Linde konzerns. Vermögenslage. Finanzlage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Linde konzerns. Vermögenslage. Finanzlage"

Transkript

1 64 Sonstige AkKtivitäten <63 Vermögens- und des Linde Konzerns Vermögens- und des Linde Konzerns Konzern- KapitaL FLUSSrechnung 64 >66 Vermögens- und FinanZLAGe des Linde konzerns Vermögenslage Linde hat im Berichtsjahr 2013 die kontinuierliche Weiterentwicklung des Geschäfts durch gezielte investitionen und Akquisitionen unterstützt. Dabei standen investitionen in den Produktbereich Healthcare und in Großprojekte erneut im Vordergrund. Die Großprojekte dienten dem Ausbau des on-site-bereichs sowie des Geschäfts mit flüssiggasen. Die Entwicklung der Vermögenslage wurde in den vergangenen zwölf Monaten im hohen Maße durch Währungskurseffekte beeinflusst. Die Bilanzsumme ist zum 31. Dezember 2013 um 1,548 Mrd. EUR auf 32,749 Mrd. EUR gesunken (31. Dezember 2012: 34,297 Mrd. EUR). Mit 81 Prozent bzw. 26,516 Mrd. EUR entfiel der wesentliche Teil der Bilanzsumme auf langfristige Vermögenswerte. Innerhalb der langfristigen Vermögenswerte bildeten der Geschäfts- oder Firmenwert mit 10,395 Mrd. EUR (31. Dezember 2012: 10,826 Mrd. EUR) sowie die Sachanlagen mit 11,384 Mrd. EUR (31. Dezember 2012: 11,173 Mrd. EUR) die größten Posten. Der Geschäfts- oder Firmenwert lag im Berichtszeitraum um 431 Mio. EUR unter dem Vorjahr. Den Zugängen aufgrund von Akquisitionen in Höhe von 122 Mio. EUR standen Währungskurseffekte von 550 Mio. EUR entgegen. Die Zugänge im Berichtszeitraum resultierten im Wesentlichen aus dem Kauf des französischen Homecare-Anbieters Calea France SAS sowie dem Erwerb der restlichen Anteile an dem bisherigen Joint Venture OCAP. Die übrigen immateriellen Vermögenswerte haben sich im Berichtsjahr um 567 Mio. EUR auf 3,076 Mrd. EUR verringert (31. Dezember 2012: 3,643 Mrd. EUR). Diese Entwicklung ist unter anderem auf Währungskurseffekte von 271 Mio. EUR zurückzuführen. Die Zugänge aufgrund von Akquisitionen und Iinvestitionen betrugen im Berichtszeitraum 20 Mio. EUR. Gegenläufig wirkten sich hier Abschreibungseffekte aus. Die Sachanlagen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 211 Mio. EUR auf 11,384 Mrd. EUR. Auch hier sind Zugänge aufgrund von Akquisitionen (141 Mio. EUR) und investitionen in Höhe von 2,200 Mrd. EUR zu berücksichtigen. Gegenläufige Effekte waren hier durch Abschreibungen und Wertminderungen in Höhe von 1,409 Mrd. EUR sowie durch die Entwicklung von Fremd währungskursen zu verzeichnen. Die Beteiligungen an assoziierten Unternehmen und Joint Ventures haben sich im Wesentlichen durch die positiven ergebnisbeiträge dieser Unternehmen im Berichtszeitraum um 6 Mio. EUR auf 214 Mio. EUR erhöht. Gegenläufig wirkten sich auch hier Währungskurseffekte aus. Die forderungen aus finanzierungsleasing die sich fast ausschließlich auf die gemäß IFRIC 4 als Leasing klassifizierten, langfristigen Gaslieferverträge beziehen sind um 113 Mio. EUR auf 327 Mio. EUR gesunken. Der Rückgang resultierte aus der planmäßigen Amortisierung dieser Leasingforderungen. Innerhalb der kurzfristigen Vermögenswerte haben sich die Wert papiere im Wesentlichen durch Verkäufe um 654 Mio. EUR auf 170 Mio. EUR verringert (31. Dezember 2012: 824 Mio. EUR). Das Eigenkapital lag mit 13,586 Mrd. EUR um 72 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert (31. Dezember 2012: 13,658 Mrd. EUR), wobei der Rückgang hauptsächlich aus Währungskurseffekten in Höhe von 1,325 Mrd. EUR (Vj. 201 Mio. EUR) sowie aus der Dividendenauszahlung in Höhe von 563 Mio. EUR (Vj. 497 Mio. EUR) resultierte. Gegenläufig wirkte sich das Ergebnis nach Steuern aus. Es betrug zum Stichtag 1,430 Mrd. EUR (Vj. 1,341 Mrd. EUR) und führte zu einer Erhöhung des Konzern eigen kapitals. Die Eigenkapitalquote betrug zum 31. Dezember ,5 Prozent (31. Dezember 2012: 39,8 Prozent). Die Rück stellungen für Pensionen und pensionsähnliche Verpflichtungen sanken um 86 Mio. EUR auf 1,027 Mrd. EUR (31. Dezember 2012: 1,113 Mrd. EUR). Hauptursache dafür war die Veränderung der versicherungsmathematischen Annahmen. Hinsichtlich außerbilanziellen Verpflichtungen wird auf den KONZERNANHANG ZIFFER [38] verwiesen. Das Finanzmanagement bei Linde umfasst das Kapitalstrukturmanagement, das Cash- und liquiditätsmanagement, das Management von Marktpreisrisiken (z. B. Währungs- und Zinsrisiken) und Pensionsanlagen sowie von Kreditausfall- und Länderrisiken. Das weltweite Finanzmanagement wird vom Konzern-Treasury [siehe GLOSSAR] für alle Konzerngesellschaften einheitlich geführt. Nähere Informationen hierzu finden sich auf den SEITEN 67 UND 68. Die Kapitalstruktur des Konzerns wird nach kostenund risikooptimierenden Gesichtspunkten gestaltet. Die Bruttofinanzschulden verringerten sich um 1,004 Mrd. EUR auf 9,577 Mrd. EUR (31. Dezember 2012: 10,581 Mrd. EUR). Im Berichtszeitraum konnte Linde den USD-Akquisitionskredit, der für den Erwerb von Lincare im Juli 2012 aufgenommen worden war, vollständig zurückführen. Das Unternehmen

2 hat hierfür im zweiten Quartal 2013 erfolgreich zwei neue Anleihen platziert: eine Anleihe über 650 Mio. EUR mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einem Zinssatz von 2,00 Prozent sowie eine Anleihe über 500 Mio. USD mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Zinssatz von 1,50 Prozent. Beide Anleihen wurden unter dem 10-Mrd.-EUR-Debt-Issuance- Programme [siehe GLOSSAR] begeben. Darüber hinaus hat Linde im dritten Quartal 2013 eine nachrangige Anleihe über 400 Mio. EUR nach der Ausübung eines Schuldnerkündigungsrechts vorzeitig getilgt. Die Nettofinanzschulden ergeben sich aus den Bruttofinanzschulden abzüglich der kurzfristigen Wert papiere sowie der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente. Sie beliefen sich zum 31. Dezember 2013 auf 8,229 Mrd. EUR und sind damit im Vergleich zum 31. Dezember 2012 um 244 Mio. EUR gesunken. Der dynamische Verschuldungsgrad (Nettofinanzschulden im Verhältnis zu operativem Ergebnis) verbesserte sich auf 2,1 (31. Dezember 2012: 2,3) und liegt somit nach wie vor unter der definierten Obergrenze von 2,5. Auch beim sogenannten Gearing (das Verhältnis Nettoverschuldung zu Eigenkapital) erzielte Linde mit 60,6 Prozent einen besseren Wert als im Vorjahr (31. Dezember 2012: 62,0 Prozent). Das Fälligkeitenprofil der Finanzschulden zeigt, dass die Finanzierung des Linde Konzerns weiterhin langfristig ausgerichtet ist: Von den Bruttofinanzschulden in Höhe von 9,577 Mrd. EUR (31. Dezember 2012: 10,581 Mrd. EUR) werden 1,161 Mrd. EUR (31. Dezember 2012: 1,346 Mrd. EUR) als kurzfristige und 8,416 Mrd. EUR (31. Dezember 2012: 9,235 Mrd. EUR) als langfristige Finanzschulden ausgewiesen. Von den langfristigen Finanzschulden haben 4,561 Mrd. EUR (31. Dezember 2012: 5,145 Mrd. EUR) eine Rest lauf zeit von mehr als fünf Jahren. Den kurzfristigen Bruttofinanzschulden stehen kurzfristige Wert papiere in Höhe von 170 Mio. EUR sowie Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von 1,178 Mrd. EUR gegenüber. Im Juli 2013 hat Linde eine neue syndizierte Kreditfazilität über 2,5 Mrd. EUR mit einer Laufzeit von fünf Jahren mit zwei Verlängerungsoptionen um jeweils ein Jahr (vorbehaltlich der Zustimmung der Kreditgeber) abgeschlossen. Die Kreditlinie ersetzt die nicht gezogene 2,5-Mrd.-EUR- Fazilität aus dem Jahr Die zur Verfügung stehende Liquidität betrug zum 31. Dezember 2013 somit 2,687 Mrd. EUR (31. Dezember 2012: 3,262 Mrd. EUR). 7 Bilanzstruktur in Prozent der BilanzsuMMe von 32,749 Mrd. EUR (VJ. 34,297 Mrd. EUR) Aktiva in Prozent Passiva in Prozent 65 14,5 3,6 4,1 3,1 34,8 22,1 41,5 15,4 31,7 29,2 Geschäfts- oder Firmenwert 31,7 (Vj. 31,6) Eigenkapital 41,5 (Vj. 39,8) Sachanlagen 34,8 (Vj. 32,6) Finanzschulden 29,2 (Vj. 30,8) Übrige kurzfristige Vermögenswerte 15,4 (Vj. 16,3) Übrige Schulden 22,1 (Vj. 21,9) Übrige langfristige Vermögenswerte 14,5 (Vj. 15,8) Übrige Rückstellungen 4,1 (Vj. 4,3) Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 3,6 (Vj. 3,7) Rückstellungen für Pensionen 3,1 (Vj. 3,2)

3 66 V er mögens- u n d DES LINDE KONZERNS Konzern- K apital flussrechnung Finanzierung und LiquiditätS Sicherung Konzern- KaPItal fluss rechnung <64 66 >67 Konzern- kapitalfluss rechnung Mit 3,144 Mrd. EUR lag der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit zum 31. Dezember 2013 deutlich um 18,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahres (Vj. 2,664 Mrd. EUR). Der Cash Flow erhöhte sich damit überproportional im Vergleich zum operativen Ergebnis, das um 7,6 Prozent auf 3,966 Mrd. EUR (Vj. 3,686 Mrd. EUR) angestiegen ist. Zu diesem Anstieg trug vor allem die Verbesserung des Working Capital bei. Einen gegenläufigen Effekt hatten hingegen die Auszahlungen für Ertragsteuern, die sich vor allem im Zuge der positiven Ergebnisentwicklung und aufgrund von Zahlungen aus Betriebsprüfungen um 61 Mio. EUR auf 552 Mio. EUR (Vj. 491 Mio. EUR) erhöht haben. Linde hat im Berichtsjahr seine wachstumsorientierte investitionsstrategie weiter fortgesetzt und 2,203 Mrd. EUR (Vj. 1,885 Mrd. EUR) für Iinvestitionen in Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte und Finanzanlagen ausgezahlt. Die zahlungswirksamen investitionen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 16,9 Prozent, wobei der Großteil davon in der Gases Division angefallen ist. Die Auszahlungen für Iinvestitionen in konsolidierte Unternehmen betrugen 143 Mio. EUR und lagen damit deutlich unter dem Vorjahr (2,997 Mrd. EUR). Der hohe Vorjahreswert umfasste die Kaufpreise für das US-Homecare-Unternehmen Lincare und die kontinentaleuropäischen Homecare-Aktivitäten von Air Products. Die wesentlichen Akquisitionen des Berichtszeitraums bestanden im Kauf des französischen Homecare-Anbieters Calea France SAS sowie im Erwerb der restlichen Anteile an dem bisherigen Joint Venture OCAP. Der operative free Cash Flow stieg somit von 2,071 Mrd. EUR auf 969 Mio. EUR. Der Verkauf von Wert papieren führte im Berichtszeitraum zu Einzahlungen in Höhe von 651 Mio. EUR (Vj. 850 Mio. EUR). Die freien Mittel wurden zur Rückführung der Finanzschulden verwendet. Der Saldo aus der Aufnahme und Tilgung von Krediten und kapitalmarktverbindlichkeiten ergab 760 Mio. EUR (Vj. 1,412 Mrd. EUR). Die im Vorjahr durchgeführte Kapitalerhöhung der Linde AG in Höhe von 1,391 Mrd. EUR diente der Finanzierung der Akquisition des US-Homecare-Unternehmens Lincare. Die Einzahlungen aus der Veränderung von Minderheiten in Höhe von 52 Mio. EUR (Vj. 491 Mio. EUR) betrafen im Wesentlichen den Verkauf von Anteilen an der tochtergesellschaft Linde India Limited an andere Gesellschafter, um geänderte Regelungen des indischen Kapitalmarktrechts zu erfüllen. Der hohe Vorjahreswert resultierte vor allem aus dem Auskauf der restlichen Minderheitsaktionäre von Lincare. Nach Abzug der Dividendenauszahlungen in Höhe von 563 Mio. EUR (Vj. 497 Mio. EUR) sowie der Nettozinszahlungen von 379 Mio. EUR (Vj. 402 Mio. EUR) und der sonstigen Veränderungen wie etwa Währungskurseffekte und Einzahlungen aus der Ausgabe von Mit arbeiteraktien betrug die Nettoveränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 55 Mio. EUR (Vj. 232 Mio. EUR). 20 Konzern-KaPItalflussrechnung (verkürzt) in Mio angepasst1 Operatives Ergebnis Veränderung Working Capital Gezahlte Ertragsteuern Sonstige Veränderungen Cash FLOW aus betrieblicher Tätigkeit Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte und Finanzanlagen (ohne Wertpapiere) Auszahlungen für den Zugang konsolidierter Unternehmen Einzahlungen aus dem Abgang von Vermögenswerten Operativer Free Cash FLOW Ein-/Auszahlung für Investitionen in Wertpapiere Ein-/Auszahlungen durch Aufnahme/Tilgung von Krediten und Kapitalmarktverbindlichkeiten Einzahlungen aus Kapitalerhöhung Ein-/Auszahlungen aus der Veränderung von Minderheiten Dividendenzahlung an Aktionäre der Linde AG und andere Gesellschafter Nettozinszahlungen Sonstige Veränderungen NettOVeränderung der ZahLUnGSmittel und ZahlunGSmitteläquivalente Angepasst um die Effekte aus der erstmaligen retrospektiven Anwendung neuer bzw. geänderter IFRS. siehe ZiffER [7] im KONZERNANHANG.

4 67 Konzern- KapitaL FLUSSrechnung FinanzierunG und Liquiditäts sicherung investitionen DES LINDE KONZERNS <66 67 >69 Finanzierung und LiquiditätssiCHerung Finanzierungsgrundsätze und -ziele Ziel der externen Finanzierung und Liquiditäts sicherung ist es, zu jeder Zeit eine ausreichende Liquidität des Konzerns sicherzustellen. Die internationale Finanz- und Staatsschuldenkrise hat erneut deutlich gemacht, wie wichtig die Liquiditätsorientierung für Unternehmen ist. Der externe finanzierungsspielraum wird für linde primär durch die Kapitalmärkte und eine große internationale Bankengruppe gewährleistet. Innerhalb des Konzerns gilt der Grundsatz der internen Finanzierung. Das heißt: Der Finanzierungsbedarf von Tochtergesellschaften wird soweit möglich über interne Darlehensbeziehungen abgedeckt. Diesem Leitgedanken entsprechend erfolgte die finanzierung der tochtergesellschaften auch im Jahr 2013 hauptsächlich über die niederländische Finanzierungsgesellschaft Linde Finance B.V. sowie über die Linde AG. Die zentrale Finanzierung ermöglicht einen einheitlichen Auftritt an den Kapitalmärkten und somit kosteneffiziente Finanzierungen der tochter gesellschaften. Die Konzerngesellschaften nutzen entweder Liquiditätsüberschüsse anderer Unternehmenseinheiten in Cash Pools (Eurozone, Großbritannien, Skandinavien, Baltikum, USA, China und weitere asiatische Länder) oder werden mit Konzerndarlehen von der Linde Finance B.V. bzw. der Linde AG unter Berücksichtigung der länderspezifischen risiken ausgestattet. Daneben vereinbart das Konzern-Treasury auch Kreditlinien mit lokalen Banken, um rechtlichen, steuerlichen oder sonstigen Gegebenheiten Rechnung zu tragen. Lokale Finanzierungen werden vor allem für geringe Volumina oder für Projekte mit besonderen lokalen Anforderungen eingesetzt. Mit Blick auf die Finanz- und Staatsschuldenkrise hat Linde auch im Jahr 2013 eine angemessene Liquiditätsposition vorgehalten. So verfügt das Unternehmen neben Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten in Höhe von 1,178 Mrd. EUR über einen Wert papierbestand mit einem Gesamtvolumen von 170 Mio. EUR. Bei diesen Wert papieren handelt es sich zum überwiegenden Teil um deutsche Bundesanleihen mit Laufzeiten von bis zu einem Jahr. Syndizierte Kreditfazilität Linde hat im Juli 2013 das günstige Marktumfeld genutzt und die ursprünglich bis Mai 2015 laufende revolvierende Kreditlinie in Höhe von 2,5 Mrd. EUR vorzeitig refinanziert. Die neue Kreditfazilität ist bei unverändertem Volumen mit einer Laufzeit von fünf Jahren mit zwei jeweils einjährigen Verlängerungsoptionen (vorbehaltlich der Zustimmung der Kreditgeber) ausgestattet. An der Syndizierung haben sich 33 der national und international wichtigsten Banken von Linde beteiligt. Mit der neuen Kreditlinie verfügt das Unternehmen weiterhin über eine langfristige und solide allgemeine Liquiditätsreserve. Die Fazilität ist zum Jahresende 2013 nicht gezogen und dient auch als Back-up für das Commercial Paper Programme [siehe GLOSSAR] von Linde über 2 Mrd. EUR. Zum Jahresende 2013 waren keine Commercial Papers unter diesem Programm ausstehend. Kapitalmarktaktivitäten Auch im Jahr 2013 hat Linde die Kapitalmärkte erfolgreich zur Refinanzierung genutzt und das Fristigkeitenprofil seiner Finanzschulden verbessert, um damit die langfristige Finanzierung des Unternehmens sicherzustellen. Im April 2013 hat die Linde AG unter dem 10-Mrd.-EUR- Debt-Issuance-Programme eine Anleihe über 650 Mio. EUR und eine Anleihe über 500 Mio. USD emittiert. Die EUR-Anleihe ist mit einem Kupon von 2,00 Prozent und einer Laufzeit von zehn Jahren ausgestattet. Der Kupon der USD-Anleihe beträgt 1,50 Prozent bei einer Laufzeit von fünf Jahren. Linde hat die Mittel dieser beiden Anleihen unter anderem dazu verwendet, das zum Jahresende 2012 noch ausstehende Volumen von 1,225 Mrd. USD (922 Mio. EUR) des Lincare-Akquisitionskredits vollständig zurückzuführen. Auch die Linde Finance B.V. hat im Berichtsjahr unter dem 10-Mrd.-EUR-Debt-Issuance-Programme zwei Anleihen begeben: Im Mai 2013 erfolgte die Emission einer 150-Mio.-USD-Anleihe mit einer Laufzeit von sechs Jahren und variabler Verzinsung, im Juni 2013 die Begebung einer 100-Mio.-AUD-Anleihe, die mit einer Laufzeit von sechs Jahren und einem festen Kupon von 4,25 Prozent ausgestattet ist. Beide Emissionen sind von der Linde AG garantiert. Unter dem 10-Mrd.-EUR-Debt-Issuance-Programme standen zum Jahresende 2013 insgesamt 6,9 Mrd. EUR (Vj. 6,1 Mrd. EUR) an Emissionen in verschiedenen Währungen aus. Gemäß den Anleihebedingungen beschloss die Linde Finance B.V. im Mai 2013, die im Jahr 2003 begebene nachrangige 400-Mio.- EUR-Anleihe ohne Endfälligkeit vorzeitig zu kündigen. Die Ausübung des Schuldnerkündigungsrechts und Rückzahlung erfolgte zum 3. Juli 2013.

5 21 Ausgewählte öffentliche Anleihen Emittent Volumen Kupon in Prozent Endfälligkeit ISIN Linde Finance B.V. A3/A+ 400 Mio. USD 3, XS Linde Finance B.V. A3/A+ 150 Mio. AUD 3-M BBSW2 + 0, XS Linde Finance B.V. A3/A+ 600 Mio. EUR 6, XS Linde Finance B.V.1 A3/A+ 200 Mio. GBP 6, XS Linde Finance B.V. A3/A Mio. EUR 4, XS Linde Finance B.V. A3/A+ 750 Mio. EUR 3, XS Linde Finance B.V. A3/A+ 500 Mio. EUR 1, XS Linde Finance B.V. A3/A+ 100 Mio. AUD 4, XS Linde Finance B.V. A3/A+ 600 Mio. EUR 3, XS Linde Finance B.V. A3/A+ 300 Mio. GBP 5, XS Linde AG A3/A Mio. NOK 2, XS Linde AG A3/A+ 500 Mio. USD 1, DE000A1R0733 Linde AG A3/A Mio. EUR 1, XS Linde AG A3/A+ 650 Mio. EUR 2, DE000A1R07P5 Nachrangige Anleihen1 68 Finanzierung und Liquiditäts sicherung Linde Finance B.V. Baa2/A 700 Mio. EUR 7,375 Linde Finance B.V. Baa2/A 250 Mio. GBP 8,125 1 Diese Anleihen sind nicht unter dem Debt-Issuance-Programme begeben worden. 2 3-Monats-BBSW (Australian Bank Bill Swap Reference Rate). Seit 1999 wird die Bonität des Linde Konzerns von den international führenden rating-agenturen Moody s und Standard & Poor s (S & P) bewertet. Das ist eine wesentliche Voraussetzung für einen nachhaltig erfolgreichen Auftritt am Kapitalmarkt. Ein im stabilen investment Grade-Bereich ist weiterhin das erklärte Ziel des Unternehmens. Vor dem Hintergrund des soliden Geschäftsmodells und der konservativen Finanzpolitik des Unternehmens haben sich die s von Linde über die vergangenen Jahre kontinuierlich verbessert. Nach der Einführung einer neuen global einheitlichen Bewertungsmethodik hat S & P im November 2013 alle Unternehmensratings überprüft und das für Linde im Dezember 2013 von A auf A+ angehoben. Moody s stuft die Bonität des Linde Konzerns weiterhin mit A3 ein. Die nachrangigen Anleihen werden mit A bei S & P und Baa2 bei Moody s bewertet Ccall-Recht ab Call-Recht ab 2016 XS XS rating Agenturen Langfrist- Ausblick Kurzfrist- Moody s A3 Stabil P 2 Standard & Poor s A+ Stabil A 1

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG 139 KONZERNABSCHLUSS 140 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 141 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 145 Konzern-Kapitalflussrechnung 146 Konzern-Segmentberichterstattung

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012

Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012 Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE Bochum, 3. Oktober 2012 Unsicherheit an den Märkten und der Weltwirtschaft drücken den deutschen M&A-Markt Transaktionsentwicklung in

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag 96 PORR Geschäftsbericht 2014 weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag Konzernabschluss 2014 Nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konzern-Gewinnund Verlustrechnung in TEUR Erläuterungen 2014

Mehr

primion Technology AG

primion Technology AG primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2015 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2015

Mehr

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich

Mehr

primion Technology AG

primion Technology AG primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2012 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2012

Mehr

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal

Mehr

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH VFS VB001 1 2014 Im folgenden VFS genannt gem. 7 der Institutsvergütungsverordnung 1 VFS VB001 2 Präambel Die VFS ist in den ABVolvoKonzern eingebunden und folgt mit dem Vergütungssystem den Konzernvorgaben.

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 A. Kurzfristige Vermögenswerte A. Kurzfristige Schulden I. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1.165.091,05

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Begriff Bilanzanalyse

Begriff Bilanzanalyse Bilanzanalyse Gewinn ist nicht gleich Gewinn. Wie ein Unternehmen wirklich dasteht, ist immer ein größeres Rätsel für Anleger, Analysten, Fondsmanager und auch Wirtschaftsprüfer. (Frankfurter Allgemeine

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote

Mehr

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte: , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

BILANZRECHNUNG DECORA S.A. (Tausend PLN) 2008

BILANZRECHNUNG DECORA S.A. (Tausend PLN) 2008 BILANZRECHNUNG DECORA S.A. (Tausend PLN) 2008 Aktiva Stand am 2008-12-31 Stand am 2007-12-31 ANLAGEVERMÖGEN 143 065 123 443 Immaterielle Werte 2 984 2 703 Sachanlagevermögen 81 816 69 913 Investitionsimmobilien

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei

schnell und portofrei erhältlich bei 5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft

Mehr

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate 1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate c) 4560,00 9,25 % 5 Monate d) 53400,00 5,5 % 7 Monate e) 1 080,00

Mehr

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Geschäftsbericht 2004. Kennzahlen

Geschäftsbericht 2004. Kennzahlen Geschäftsbericht 2004 Umsatz: + 7,2% EBIT: + >100% EPS: + >100% Kennzahlen auf einen Blick Kennzahlen des BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzerns nach IFRS 2004 2003 Veränderungen in % Bilanzkennzahlen Bilanzsumme

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

2.4 Finanzlage und Finanzmanagement

2.4 Finanzlage und Finanzmanagement 49 2.4 Finanzlage und Finanzmanagement Investitionen nach Regionen (Capex) Nr. 049 Cash Flow und Liquidität in Mio. EUR Die Schaeffler Gruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2016 einen Free Cash Flow

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Die REIFF-Anleihe: Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Unternehmens-Anleihe Laufzeit: 5 Jahre ISIN: DE000A1H3F20 WKN: A1H3F2 Zeichnungsstart 16.05.2011 7,25% Festzins www.reiff-anleihe.de

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges

Mehr

Gemeinde Harsum Datum der Sitzung Organ Der Bürgermeister 23.02.2012 FVSA Az. 27.02.2012 VA vom 08.02.2012 08.03.2012 Rat

Gemeinde Harsum Datum der Sitzung Organ Der Bürgermeister 23.02.2012 FVSA Az. 27.02.2012 VA vom 08.02.2012 08.03.2012 Rat Gemeinde Harsum Datum der Sitzung Organ Der Bürgermeister 23.02.2012 FVSA Az. 27.02.2012 VA vom 08.02.2012 08.03.2012 Rat Vorlage Nr. 01/2012 1. Änderung der Richtlinien für die Aufnahme von Krediten gem.

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Continental hebt Jahresprognose auf über 25 Milliarden Euro Umsatz und 9 Prozent bereinigte EBIT-Marge an

Continental hebt Jahresprognose auf über 25 Milliarden Euro Umsatz und 9 Prozent bereinigte EBIT-Marge an Pressemitteilung - 1 - Continental hebt Jahresprognose auf über 25 Milliarden Euro Umsatz und 9 Prozent bereinigte EBIT-Marge an Operatives Ergebnis (EBIT) steigt nach neun Monaten auf 1,38 Mrd Umsatz

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Facts & Figures Messe Düsseldorf Group Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Im Jahr 1 nach der Krise hat sich das Geschäft im In- und Ausland stabilisiert. Der Zyklus der Messen am Standort Düsseldorf

Mehr

Q3/ 2009 Q2/ 2009 Q1/ 2009

Q3/ 2009 Q2/ 2009 Q1/ 2009 Brief des Vorstands Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das Geschäftsjahr war für die BAVARIA Industriekapital AG erfreulich. Der Umsatz im Konzern stieg im Vergleich zum Vorjahr um ca. 58 % von

Mehr

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013 Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Geschäftsjahr 2013 Erfolgreiche Entwicklung in einem herausfordernden Jahr Nach verhaltenem

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt

Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt Leverage-Effekt lever (engl.) = Hebel leverage (engl.= = Hebelkraft Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins

Mehr

Cashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen.

Cashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Es gibt zwei verschiedenen Methoden um den Cashflow zu ermitteln, die indirekte

Mehr

IFRS visuell: S.57 58. IAS 21 (Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse)

IFRS visuell: S.57 58. IAS 21 (Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse) IFRS visuell: S.57 58 IAS 21 (Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse) Überblick T A1 A2 A3 A4 A5 A6 Theoretische Einführung Anwendungsbereich Bestimmung der funktionalen Währung I Anwendungsbereich

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

Zwischenbericht zum 30. Juni 2015

Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 12. August 2015 Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Telefonkonferenz Presse Per Utnegaard, CEO Eindrücke Bilfinger befindet sich in schwieriger Zeit Vertrauen von Öffentlichkeit und Kapitalmarkt nach Gewinnwarnungen

Mehr

43 Finanzierungsarten

43 Finanzierungsarten BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 43 Finanzierungsarten 2011.01.27 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 43 Arten 1 Finanzwirtschaft Finanzplanung Einzahlungen Auszahlungen langfristig Gleichgewicht kurzfristig

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. März 2009

BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. März 2009 Seite 1 BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. Seite 2 Agenda. 1. 1. Einführung Einführung 2. Wesentliche Änderungen 3. Finanzkennzahlen Seite 3 Einführung.

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende

Mehr

Rating-Zertifikat [Jahr] für

Rating-Zertifikat [Jahr] für Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)

Mehr

Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren?

Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? KFW-UNTERNEHMERKREDIT Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? Die Zukunftsförderer Langfristige Investitionen günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler

Mehr

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Immobilienfinanzierung Heimo Koch

Immobilienfinanzierung Heimo Koch Repetitorium Masterstudium Seite 1 Nach Frage der Nutzung, welche kommerziellen Immobilien sind bekannt? Seite 2 Bei den Finanzierungsarten wird unterschieden nach Befristung Stellung des Kapitalgebers

Mehr

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. IR News adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 - Umsatzanstieg auf

Mehr

Montessori Verein Kösching e.v.

Montessori Verein Kösching e.v. Darlehensvertrag Zwischen dem Montessori Verein Kösching e.v. als Träger der Montessori-Schule Kösching - nachfolgend Schule genannt Und (Name, Vorname) (Straße, PLZ, Wohnort) - nachfolgend Darlehensgeber

Mehr

Wie sieht in der heutigen Wirtschaftslage die richtige Finanzierung für Ihr Unternehmen aus?

Wie sieht in der heutigen Wirtschaftslage die richtige Finanzierung für Ihr Unternehmen aus? Wie sieht in der heutigen Wirtschaftslage die richtige Finanzierung für Ihr Unternehmen aus? Rating entscheidet, wie Ihre Bank Sie sieht wie Ihre Bank Ihr Unternehmen sieht Rating ist ein statistisches

Mehr

Fachprüfung aus RECHNUNGSLEGUNG Musterbeispiele TEIL I. Vertiefung UGB & IFRS

Fachprüfung aus RECHNUNGSLEGUNG Musterbeispiele TEIL I. Vertiefung UGB & IFRS Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen Abteilung für Unternehmensrechnung und Revision WU Wirtschaftsuniversität Wien Vienna University of Economics and Business Althanstraße 39-45, Stiege

Mehr

Sie möchten Ihre finanzierungsstruktur stärken?

Sie möchten Ihre finanzierungsstruktur stärken? ERP-KaPItal für GRündunG Sie möchten Ihre finanzierungsstruktur stärken? die Zukunftsförderer das starke argument für Ihr Vorhaben ein nachrangdarlehen Mit dem ERP-Kapital für Gründung bietet die KfW Ihnen

Mehr

Neuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen Land Berlin und BIH-Gruppe

Neuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen Land Berlin und BIH-Gruppe Senatsverwaltung für Finanzen I B BT 7103 26/2014 Tel.: 9(0)20-3102 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - Mitteilung - zur Kenntnisnahme über Neuordnung der Rechtsbeziehungen

Mehr

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster Finanzen Impressum... 2 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 2 Hinweise... 3 Zeichenerklärung... 3 Erläuterungen zum Haushalt... 4 Definitionen... 4 1 Haushalt der

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro

Mehr

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H. 1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Merck-Finanz AG, Luxemburg

Merck-Finanz AG, Luxemburg Merck-Finanz AG, Luxemburg HALBJAHRESFINANZBERICHT ZUM 30. Juni 2012 INHALT Bilanz zum 30. Juni 2012...3 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 4 Anhang zum 30. Juni 2012.5

Mehr

Umsatzerlöse 509,9 1.158,7 1.762,0 % Jährliches Wachstum - 127,2% 52,1%

Umsatzerlöse 509,9 1.158,7 1.762,0 % Jährliches Wachstum - 127,2% 52,1% Finanzinformationen und wesentliche Leistungskennziffern Finanzinformationen 2011 2013 (in Mio. ) 2011 1 2012 1 2013 Umsatzerlöse 509,9 1.158,7 1.762,0 % Jährliches Wachstum - 127,2% 52,1% Umsatzkosten

Mehr

Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin

Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung Thomas Rabe, Finanzvorstand der Bertelsmann AG

Mehr

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2009 schließt mit einem Jahresüberschuss von EUR 110.325,15 vor Gewinnabführung. Die Umsatzerlöse wurden von EUR

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Darlehen für die Sonneninvest Deutschland GmbH & Co. KG in Wien vermittelt über die Internetplattform Econeers.de, die Crowdfunding für alternative Energieprojekte betreibt

Mehr

9-Monatsbericht 2000. An unsere Aktionäre!

9-Monatsbericht 2000. An unsere Aktionäre! An unsere Aktionäre! Das Geschäftsjahr 2000 ist für die MorphoSys AG bisher erfolgreich verlaufen. Die MorphoSys AG hat ihre Strategien konsequent umgesetzt und Fortschritte in allen Unternehmensbereichen

Mehr

und Fremdwährungs-Wertpapierverrechnungskonten I. Grundsätze

und Fremdwährungs-Wertpapierverrechnungskonten I. Grundsätze I. Grundsätze Ausgehend von einem Wertpapierdepot bei der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG (in weiterer Folge die Bank ), einem zugehörigem EUR-Wertpapierverrechnungskonto und ein oder mehreren zugehörigen

Mehr

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon

Mehr

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen

Mehr

ERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014

ERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014 ERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014 Die Überprüfung der erstmaligen Anwendung von Basel 3 einschließlich Einschleifregelung genauer: der zum 1.1.2014 in Kraft getretenen Verordnung 2013/575/EU (Capital

Mehr

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.freseniusmedicalcare.com/de

Mehr

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables

Mehr

Kennzahlen zu Bilanzen

Kennzahlen zu Bilanzen Kennzahlen zu Bilanzen Inhalt Allgemeines zur Bilanzanalyse Auszug aus Kennzahlenset NRW Bilanzanalyse = methodische Untersuchung von Jahresabschluss und Lagebericht mit dem Ziel, entscheidungsrelevante

Mehr

Finanzwirtschaft Wertpapiere

Finanzwirtschaft Wertpapiere Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig

Mehr

4,80 % Nachrangige Raiffeisen Anleihe 2013-2024/1. www.raiffeisen.at/steiermark. Seite 1 von 5

4,80 % Nachrangige Raiffeisen Anleihe 2013-2024/1. www.raiffeisen.at/steiermark. Seite 1 von 5 4,80 % Nachrangige Raiffeisen Anleihe 2013-2024/1 www.raiffeisen.at/steiermark Seite 1 von 5 Eckdaten 4,80% Nachrangige Raiffeisen Anleihe 2013-2024/1 Emittentin: Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Angebot

Mehr

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 + + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 Die Würth-Gruppe Schweiz muss im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang verzeichnen.

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

BASF verbessert Ergebnis nach schwachem Jahresstart

BASF verbessert Ergebnis nach schwachem Jahresstart BASF verbessert Ergebnis nach schwachem Jahresstart Umsatz und Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen im 2. Quartal leicht über Vorquartal 1. Halbjahr 2009: Umsatz 23,3 % und EBIT vor

Mehr

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn Bayerische Gewerbebau AG Grasbrunn Bericht über das erste Halbjahr 2015 Die Geschäftstätigkeit in der Bayerische Gewerbebau AG und ihren Tochtergesellschaften verlief in der Zeit vom 1. Januar bis zum

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Thema heute: Mittelflussrechnung

Thema heute: Mittelflussrechnung Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen

Mehr

WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT?

WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT? PRIVATE EQUITY GESELLSCHAFTEN, HEDGEFONDS, SCHATTENBANKEN & CO WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT? Prof. Dr. Mechthild Schrooten Hochschule Bremen, DIW Berlin Agenda

Mehr

Inhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung

Inhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr