CAS Berufspraxis kompetent begleiten Modul 1, Teil B: Fachwissenschaftliche Bausteine Studienjahr 2017/18

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1 Institut für Heilpädagogik Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern T , info-ihp@phbern.ch, CAS Berufspraxis kompetent begleiten Modul 1, Teil B: Fachwissenschaftliche Bausteine Studienjahr 2017/18 Übersicht der Angebote für Praxislehrpersonen IHP Fachwissenschaftliche Bausteine Dozentin/ Dozent Starttermin Letzter Anmeldetermin B1 Lehr - Lernumgebungen gestalten Georg Bühler-García + Florence Bischof Mi 06. Sept August 17 B2 Angst Ängstlichkeit Angststörungen Brigitte Gross Rigoli Fr 20. Okt Sept. 17 B3 Grafomotorik theoriegleitet fördern Judith Sägesser Wyss Mi 17. Jan Dez. 17 B4 Autismus-Spektrums- Störungen Heike Meyer Mi 31. Jan Jan. 18 B5 LRS Diagnostik und unterrichtsintegrierte Förderansätze Margrith Schilter Fr 09. März Feb. 18 Anmeldeablauf und Ansprechpersonen Die Anmeldung für jeden Baustein erfolgt ab dem 4. April 2017 elektronisch über Meine PHBern (via Studienbetrieb IHP, Berufspraktische Ausbildung, CAS Berufspraxis kompetent begleiten Teil B). Die korrekte Anmeldung wird mit einem automatischen Mail bestätigt. Jeweils 5 Wochen vor Beginn eines Bausteins ist der letzte Anmeldetermin (s.o.). Alle Teilnehmenden erhalten 3-4 Wochen vor der ersten Veranstaltung genaue Angaben zum Kursort sowie die Teilnehmendenliste. Die Teilnehmendenzahl ist beschränkt. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldung. Falls sich zu wenig Praxislehrkräfte für einen der Bausteine anmelden, wird dieser spätestens 4 Wochen vor Beginn der ersten Veranstaltung abgesagt. Alle Betroffenen werden per Mail informiert. Bei Fragen zum Anmeldeverlauf und bis zum Start der ersten Veranstaltung ist Barbara Lüthi (barbara.luethi@phbern.ch) zuständige Ansprechperson. Nach Beginn der Veranstaltungen sowie bei Fragen sind die entsprechenden Dozierenden zuständig. Die Kursteilnahme wird nach dessen Abschluss schriftlich durch Barbara Lüthi bestätigt. Auf den folgenden Seiten sind die einzelnen Angebote des Studienjahrs 17/18 mit den verbindlichen n und Kurszeiten genau beschrieben. 1/6

2 B1 17/18 Kompetenzen Lehr-Lernumgebungen gestalten Florence Bischof und Georg Bühler-García Mi 06. September 2017, 14:30 18:00 Uhr Mi 15. November 2017, Uhr Die Praxislehrkräfte - kennen Bezugspunkte und Kriterien zur Entwicklung inklusiver Lehr-Lernumgebungen - können auf dieser Grundlage Lehr-Lernumgebungen (weiter-) entwickeln - sind bereit, nächste Schritte bei der Gestaltung von Lehr- Lernumgebungen zu realisieren und ihre Erfahrungen mit anderen zu besprechen Durch die Gestaltung von Lehr-Lernumgebungen, die eine Differenzierung von unten ermöglichen, kann ein lern- und entwicklungsförderlicher Unterricht für heterogene Gruppen gestaltet werden. Wie können wir dabei vorgehen? Im Kurs setzen wir uns mit handlungsleitenden Kriterien auseinander, lernen konkrete Beispiele kennen und tauschen uns über nächste Schritte der Umsetzung aus. Dabei wird auch die Frage besprochen, wie Lehr-Lernumgebungen als gemeinsame Aufgabe realisiert werden können (z. B. IF-Regellehrpersonen). Bemerkung: Das Angebot richtet sich an Praxislehrpersonen, die im Zyklus 1 und/oder 2 in Volksschulen oder Sonderschulen tätig sind. Präsentation der realisierten und erprobten Umsetzungen am zweiten Kursnachmittag. Aktive Teilnahme an der gemeinsamen Reflexion der Erfahrungen. 2/6

3 B2 17/18 Angst - Ängstlichkeit - Angststörungen im Kindesalter Brigitte Gross Rigoli Fr 20. Oktober 2017, Uhr Fr 12. Januar 2018, Uhr Kompetenzen Die Praxislehrkräfte... kennen die Bedeutung der Angst und Angstbewältigung innerhalb der emotionalen Entwicklung können für Ihre Gruppe/Klasse passende Förderangebote im emotionalen Bereich begründet auswählen und erproben Welche Ängste sind bei einem Kind von 4-10 Jahren normal? Wann ist eine Angstepisode auffällig? Welche Möglichkeiten habe ich als SHP beim Erkennen und Unterstützen von Kindern mit Angststörungen? Diesen Fragen werden wir ausgehend von psychologischen Grundlagen der Angstentwicklung und Bindungstheorie nachgehen. Diagnostische Verfahren zum Erfassen emotionaler Kompetenzen bei 4-10 Jährigen werden vorgestellt. Gemeinsam werden Möglichkeiten der Unterstützung einzelner Kinder bei ihrer Emotionsregulation im Schulalltag besprochen. Förderangebote für Gruppen und ganze Schulklassen (in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen) zur Prävention von Angststörungen und sozialer Unsicherheit werden vorgestellt und diskutiert. Bemerkung: Das Angebot richtet sich an Praxislehrpersonen die im Zyklus 1 und/oder Zyklus 2 an Volks- oder Sonderschulen tätig sind. Präsentation eines Fallbeispiels oder einer realisierten Umsetzung einer Förderung mit einer Gruppe/einer Klasse am 2. Kurshalbtag. 3/6

4 B3 17/18 Grafomotorik theoriegeleitet fördern Judith Sägesser Wyss Mittwoch 17. Januar 2018, Uhr Mittwoch 28. Februar 2018, Uhr Kompetenzen Die Praxislehrkräfte kennen diagnostische Instrumente im Bereich Grafomotorik und können theoriegeleitet angepasste Förderangebote entwickeln. Im Zentrum steht das Entwickeln von Angeboten zur Förderung der Grafomotorik. Der theoretische Hintergrund wird anhand des Manuals des GRAFOS Testinstruments vermittelt. Entsprechend der Bedürfnisse der Teilnehmenden kann der Schwerpunkt der selbständigen Arbeit stärker auf die Diagnostik (bspw. Durchführung und Auswertung des GRAFOS) oder auf die Förderung (bspw. Entwickeln einer Lernumgebung) gelegt werden. Am zweiten Kurstag präsentieren die Teilnehmenden die geplanten und / oder durchgeführten Projekte. 4/6

5 B4 17/18 Autismus-Spektrum-Störungen eine ressourcenorientierte Annäherung Heike Meyer Mi 31. Januar 2018, Uhr Mi 21. März 2018, Uhr Kompetenzen Die Praxislehrkräfte... können den Terminus Autismus-Spektrum-Störungen definieren kennen die diagnostische und neuropsychologische Triade autistischer Besonderheiten können mindestens 3 wirksame Formen der Unterstützung erläutern Die Forschungsgeschichte zum Autismus drückt sich in verschiedensten Terminologien aus. Diese werden vorgestellt, um die Veränderung des Verständnisses vom Syndrom deutlich zu machen. Ein verstehender Zugang zu den Besonderheiten im Bereich der Wahrnehmung, des Denkens und Handelns wird eröffnet. Dies dient dazu, zentrale Unterstützungsbedürfnisse erkennen und auf sie methodischdidaktisch angemessen reagieren zu können. In Form einer Plakatpräsentation wird ein Fallbeispiel (wenn möglich ein eigenes) analysiert und wirksame Unterstützungsangebote skizziert. 5/6

6 B5 17/18 LRS Diagnostik und unterrichtsintegrierte Förderansätze Margrith Schilter Freitag, 9. März 2018, Uhr Freitag, 11. Mai 2018, Uhr Kompetenzen Die Praxislehrkräfte kennen neuere Verfahren der LRS-Diagnostik kennen neuere Fördermaterialien / Hilfsmittel, welche unterrichtsintegriert eingesetzt werden können. Die Praxislehrkräfte haben Gelegenheit, neuere Diagnose- Instrumente für den Schriftspracherwerb / für das Lesen und Schreiben zu sichten. Sie setzen sich mit neueren Förderansätzen zum Lesen und Schreiben auseinander, welche sie in ihrer Praxis direkt anwenden können. Weiter werden die Formulierung von angepassten Rahmenbedingungen für Schülerinnen und Schüler mit LRS und der Einsatz von möglichen Hilfsmitteln diskutiert. Ein Diagnose-Instrument oder ein Förderansatz wird begründet ausgewählt, konkret geplant, erprobt und den Kursteilnehmenden vorgestellt. BGR /6

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