Konzept zur Berufsorientierung (BO) 1.Staatliche Regelschule Thomas Mann, Erfurt Schuljahr 2016/ 17. Verantwortlich. Umsetzung. WIE tägliches Üben

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1 Konzept zur Berufsorientierung (BO) 1.Staatliche Regelschule Thomas Mann, Erfurt Schuljahr 2016/ 17 Klassenstufe 5/ 6 / Der Schüler (S) kennt Normen im gegenseitigen Umgang miteinander. im laufenden Schuljahr (SJ) alle an Schule Beteiligten tägliches Üben im persönlichen Umgang Lernentwicklungsgespräch (LEG/ KL-Schüler- Eltern) halbjährlich oder bei Bedarf Der S spricht in ordentlichen Sätzen. im laufenden SJ alle Fachlehrer tägliches Üben/ Entwicklung von Lernkompetenzen sgestaltung Lernstandüberprüfung (LSÜ)/ LEG LSÜ/ LEG Der S kennt verschiedene Berufsgruppen und Bildungswege. Der S kennt seine Stärken und Schwächen Ende Kl. 6 Ende Kl. 6 FL De/ Eth/ We FL De/ Eth im (SCHILLP) im / 2 sgänge/ Holz- und Metallbearbeitung im TW Fragebögen Auswertung der Fragebögen (S- FL) Handeln Der S ist teamfähig und entwickelt Durchhaltevermögen. Der S arbeitet praktisch. Kl. 6 KL außerunterrichtliche Angebote Exkursion bzw. Klassenfahrt Kl.5/ 6 FL We/ Ku/ Ma im Holz- und Metallverarbeitung Messen/ Zeichnen/ Schneiden nach der Veranstaltung KL- S LSÜ/ LEG

2 Klassenstufe 7/ 8 Der S arbeitet mit dem schulinternen Berufswahlpass. Kl.7-10 Steuergruppe (STG) KL/ FL WRT/ De Information der Eltern im ersten Elternabend Einführung durch KL/ Weiterführung in De/ WRT halbjährlich/ KL Der S beherrscht Präsentationstechniken. Kl. 7 Kurzvortrag Power- Point FL (zunächst insbesondere De, anschl. alle FL) Präsentationen zu Schulveranstaltungen etc. S, FL Computerraum nach der jeweiligen Präsentation Der S kann zielgerichtet recherchieren. Arbeitsberater, KL BIZ- Besuch nach BIZ- Besuch/ KL Der S ist motiviert, eine (erste) Berufswahlentscheidung zu treffen. Der S lernt Berufsfelder kennen. im Laufe der SJ 7-10 Kl BBL / ESF 2.2 Eintragen in die Berufswahlliste durch S Berufsfelderkundung Berufswahlliste wird durch BBL für die Klassenstufen 7-10 durchgängig geführt und aktualisiert BBZ Alacher Chaussee BIW Bau Hessen- Thüringen EBW GmbH Jugendberufsförderung GmbH Ende des SJ/ BBL nach der jeweiligen swoche / WRT Zeugnisausgabe: Übergabe der Zertifikate Berufsfelderprobung praxisbezogenes Testverfahren HWK/

3 Der S kennt seine Potentiale. nach Berufsfelderprobung / HWK 6 h Test in der HWK LEG Der S lernt einen Beruf seiner Wahl kennen. Der S arbeitet bei einem Der S arbeitet in einem selbstgewählten Betrieb. Der S kann klare Berufswahlentscheidung treffen. c (Praxiskl.) 1x monatlich / laufend KL/ ESF 2.1 Berufseinstiegsbegleiter (BEREB)/ Tag der Berufe Girls- Boysday (NuT/ Sowe) Beratungsgespräche/ Einzelbetreuung Arbeitsamt Arbeitsamt/ regionale Firmen Seniorenresidenz Azurit Seniorenheim Vier Jahreszeiten Mehrgenerationenhaus am Ringelberg Fuchsfarm Baumschule/ Streuobstwiesen Kindergarten Theater sstellen konkrete Hilfsangebote für S und Eltern, die besondere Hilfe / Koop- Partner Auswertung nach den Praktika durch S/ KL/ ESF 2.1 / SL Übergangskoordination (ÜKO) S mit SPG S mit nichtdeutscher Herkunftssprache

4 Klassenstufe 9/ 10 Der S kennt die Übergänge von Schule in Beruf. laufend in den SJ 9/ 10 Sept / FL WRT Elternabend Eltern- Schule laufend/ LEG nach Abschluss 1x monatlich Beratungsgespräche Arbeitsberater der Schule laufend/ KL, BBL Der S hat aktuelle und vollständige Bewerbungsunterlagen auf einem USB- Stick und übt Vorstellungsgespräche. Nov FL De, KL Projekttage Computerraum am Ende des Projekts/ FL De, KL Der Schüler hat fundierte Kenntnis über Ausbildungsberufe. Nov KL; BBL; Stadtwerke Besuch der Berufsmesse der Stadtwerke Stadtwerke im Anschluss sgespräch/ KL März 2017 KL, BBL, Eltern Besuch des Berufswahlforums Stadt Erfurt Auswertung der Beobachtungsbögen FL WRT Der S ist motiviert, den Übergang von Schule zum Beruf erfolgreich zu bewältigen. April 2017 laufend in den SJ 9/ 10 BBL, KL, Schule Eltern vertiefender BIZ- Besuch außerunterrichtliche Veranstaltungen Hilfsangebote BBL, KL laufend und / SL

5 Handeln Der Schüler trifft eine Entscheidung. Kl. 9 Nov./ März je 1 Woche KL; BBL; S; Eltern selbstgewähltes sstellen nach den Praktika KL, BBL Präsentation der saufgaben KL, BBL ESF 2.2 für S, die bei der Suche nach einem Hilfe Kl. 9 laufend BEREB, KL, BBL Beratungsgespräch, Einzelbetreuung konkretes Hilfsangebot für S und Eltern, die besondere Hilfe KL, BBL, SL ÜKO für S mit SPG für S mit nichtdeutscher Herkunftssprache

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