung (MRO) Die eigenen Stärken forcieren Ein hohes Niveau an Unternehmensagilität ergibt sich allerdings nicht aus der Addition von Software-Funktionen. Es muss eine Organisationskultur geschaffen werden, in der mit Hilfe von Unternehmenssoftware 20

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