F ü r s t l i c h v e r s o r g t! Geschäftsbericht 2011

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1 F ürstlich versorgt! Geschäftsbericht 2011

2 Kennzahlen der PrismaLife AG 12-Monats-Vergleich Geschäftsjahr 2011 In Veränderung in % - Punkten % Neugeschäft (laufende Prämien) % Neugeschäft (Einmalprämien) % Neugeschäft APE % % Gebuchte Bruttobeiträge (laufende Prämien) % Gebuchte Bruttobeiträge (Einmalprämien) % Gebuchte Bruttobeiträge (Risiko-LV) % Ergebnis vor Steuern % Prozentpunkte Bilanzsumme % Verwaltete Kundengelder % 1' Prozentpunkte Neugeschäft (Beiträge) Gebuchte Bruttobeiträge Verwaltungskostensatz (%) Solvenzquote (%) Unternehmensratings Deutsches Deutsches FinanzFinanzSer Service Institut GmbH Produktratings Beste BU-Rente Innovative Konzepte Test 20/2011

3 Geschäftsjahr 2011 Kennzahlen der PrismaLife... 2 Brief an die Aktionäre... 5 Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der PrismaLife... 7 Jahresbericht 1. Bericht des Verwaltungsrates Antrag der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates an die Generalversammlung Corporate Governance Lagebericht Geschäftsumfeld Versicherungsbestand und Erfolgsrechnung Bilanz der PrismaLife Mitarbeiter der PrismaLife Risiken der künftigen Entwicklung Ausblick auf Kapital und Finanzierung Kapital Eigenkapital Nachrangkapital Eigenmittel Solvenzmarge und Deckungsgrad Finanzierung Finanzierung und Abschlusskosten...19 Jahresrechnung 6. Bilanz Erfolgsrechnung Anhang zu Bilanz und Erfolgsrechnung Grundsätze der Rechnungslegung und Bewertungsgrundsätze Erläuterungen der Bilanz Erläuterungen der Erfolgsrechnung Sonstige Angaben Anlagenspiegel Gewinnverwendung 9. Gewinnverwendung Revisionsstelle und Bestätigungen Versicherungstechnische Bestätigung Bericht der Revisionsstelle... 37

4 » Anpassungsfähigkeit und Innovation waren auch 2011 der Schlüssel zum Erfolg der PrismaLife «Abb.: Markus Brugger Chief Executive Officer

5 Flexibilität sorgt für Beständigkeit Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftspartner, geschätzte Kunden der PrismaLife, Von einer Rückkehr zur Normalität auf den Finanzmärkten war auch im Jahr 2011 kaum etwas zu spüren. Die Verschuldungsproblematik und das Versagen wirtschaftlicher Theoriemodelle haben vielerorts keine oder nur bedingt Prognosen ermöglicht. Unter diesen Rahmenbedingungen stellte sich für viele Unternehmen die Frage nach der Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit. Ungewöhnliche Zeiten erfordern absolute Flexibilität und innovativen Geist, um am wirtschaftlichen Geschehen teilzunehmen. Genau diesem unternehmerischen Prinzip fühlt sich auch die PrismaLife verpflichtet. Dank maximaler Anpassungsfähigkeit konnte sich die PrismaLife auf die unterschiedlichen wirtschaftlichen Schwankungen einrichten und mit passgenauen Produkten die immer stärker werdende Unsicherheit der Verbraucher auffangen. In diesem Zusammenhang bestätigt eine Zunahme des Neugeschäfts um 14.7 Prozent unser Geschäftsmodell. Ebenso unterstreicht dieses Ergebnis die langfristige Ausrichtung unseres Unternehmens. Im Betrachtungsraum konnte die Entwicklung im laufenden Prämiengeschäft das Vorjahresergebnis mit einem Plus von 7.6 Prozent übertroffen werden. Die Nervosität an den Finanzmärkten und die schwierigen Marktumstände haben deshalb das Ergebnis vor Steuern nur bedingt beeinflusst. Mit EUR 3.41 Mio. konnte ein solides Geschäftsergebnis erzielt werden. Trotz hoher Investitionen in die Entwicklung neuer Produkte, in Informationstechnologie und Infrastruktur konnten wir die Verwaltungskostenquote im Berichtzeitraum im Vergleich zum Vorjahr senken. Hiermit werden die davor getätigten Investitionen als Ausdruck einer effizienten und kostengünstigen Investitionspolitik bestätigt. Sicherheit und Verlässlichkeit standen auch im Betrachtungszeitraum auf unserer Prioritätenliste ganz oben. Mit 1'103 Prozentpunkten ist unsere Solvenzquote überdurchschnittlich stark und kontinuierlich auf einem hohen Niveau. Das macht uns zu einem sicheren und verlässlichen Partner für Kunden und Vertriebspartner. Auch 2012 werden wir unsere Dienstleistungen kontinuierlich ausbauen. Die mäßige Aussicht auf eine Entspannung der globalen Wirtschaftslage wird neue Herausforderungen mit sich bringen. Wir werden deshalb die Weiterentwicklung unserer Produkte, insbesondere der Netto-Police vorantreiben, um maximale Kostentransparenz zu garantieren und höchsten Versicherungsschutz zu bieten. Eine Intensivierung des Dialogs mit Kunde und Verbraucher soll uns dabei unterstützen, den Bedürfnissen gerecht zu werden. Dank starker Finanzkraft, langjähriger erfolgreicher Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern und ausgezeichneten Vorsorgelösungen wird PrismaLife auch im laufenden Geschäftsjahr weiter wachsen. Unser Ziel ist es, unsere Geschäftsprozesse noch profitabler und unsere Serviceleistungen noch effizienter zu gestalten. Denn nur, wenn wir flexibel bleiben, können wir auf die Beständigkeit unserer Erfolge zählen. Für die erbrachten Leistungen in 2011 möchte ich im Namen der Geschäftsleitung allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz danken. Unseren Aktionären, Geschäftspartnern und Kunden danke ich für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Ihr Markus Brugger Chief Executive Officer Geschäftsbericht

6 Markus Brugger, CEO Dr. Marco Metzler, CFO Holger Roth, CSO» Nichts ist so vielseitig wie das Leben: Wir richten uns nach Ihren individuellen Bedürfnissen und entwickeln intelligente Vorsorgelösungen für jedes Budget. Transparenz und Fairness schreiben wir groß: Denn Ihr Vertrauen ist die Voraussetzung für eine sichere Zukunft. «Karin Wesemann, CCO

7 Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Verwaltungsrat Dr. Otto Hula, Präsident Prof. Dr. Marco Menichetti Harry Patzig Sabine Nowak Geschäftsleitung Markus Brugger Chief Executive Officer Dr. Marco Metzler (ab 16. Mai 2011) Chief Financial Officer Holger Roth Chief Sales Officer Karin Wesemann Chief Customer Officer Revisionsstelle ReviTrust Revision AG Bahnhofstraße Schaan Liechtenstein PrismaLife AG Industriestrasse Ruggell Liechtenstein Telefon Telefax Registernummer FL des liechtensteinischen Öffentlichkeitsregisteramtes Herrengasse 12, 9490 Vaduz Geschäftsbericht

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9 Jahresbericht 1 Bericht des Verwaltungsrates Im Berichtsjahr gab es im Verwaltungsrat folgende personelle Änderungen. Die Herren Markus Brugger (als Präsident) und Holger Roth sind aus dem Verwaltungsrat ausgeschieden, führen aber weiterhin ihre Funktion als Mitglieder der Geschäftsleitung. Frau Christiane Schlatter ist sowohl aus dem Verwaltungsrat als auch aus der Geschäftsleitung ausgeschieden. Wir danken Frau Schlatter für ihre wertvollen Dienste und ihren langjährigen Einsatz für die PrismaLife. Neu im Verwaltungsrat sind Herr Dr. Otto Hula (als Verwaltungsratsvorsitzender), Herr Prof. Dr. Marco Menichetti, Herr Harry Patzig und Frau Sabine Nowka. Es fanden vier Sitzungen des Verwaltungsrates statt. Die Geschäftsleitung informierte den Verwaltungsrat zeitnah und regelmässig über den Geschäftsverlauf und die Entwicklung wesentlicher Kennzahlen, wie die Entwicklung des Neugeschäfts, die Kostensituation und die Stornoraten. Weitere Themen waren darüber hinaus die allgemeine Finanzlage sowie regelmäßige Informationen zur Personalplanung und zur Risikosituation. Der Verwaltungsrat war in Entscheidungen von grundlegender Bedeutung unmittelbar eingebunden. Schwerpunktthemen bei den Besprechungen waren Vertriebsaktivitäten sowie die Entwicklung neuer Geschäftsfelder. Die Revisionsstelle ReviTrust Revision AG, Liechtenstein hat den Jahresabschluss der PrismaLife geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Verwaltungsrat billigt den von der Geschäftsleitung aufgestellten Jahresabschluss und schließt sich dem Gewinnverwendungsvorschlag der Geschäftsleitung an. Der Verwaltungsrat dankt an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der PrismaLife für ihren persönlichen Einsatz. Ruggell, im März 2012 Für den Verwaltungsrat: Dr. Otto Hula (Präsident des Verwaltungsrates) 2 Antrag der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates an die Generalversammlung Die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat stellen an die Generalversammlung vom 27. März 2012 den Antrag, den Gewinn nach Steuern in Höhe von EUR 2'832'790 Mio. wie folgt zu verwenden: Der Gewinn, der nach Zuführung zur Gesetzlichen Reserve verbleibt, soll in die Sonstigen Gewinnreserven eingestellt werden. 3 Corporate Governance Corporate Governance ist die Art und Weise, in der ein Unternehmen geführt und überwacht wird. Die PrismaLife AG versteht Corporate Governance als zentrale Herausforderung und unverzichtbare Voraussetzung, um den Unternehmenswert für unsere Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter nachhaltig zu stärken. Wir streben eine Corporate Governance an, welche die Rollen, die Kompetenzen und die Verantwortungsbereiche der Führungs- und Überwachungsorgane klar definiert. Seit Jahren sind die Prinzipien qualifizierter, verantwortungsbewusster und transparenter Unternehmensführung und kontrolle Teil unserer Unternehmenspraxis. Dabei legen wir insbesondere großen Wert auf eine transparente Kommunikation, sowohl nach innen als auch nach außen, auf die Wahrung der Interessen unserer Anspruchsgruppen (Stakeholder) sowie auf einen angemessenen Umgang mit Risiken. Bei allen unseren unternehmerischen Entscheidungen haben wir eine langfristige Wertschöpfungskette im Blick. Wir betrachten diese Anforderungen als unverzichtbare Voraussetzung, um einerseits weiterhin das Vertrauen der Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter in unser Unternehmen zu stärken und andererseits unseren Geschäftserfolg langfristig zu sichern. Ziel einer guten Corporate Governance ist es auch, Interessenkonflikte zwischen den einzelnen Anspruchsgruppen zu vermeiden. Dies setzt ein hohes Maß an Transparenz voraus, denn die besten internen Strukturen können kein Vertrauen schaffen, wenn sie nicht nach außen kommuniziert werden. Geschäftsbericht

10 4 Lagebericht Neugeschäft von EUR Mio. Gebuchte Bruttoprämien von EUR Mio. Verwaltungskostensatz um 0.2 Prozentpunkte auf 3.0% gesunken Ergebnis vor Steuern liegt bei EUR 3.41 Mio. Unternehmensgewinn nach Steuern in Höhe von EUR 2.83 Mio. 4.1 Geschäftsumfeld 2011 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen 2011 Die Weltkonjunktur wurde 2011 von verschiedenen Schocks dominiert. Der Ölpreisanstieg, durch politische Unruhen in den arabischen Ländern, das Erdbeben in Japan und die Schuldenkrise im Euro-Raum gehörten dazu. Zwar konnten die erstgenannten bis zur Jahresmitte verarbeitet werden, das gesamtwirtschaftliche Bild wird jedoch weiterhin von der Schuldenkrise im Euro-Raum geprägt. Obwohl die Konjunktur durch viele andere Faktoren belastet wird wie hohe Arbeitslosigkeit, schwache Vermögensentwicklung und die steigende Verschuldung privater Haushalte, müssen viele Industrieländer ihren Konsolidierungsmaßnahmen nachkommen. Einzig die nach wie vor sehr expansiv ausgerichtete Geldpolitik dürfte da stabilisierend wirken. Konjunkturelle Überhitzung drohte in der ersten Jahreshälfte vielen Schwellenländern. Hohe Kapitalzuflüsse und Kreditvergaben waren hierfür ursächlich. Restriktive Maßnahmen konnten jedoch bis zur Jahresmitte eine gewünschte Abkühlung der Konjunktur herbeiführen. Insgesamt wird erwartet, dass von den Schwellenländern, insbesondere Asiens, weitere positive Impulse für die Weltwirtschaft gesetzt werden. Unter der Annahme, dass die Beschlüsse vom Oktober 2011 zur Eindämmung der Euro-Schuldenkrise eingehalten und nationale Konsolidierungspläne durchgesetzt werden, ist für die Jahre 2011 und 2012 nur eine geringfügige Abschwächung des weltwirtschaftlichen Wachstums auf 4 Prozent vorgesehen. Auch 2011 hat die deutsche Wirtschaft einen kräftigen Wachstumsschub erfahren. Gegenüber dem Vorjahr stieg die gesamtwirtschaftliche Leistung um 3.0 Prozent. Insgesamt hat die Wirtschaftsleistung auch im zweiten Jahr nach der tiefen Krise klar über dem Vorjahreswert gelegen. Finanzmärkte Trotz Japan-Katastrophe und geopolitischen Unruhen haben sich die Finanzmärkte im Jahr 2011 erstaunlich gut gehalten. Nach einem massiven Einbruch in der ersten März-Hälfte haben durch die erhöhte Risikoaversion Rohstoffindizes erheblich zulegen können. Gold und Silber haben sogar im ersten Quartal 2011 neue Allzeithochs markiert. Die globalen Finanzmärkte befinden sich ohne Zweifel in einer heiklen Phase. Umso wichtiger ist die Eindämmung der Euro-Schuldenkrise durch nationale Konsolidierungspläne, um eine eingeschränkte Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten zu erwarten. 4.2 Versicherungsbestand und Erfolgsrechnung Neugeschäft Im Berichtszeitraum liegt das Neugeschäftsvolumen gemessen an der Neugeschäftsprämie bei insgesamt EUR Mio. Versicherungsbestand Die Bruttoprämien beliefen sich im Geschäftsjahr 2011 auf EUR Mio. Das entspricht einem überdurchschnittlichen Wachstum von 11.5% im Vergleich zum Vorjahr. Weiterhin überwog das Geschäft mit laufender Beitragszahlung mit insgesamt 79.3% des Beitragsvolumens (Vorjahr: 82.2%). Hier konnten wir im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Steigerung in Höhe von 7.6% verbuchen. Der Anteil von Einmalprämien lag im Geschäftsjahr 2011 bei 20.1%. Das entspricht einer Steigerung in Höhe von 29.7%. 10

11 Gebuchte Bruttoprämien in Aufwendungen für Abschluss und Verwaltung 200 EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. Abschlussaufwendungen Die Abschlussaufwendungen sind trotz gestiegenem Neugeschäft um 2.3% auf insgesamt EUR Mio. gesunken. 150 Verwaltungsaufwendungen Die gesamten Aufwendungen für die Verwaltung beliefen sich auf EUR 5.91 Mio. (Vorjahr EUR 5.71 Mio.). Dabei entfielen EUR 1.27 Mio. auf das Personal (Vorjahr EUR 1.19 Mio.) Trotz wechselkursbedingter leicht gestiegener Aufwendungen für das Personal im Vergleich zum Vorjahr konnten wir die Verwaltungskostenquote erfolgreich auf 3.0% senken. Aufteilung der Bruttoprämien nach Produkt Für zukünftiges Wachstum planen wir weitere Investitionen im Personalbereich. Dennoch soll die Verwaltungskostenquote weiterhin auf dem bisherigen, niedrigen Niveau gehalten werden. Ergebnis der Kapitalanlagen 0.02% BU 0.58% Risiko-LV 99.4% Fondsgebundene Produkte Im Berichtsjahr lag das Bruttoergebnis mit EUR Mio. um % über dem Ergebnis des Geschäftsjahres Dem steht ein im Vergleich zum Vorjahr gestiegener Aufwand für Kapitalanlagen in Höhe von EUR Mio. (Vorjahr EUR 3.89 Mio.) gegenüber. Aufteilung der Bruttoprämien nach Land Sonstige versicherungstechnische Erträge Die sonstigen versicherungstechnischen Erträge betrugen im Bilanzjahr 2011 EUR 7.62 Mio. Die PrismaLife erzielte Erträge durch Kostenerstattungen, Ausschüttungen und Thesaurierungen aus den Anlagen der Kundengelder in Höhe von EUR 3.38 Mio., im Vorjahr EUR 6.16 Mio. Risikoergebnis 2.4% Österreich 97.6% Deutschland Dank einer gesunkenen Schadenquote im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte ein sehr gutes Risikoergebnis erzielt werden. Der Schadensatz für das gesamte Risiko Tod über unser gesamtes Geschäftsbericht

12 Portefeuille beläuft sich auf 24%, im Durchschnitt der Geschäftsjahre beträgt er 31%. Der Schadensatz für das Berufsunfähigkeitsrisiko lag im Berichtsjahr bei 9%. Insgesamt wurden für Versicherungsfälle EUR Mio. (Vorjahr EUR Mio.) aufgewendet, wovon EUR Mio. für Rückkäufe angefallen sind. 4.3 Bilanz der PrismaLife Bilanzsumme Die Bilanzsumme ist im Berichtsjahr um 4.10% auf insgesamt EUR Mio. gestiegen. Sonstige Aufwendungen aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Diese Position beinhaltet Kreditversicherungsprämien, Wechselkursverluste sowie Gebühren, die beim Factoring angefallen sind. Außerordentliche Aufwendungen Die gesamten außerordentlichen Aufwendungen sind ausschließlich im Zusammenhang mit der Finanzierung entstanden und belaufen sich auf insgesamt EUR 1.17 Mio. Auf die verschiedenen Finanzierungsquellen ent-fallen dabei: EUR 0.97 Mio. für Zinsen des Senior Bond sowie weitere EUR 0.20 Mio. für das Nachrangkapital. Zur übersichtlicheren Darstellung in der Erfolgsrechnung werden Erträge und Aufwendungen im Zusammenhang mit der Finanzierung separat vom Versicherungsgeschäft in der nichttechnischen Rechnung als außerordentliche Posten geführt. Gewinn vor Steuern Der Gewinn vor Steuern liegt mit EUR 3.41 Mio. um 19.6% unter dem Niveau des Vorjahres (EUR 4.24 Mio.). Die Verzinsung des gezeichneten Eigenkapitals belief sich auf rund 16% EUR 2.69 Mio. EUR 4.24 Mio EUR 3.41 Mio Aktiven Mit 88.5% haben die Kapitalanlagen, die auf Rechnung und Risiko der Kunden angelegt werden, bei weitem den größten Anteil an den gesamten Aktiven der PrismaLife. Im Vergleich zum Jahresende 2010 stiegen sie um 4.4% und betragen zum 31. Dezember 2011 EUR Mio. Verwaltete Kapitalanlagen Die verwalteten Kapitalanlagen der PrismaLife umfassen die eigenen Kapitalanlagen sowie die Kapitalanlagen der fondsgebundenen Versicherungsprodukte, die auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer in Investmentfonds und Sondervermögen angelegt werden. Zum Bilanzstichtag verwalteten wir insgesamt EUR Mio. (Vorjahr EUR Mio.) Davon waren EUR Mio. (Vorjahr EUR Mio.) Anlagen auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer in Investmentfonds und Sondervermögen. Der größte Teil der eigenen Anlagen der Prisma- Life bestand zum Ende des Kalenderjahres 2011 aus kurzfristigen Termingeldern (EUR Mio.). Daneben bestanden Anlagen in verschiedenen Wertpapierfonds in Höhe von EUR 2.38 Mio., die teilweise auch Überbestände von den auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer gekauften Fondsanteilen enthielten. Zum 31. Dezember 2011 waren Darlehen in Höhe von EUR 3.28 Mio. ausgegeben Außerdem ist eine Sichteinlage in Höhe von EUR 2.09 Mio. in den eigenen Anlagen enthalten. Passiven Das Eigenkapital stieg (unter Berücksichtigung des Jahresgewinns) von EUR Mio. auf EUR Mio. an. Die versicherungstechnischen Rückstellungen für Lebensversicherungsverträge erhöhten sich von EUR Mio. auf EUR Mio. 12

13 Aus dem Jahr 2006 besteht eine Nachranganleihe in Höhe von EUR 7.0 Mio. Im Jahr 2007 platzierte die PrismaLife eine Senior Bond Anleihe über EUR 20 Mio., wovon bis 2011 bereits EUR 3.9 Mio. rückgekauft werden konnten. Zum belief sich die Senior Bond Anleihe demnach auf lediglich EUR 16.1 Mio. Die Zillmerung verringerte sich von EUR 5.86 Mio. auf EUR 3.12 Mio. Unsere Mitarbeiter haben einen Anspruch auf Weiterbildung und finanzielle Unterstützung ihrer sportlichen Aktivitäten. Wir unterstützen jeden einzelnen unserer Mitarbeiter in seiner beruflichen Entwicklung, durch interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen. Wir fördern die individuellen sportlichen Aktivitäten unserer Mitarbeiter sowie den von engagierten Mitarbeitern ins Leben gerufenen Firmensport des PrismaLife-Teams. Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle 4.4 Mitarbeiter der PrismaLife Unsere Personalarbeit richtet sich an den Zielen der PrismaLife AG aus. Als führender liechtensteinischer Lebensversicherer verstehen wir uns als Team, in dem jeder einzelne Mitarbeiter selbständig und eigenverantwortlich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Dabei geht es uns nicht allein um das Erreichen finanzieller Geschäftsziele, sondern ebenso um den Weg, den wir als Team zurücklegen, um die anspruchsvollen Wünsche und Bedürfnisse unserer Aktionäre und Kunden zu erfüllen. Im Geschäftsjahr 2011 haben wir Personalressourcen gebündelt, um eine Erhöhung der Qualität für Vertriebspartner und Versicherungsnehmer als auch eine Verringerung des Kopfrisikos zu erreichen. Unser Ziel ist es, eine leistungsorientierte auf Fairness und Vertrauen basierende, offene Unternehmenskultur zu fördern. Deshalb setzen wir seit 2004 auf eine erfolgsorientierte Vergütung und flexible Arbeitszeiten. Durch flexible Arbeits- und Teilzeitmodelle ermöglichen wir auf der einen Seite unseren Mitarbeitern eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und auf der anderen Seite gewährleisten wir durch diese Flexibilität, dass unser Serviceangebot effizient und den Bedürfnissen unserer Kunden entsprechend bereit steht. Somit können wir zu Spitzenzeiten auch kurzfristig einen hohen Personalbedarf gut ausgleichen. Im Geschäftsjahr 2011 waren durchschnittlich 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unterschiedlichen Teilzeitmodellen angestellt, davon 79 in Vollzeitstellen. Gegenüber 2010 entspricht dies einer geringen Abnahme der Mitarbeiterzahl von durchschnittlich 1.2% und 2.5% der Vollzeitstellen. Jahr Mitarbeiter Vollzeitstellen Vergütung der Mitarbeiter Alle Mitarbeiter partizipieren unmittelbar an einem transparenten Bonusmodell, das sie dazu motiviert, die ihnen übertragenen Aufgaben in noch höherem Maße eigenverantwortlich und unternehmerisch denkend durchzuführen. Die Vergütung aller Mitarbeiter (inkl. Geschäftsleitung) setzt sich aus einem Basissalär und einem Bonus zusammen. Geschäftsbericht

14 4.5 Risiken der künftigen Entwicklung Als Unternehmen in der freien Marktwirtschaft ist die PrismaLife den verschiedensten Risiken ausgesetzt. Um als Versicherer verantwortungsbewusst zu agieren und ihre Geschäftstätigkeit dauerhaft zu sichern, sieht es die PrismaLife als zentrale Aufgabe und als eine ihrer Kernkompetenzen, potenzielle Chancen und Risiken frühzeitig zu identifizieren und adäquate Maßnahmen zur Risikosteuerung bzw. beherrschung in die Wege zu leiten. Kontrollorgane Das Risikomanagement gehört bei der PrismaLife zu den Aufgaben der Geschäftsleitung, d.h. des Chief Executive Officers, aber auch des verantwortlichen Aktuars und des Sorgfaltspflichtbeauftragten. Extern werden sie sowohl von den Kontrollorganen Verwaltungsrat und Wirtschaftsprüfer unterstützt als auch von der Finanzmarktaufsicht einer weiteren Instanz der Risikoüberwachung. Risiken und Risikomanagement Folgende Risikokategorien sind vom internen Risikomanagement identifiziert und mit entsprechenden risikomindernden Maßnahmen bzw. Instrumenten zur Risikoüberwachung und steuerung versehen worden Versicherungstechnisches Risiko Die Rechnungsgrundlagen für die PrismaLife-Produkte basieren auf vorsichtigen Annahmen, denen fortlaufende aktuarielle Risikoanalysen zugrunde liegen. Diese Annahmen werden sollte es der verantwortliche Aktuar für erforderlich halten an den aktuellen versicherungstechnischen Risikoverlauf angepasst. Den Risikoverlauf überwachen wir durch laufende aktuarielle Kontrollen. Unsere Versicherungsprämien beinhalten ausreichende Sicherheitszuschläge. Somit können wir in angemessener Zeit einen ausgleichsfähigen und steuerbaren Bestand an Versicherungsverträgen aufbauen, mit dem sich versicherungstechnische Gewinne erzielen lassen. Durch die adäquate Gestaltung unserer Rückversicherungsabgaben reduzieren sich die versicherungstechnischen Risiken um ein Weiteres. Operative Risiken Unser Geschäft wird durch die qualitativ hochwertige Bearbeitung der einzelnen Geschäftsvorfälle sichergestellt. Dies gewährleisten unsere gut ausgebildeten Mitarbeiter, definierte Arbeitsabläufe und ein intelligentes Verwaltungssystem, das Plausibilitätskontrollen durchführt. Regelmäßige interne und externe Aus- und Weiterbildungen der Mitarbeiter tragen zur Erhaltung der Bearbeitungsqualität bei. Risiken im IT-Bereich Das Geschäftsmodell der PrismaLife basiert auf einer umfassenden IT-Unterstützung aller wesentlichen Prozesse. Ein Ausfall im Bereich der Informationstechnologie hätte negative Auswirkungen auf das gesamte Geschäftsmodell. Diesem wirken wir entgegen, indem wir den Rechenzentrumsbetrieb an einen professionellen EDV-Dienstleister outgesourct haben, der über adäquate Aus- und Notfallkonzepte verfügt, die sicherstellen, dass Störungen z.b. durch Systemausfälle kurzfristig behoben werden können wirksame Zugangskontrollen und Schutzvorkehrungen bestehen, die uns vor dem Zugriff unbefugter Dritter schützen wir überwiegend Standardsoftware großer Anbieter einsetzen wir unternehmensspezifische IT-Lösungen vor ihrem Einsatz angemessenen Tests unterziehen, mit denen die korrekte Abbildung der Geschäftsprozesse sichergestellt wird. Vertriebsrisiken Die PrismaLife verfügt über ein gutes Vertriebscontrolling mit Kontrollinstrumenten, wie der Stornoanalyse pro Vertrieb. Da wir unsere Versicherungsprodukte über unabhängige Finanzvertriebe vertreiben, hätte die hohe Fluktuation innerhalb dieser Vertriebe oder ein häufiger Wechsel der Vertriebe Auswirkungen auf die Bestandsfestigkeit und das Volumen des Neugeschäfts. Gefahren in diesem Bereich frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten, ist wesentlicher Bestandteil unseres Geschäftes. 14

15 Stornoausfallrisiko Ausgezahlte Abschlussprovisionen für Policen unterliegen grundsätzlich der Stornohaftung. Ein Ausfallrisiko für die Zahlung der Kosten bestünde, wenn der Vertriebspartner aufgrund finanzieller Schwierigkeiten eine etwaige Stornoprovision nicht zurückbezahlen könnte. In diesem Fall erleidet die Versicherungsgesellschaft einen Verlust. Diesem Risiko begegnet die PrismaLife mit einer sehr strikten und konservativen Auswahl der Vertriebspartner mit Absicherung des Risikos durch Sicherheiten, wie z.b. der Stornoreserve, Bankbürgschaften und Stornoausfallversicherungen mit einem intensiven Risikomonitoring, das die Grundlagen für die Kontrolle des Risikos bildet. So stehen z.b. für jeden Vertriebspartner jederzeit die Höhe des möglichen Stornoausfalls und die dagegen stehenden Sicherheiten zur Verfügung. Diese werden auch regelmäßig überprüft. Eigenkapitalrisiko Versicherungsgesellschaften unterliegen aufsichtsrechtlichen Vorschriften, die eine angemessene Eigenkapitalausstattung sicherstellen sollen. Bei der PrismaLife ist diesbezüglich eine ausreichende Eigenkapitalausstattung gegeben und gewährleistet. Anlage- und Forderungsausfallrisiko Das Eigenkapital wird durch Kapitalanlagen auf eigene Rechnung gedeckt. Diese Kapitalanlagen erfolgen ausschließlich bei Schuldnern mit guter Bonität, womit das Anlagerisiko minimiert wird. Forderungen gegen Versicherte werden durch ein systemunterstütztes Mahnwesen überwacht, womit auch hier das Ausfallrisiko auf ein Minimum reduziert wird. Die dargestellten Risiken werden auf Grund der ergriffenen Maßnahmen des Risikomanagements als nicht bestandsgefährdend eingestuft. Sie können jedoch die im Folgenden abgegebenen Prognosen negativ beeinflussen. indem neben der klassischen Abschlussprovision weitere Provisionsmodelle mit keiner oder reduzierter Stornohaftung angeboten werden. Liquiditätsrisiko Die Vorfinanzierung der Abschlussprovisionen hat einen im Vergleich zu früheren Jahren deutlich reduzierten Einfluss auf die Liquiditätslage der Prisma- Life. Grundsätzlich gilt aber: je mehr Neugeschäft mit einmaliger Abschlussprovision desto größer ist der Liquiditätsbedarf. Durch die in den vergangenen Jahren angestrebte, weitgehende Eigenfinanzierung des Neugeschäfts wird sich der Liquiditätsbedarf der PrismaLife deutlich verringern. Risiken des wirtschaftlichen Umfelds Die wirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland, dem Hauptmarkt der PrismaLife, können einen negativen Einfluss auf das Geschäft haben. Sie können einen Rückgang des Neugeschäfts oder einen Anstieg der Policenkündigung bewirken. Um dieses Risiko zu reduzieren, diversifiziert die Prisma- Life ihr Länderportfolio kontinuierlich. Außerdem werden weitere Geschäftsfelder auf die Erfolgsaussichten im Rahmen unseres bisher erfolgreichen Geschäftsmodells überprüft. Geschäftsbericht

16 4.6 Ausblick auf 2012 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Auch im Jahr 2012 wird für die Weltwirtschaft ein positives Wachstum vorhergesagt. Dieser wird jedoch durch die Unsicherheiten auf den Finanzmärkten und die Staatschuldenkrise im Euro-Raum und in den USA weiterhin gedämpft. Insbesondere in den Industrieländern des Euro-Raums ist die Wachstumsrate mäßig. Für Deutschland wird gar ein deutlicher Wirtschaftswachstumrückgang prognostiziert, denn als exportorientierte Volkswirtschaft kann sich Deutschland nicht von der Wachstumsschwäche seiner wichtigsten Handelspartner lösen. Für die USA wird aufgrund der erwarteten Entspannung auf dem Arbeitsmarkt und der Ankurbelung des Privatkonsums ein positives Wirtschaftswachstum erwartet. Für die asiatischen Länder ist nach wie vor ein hohes Wirtschaftswachstum vorgesehen. Die Dynamik wird aber aufgrund der geringeren Exportnachfrage etwas gedämpft. Hauptsächlich wird die Industrieproduktion Zugpferd des asiatischen Wirtschaftswachstums sein. Für Süd-Amerika ist ein Wirtschaftswachstum auf Vorjahresniveau vorgesehen. Die Geldpolitik wird voraussichtlich stark von der Inflationsbekämpfung beeinflusst, weshalb stärkere Wachstumsimpulse nur von Brasilien zu erwarten sind. Geschäftsverlauf Große und spannende Herausforderungen stehen 2012 an. Die Entwicklung neuer fondsgebundenen Vorsorgeprodukte wird weiterhin Kernaufgabe der PrismaLife bleiben, um den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden und Geschäftspartner noch präziser nachzukommen. Im Frühjahr werden wir diesbezüglich eine neue Produktgeneration auf dem Markt bringen, welche die Bedürfnisse der Konsumenten noch stärker berücksichtigt und dem Verbraucher noch bessere Leistungen zur Verfügung stellt. Kostentransparenz bleibt hierbei nach wie vor das Kennzeichen der PrismaLife Vorsorgephilosophie. Im Hinblick auf die gesetzlichen Anforderungen wird die Anpassung der Produktpalette an die Unisex-Tarife Ende Jahr einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass diese Änderungen keine großen Umstände bereiten werden. Verbrauchers wird stark von wirtschaftlichen Aspekten beeinflusst, insbesondere im Hinblick auf die private Vorsorge. Optimistisch begegnen wir dieser Herausforderung mit der Tatsache, dass Vorsorge auch in unsicheren Zeiten eine intelligente Verbindung von Vermögen und Schutz ist. Mit dem notwendigen Augenmaß erwarten wir deshalb den nachhaltigen Erfolg der PrismaLife zu gewährleisten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in diesem Finanzbericht Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen - ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation. Abweichungen können auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten und Sterblichkeitsraten bzw. -tendenzen resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Unabhängig davon bleibt abzuwarten wie sich Konjunktur und Finanzmärkte im Jahresverlauf entwickeln werden. Das Konsumverhalten des 16

17 5 Kapital und Finanzierung ist jeweils Stabil. Die Kapitalausstattung und die Profitabilität der PrismaLife wurden ebenfalls als außerordentlich stark hervorgehoben. 5.1 Kapital Eigenkapital Das Wachstum unseres Versicherungsbestandes und die Art der Geschäfte, die wir tätigen, beeinflussen unseren Kapital- und Liquiditätsbedarf. Die geforderte Kapitalausstattung der Prisma- Life ergibt sich zum einen durch die gesetzlichen Bestimmungen des liechtensteinischen Versicherungsaufsichtsgesetzes und zum anderen wettbewerbsbedingt aus den Kapitalanforderungen internationaler, unabhängiger Ratingagenturen. Gesetzlich vorgegeben ist neben der Höhe des Mindestkapitals auch ein Mindestmaß an Solvenzmarge. Ebenso ist genau definiert, welche Mittel als Eigenmittel zur Bedeckung der aufsichtsrechtlichen Solvenzmarge anrechenbar sind. Internationale unabhängige Ratingagenturen, wie z.b. A.M. Best oder FitchRatings, bedienen sich eigener Verfahren und Modelle zur Beurteilung der Angemessenheit der Kapitalausstattung von Versicherungsgesellschaften. Sie veröffentlichen allgemein zugänglich ihre Bewertungskriterien und Kapitalmodelle für Versicherer in den unterschiedlichen Märkten und Sparten. Die darin errechneten Kapitalanforderungen stellen jedoch nur eine unverbindliche Vorgabe zur Erreichung eines bestimmten Ratingresultats dar. Die Kapitaldefinition der Ratingagenturen ist als ökonomisches Kapital bzw. Risikokapital weiter gefasst als die Definition des aufsichtsrechtlichen Solvenzkapitals. Unser Eigenkapital betrug zum 31. Dezember 2011 EUR Mio. Das gezeichnete Eigenkapital der PrismaLife setzte sich je zur Hälfte zusammen aus 150'000 voll einbezahlten Namensaktien zu je EUR sowie aus 150'000 voll einbezahlten stimmrechtslosen Partizipationsscheinen, zu je EUR lautend auf den Namen (entspricht insgesamt EUR Mio.). Es bestehen zudem ein Organisationsfonds in Höhe von EUR 0.47 Mio. sowie Gewinnreserven in Höhe von EUR Mio EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. Die Ratingagentur A.M. Best hat die PrismaLife mit einem Finanzstärkerating von A- (Excellent) und einem Issuer Credit Rating von a- ausgezeichnet und damit das Rating vom Vorjahr bestätigt. Der Ausblick des Ratings ist stabil. Damit bestätigt A.M. Best der PrismaLife eine starke Kapitalbasis, die sich zum Beispiel in der außergewöhnlich hohen Deckungsquote (Eigenmittel/Solvenzkapitalerfordernis) niederschlägt. Bei der Ratingagentur Fitch Ratings ist das Finanzstärkerating der PrismaLife (Insurer Financial Strength, IFS) mit BBB+ und mit einem Emittentenausfallrating (Issuer Default Rating, IDR) von BBB auch in 2011 unverändert. Der Ausblick Jahresgewinn Gewinnreserven Organisationsfonds eingezahltes Kapital Geschäftsbericht

18 5.1.2 Nachrangkapital Im April 2006 emittierte die PrismaLife eine nachrangige Anleihe in Höhe von EUR 7.0 Mio. Diese nachrangige Anleihe hat eine Laufzeit von insgesamt 29 Jahren. Die PrismaLife hat jedoch das Recht, sie nach frühestens 5 Jahren ab Vertragsbeginn zurückzuzahlen Eigenmittel Solvenzmarge und Deckungsgrad Die anrechenbaren Eigenmittel übersteigen insgesamt um EUR Mio. bzw. um EUR Mio. die vom Gesetzgeber als Mindestmaß geforderte Solvenzmarge bzw. das Mindestkapital, so dass sich ein Deckungsgrad von 1'103% der Solvenzmarge ergibt. Deckungsgrad in % nach Gewinnverwendung Unsere Eigenmittel setzen sich aus dem ausgewiesenen Eigenkapital und dem Nachrangkapital zusammen. Insgesamt betragen diese zum 31. Dezember 2011 EUR Mio. Unsere Eigenmittel, die nach liechtensteinischem Recht bei der Solvenz von Versicherungsgesellschaften berücksichtigt werden dürfen, beliefen sich ohne Berücksichtigung von etwaigen weiteren auf Antrag anrechenbaren Eigenmitteln auf EUR Mio. Die Eigenmittel beinhalten das Eigenkapital zuzüglich einer Anrechnung eines Teils des Nachrangkapitals in Höhe von EUR 1.10 Mio. Die Anrechnung des Nachrangkapitals zu den aufsichtsrechtlichen Eigenmitteln ist bis zu 25% der Solvenzmarge möglich. 1'500 1'250 1' '102 1'135 1'

19 5.2 Finanzierung Finanzierung der Abschlusskosten Bereits seit einigen Jahren können wir einen beständig wachsenden Anteil der ausbezahlten Provisionen aus eigenen Mitteln finanzieren. Unseren darüber hinausgehenden Kapitalbedarf zur Finanzierung der Provisionen deckten wir extern über verschiedene, seit Jahren bestehende Refinanzierungsquellen ab. Das Neugeschäft 2011 finanzierten wir komplett aus den bestehenden liquiden Mitteln und laufenden Erträgen. Auslaufender Rückversicherungsvertrag Abschlusskostenfinanzierung über Anleihen Zu Beginn des 2. Quartals 2007 konnte eine Senior Bond Anleihe über EUR 20 Mio. über institutionelle Anlegern platziert werden. Die Laufzeit der Anleihe beträgt 10 Jahre, sie wird mit 5.435% verzinst. Im Jahr 2011 fiel dafür ein Zinsaufwand von EUR 0.97 Mio. an. Die Anleihe wurde bereits zu einem großen Teil rückgekauft und beläuft sich zum auf EUR 16.1 Mio. Abschlusskostenfinanzierung über Ausgabe von nachrangigen Anleihen Im April 2006 emittierte die PrismaLife eine nachrangige Anleihe in Höhe von EUR 7.0 Mio. Das nicht zu den Eigenmitteln anrechenbare Volumen wurde zur Finanzierung der Abschlusskosten verwendet. Insgesamt entstand im Berichtszeitraum für die Abschlusskostenfinanzierung über nachrangige Anleihen ein Aufwand von EUR 0.2 Mio. Bis zum 30. Juni 2004 bestand ein Rückversicherungsvertrag für einen eindeutig definierten und abgegrenzten Policenbestand. Über diesen Rückversicherungsvertrag hat die PrismaLife bis zum 30. Juni 2004 ihre Abschlusskosten finanziert. Dafür ist in 2011 ein Aufwand von EUR 4.20 Mio. entstanden. Dieser Vertrag befindet sich weiterhin in Abwicklung. Für das Versicherungsgeschäft ab dem 1. Juli 2004 wurde ein Rückversicherungsvertrag auf reiner Risikobasis mit weltweit führenden Rückversicherern bester finanzieller Sicherheit geschlossen. In diesem Vertrag sind keine Elemente einer Abschlusskostenfinanzierung enthalten. Für unser Risikolebensversicherungs-Portefeuille bestehen separate Summenexzedenten-Deckungen bei mehreren Rückversicherern, denen internationale Rating-Agenturen ebenfalls beste Bonitäten bescheinigen. Geschäftsbericht

20 Jahresrechnung 6 Bilanz Aktiven 31. Dezember Dezember 2010 EUR 722'944'277 EUR 694'792'598 A. Immaterielle Anlagewerte 151'725 85'488 I. Sonstige immaterielle Anlagewerte 151'725 85'488 B. Kapitalanlagen 7'791'358 14'067'684 I. Sonstige Kapitalanlagen 7'791'358 14'067'684 C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen 640'913' '684'537 D. Andere Forderungen 35'071'331 26'244'683 I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 34'672'006 24'700'522 II. Sonstige Forderungen 399'325 1'544'161 E. Sonstige Vermögensgegenstände 38'640'495 40'336'580 I. Sachanlagen 766' '176 II. Laufende Guthaben bei Banken und Kassenbestand 37'837'964 39'401'081 III. Andere Vermögensgegenstände 36'334 35'323 F. Rechnungsabgrenzungsposten 376' '626 I. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten 376' '626 20

21 Passiven 31. Dezember Dezember 2010 EUR 722'944'277 EUR 694'792'598 A. Eigenkapital 47'482'936 44'650'148 I. Eingefordertes Kapital 18'123'603 18'123'603 II. Organisationsfonds 468' '737 III. Gewinnreserven 26'057'807 22'435'471 IV. Jahresgewinn 2'832'789 3'622'337 B. Nachrangige Verbindlichkeiten 7'000'000 7'000'000 C. Versicherungstechnische Rückstellungen 705' '131 I. Prämienüberträge 284' '908 II. Deckungsrückstellung 158' '457 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 261' '766 D. Versicherungstechnische Rückstellungen für Lebensversicherungsverträge, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird 641'622' '333'259 E. Andere Rückstellungen 1'050' '132 I. Steuerrückstellungen 640' '414 II. Sonstige Rückstellungen 410' '718 F. Andere Verbindlichkeiten 27'543'713 29'515'219 I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft 7'259'467 1'849'569 7'486'690 2'900'382 III. Anleihensverbindlichkeiten 16'100'000 18'100'000 IV. Sonstige Verbindlichkeiten 2'334'677 1'028'147 G. Rechnungsabgrenzungsposten - 2'460'069-5'013'291 I. Ordentliche Rechnungsabgrenzungsposten 659' '023 II. Zillmerung - 3'119'697-5'861'314 Geschäftsbericht

22 7 Erfolgsrechnung I Versicherungstechnische Rechnung für die Lebensversicherung Jahr 2011 Jahr 2010 EUR EUR 1. Verdiente Prämien für eigene Rechnung 193'635' '272'197 a) Gebuchte Bruttoprämien 198'833' '400'117 b) Abgegebene Rückversicherungsprämien - 5'175'663-7'090'057 c) Veränderung der Brutto-Prämienüberträge - 22'789-37' Erträge aus Kapitalanlagen 13'956'145 6'152'355 a) Laufende Erträge aus anderen Kapitalanlagen 413'079 1'130'227 b) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 11'432'345 5'022'128 c) Erträge aus Zuschreibungen 2'110' Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen* 48'931'443 86'599' Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung 7'618'732 14'279' Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung - 71'653'227-47'076'688 a) Zahlungen für Versicherungsfälle - 71'572'165-46'972'849 aa) Bruttobetrag - 71'787'945-47'268'980 bb) Anteil der Rückversicherer 215' '131 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle - 81' '839 aa) Bruttobetrag - 81' ' Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Nettorückstellungen - 24'344' '708'438 a) Veränderung der Deckungsrückstellung - 24'288' '638'977 aa) Bruttobetrag - 24'288' '638'977 b) Veränderung der übrigen versicherungstechn. Rückstellungen - 55'345-69'461 aa) Bruttobetrag - 55'345-69' Veränderung der Zillmerung - 2'741'618-6'116' Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung - 48'324'222-49'145'622 a) Abschlussaufwendungen - 42'415'439-43'434'195 b) Verwaltungsaufwendungen - 5'908'783-5'711' Aufwendungen für Kapitalanlagen - 16'723'210-3'893'258 a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen - 588' '425 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen - 2'286' '388 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen - 12'171'514-3'528' Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen* - 95'467'763-45'233' Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung 12. Der nichtversicherungstechnischen Rechnung zugeordneter Zins - 1'349' '443-68'707-28' Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung für die Lebensversicherung 5'145'982 6'284'579 * Wertberechtigungen auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer, die sich aus der Bewertung der Fondsanteile zum Marktwert ergeben 22

23 II Nichtversicherungstechnische Rechnung Jahr 2011 Jahr 2010 EUR EUR 1. Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung 5'145'982 6'284' Zugeordneter Zins aus der versicherungstechnischen Rechnung 68'707 28' Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen 0-225' Sonstige Erträge aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 802' ' Sonstige Aufwendungen aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit - 1'587'743-1'475' Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 4'429'051 5'586' Außerordentliche Erträge 150' ' Außerordentliche Aufwendungen - 1'166'742-1'569'182 a) Aufwand Finanzierung - 966'164-1'155'958 b) Sonstige außerordentliche Aufwendungen - 200' ' Steuern vom Einkommen und Ertrag - 213' ' Sonstige Steuern - 366' ' Jahresergebnis 2'832'790 3'622'337 Geschäftsbericht

24 8 Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung 8.1 Grundsätze der Rechnungslegung und Bewertungsgrundsätze 1. Rechnungslegung Die PrismaLife erstellt den Jahresabschluss gemäß den Rechnungslegungsvorschriften des liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR) vom 26. Oktober 2000, sowie dem Gesetz vom 6. Dezember 1995 betreffend die Aufsicht über Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz; VersAG in der Fassung vom 23. Oktober 2002) und der dazu erlassenen Verordnung vom 17. Dezember 1996 (Versicherungsaufsichtsverordnung; VersAV, in der Version vom 25. März 2003). 2. Bilanzstichtag und Rechnungsperiode Bilanzstichtag für den Jahresabschluss ist der 31. Dezember. 3. Umrechnung fremder Währungen Bis zum Jahr 2008 wurden die Fremdwährungspositionen der Bilanz wie Forderungen, Kapitalanlagen, Laufende Guthaben, Verbindlichkeiten und Rückstellungen zum Kurs des Bilanzstichtages in CHF umgerechnet. Währungskursgewinne und -verluste wurden saldiert in der Erfolgsrechnung unter Sonstige Erträge bzw. Sonstige Aufwendungen ausgewiesen. Die Fremdwährungspositionen der Erfolgsrechnung wurden mit dem im Buchungsmonat geltenden Monatsmittelkurs (gem. den von der Eidg. Steuerverwaltung monatlich veröffentlichten MWSt-Wechselkursen) umgerechnet. Bilanzstichtag Währung Bewertungsmethoden Aktien, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere und Anteile an Anlagefonds Die dem Umlaufvermögen zugeordneten eigenen Wertpapiere werden gemäß dem Niederstwertprinzip bilanziert, d.h. zu den Anschaffungskosten bzw. zu den Marktwerten, falls diese niedriger sind. Bei börsennotierten Anlagen ist der Marktwert der Börsenwert am Bilanzstichtag oder, wenn der Bilanzstichtag kein Börsentag ist, der Börsenwert am letzten diesem Tag vorausgehenden Börsentag. Die Anlagebestände, die am Jahresende, nach den Käufen und Verkäufen auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer, lediglich als kurzfristige Überbestände auf eigene Rechnung verbleiben, werden zum Marktwert bewertet. Der Einfluss auf die Vermögens- und Ertragslage der PrismaLife ist äußerst gering, da die meisten Fonds fast täglich gekauft werden und somit nur ein kurzer zeitlicher Abstand zwischen Ermittlung des Anschaffungswertes und Ermittlung des Marktwertes zum Jahresende besteht. Darlehen und Ausleihungen Diese sind mit dem Nominalwert, abzüglich geleisteter Tilgungen angesetzt. Policendarlehen sind zum Zeitwert bewertet. Die PrismaLife trägt hierbei nach Berücksichtigung der Sicherheiten kein Kreditrisiko. Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Die Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern werden zu Zeitwerten ausgewiesen. Bei börsennotierten Anlagen ist dies der Börsenwert am Bilanzstichtag bzw. der Börsenwert am letzten Tag in der Bilanzperiode, an dem von der PrismaLife Umsätze getätigt werden können. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Die Forderungen an Versicherungsnehmer und vermittler sind mit den Nominalbeträgen, vermindert um allfällige Einzelwertberichtigungen, bewertet. EUR/CHF

25 Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände Seit 2008 werden hier Forderungen an die Versicherungsnehmer zur Kostentilgung bilanziert. Die Bilanzierung erfolgt zu Nominalbeträgen. Sachanlagen Die Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten unter Abzug von linearen Abschreibungen entsprechend der geschätzten Nutzungsdauer erfasst. Die Nutzungsdauer liegt zwischen einem und fünf Jahren. Geringwertige Anlagegüter werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben. Rechnungsabgrenzungsposten Diese sind mit den Nominalbeträgen bilanziert. Der Ausweis von abgegrenzten Disagiobeträgen erfolgt nach Abzug der planmäßigen Abschreibungen. Prämienübertrag Die Prämienüberträge für die Risikolebensversicherungs-Verträge werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen bestimmt. Dabei wird vom tatsächlichen Beginnmonat jedes einzelnen Vertrages aus gerechnet. Deckungsrückstellung Die Deckungsrückstellung der fondsgebundenen Versicherungen wurde retrospektiv ermittelt. Dabei wurden die Anteileinheiten der einzelnen Versicherungen mit dem Zeitwert bewertet bzw. mit dem Börsenwert am letzten Tag in der Bilanzperiode, an dem von der PrismaLife Umsätze getätigt werden können. Offene Forderungen an die Versicherungsnehmer (für bereits fällige aber noch nicht eingegangene Prämien) sind in dieser Position berücksichtigt. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern und vermittlern sind mit den Rückzahlungsbeträgen angesetzt. Rückversicherungsnahme Bis zum 30. Juni 2004 bestand ein Rückversicherungsvertrag für einen eindeutig definierten und abgegrenzten Policenbestand. Über diesen Rückversicherungsvertrag hat die PrismaLife bis zum 30. Juni 2004 ihre Abschlusskosten finanziert. Für das Versicherungsgeschäft ab dem 1. Juli 2004 wurde ein Rückversicherungsvertrag auf reiner Risikobasis mit weltweit führenden Rückversicherern bester finanzieller Sicherheit geschlossen. In diesem Vertrag sind keine Elemente einer Abschlusskostenfinanzierung enthalten. Für unser Risikolebensversicherungs-Portefeuille bestehen separate Summenexzedenten-Deckungen bei mehreren Rückversicherern, denen internationale Rating- Agenturen ebenfalls beste Bonitäten bescheinigen. Zillmerung Die Zillmerung wurde prospektiv nach anerkannten versicherungsmathematischen Grundsätzen berechnet. Aus Gründen der Bilanzvorsicht wurde nicht der volle Betrag, sondern ein reduzierter prozentualer Anteil der möglichen Zillmerung ausgewiesen. Diese Begrenzung, die direkt gewinnreduzierend wirkt, wurde aus Vorsichtsgründen vorgenommen. Anleihensverbindlichkeiten Diese sind mit dem Rückzahlungsbetrag bilanziert. Geschäftsbericht

26 8.2 Erläuterungen der Bilanz Aktiven A. Immaterielle Anlagewerte 31. Dezember Dezember 2010 I. Sonstige immaterielle Anlagewerte 1. EDV-Software Lizenzen u.a Total Unter dieser Position wird vor allem gekaufte Standardsoftware ausgewiesen. B. Kapitalanlagen 31. Dezember Dezember 2010 I. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, nicht festverzinsliche Wertpapiere, Anlagefonds Bilanzwert Anschaffungswert Wertberichtigungen Positive Bewertungsreserven Zeitwert Sonstige Ausleihungen Darlehen Diese Position beinhaltet Darlehen und Aufbauhilfen an Vertriebspartner. 3. Einlagen bei Banken Sichteinlage bei Bank Total C. Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsunternehmen 31. Dezember Dezember 2010 Aktien, nicht festverzinsliche Wertpapiere, Anlagefonds Zeitwert Anschaffungswert Enthält die Vermögensanlagen, die zur Bedeckung der Verpflichtungen aus der fondsgebundenen Lebensversicherung erforderlich sind. Diese Anlagekategorie enthält ebenfalls die Teilauszahlungen an die Versicherungsnehmer aus dem vorhandenen Fondsvermögen ihrer Police. Sie sind zum Zeitwert bewertet, da mögliche Rückführungen in das Fondsvermögen auf Basis der aufgelösten Anzahl der Fondsanteile erfolgen müssen. Die PrismaLife trägt hierbei kein Kreditrisiko. 26

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