Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern, Geschwister, Großeltern, etc.

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1 Konfirmationspredigt, , Dreifaltigkeitskirche Kassel Gott spricht emoji Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern, Geschwister, Großeltern, etc. Kennt ihr emojis? Diese kleinen bunten Bildchen auf dem Handy, die wir hinter whatsapp- Nachrichten oder auch sms hinein packen und die dem, was wir schreiben noch einmal ein anderes Gewicht geben. Das kann ein Augenzwinkern sein, ein Herzchen, oder auch mal ein heruntergezogener Mundwinkel, wenn uns etwas gar nicht gefällt. Die emojis sind in Japan entstanden. Aus den Manga-Comics. Seit dem Siegeszug der Smartphones sind sie auch bei uns massenhaft verbreitet. Ein Amerikaner hat sich jetzt daran gemacht, die Bibel in emojis zu übersetzten. Nun, da wird er aber zu tun haben. Aber ich bin mir sicher, irgendwann in nicht all zu ferner Zukunft ist das so weit. Erste Ansätze gibt es auch schon. Hier z.b. Was ist das für eine biblische Geschichte? Oder hier?

2 Das habt ihr sogar mal Auswendig gelernt. Oder vielleicht auch, das hier (einer euerer Konfirmationssprüche): Aber müssen wir die biblischen Geschichten wirklich übersetzten? Oder sind sie nicht schon längst solche emoji-geschichten. Geschichten voller Bilder, voller Herzchen, voller Augenzwinkern gegenüber unseren Fehlern, aber auch einmal mit heruntergezogenen Mundwinkeln Gottes uns Menschen gegenüber. Ich wage einmal zu behaupten: Gott spricht emoji! Das sollet ihr gelernt haben in den 1,5 Jahren Konfirmandenunterricht, zu dem wir nun zusammen waren. Dass die biblischen Geschichten nicht einfach nur literarische Texte sind. Über die wir urteilen können: Ist das wirklich so geschehen? Ist das wahr oder unwahr. Mit der Schöpfung in 7 Tagen, mit der Jungfrauengeburt Jesu oder mit so manch anderem Bild der Bibel. Die Geschichten der Bibel sind Bildgeschichten, wie die emojis, Bildergeschichten, die von unserem Leben erzählen und wie Gott darin verwoben ist. Eine, möchte ich heute in den Mittelpunkt stellen, die wir auch im Unterricht schon gehört haben. Es ist die Geschichte von den 5 Broten und zwei Fischen, mit denn Jesus über 5000 Menschen satt macht. Ihr erinnert euch:

3 Jesus war mit einem Boot über den See Genezareth gefahren. Allein wollte er sein, ein wenig ruhen. Doch die Menschen waren ihm nachgelaufen. hatten sich an einem einsamen Ort weit ab von den großen Städten versammelt, um zu hören, was Jesus von Gott erzählte. Doch dann war es Abend geworden.

4 Und Jesus sah, dass es Zeit war zum Essen. Und die Menschen Hunger hatten. Doch an Verpflegung hatte natürlich bei dieser spontanen Versammlung niemand gedacht. Was also machen? Loslaufen und zu essen zu kaufen? Immerhin, darüber nachdenken tun sie. Aber Jesus will es anders. Da ist einer, der hat 5 Brote und zwei Fische.

5 Doch was ist das für so viele? Da lässt Jesus die Leute sich hinsetzten. Ich stelle mir vor- in kleinen Kreisen- wie Tischgruppen. So dass sie sich gegenseitig ansehen können. Er nimmt die Fünf Brote und die Zwei Fische. Das so herzlich Wenige und bedankt sich bei Gott auch noch dafür. Spricht ein Dankgebet. Dann beginnt er auszuteilen.

6 Was wird wohl geschehen sein? In der Geschichte wird es nicht berichtet? Vielleicht hat der erste den Korb schon weitergereicht, weil er den Hunger von den anderen gesehen hat. Und er selber konnte es ja noch aushalten. So schlimm war sein Hunger nicht. Vielleicht hat der zweite sogar noch etwas reingetan, was er noch in seinen Hosentaschen gefunden hat. Und der dritte auch. Und der vierte

7 Erst hat er sich gar nicht getraut, das zu sagen. Aber nun, da Jesus sich schon mit so wenigem zufrieden gibt. Wir wissen nicht, wie es abgelaufen ist damals. Aber es heißt im Anschluss. 12 Körbe waren übrig. Und alle waren satt geworden.

8 Eine Geschichte, die man mit vielen Fragezeichen versehen kann. Wie soll das geschehen sein. Eine Geschichte aber auch, die man mit vielen Herzchen versehen kann. Denn Jesus stellt sich auf die Leute ein. Er gibt ihnen was sie brauchen. Mut und Zuversicht. Schon in dem, was er über Gotte erzählt hat.

9 Und nun auch noch mit den wenigen, was er teilt. Jesus spricht emoji. Gott spricht emoji. Es geht um Gefühle, Haltungen. Um Mut und Hoffnung. Zuversicht. In dieser Geschichte. Und in den anderen Gescchichten der Bibel. Nicht um: wahr oder unwahr. Gott spricht emoji auch mit unserem Leben. Auch mit eurem Leben, liebe Kofirmandinnen und Konfrmanden. Denn was ist wichtig für euren weiteren Weg. In der Schule. Dann einmal in den Beruf hinein. Mit euren Familien. Mit Freundinnen und Freunden. In den Beziehungen, die ihr eingehen werdet. Er spricht in diesem Bild mit Euch: Das was ihr habt, was ihr könnt, was ihr wisst, dass ist nie zu wenig, wenn ihr es teilt mit anderen. Da geht es auch nicht um Sachen. Nicht um Dinge. Sondern das wichtige im leben, dass sind diese emoji. Die Emoticons. Diese Emotionen. Diese Gefühle. Wie wir das Leben erfahren und Wahrnehmen. In welchem Geiste wir es leben wollen. Wir können es in einem Sinne leben, dass wir zählen und abschätzen: reicht es. Für mich, und überhaupt. Wie komme ich nicht zu kurz. Es geht aber auch anders, wie in dieser Geschichte. Mut und Zuversicht. Das wenige reicht. Für mich. Für alle. Es ist genug da. Das wäre doch schön. Wenn ihr das mitnehmen würdet aus eurer Konfirmandenzeit. Dieses Gefühl, dass Gott zu euch sagt: Es ist genug da. Zu jeder Zeit. Denn Gott wird euch nicht alleine lassen. Er geht mit euch. Wird euch immer wieder ermutigen und Hoffnung geben. Ihr seid nicht alleine. Weil Gott emoji spricht. Die Sprache der Liebe, nicht der Buchstaben. Diese Sprache der liebe möge euch begegnen auf allen euren Wegen. In Menschen, die mit euch gehen. Und in dem tragenden Glauben, dass Gott bei euch ist.

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