Jahresbericht Räbhof Lausen. Stiftung Basel - Olsberg für Menschen mit einer Behinderung

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1 Jahresbericht 2009 Räbhof Lausen Stiftung Basel - Olsberg für Menschen mit einer Behinderung 1

2 Willkommen im Räbhof Lausen Wohnhaus Räbhof Gartensitzplatz Aussenwohngruppe 2

3 Atelier Stöckli Stall Mosaiko 3

4 4 Inhalt Unterwegs sein am Geburtstag und im Alltag Bericht des Stiftungsrats-Präsidenten 5 Ein Jubeljahr liegt hinter uns - schauen wir vowärts! Bericht Institutionsleitung 6 Jung und Alt im Zusammenleben Wohngruppenleitung 8 Von haarigen, Popcorn-essenden Zeitgenossen Erlebnisreiche Tage der WG1 in Meersburg 9 Ferienzeit, Reisezeit, Abenteuerzeit Die WG2 Bewohnerinnen und Bewohner berichten 12 Lebendige Wechsel «Frischer Wind» auf der Aussenwohngruppe 14 Räbhof Lausen ein Baselbieter Ausbildungsbetrieb Die Berufsbildnerin erzählt 16 Neue Räume neues Arbeitsfeld Räbhoffest und Tag der offenen Tür im Atelier 17 KreA eine Erfolgsgeschichte Ein bunter Strauss von Ereignissen im Kreativatelier 18 Ein gewürzter Ausflug Woher kommt unser Salz? Weihnachtsausflug der Dienstleistungsgruppe 20 Kreativität schön verpackt im MOSAIKO, Liestal 21 Wir feiern und fliegen aus Jubiläumsausflug 22 Ein und Austritte, Jubilare 24 Gut besser am besten Verwaltung und Finanzen 25 Bilanz 26 Erfolgsrechnung 27 Anhang zur Jahresrechnung 28 Bericht der Revisionsstelle 29 Alltag in Zahlen Entwicklung der Aufenthaltstage 30 Stiftungsrat 31 Jeder Name ein Geschenk Spender und Spenderinnen/Gönner und Gönnerinnen 31

5 unterwegs sein Am Geburtstag und IM Alltag Liebe Freunde des Räbhof Im vergangenen Jahr feierte die Stiftung Basel-Olsberg für Menschen mit einer Behinderung ihr 20- jähriges Jubiläum, sowie den 15. Geburtstag des Räbhof. Diesen Anlass feierten wir am 12. Juni 2009 an einem herrlichen Sommertag mit einer grossen Besucherzahl. Es war für mich eine besondere Freude, die beiden «Väter» der Stiftung; Roland Schläfli und Beat Thommen zu ehren und auch zu überraschen. Zum ersten Mal, in all den Jahren der wunderbaren Zusammenarbeit, erlebte ich den sonst sehr wortgewandten Roland Schläfli sprachlos. Das Jubiläumsgeschenk, welches wir von Seiten des Stiftungsrates Roland und Beat überreichen durften, verschlug ihm die Sprache. Mir bereitete es eine ganz besondere Freude zu sehen, wie die Beiden um Worte rangen. Naja; die Überraschung ist dem Stiftungsrat gelungen. Seit vielen Jahren darf ich die beiden «Macher» erleben und ich bewundere bis heute ihren unermüdlichen Einsatzwillen für die Stiftung und die Institution Räbhof. Das Jubiläumsfest stand unter dem Motto «wir sind unterwegs». Kaum ist ein Projekt beendet und eine Phase der Entspannung im Gange, wird schon wieder über neue Ideen und Projekte nachgedacht. Tja, so sind wir eben, immer unterwegs. Aufgrund einer personellen Veränderung im Verlaufe des Jahres 2009 bot sich die Gelegenheit, die bestehende Struktur und Organisation zu überdenken. Die vakante Stelle wurde in der Folge nicht mehr neu besetzt, sondern mittels Anpassungen bestehender Funktionen aufgeteilt. Dies führte dazu, dass in gewissen Bereichen die Verantwortung der Funktionen ausgebaut werden konnte. Es ist sehr schön mitzuerleben, wie unsere Mitarbeiter die neu gewonnene Verantwortung entgegen nahmen und heute ausüben. Ein äusserst schönes Erlebnis war ein Jubiläumsausflug mit dem ganzen Team des Räbhof und den Mitgliedern des Stiftungsrates. Der Ausflug führte uns nach Biel, wo wir das Schiff bestiegen und nach Solothurn fuhren. Es waren herrliche drei Stunden, welche mir einmal mehr Gelegenheit boten, anregende Gespräche mit Klientinnen und Klienten oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen zu dürfen. Dabei durfte ich eine überaus grosse Zufriedenheit aller spüren. Ein für mich schönes Gefühl in der heute manchmal eher kalten und herzlosen Welt. Als krönenden Abschluss durften wir die Dienstjubiläen der Einzelnen verkünden. Dies waren einige Jubilare und nicht wenige, welche schon seit Anfang den Weg des Räbhofs begleiten. Somit möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den unermüdlichen Einsatz danken. Meinen Kolleginnen und Kollegen im Stiftungsrat danke ich für die Bereitschaft, sich zum Wohle für Menschen mit einer Behinderung zu engagieren. Den Freunden, Gönnern und Spendern danke ich für Ihre Zuwendungen und die wunderbare Unterstützung. All das zusammen motiviert mich und den Stiftungsrat immer wieder aufs Neue, nach vorne zu blicken und die neuen Herausforderungen anzupacken. Rolf Schauffert Präsident 5

6 Ein Jubeljahr liegt hinter uns schauen wir vorwärts! Wie unser Präsident in seinem Bericht schildert, stand das Jahr 2009 ganz im Zeichen von Jubiläen und besonderen Anlässen. Es freute mich als Institutionsleiter ganz besonders, vom Stiftungsrat überrascht zu werden und dafür danke ich ganz herzlich! Ich schätze die enge Zusammenarbeit mit den Stiftungsrätinnen und -räten sehr. Ich denke, nur so war und ist es möglich, vorwärts zu gehen und immer «unterwegs zu sein». Die grosse Unterstützung bei den verschiedenen Ideen und auch in den oft daraus folgenden Projekten ist für mich als verantwortlicher Leiter der operativen Ebene etwas vom Wertvollsten meiner Aufgabe. Das spürbare Mitdenken und Teilhaben am Geschehen im Räbhof ist für mich nicht selbstverständlich. Der Stiftungsrat sorgt für optimale Bedingungen für meine interessante, abwechslungsreiche Aufgabe. 15 Jahre Zusammenarbeit mit Menschen mit ganz verschiedenen «Geschichten»! Ich erlebe diese schöne Aufgabe als etwas ganz Spannendes. Kein Tag verläuft in gleichen Bahnen. Ich empfinde das Arbeiten für und mit Menschen als ein Privileg. Es warten immer wieder neue und unbekannte Herausforderungen auf mich als Institutionsleiter. Natürlich lasse ich auch meine Mitarbeitenden so viel wie möglich an dieser Vielfalt teilhaben. Als langjähriger Praktiker in der Werkstattarbeit bin ich mir aber bewusst, dass auch «Alltagsarbeit» dazu gehört. Wichtig scheint mir, sich der Gefahr von Automatismen, wie z.b. des «Betriebsblindwerdens» usw. bewusst zu sein. Ich bin sehr dankbar, engagierte Mitarbeitende zu spüren, welche sich immer wieder neuen Aufgaben und Rollen stellen und mit Freude bei der Arbeit sind! Sie alle sind dafür verantwortlich, dass der Räbhof von vielen Aussenstehenden oder Besuchern nicht als «Heim» im negativen Sinn, sondern als «Daheim» (Zuhause) für unsere Bewohner/innen wahrgenommen wird. Als Dank für all diese geleistete Arbeit war es für uns selbstverständlich, das Jubiläumsjahr gebührend zu feiern und auch die verschiedenen Dienstjubiläen zu verdanken. Die vielen langjährigen Mitarbeitenden (mit und ohne IV- Rente) sind für mich ein Zeichen, dass wir mit dem 6

7 Räbhof auf dem richtigen Weg «unterwegs sind». Es ist schön, weiterhin mit einem motivierten, aktiven Team rechnen zu dürfen! Natürlich gab es nicht immer nur Sonnenschein in unserem Berichtsjahr: Vor den Sommerferien verliess uns Fredy Ruch; der langjährige Bereichsleiter des Ateliers, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Diese Tatsache veranlasste uns, die Organisationsstruktur der Institution zu überprüfen. Die Bereichsleitungen Atelier und Wohnhaus wurden zugunsten grösserer Kompetenz der einzelnen Mitarbeitenden aufgehoben. So konnten auch Informations- oder Entscheidungswege verkürzt werden. Im Stammhaus wurde die Leitung der beiden betreuten Wohngruppen mit zwei Stammteams an Markus Hofer übertragen. So wurde gewährleistet, dass auch die Teilzeitmitarbeitenden auf beiden Wohngruppen optimale Voraussetzungen für ihre nicht immer einfache Aufgabe vorfinden. Teilzeitpensen bedeuten oft, sich in kurzer Zeit in Aufgaben einzuarbeiten, voll dabei zu sein und doch nicht immer über alles Geschehen auf dem Laufenden zu sein! Diesem Umstand begegnen wir mit entsprechenden Sitzungsgefässen und einem Informationsaustausch. Dem bisherigen Bereichsleiter des Wohnhauses, Tobias Blattner wurde die «agogische Leitung» übertragen. Zu seinen Aufgabe gehören unter anderem das Vorbereiten von Standortgesprächen mit Klienten und gesetzlichen Vertretungen, Elternarbeit, Entwicklungsplanung, Praxisanleitung (HFS- Praktika). Zudem wurde er von den Kantonen BL und BS als Chefexperte für die FaBe- Berufe gewählt (FaBe = Fachmann/-frau Betreuung). Dieser «junge» Beruf liegt voll im Trend (siehe auch Bericht unserer Berufsbildnerin FaBe; Seite 16). Zwei Lernende haben im vergangenen Jahr ihre Lehre sehr erfolgreich abgeschlossen und wir freuen uns, sie weiterhin zu unserem Team zählen zu dürfen! Schliesslich zeichnete sich im Sommer auch auf der Aussenwohngruppe eine Veränderung ab (siehe Bericht, Seite 14). Die Umstrukturierung hat sich sehr bewährt und «eingespielt»; wir könnten eigentlich ein neues Projekt angehen! Welche spannenden Herausforderungen warten wohl auf uns? Wie dem auch sei; ich danke allen Räbhof- Nahestehenden für die treue Unterstützung, für Ihr Interesse am Geschehen in unserer Institution und wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen des Jahresberichtes Roland Schläfli Institutionsleiter 7

8 8 Jung und Alt im Zusammenleben Wohngruppenleitung Wohnhaus Die Umstrukturierung in der Organisation des Räbhofs bedeutete für die beiden Betreuungsteams von WG1 und WG2 eine Anpassung an die neuen Bedingungen. So bestehen nun beide Teams aus jeweils 3 Mitarbeitenden mit einer Wohngruppenleitung. Diese ist für beide Teams verantwortlich und unterstützt die Mitarbeitenden planerisch, organisatorisch und fachlich. Ein Ziel dabei ist die Angleichung der Strukturen beider Teams, um eine möglichst schlanke und transparente Organisation anzustreben. Ein erster Schritt dazu ist, die Teamsitzungen gemeinsam zu beginnen und die Anliegen, Fragen und nötigen Planungen, welche beide Wohngruppen betreffen, gemeinsam zu besprechen und gemeinsame Entscheidungen zu treffen. Auf Seite der Bewohner/innen gab es betreffend der Zusammensetzung der beiden Wohngruppen im letzten Jahr keine Veränderungen. Mehr und mehr macht sich jedoch der Altersunterschied der Bewohner/innen und die daraus resultierenden unterschiedlichen Bedürfnisse bemerkbar; die Altersspanne reicht von 19 bis 62 Jahre. Auf der einen Seite besteht der Wunsch nach Bewegung und Erlebnissen, was sich auch in einem gewissen Lärmpegel niederschlägt. Auf der anderen Seite ist der Wunsch nach mehr Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten im Vordergrund. Durch das zunehmende Alter einzelner Bewohner/innen, aber auch durch den Abbau von persönlichen Fähigkeiten schon bei jüngeren Bewohner/innen, wachsen die Anforderungen an individueller Begleitung bei pflegerischen Aufgaben. Diese Tätigkeiten werden zeitintensiver. Auch Anzeichen von altersbedingten Erkrankungen wie Demenz treten auf und erfordern eine Anpassung der Begleitung und Betreuung. Ein sorgfältiges Abwägen, welche Leistungen stellvertretend für die Bewohner/innen übernommen werden müssen und wo ihre Fähigkeiten gefördert, respektive erhalten werden können, erfordert von allen Mitarbeitenden viel Feingefühl, Einfühlungsvermögen und Engagement. Aktuell wurde auch die Einnahme des Mittagessens umorganisiert. Neu essen die Bewohner/innen von WG1 und WG2 auf den Wohngruppen; die externen Mitarbeitenden essen weiterhin im Speisesaal. Alle scheinen dies zu begrüssen, zumal das Essen dadurch in einem ruhigeren und gemütlicheren Rahmen stattfindet. Die getroffenen Veränderungen und Neuerungen werden für die Betreuungsteams noch manche Arbeit und Anpassungen erfordern, von den Bewohner/innen und Mitarbeitenden Flexibilität abverlangen und vielleicht auch hie und da zu Unsicherheiten führen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam diese Herausforderungen meistern und sinnvolle Lösungen finden werden. Markus Hofer Wohngruppenleitung

9 Von haarigen, popcorn-essenden Zeitgenossen Erlebnisreiche Tage in Meersburg Mittwoch 17. Juni: Es ist ein herrlicher Tag. Nach einem gemütlichen Morgenessen machen wir uns auf den Weg Richtung Bodensee. Es herrscht gute Stimmung im Räbhofbus. In Konstanz geht es dann Richtung Insel Mainau, unserem ersten Ausflugsziel. Die prachtvolle Insel ist mit 45 Hektaren Fläche eine gut besuchte Insel. Die Blumeninsel Mainau mit dem Schloss befindet sich im Besitz der schwedischstämmigen Adelsfamilie Bernadotte. Wir staunen nicht schlecht über die riesigen Mammutbäume mitten auf der Insel. Nach einer Mittagspause im Restaurant besuchen wir noch das Tropenhaus. Dort flattern uns grosse bunte Schmetterlinge um die Ohren. Es ist sehr heiss und feucht! Bald zieht es uns wieder nach draussen und wir bummeln gemütlich Richtung Ausgang. Dort geniessen wir noch einmal die Farbenpracht. Nun ist es Zeit für die Weiterfahrt. Nach einer 15minütigen Fahrt mit der Autofähre erreichen wir Meersburg. Unsere kleine Pension liegt etwa fünf Minuten von Meersburg entfernt. Wir wären fast daran vorbei gefahren. Nachdem wir alle unsere Zimmer bezogen haben und das Gepäck schon ausgepackt ist, geniessen wir ein kühles Getränk auf der Restaurantterrasse. Wir beschliessen, uns vor dem Nachtessen noch etwas auszuruhen, denn schliesslich ist der Tag noch lange nicht vorbei. Für den Ausgang in Meersburg haben wir uns alle heraus geputzt und wir sind gespannt, was uns dort erwartet. Meersburg ist ein altertümlicher kleiner Ort direkt am Bodensee. Es gibt viele kleine Gassen mit alten Häusern und viele kleine Sou- 9

10 10 venirläden, sowie schöne Boutiquen, welche leider (oder zum Glück) um diese Zeit geschlossen sind. Wir schlendern durch die Gassen und begutachten die Speisekarten vor den Restaurants. Schliesslich entscheiden wir uns für ein gutbürgerliches Restaurant mit deutschen Spezialitäten. Mit vollen Bäuchen zieht es uns Richtung Pension zurück. Müde aber zufrieden gönnen wir uns den verdienten Schlaf. Donnerstag 18. Juni: Wir geniessen das Frühstück und besprechen kurz den Tagesablauf. Gemeinsam beschliessen wir am Morgen den Affenberg in Salem zu besuchen. Der Affenberg ist ein Reservat für die Berberaffen, welche vom Aussterben bedroht sind. Die Tiere vom Affenberg bilden somit einen wertvollen Reservebestand. Am Eingang des Reservates erklärt uns ein Tierpfleger die Verhaltensvorschriften und verteilt jedem eine Tüte Popcorn für die Fütterung der Affen. Die quirligen Affen warten schon auf uns. Sie sitzen auf den Wegabschrankungen und strecken ihre kleinen Hände nach der Popcorntüte. Ganz vorsichtig nähern wir uns den Affen, denn das sind keine Kuscheltiere. Lange spitzige Eckzähne zieren ihr Gebiss. Scheu sind die Berberaffen nicht, denn sie sind Menschen gewöhnt. Vergnügt spazieren wir durch den Park und beobachten eine Weile die Affenbabys. Die halten ihre Mütter ganz schön auf Trab, aber das ist wohl nicht nur bei den Affen so. Die Zeit geht ganz schnell vorbei und es ist schon längst Mittag. Einige Bäuche knurren bereits schon. Wir machen uns auf den Weg in einen Lebensmittelladen und kaufen das Picknick für das Mittagessen am See. Die Sonne scheint und wir geniessen die herrliche Sicht auf den Bodensee. Gemeinsam besprechen wir, was wir am Nachmittag machen möchten. Einige möchten im See baden gehen und die anderen haben sich für Minigolf entschieden. Heute ist es sehr heiss und der Sprung ins Nass eine willkommene Abkühlung. Während sich die einen auf Minigolfbälle konzentrieren, geniessen die anderen die Erholung am See; jedem das Seine. Später treffen wir uns und fahren wieder Richtung Pension zurück. Wir ruhen uns aus, denn es war ein erlebnisreicher Tag. Das Nachtessen nehmen wir in der Pizzeria in Meersburg ein; diese haben wir gestern auf dem Heimweg per Zufall entdeckt. Die Pizzas und auch die

11 Auswahl sind sehr gross. Es schmeckt scheinbar allen. Natürlich gibt es auf dem Heimweg noch eine Glace mit 1,2. Kugeln. Das gehört zum Tagesabschluss! Freitag 19. Juni: Heute ist es nicht mehr so schön, der Himmel ist bewölkt. Noch einmal geniessen wir das reichhaltige Frühstück in der Pension. Das Gepäck bringen wir in den Räbhofbus, denn heute fahren wir wieder zurück. Wir haben aber noch Einiges vor: Die Souvenirläden in Meersburg warten schon auf uns! Ob «Männlein oder Weiblein»; alle haben Spass am Einkaufen. Als auch die letzten von der Shoppingtour zurück kommen, geht es heimwärts über den See Richtung Konstanz. Dort besuchen wir das «Sea Life», welches eine faszinierende Unterwasserwelt präsentiert. Dies mit über 40 Süss- und Salzwasserbecken; gefüllt mit etwa Liter Wasser! Auf unserem Rundgang folgen wir dem Lauf des Rheins vom Gletscher in den Alpen, über den Rhein und den Bodensee bis hin zur Hafenstadt Rotterdam, wo der Rhein in die Nordsee mündet. Danach betreten wir die faszinierende Welt des Mittelmeeres. Höhepunkt der Ausstellung ist der 8m lange Acryltunnel mitten durch das Rote-Meer-Becken. Über unsere Köpfe schwimmen Schwarzspitzenriffhaie, Muränen und Schildkröten beeindruckend! Nach so vielen Eindrücken verlassen wir das «Sea Life» und begeben uns zum Bus. Es regnet Bindfäden! Wir sind froh, ins Trockene zu steigen und nehmen den Weg nach Hause unter die Räder. Leider haben wir einige Staus auf der Autobahn; es ist Feierabendverkehr. Alle wollen nach Hause. Schliesslich erreichen wir Lausen und gehen zum Abschluss ins Chinarestaurant. Es war ein erlebnisreiches gelungenes Lager. Team WG1 11

12 Ferienzeit Reisezeit Abenteuerzeit Die WG2 Bewohnerinnen und Bewohner berichten Hansueli s Erzählungen über das Seniorenlager in Stein am Rhein: «Mit einem Autobus sind wir nach Stein am Rhein gefahren. Die Gruppe war relativ gross. Eine andere Gruppe war auch als Gast im Hotel Stein am Rhein. Mit einem Schiff besuchten wir den Rheinfall. Dies war spannend! Nachher genossen wir ein Zvieri in einem Schloss. An einem anderen Tag sind wir über die deutsche Grenze gegangen und niemand wollte unsere Ausweise sehen. Wir wollten baden gehen im Freibad. Einen anderen Ausflug haben wir mit dem Autobus in den Kanton Thurgau unternommen. Ein anderes Mal sahen wir den Sonnenuntergang über dem Rhein. Das war so schön! Einige Male sind wir in verschiedenen Restaurants eingekehrt und haben ein feines Nachtessen gegessen.» Petra s Erzählungen vom Frauenlager im Schwarzwald: «Wir sind oft wandern gegangen. Mit einer anderen Frau bin ich mehrmals in den Ausgang gegangen. Unsere Gruppe ging einmal auf einen Ausflug und wir überquerten die längste Hängebrücke von Europa. Dies war sehr spannend! Mir gefiel das Frauenlager sehr gut!» Tanja s Eindrücke über das Frauenlager im Schwarzwald: «Es war sehr schön mit den Frauen zusammen zu sein. Wir machten zwei Wanderungen: eine am Titisee und eine am Schluchsee. Wir hatten viele Gelegenheiten, miteinander zu reden und uns auszutauschen. Jeden Abend, nach dem Nachtessen, gab es eine Sitzung. Da wurde besprochen, was wir am nächsten Tag unternehmen wollten. Wir haben viel gesungen und es war lustig!» Max erzählt über sein Lager im Tessin: «Es hat mir sehr gut gefallen im Vercasca- Tal. Wir haben in einem See gebadet. Das Wasser war angenehm warm. In Lugano haben wir unsere Einkäufe gemacht. Wir haben Lebensmittel und Getränke gekauft. Nachher sind wir etwas trinken gegangen. Das Swiss Miniatur in Melide haben wir als Gruppe besucht. Unsere Gruppe war ziemlich gross, aber sehr angenehm. Mein Zwillingsbruder war auch in diesem Lager und es war toll, mit ihm zusammen zu sein!» 12

13 Roland s Schilderungen über sein Sizilien-Lager: «Meine Ferien waren positiv! Wir sind von Stuttgart aus mit der Tui- Reisegesellschaft geflogen. Meine Schwester hatte mich im Räbhof abgeholt und nach Basel gebracht. Dann ging es mit dem Bus nach Stuttgart, zum Flughafen. Ich bin gern mit dem Flugzeug geflogen. Ich war öfters am Strand baden. Mit einem gemieteten Sonnenschirm habe ich am Strand «gsünnelet». Mehrmals habe ich mir eine Glace geleistet weil es so warm war. Auch die Pizzas fand ich lecker! Meine Gruppe wohnte in einer Pension. Wir unternahmen verschiedene Ausflüge. Zum Beispiel besuchten wir ein Theater, oder auf einem weiteren Ausflug haben wir uralte Bäume gesehen. Ein anderes Mal erlebten wir einen Ausflug mit dem Luftkissenboot nach Palermo. Dort angekommen, gingen wir mit dem Gruppenleiter und seinen Eltern Nachtessen. Seine Eltern waren sehr nette Menschen.» Sommerlager von Tobias: «In unser einwöchiges Lager fuhren wir mit einem Bus. Dort angekommen, unternahmen wir lange Wanderungen und spielten am Abend UNO. An einem der sonnigen Tage gingen wir in der Badi schwimmen und assen ein Eis. Ich kannte alle in der Gruppe, welche mit in das Sommerlager kamen aus verschiedenen Kursen. Unsere Mahlzeiten kochten wir selbst. Am meisten freute ich mich auf den Käse, den es zum Frühstück gab. Das Wetter war die ganze Woche schön. Ich würde wieder in ein solches Sommerlager gehen.» Sommerlager von Paul: «Mein Sommerlager war im Schwarzwald. Ich hatte es dort schön. Wir gingen wandern und hatten die ganze Woche Sonnenschein. Wir konnten ausschlafen. Ich würde gerne wieder einmal gehen. Das Essen wurde für uns gekocht. Wir waren etwa 12 Personen. Die Gruppe war von Frauen und Männern gemischt. Wir hatten jeden Tag nach dem Wandern Zeit um uns in den Zimmern auszuruhen. An einem Tag gingen wir schwimmen. Wir haben viel gelacht, dies bleibt mir gut in Erinnerung.» Sven s Erzählungen über seine Sommerferien: «Ich war während den Atelierferien zu Hause. Ich war öfters im Pool und ging auch einige Male mit den Eltern «Auswärtsessen». Ich genoss diese Nachtessen sehr. Meine Grossmutter kam auch öfters zu Besuch.» Die Bewohner/innen der WG2 13

14 14 Lebendige Wechsel «Frischer Wind» auf der Aussenwohngruppe, WG3 Schon wieder ist ein Jahr vorbei und wie schon im letzten Jahresbericht vermutet; war auch das Jahr 2009 wieder sehr ereignisreich. Vor allem die noch vor einen Jahr unerwarteten Veränderungen innerhalb des Betreuerteams, sowie die Weiterentwicklung unserer Bewohner/ innen, welche sich direkt auf die Zusammensetzung der Wohngruppe auswirkten, machten das vergangene Jahr sehr spannend. Im Folgenden möchte ich die genannten Entwicklungen etwas genauer erörtern. Beginnen werde ich mit den Veränderungen innerhalb des Betreuerteams, da diese doch hauptsächlich für den «frischen Wind» auf WG3 verantwortlich waren. Für unsere Bewohner/innen bedeuten Wechsel in der Betreuung immer, sich auf Neues einstellen zu müssen. Dies fällt nicht allen leicht, sondern sorgt bei einzelnen auch durchaus für Unsicherheit und Unruhe. Mitte des Jahres informierte uns die damalige Teamleiterin an einer Teamsitzung, dass sie den Räbhof verlassen will, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Als Nachfolge für den Teamleiterposten konnte eine Lösung gefunden werden, indem aus dem bestehenden Team die Lücke geschlossen werden konnte. Jetzt musste noch möglichst schnell der passende Ersatz für Betreuung und Bezugspersonenarbeit gefunden werden. Auch in diesem Fall hatten wir Glück und wir konnten innerhalb von sechs Wochen eine neue Sozialpädagogin anstellen, die sehr gut zum bestehenden Team und zur gesamten Wohngruppe passt. Aus Sicht des Teams verlief der gesamte Wechsel positiv. Aus der Sicht unserer Klienten ging doch alles sehr rasch von statten. Dies sorgte, wie bereits oben erwähnt, bei einzelnen Bewohnern für eine gewisse Unsicherheit und Unruhe,

15 und spitzte sich in einem besonderen Fall zu einer handfesten Krise zu. Aber auch diese Krise konnte überwunden werden, und nachdem etwas Zeit vergangen war, hatten sich alle an die neue Situation gewöhnt und konnten die positiven Aspekte der Veränderung erkennen. Diese positiven Aspekte sehe ich vor allem darin, dass solche Personalprozesse auch meist von einer neuen und frischen Energie begleitet werden, die es ermöglicht, alte Strukturen zu überdenken und gegebenenfalls anzupassen. Diese positiven Seiten überwiegen meiner Meinung nach bei weitem die Probleme, welche bei Veränderungsprozessen entstehen und auch Krisen sind wichtig, um bestimmte Entwicklungsschritte bei unseren Klienten auszulösen. Nichts desto trotz war diese Übergangszeit sehr arbeitsintensiv. Als Nächstes möchte ich auf die Entwicklung unserer Klienten und die damit einhergehende veränderte Zusammensetzung der Wohngruppe zu sprechen kommen. Im Sommer des letzten Jahres kristallisierte sich bei einer von uns betreuten externen Klientin, welche eine Räbhof- Wohnung im «Mühlipark» bewohnte, der Wunsch heraus, sich weiter vom Räbhof abzulösen. Aus diesem Grund wollte sie gerne nach Liestal zügeln. Wir unterstützten diesen Wunsch, und da der Räbhof über dem MOSAIKO- Laden in Liestal weitere Wohnungen besitzt, konnte diese an sie vermittelt werden. Für diese ehemalige WG3- Bewohnerin war dies der nächste konsequente Schritt in ein komplett selbständig gestaltetes Leben. Für den Räbhof verdeutlicht diese Entwicklungsgeschichte das Konzept und die Bedeutung der Aussenwohngruppe. Da die meisten Bewohner/innen der WG3 den Wunsch hegen, in einer eigen Wohnung zu leben, war es nur logisch, dass rasch die Frage einer Klientin im Raum stand, ob sie nicht die frei werdende Wohnung im Mühlipark übernehmen könnte. Nach interner Prüfung ihrer Entwicklungssituation stand auch diesem Wunsch nichts entgegen, und so fanden Ende letzten Jahres beide Wohnungswechsel parallel statt. Als Konsequenz daraus ergab sich für die WG3 die Situation, dass wir versuchen mussten, einen Platz neu zu besetzen. Es waren schnell einige Interessierte zur Stelle, aber leider konnten wir, trotz zweier Schnupper-Kandidaten, den Platz nicht besetzen. Dies lag daran, dass die Bewerber den Anforderungen der WG3 nicht gewachsen waren oder sich in psychisch so labilem Zustand befanden, dass sie mit der gegebenen Wohnsituation überfordert gewesen wären. Bis heute sind wir weiter auf der Suche nach einer/einem passenden Mitbewohner/in. Zum Schluss ist es mir noch wichtig zu erwähnen, dass das Jahr 2009 trotz Wechsel und Veränderungen auch von sehr schönen Ereignissen durchsetzt war. Besonders unser Gruppenessen und -Ausflug, das gelungene Räbhof- Jubiläumsfest, sowie die vielen schönen Nordic-Walking Runden, welche wir durch Lausen gedreht haben, bleiben uns allen in toller Erinnerung. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und sind gespannt, was alles passieren wird. Aus persönlicher Sicht muss ich sagen, dass es gerade diese Unvorhersehbarkeit ist, welche die Arbeit auf der WG3 so erfüllend macht, und sie niemals in langweilige Routine abgleiten lässt. Martin Wolz Teamleiter 15

16 Räbhof Lausen ein Baselbieter Ausbildungsbetrieb Der Räbhof ist ein Ausbildungsbetrieb für die berufliche Grundbildung zur Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung (FaBe / Fachrichtung Behindertenbetreuung). Die Ausbildung findet an drei Lernorten statt: è im Lehrbetrieb: in unserer Institution Räbhof in Lausen. è In der Berufsfachschule: der Unterricht besteht aus berufskundlichem und allgemein bildendem Unterricht è in überbetrieblichen Kursen: themenbezogenen Kurse an verschiedenen Standorten Ein Lehrbetrieb stellt (vereinfacht betrachtet) ein exaktes Abbild unserer Gesellschaft dar. Es gibt Personen in verschiedenen Rollen, es existieren vielfältige zwischenmenschliche Beziehungen und es bestehen Regeln für eine effiziente Zusammenarbeit. Es ist uns ein Anliegen, den angehenden Berufsfachleuten ein umfassendes Wissen und praktisches Know-how zu vermitteln. Jede/r Mitarbeitende ist wichtig und trägt in der Gemeinschaft seinen Anteil dazu bei, um dieses Wisen zu vermitteln. Im Sommer 2009 haben zwei Mitarbeiterinnen sehr erfolgreich ihre Ausbildung zur Fachfrau Betreuung im Fachbereich Behinderung abgeschlossen: è Jessica Buri è Susanne Grossenbacher Zurzeit sind vier Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter in unserer Institution in einer Ausbildung: zwei Mitarbeiterinnen zur Fachfrau Betreuung Fachrichtung Behinderung, zwei Mitarbeiterinnen zur Sozialpädagogin und ein Mitarbeiter zum Arbeitsagogen Susanne Grossenbacher Berufsbildnerin FaBe 16

17 Neue Räume neues Arbeitsfeld Räbhoffest und Tag der offenen Tür im Atelier Der Räbhof feierte nicht nur sein 15-jähriges Jubiläum; auch das Atelier feierte die offizielle Eröffnung der neuen Räumlichkeiten. Viele Besucher nützten die Gelegenheit, das total renovierte und umgenutzte, historische Gebäude mit der neuen grossen Werkstatt und dem vielseitig nutzbaren Lager zu besichtigen. Das im Erdgeschoss gelegene Lager wurde eigens zu diesem Zweck als Galerie eingerichtet. Das KreA nutzte die Gelegenheit und den Anlass zu einer Bilderausstellung mit alten Postkarten und Stichen von Lausen und Umgebung. Die dafür hergestellten Rahmen erstellten die Mitarbeitenden des KreA. Die meisten Mitarbeitenden legten ihre Arbeitszeit auf die Besuchszeit, damit sie ihre aktuelle Arbeit den vielen Gästen selbst erklären konnten. Auf Infotafeln konnte sich der interessierte Besucher über das Atelier und das KreA informieren. Unsere neuen Produktionsräume Im September 2008 durften wir an der Unterdorfstrasse 55 die komplett umgebauten Räumlichkeiten beziehen. Was vorher ein ungeheiztes Lager und eine Scheune war, wurde mit viel Fleiss und Aufwand zu schönen und hellen Produktionsräumen umgebaut. Im Parterre haben wir Lagerplätze für ca. 40 Paletten, ein Atelier für kleine Holzarbeiten sowie einen neu erstellten Pausenraum in Form eines verglasten Anbaus. Im oberen Stock befinden sich unser Produktionsraum, ein Vorbereitungsraum und das Büro. Der grosse und helle Produktionsraum mit dem hohen, sichtbaren Fachwerk bietet eine gute Voraussetzung für ein angenehmes arbeiten. Durch den Gewinn an mehr Raum und Verkehrsfläche sind wir nun in der Lage, auch grössere Aufträge (z.b. Mailing) zu bearbeiten. Unser Arbeitsfeld Im Atelier sind wir immer auf der Suche, um neue und interessante Arbeiten anzubieten. Deshalb haben wir ein neues Tätigkeitsfeld ausprobiert; wir nennen es «Zügelunterstützung». Bei Bedarf transportieren wir Schachteln und anderes Zügelgut mit unserem VW-Bus. Die Mitarbeitenden sind gerne dabei und schätzen die Abwechslung. Dank unseren treuen und zum Teil auch neuen Kunden haben wir das Jahr 2009 gut überstanden. Robert Säuberli Leitung Produktion 17

18 Krea eine Erfolgsgeschichte Ein bunter Strauss von Ereignissen im Kreativatelier Das Jahr 2009 war eine bewegte Zeit fürs Kreativatelier (KreA). Im Herbst des Vorjahres durften wir in unsere neuen Räumlichkeiten im Atelier einziehen. Neben einem grosszügigen Beschäftigungsatelier mit nunmehr sieben Arbeitsplätzen, haben wir einen Raum erhalten, wo wir unseren Verkaufsladen mit Schaufenster einrichten konnten. Kaum hatten wir uns im neuen KreA eingelebt, wurde unsere langjährige Mitarbeiterin, Nelly Blum, auf Ende März 2009 pensioniert. Sie entwickelte mit ihrer grossen Kreativität viele erfolgreiche Produkte. Mit einem weinenden Auge liessen wir Nelly ziehen. Wir danken ihr für die langjährige Mitarbeit ganz herzlich und wünschen ihr alles Gute im wohlverdienten Ruhestand. Im April nahm Monika Thommen als neue Mitarbeiterin mit viel Elan ihre Arbeit im Kreativatelier auf. Am 12. Juni feierten wir das Einweihungsfest der neuen Werkstatt und gleichzeitig das 15-Jahre-Jubiläum des Räbhofs. Wir vom KreA verhalfen alten Ansichtskarten, mit von uns gestalteten Bilderrahmen, zu neuem Glanz. Mit diesen Bildern gestalteten wir eine kleine Ausstellung. Viele dieser romantischen Bilder konnten wir verkaufen. Im August kam unsere siebte Mitarbeiterin mit einer IV-Rente zu uns. Sie wurde achtzehn Jahre alt; unser ältester Mitarbeiter ist über sechzigjährig. So arbeiten Jung und Alt einträchtig an vielen verschiedenen Produkten zusammen. Im Oktober bildete sich eine Theatergruppe von fünfzehn Mitspielenden. Zusammen mit zwei Praktikantinnen übten wir das Märchen von den Sterntalern ein und führten es an der Weihnachtsfeier in der Kirche Lausen mit viel Spielfreude auf. Der Dezember war ausgefüllt mit den beiden Weihnachtsmärkten in Lausen und in Liestal. Im KreA bieten wir auch einen Praktikumsplatz an. Die Praktikantinnen bringen immer wieder viele neue kreative Ideen mit. Schon naht der Frühling und wir stellen gerade bunte Schnecken aus Papierpulpe her. Diese verkaufen wir am nächsten Markt. Zum ersten Mal beteiligen wir uns im Jahr 2010 mit einem eigenen Marktstand an den vier Liestaler Mittwochmärkten. An diesen Markttagen haben unsere Beschäftigten die Gelegenheit, selber einige Zeit am Stand zu stehen und beim Verkauf ihrer Erzeugnisse mitzuhelfen Alle unsere Kreationen kann man auch im KreA- Laden im Räbhof kaufen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8:30 bis 12:00 und 13:15 bis 16:00 Uhr. Im MOSAIKO, unserem Verkaufsladen in Liestal findet man neben Produkten anderer Institutionen auch eine Auswahl von unseren Eigenprodukten. Wir freuen uns über jeden Besuch in unseren Läden und hoffen auf viele neue Begegnungen auch im kommenden Jahr. Silvia Flückiger Leiterin KreA 18

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20 Ein gewürzter Ausflug Woher kommt unser Salz? Weihnachtsausflug der Dienstleistungsgruppe Am 3. November 2009 machten wir uns auf den Weg nach Pratteln. Wir, das sind Sonja, Dorli, Samantha, Patricia, Ronja, Rebecca, Mina, Sereina, Eveline, Ruth und Monika. Wir kamen pünktlich um 15:00 Uhr bei den Rheinsalinen an. Wir wurden von einer netten Mitarbeiterin begrüsst und sogleich auf die erste Gefahr aufmerksam gemacht. Auf dem Gelände fahren viele Lastwagen und Gabelstapler herum. Also immer schön zusammen bleiben! Als nächstes wurde uns ein 30-minütiger Film vorgeführt, welcher uns zeigte, wie das Salz gewonnen wird. Nach dem Film durften wir das Salzlager besichtigen. Es war ein riesiger Berg. Wenn man sich das Salz über die linke Schulter wirft, darf man sich etwas wünschen. Aber nicht verraten! Wir haben uns natürlich alle etwas gewünscht; man weiss ja nie. Danach besichtigten wir den Weg, welchen das Salz nimmt. Zuerst wird ein tiefes Loch gebohrt. Die Salzkristalle werden mit Wasser verflüssigt und anschliessend wieder in der Rheinsaline getrocknet. Diese Vorgänge konnten nicht alle besichtigt werden. Wir konnten die Zentrifugen anschauen, welche das Salz wieder trocknen und in kleine Kristalle zurück verwandeln. Auch sahen wir, wie grosse Salzsäcke abgefüllt, auf Paletten gestapelt und in Folie verpackt wurden. Nach der Führung gingen wir noch in den Salzladen. Was man alles mit Salz anstellen kann ist enorm. Die eine oder andere hat sich dann auch noch etwas gekauft. Da noch etwas Zeit bis zum Essen blieb, machten wir noch einen Spaziergang am Rhein und besuchten das «Schmutzliland». Hier konnte man sich noch mit Weihnachtsartikeln eindecken. Danach war Essenszeit. Nach einem Rindssteak mit Pommes Frites und einem Dessert im Restaurant Rheinsaline wurde es langsam Zeit, den Heimweg unter die Räder zu nehmen. Uns hat der Weihnachtsausflug sehr gut gefallen und wir freuen uns alle auf das nächste Jahr! Monika Tschopp Dienstleistung 20

21 Kreativität schön verpackt Ein Tag im MOSAIKO an der Kanonengasse 4 in Liestal Um 9 Uhr vormittags wird unser Geschenk- Laden geöffnet. Das heisst, es werden auch Produkte vor den Laden gestellt, um Kunden «gluschtig» zu machen. Unser Schaufenster ist immer ein Schmuckstück und es wird je nach Saison oder Anlass gestaltet. Jeweils an den Donnerstag-Vormittagen sind beide IV-Mitarbeiterinnen anwesend. Im Laden haben wir einen kleinen Tisch, an welchem sie arbeiten können. So stellen wir zusammen Schmuck, Karten, Girlanden, Finken, Handytäschchen usw. her. Die beiden Frauen geniessen so auch den Kontakt mit den Kunden, welcher sich spontan ergibt. Zusammen sehen wir die angefangenen Arbeiten an oder es wird eine neue Arbeit vorbereitet. Um 10 Uhr gib es eine kurze Kaffeepause, welche alle sehr geniessen. Die Produkte werden immer wieder schön präsentiert, so dass der Laden attraktiv bleibt. Manchmal erhalten wir auch Lieferungen. Die Waren werden ausgepackt, kontrolliert und mit den Preisen angeschrieben. Das ist für unsere Klientinnen immer wie Weihnachten, denn es macht ihnen viel Spass, die Waren auszupacken. Von Uhr wird der Laden geschlossen. Am Nachmittag ist eine Mitarbeiterin da und je nach dem sind Lieferungen auszupacken oder Arbeiten fertig zu stellen. Sie macht sich gut gelaunt daran. Es ist immer wieder schön, wenn Kunden begeistert sind von unserem vielfältigen Angebot und sich auch positiv darüber äussern. Um 16 Uhr gibt es wieder eine Pause und die Klientin arbeitet anschliessend bis um 17:30 Uhr. Wenn Kunden Produkte kaufen, welche in unserem Laden hergestellt wurden, freuen sich unsere Mitarbeiterinnen jedes Mal. Der Laden bleibt bis um 18 Uhr geöffnet. Danach wird alles schön versorgt, so dass das Schaufenster auch am Abend ansprechend aussieht. Wir vom MOSAIKO- Team geniessen die vielfältige Arbeit sehr! Susanna Thommen Geschäftsleiterin 21

22 22 Wir feiern und fliegen aus Räbhof Jubiläumsausflug vom Mittwoch 19. August 2009 Letztes Jahr feierte der Räbhof sein 15-jähriges Bestehen. Alle Mitarbeiter/ innen (mit und ohne IV Rente) und Bewohner/innen durften an einem Tagesausflug teilnehmen. Bei schönstem Sonnenschein besammelten wir uns um 8:45 Uhr vor dem Räbhof in Erwartung eines ereignisreichen Tages. Claudia bemerkte: «Am liebsten wäre ich mit einem früheren Bus gekommen, damit ich den Ausflug ja nicht verpasse. Aber meine Mutter liess mich nicht vor 8:00 Uhr aus dem Haus gehen». Die Stimmung war eher ruhig, aber wegen der Vorfreude doch recht positiv. Pünktlich um 9:00 Uhr fuhren zwei Reisecars der A.N.K.- Tours vor und wir durften in neue, gut ausgestattete Cars einsteigen. Ihr Motto: «Zuverlässig und bequem» liess uns zuversichtlich in den Tag blicken! Über Langenbruck, oberer Hauenstein, Balsthal und Solothurn gab s in Altreu den ersehnten Kaffee- und Gipfelihalt. Unsere Chauffeure mussten sich diese Pause verdienen, waren wir doch bereits durch etliche Baustellen gefahren. Aus meinem Interview entnahm ich Stimmen wie: «So gemütlich, kein Stress!» Ruth: «Toll, bei diesem heissen Wetter nicht arbeiten zu müssen». Christian: «WG3 kann weiterfahren! Letzten Samstag waren wir mit der Wohngruppe bereits in der Storchensiedlung». Ich hoffte, ihn mit «es ist auch schön einen tollen Ort zweimal zu besuchen!» zum Dableiben zu bewegen. In Biel angekommen bereiteten wir uns mit «Sonnencrèmeeincrèmerei» und Hüte aufsetzen auf die Schifffahrt vor. Die «M/S Siesta» war für unsere Aarefahrt gebucht. Auf 48,15m Länge und 10,50m Breite durften wir 67 «Räbhöfler» im Mitteldeck an verschiedenen Tischgruppierungen Platz nehmen. Eine lange gemütliche Fahrt lag vor uns. Claudia: «Es isch super bombä Wätter!»; Christian: «Wenn dr Räbhof jedi Wuchä ä settigi Reis unternimmt, währ ich voll derbi!» Aussagen wie: «Es ist heiss, aber schön, tolle Aussicht, viel Wasser», widerspiegeln unsere Stimmung. Dorli blickte skeptisch in die Essensausgabe, wo Beutel

23 für Beutel mit Esswaren aufgeschnitten wurden und diese mit den Fingern (mit Handschuhen) auf dem Teller «angerichtet» wurde. An ihren Gesichtszügen war deutlich zu erkennen, dass sie mit ihrer eigenen Speisezubereitung mehr als zufrieden ist. Mit einem Schüsseli Salat, Fleisch oder Vegi-Menü und Panna Cotta zum Dessert liessen wir uns verwöhnen. Das Essen wurde sehr gelobt und gerne genoss man danach die frische Brise auf Deck. Jetzt blieb zu hoffen, dass wir mit den anderen 433 Passagieren und «vollen Bäuchen» das Gesamtgewicht von 300t nicht überschritten! Na ja, bis anhin sah ich keine Rettungsringe durch die Luft wirbeln! Meine Interview- Partner meinten weiter: «Die Schifffahrt ist schön, das Essen war gut; toll». Tanja: «Jetzt kann ich heute Abend Mami am Telefon was berichten!» Ronja: «Cha me wiederemol machä!» Eva: «mittelmässig, isch so gangä!» Stiftungsratmitgliedern haben uns begleitet! Roland machte uns aufs Wetter aufmerksam und meinte: «Wenn Engel reisen..!» Mit lauter gut gelaunten Reisenden stiegen wir in die Cars und fuhren Richtung «Unterer Hauenstein» nach Lausen zurück. Im zweitletzten Kreisel in Sissach wurde es für den blauen Car nochmals spannend. Ohne Ankündigung stieg die Elektronik aus; der Car blieb stumm und wir erlebten, wie ein Car um den Kreisel rollen kann. Kurz danach war das Motorengeräusch wieder zu hören und schon bald trafen wir in Lausen ein. Unsere Chauffeuse wurde mit dem Ständchen: «Mir säge Dankeschön» unter der Leitung von Yvonne verabschiedet. Sonja Grollimund Hausdienst Ohne Zwischenfälle legten wir in Solothurn an, wo uns Roland Schläfli mit einer Ansprache überraschte. Die Jubilare mit 5, 10 oder sagenhaften 15 Dienstjahren im Räbhof erhielten ein Geschenk und wurden mit Applaus geehrt. Auch Rolf (Präsident des Stiftungsrates) fand es schön, gemeinsam mit uns einen Ausflug zu machen. Fünf von sieben 23

24 Ein und Austrittsliste vom bis è Verabschiedung von Nelly Blum Schläfli (Pensionierung) Fredy Ruch Marianne Mauderli Maya Blattner Kunz Kathrin Grauwiller Straub Doris Zimmermann Wir danken für die schöne gemeinsame Zeit und wünschen unseren ehemaligen Mitarbeitenden alles Gute und viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg! è Herzlich willkommen im Räbhof Monika Thommen Stricker Silvia Cutrufello Nebel Annika Bötschi Jürgen Danich Ruben Schneider Christine Zizzo Laurent Sollberger Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit und wünschen euch viele schöne Erlebnisse im Räbhof! è 15 Jahre im Räbhof Name Eintritt Roland Schläfli Beat Thommen Esther Hirschi Roland Holdener Enzo Leanza Alexander Rüegg Christoph Wagner Doris Zimmermann Max Kunz Vreni Leisi Anneliese Wechsler è 10 Jahre im Räbhof Esther De Luca Sereina Collenberg Sven Kern Andrea Senn è 5 Jahre im Räbhof Sonja Grollimund Barbara Citton Petra Saladin Tobias Glaser

25 Gut Besser am besten Qualitätsleitung und Verwaltung Die Zusammenarbeit mit dem Kanton Baselland / Fachstelle für Behinderten- Hilfe wird von Jahr zu Jahr intensiver. Im letzten Jahr konnten wir erste Erfahrungen mit dem Leistungscontrolling machen. Es zeigt sich, dass diese zusätzlichen Aufgaben für uns eine Herausforderung sind. Geht es doch darum, die Erwartungen der Institution und des Kantons zu befriedigen. Wir mussten noch einige Indikatoren anpassen, damit die Messung der Leistung auch Sinn macht. Von Anfang an haben wir bei den Indikatoren auch auf die Klientenbefragung gesetzt. Für uns haben die Auswertungen dieser Klientenbefragung eine grosse Bedeutung. Es ist wichtig, dass wir als Institution vom Leistungscontrolling profitieren und die Lebensqualität der Klienten verbessern können. In diesem Zusammenhang arbeiten wir an unserer Qualitätsentwicklung und verbessern diese auch weiterhin. Im Jahr 2010 steht eine Rezertifizierung an. Leider nimmt die administrative Arbeit immer mehr zu. Die Versprechungen seitens des Kantons vor der Abstimmung zur NFA, dass es weniger administrative Arbeiten gebe, sind nicht eingetroffen. Im Gegenteil, wir werden mit neuen Anforderungen, gesetzlichen Regelungen, Statistiken und Anweisungen regelrecht mit Arbeit eingedeckt. Alleine die neuen Bestimmungen der IFEG, IVSE und die kantonalen Regelungen beinhalten über 60 Anforderungen, welche eine Institution erfüllen muss. Rechnung 2009 Da wir in den letzten zwei Jahren durch zusätzliche Betreuungsleistungen in einen Mehraufwand gerieten, führten wir im letzten Jahr mit dem Kanton Baselland intensive Gespräche. Das Ergebnis war, dass wir den Tarif für das Jahr 2010 entsprechend korrigieren konnten; sodass wir im nächsten Jahr eine ausgeglichene Rechnung präsentieren können. Für das Berichtsjahr bedeutet dies allerdings, dass wir nochmals einen Mehraufwand ausweisen. Diesen Mehraufwand konnten wir allerdings durch den selbst erwirtschafteten Ertrag in Grenzen halten. An dieser Stelle geht mein Dank an das Atelierund das MOSAIKO- Team, welche trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes einen sehr guten Ertrag erarbeitet haben. Spenden und Zuwendungen Wir haben im letzten Jahr neu ein Post-Spendenkonto für den Räbhof eingerichtet. Die Nummer lautet Wir freuen uns auf zahlreiche Spenden. Geht es doch darum, den Menschen mit Behinderung im Räbhof die Integration und ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Jede Zuwendung trägt zur Qualität des Räbhofs gegenüber Menschen mit Behinderung bei. Im Berichtsjahr haben verschiedene Trauerfamilien, Firmen, Vereine, Kirchgemeinden und Privatpersonen zugunsten des Räbhof gespendet, Ausflüge gesponsert oder Naturalgaben für die Tombola, das Räbhoffest oder für andere Anlässe geschenkt. Im Namen der Bewohner/innen und Mitarbeitenden mit einer Behinderung danken wir Ihnen allen ganz herzlich für Ihre treue Unterstützung! Dank Ihren Spenden kann sich der Räbhof weiter entwickeln. Sie ermöglichen uns auch, dass Angebote wie therapeutisches Reiten, Ausflüge oder Lager den Klientinnen und Klienten zur Verfügung stehen. Beat Thommen Leitung Verwaltung und Finanzen 25

26 Billanz per Vergleich Jahr/Vorjahr Datum Bezeichnung Berichtsjahr Vorjahr A k t i v e n Total liquide Mittel Total Forderungen Total Vorräte Total Transitorische Aktiven Total Umlaufsvermögen Total Immobilien Total Mobilien / Nutztiere Total aktivierte Unkosten Total Anlagevermögen Total A k t i v e n P a s s i v e n Total kurzfristige Schulden Total Transitorische Passiven VPOD Schulung für Mitarbeitende Total Hypothekdarlehen Total Betriebskredit Kt BL Total langfristige Schulden Total Fremdkapital / Rückstellungen Stiftungskapital Jahresbeginn Kapitalveränderung Laufjahr, gem. Anhang Total Stiftungskapital Jahresende Rücklage Zweckgebunden aus Leistungsvertrag mit Kt BL Bilanzgewinn (- Defizit) Geschäftjahr Total P a s s i v e n Lausen Stiftung Basel-Olsberg für Menschen mit einer Behinderung Detaillierte Zahlen sind im Internet ersichtlich: 26

27 Erfolgsrechnung Geschäftsjahr 2009 Vergleich Jahr/Vorjahr Datum Bezeichnung Berichtsjahr Vorjahr B e t r i e b s a u f w a n d Löhne und Sozialleistungen Total Löhne und Sozialleistungen 2'203' '144' Sachaufwand Total Sachaufwand 765' ' Total Brutto Betriebsaufwand 2'969' '917' E i n n a h m e n / E r g e b n i s Betriebseinnahmen Total Pensionseinnahmen 905' ' Total übrige Erträge 292' ' Total Betriebseinnahmen 1'198' '119' Total Betriebsergebnis vor -1'770' '797' Betriebsbeiträgen Total Betriebsbeiträge Kantone 1'766' '693' Abgrenzung Rückzahlung an Kanton -43' BL Total Beiträge Kantone 1'723' '693' Spenden Räbhof Allgemein 49' ' Spenden Mosaiko Allgemein 1' ' Übertrag an Kapital -51' ' Gesamtergebnis (Defizit = -) -47' ' Lausen Stiftung Basel-Olsberg für Menschen mit einer Behinderung Detaillierte Zahlen sind im Internet ersichtlich: 27

28 28 Anhang zur Jahresrechnung

29 Bericht der Revisionsstelle 29

30 Alltag in Zahlen Aufenthaltstage Jahre Wohnhaus Atelier Wohnen mit Assistenz Räbhof WohnhAUS, ATELIER UND WOHNEN MIT ASSISTENZ Entwicklung der Aufenthaltstage Wohnhaus Atelier Wohnen mit Assistenz

31 Stiftungsrat Der Stiftung Basel-Olsberg für Menschen mit einer Behinderung Präsident: Rolf Schauffert-Schwarz, Hochwald Vizepräsidentin: Edith Nyfeler-Bussmann, Reinach Aktuar: Erwin Müller-Wahl, Bubendorf Maya Graf, Sissach Christian Kaufmann, Dornach Claudia von Allmen, Hochwald Lukas von Orelli-Zeder, Aarau Treuhand: Bando Treuhand AG, Ettingen jeder name ein Geschenk Spender und Spenderinnen / Gönner und Gönnerinnen Wir danken ganz herzlich. M. & A. Abt-Dettwiler / Kathrin Aebischer / Walter + Simone Aegerter / Ida Amrhyn-Ineichen / Martha Bader / Fredy + Betli Ballmer-Mani / Heinz Bärtschi-Aeschbacher / Basellandschaftliche Zeitung / Baumann + Porchet / Hp. + Maja Baumann- Recher / Dora Baumann-Seiler / Ruth + Kurt Baumgartner-Giese / O. + M. Bertschi / A. + M. Binggeli-Winzeler / Heinz u. Verena Blatter-Starkermann / Heidi Blumer / Gertrud Blumer-Schönenberger / P. + Th. Börlin / Jean-P.+ Paula Boschung / Annemarie Brodbeck-Recher / W. + L. Brügger / H. + D. Brunner-Wirz/ Therese Bucher-Saladin / Buess AG / Maria Bühler- Meier / Bürgergemeinde Basel-Olsberg / Max Bürgin / A. + E. Bürgin-Rippstein / Eva Burkhardt Schüpach/ Walter Burri- Kofmel / Werner Bussmann / Canonica + Lotti AG / Peder Clalüna-Huber / Karl + Sophie Dannenhauer-Furrer / Urs u. Brigitte Dannenhauer-Meier / Desora GmbH / F-+ A. Dettwyler-Senn / Alfred + Erica Dill / A. + R. Dreyer-Brodbeck / Annarös Dunkel- Otter / A.+ R. Egeler-Zimmerli / Ernst Eglin-Kapper / Einwohnergemeinde Arisdorf / Einwohnergemeinde Lauwil / Ergolz Drogerie AG / Annarösli Erny-Bossart / Erich Erny-Hofstetter / Evang. Ref. Kirchgemeinde Bubendorf/Ramlinsburg / Evang. Ref. Kirchgemeinde Hölstein / Evang. Ref. Kirchgemeinde Diegten-Eptingen / Claude und Sonja Evard-Zimmermann / Beat Feigenwinter-Schäfer / E. + V. Fenner-Mülchi / Frauenverein Bubendorf / Frauenverein Eptingen / Frauenverein Hemmiken / Frauenverein Lausen / Margrith Frey / Peter Frey / Margrit Frey-Heiniger / A. Frieden-Lüdin / Heinz Furrer / Furrer H.+ H. AG / Gasser + Partner GmbH / Gemeindeverwaltung Lausen / Ella Genfer-Borer / P. + K. Giese-Wegmüller / L. Gisin-Wiedmer / Lukas +Annelies Glaser-Küng / Glatt + Vettiger AG / Beat + Eva Greub-Recher / Willi Gröflin / E. + P. Gröflin-Schürch / Martin Gugelmann / Susi Guggisberg / M. + H. Gysin-Degen / Ruth Gysin-Gysin / Robert Gysin-Kaufmann / Kurt Gysler-Waser Christophe Haefliger / Peter u. Doris Haegler / Max Häfelfinger-Lerch / Rolf Hägler / Georg Hagmann / P. + B. Haldimann / Hans-Peter / Handschin-Schäfer / Hedi Heinimann / Margret Heinimann-Schwob / Rosmarie / Heinzelmann-Koch / Urs Hersberger-Thalmann / Hans Herzog-Schaffter / Dieter Hirsbrunner / Jeannette Hirt / Hr. + Silvia Hochuli-Wagner / Stephan Homoki / Leni Hug Verena Hunziker-Hartmann / Implenia Bau AG / Ruth Ingold-Kunz / Stefan Jeck-Sacher / Christa Jeker / Rolf + Mariann Jenni / Anton Jermann / John Haustechnik AG / Hanni Kehrli-Reusser / Kellenberger Bedachungs AG / Otto u. Elfriede Kohler-von Arx / Franz Krattiger / Philipp Kummli-Amstutz / Sabine Kunz / B. + F. Leanza-Spitaleri / Werner Löw-Dill / Heinz Mangold / Dr. Th. u. R. Meier-Peter / Peter Meyer / B.+ V. Michlig / Miru - Clean AG / Annemarie Misteli-Hofer / M. Mohler / Dora Mosset-Grauwiller / M. + V. Müller / Erwin Müller-Wahl / Paul Mundwiler-Flückiger / Hans Nabholz-Ritter / Martin + Barbara Nägelin-Känel / Niki + Barbara Neyerlin-Schnell / Josef Peng / Emanuel Peter / Hermann Peter / Max + Annarös Peter- Kaufmann / Rudolf Pfirter / Paul Plattner-Blatter / Sonja Rauber-Mohler / Georgette Reggiani / Priscilla + Philippe Rentzel / Restori AG / Leonie Riederer / Paul + Regina Rohrbach / Reto + Patrik Rossi / Christine Roth / Peter + Franziska Ruckstuhl / Lotti Rudin / Ruedi Strub AG / Rumpel & Cie. / Elisabeth Rünzi / H. + G. Rupp / Rutschmann AG / Magdalena Rutz / Alfred Salathe / Martin Sauter-Maag / S. + W. Schaffner / Beat Schären / Monika Schaub-Trokay / W.+ L. Scheidegger-Janggen / Schenk AG / Cornelia Schenk-Kuchenbuch / W. Schild-Degen / Elisabeth + Daniel Schirmer-Mosset / Heidi Schmid / Agnes Schmid Studer / Verena Schmid-Schönenberger / Alex Schmutz-Brandenberger / Th. + S. Schmutz-Gröflin / H. + D. Schneider-Clapasson / Schreinerei Schneider AG / P. + E. Schüpbach Burkhardt / M. + K. Schwarz-Frauenknecht / Elsbeth Schweizer Ernst Schweizer- Recher / Jürg Segessemann / Helene Senn / Hubert + Sonja Senn-Itin / Richard Sommer / Hermann Speiser / Andrea Stöckli / D. Stöckli-Kuoni / Annarös Sutter / Walter Sutter / Paul + Heidi Sutter / Swiss Premium AG / A. + D. Thomet-Waibel / Rahel Thommen / Karl Thommen-Reinhard / Hedwig Tschopp / Heidi Tschopp / Tschudin & Heid AG / K. + D. Uhl-Thommen / Urs Jakob AG / Edith Volkart / Liselotte Völlmin / Claudia von Allmen / Peter + Susanne Wagner-Degen / U. + V. Waldner-Recher / Alfred & Elisabeth Wälti-Stettler / Elisabeth Weder / Katharina Weibel-Wälchli / Weiss Küchen AG / Heinrich Wiedmer-Völlmin / Martin + Pia Wiget-Gossenreiter / Sévérine + Roy Wirz / Max + Ruth Wirz-Schaffner / Ernst Wittwer-Aegerter / Marlies Woodtli / Rüdisühli / A.+V. Wüthrich-Furler / Claudio Wyss-Strahm / Lily Zehnder 31

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