Spannungsregler TAPCON 230 expert
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- Katharina Heidrich
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1 Spannungsregler TAPCON 230 expert Beiblatt /01 DE. Protokollbeschreibung IEC
2 Alle Rechte bei Maschinenfabrik Reinhausen Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokumentes, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- und Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Nach Redaktionsschluss der vorliegenden Dokumentation können sich am Produkt Änderungen ergeben haben. Änderungen der technischen Daten bzw. Konstruktionsänderungen sowie Änderungen des Lieferumfanges bleiben ausdrücklich vorbehalten. Grundsätzlich sind die bei der Abwicklung der jeweiligen Angebote und Aufträge übermittelten Informationen und getroffenen Vereinbarungen verbindlich. Die Originalbetriebsanleitung wurde in deutscher Sprache erstellt.
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Änderungsvorbehalte Vollständigkeit Mitgeltende Dokumente Aufbewahrungsort Physikalische Schnittstellen Geräteparameter einstellen Protokollbeschreibung Meldungsstruktur Sequenzen Zeitsynchronisierung Generalabfrage Doppelbefehl (direkt) Stufenstellbefehl (direkt) Sollwertstellbefehl, verkürzte Gleitkommazahl (direkt) Datenpunkte Steuerungrichtung (Befehle) Überwachungsrichtung (Meldungen) Glossar Maschinenfabrik Reinhausen /01 DE TAPCON 230 expert 3
4 1 Einleitung 1 Einleitung Die technische Unterlage enthält detaillierte Beschreibungen zur Implementierung des Schnittstellenprotokolls IEC Zielgruppe dieser technischen Unterlage ist ausschließlich speziell geschultes und autorisiertes Fachpersonal. 1.1 Änderungsvorbehalte Die in dieser technischen Unterlage enthaltenen Informationen sind die zur Zeit des Drucks freigegebenen technischen Spezifikationen. Bedeutende Veränderungen werden in einer neuen Ausgabe der technischen Unterlage berücksichtigt. Die Dokumentnummer und die Versionsnummer dieser technischen Unterlage sind in der Fußzeile enthalten. 1.2 Vollständigkeit Diese technische Unterlage ist nur zusammen mit den mitgeltenden Dokumenten vollständig. 1.3 Mitgeltende Dokumente Zu dieser technischen Unterlage gelten folgende Dokumente: Betriebsanleitung TAPCON 230 expert Kurzanleitung TAPCON 230 expert 1.4 Aufbewahrungsort Diese technische Unterlage sowie sämtliche mitgeltenden Dokumente müssen griffbereit und jederzeit zugänglich für den späteren Gebrauch aufbewahrt werden. 4 TAPCON 230 expert /01 DE Maschinenfabrik Reinhausen 2014
5 2 Physikalische Schnittstellen 2 Physikalische Schnittstellen Das Gerät ist nach den einschlägigen EMV-Standards entwickelt. Beachten Sie zur Erhaltung der EMV-Standards das entsprechende Kapitel zum Thema "Elektromagnetische Verträglichkeit" in der Betriebsanleitung des Geräts. Weitere Informationen zur Verdrahtung und Verlegehinweise für das Lichtwellenleiterkabel finden Sie in der Betriebsanleitung des Geräts. Zur Datenübertragung über das Leitstellenprotokoll stehen am Gerät folgende physikalische Schnittstellen zur Verfügung: RS232 RS485 Lichtwellenleiter (LWL) 9 polige SUB-D Buchse Pin 2: TxD Pin 3: RxD Pin 5: GND 3 polige Buchse von Phönix MSTB 2,5/3-GF-5 Pin 1: GND (100 Ω Erdwiderstand) Pin 2: B (invertiert) Pin 3: A (nicht invertiert) Polarität: A > B um 200 mv entspricht 1 B < A um 200 mv entspricht 0 Eine inaktive Kommunikationsleitung entspricht 1. Das Startbit hat die Bezeichnung 0. Empfohlener Abschlusswiderstand 120 Ω. F-ST (850 nm oder 660 nm) Tabelle 1: Verfügbare Schnittstellen F-SMA (850 nm oder 660 nm) Übertragung auf physikalischer Ebene: Asynchron mit 8 Datenbits, Parität gerade, 1 Stopbit (8E1) Maschinenfabrik Reinhausen /01 DE TAPCON 230 expert 5
6 2 Physikalische Schnittstellen Abbildung 1: Anschlüsse des Spannungsreglers 1 RS485 4 RJ45 (Ethernet) 2 RS232 5 CAN-Bus 3 Lichtwellenleiter 6 TAPCON 230 expert /01 DE Maschinenfabrik Reinhausen 2014
7 3 Geräteparameter einstellen 3 Geräteparameter einstellen Um das Leitstellenprotokoll zu verwenden, müssen Sie die Geräteparameter einstellen. Beachten Sie die Betriebsanleitung des Geräts, um weitere Informationen zur Einstellung der Geräteparameter zu erhalten. Die nachfolgenden Parameter müssen Sie einstellen: Parameter RS232 RS485 LWL Kommunikationsprotokoll IEC MODBUS-Format Wird nicht benötigt Kommunikationsanschluss RS232 RS485 LWL Baudrate-Kommunikation Netzwerkadresse TCP-Port 9,6; 19,2; 38,4 oder 57,6 kbaud Wird nicht benötigt Wird nicht benötigt LWL Licht An/Aus Wird nicht benötigt Wird nicht benötigt AN: Licht AN bei 1 Eigene SCADA Adresse SCADA Master Adresse Unaufgeford. Nachrichten Wiederh. Unaufgef. Nachr. Appl. Confirm. Zeitüberschr (255 = Broadcast Meldung) Wird nicht benötigt Wird nicht benötigt Wird nicht benötigt Wird nicht benötigt AUS: Licht AUS bei 1 RS485 Sendeverzögerung Wird nicht benötigt ms* Wird nicht benötigt Tabelle 2: Geräteparameter *) z. B. 2 ms, um die Reaktionszeit eines externen Umformer RS485/RS232 beim Wechsel zwischen Sende- und Empfangsbetrieb auszugleichen. Parameter RS232 RS485 LWL RJ45 CI-Protokoll DNP3 CI-Anschluss RS232 RS485 LWL RJ45 CI-Baudrate 9,6; 19,2; 38,4 oder 57,6 kbaud Wird nicht benötigt IP-Adresse Wird nicht benötigt TCP-Port Wird nicht benötigt 1234 LWL Invertierung Wird nicht benötigt AN: Licht AN bei 1 CI-Adresse (SCADA) Master Adresse (SCADA) Unaufgeford. Nachrichten Wiederh. Unaufgef. Nachr. AUS: Licht AUS bei 1 Ein/Aus (0 = unendlich) Wird nicht benötigt Maschinenfabrik Reinhausen /01 DE TAPCON 230 expert 7
8 3 Geräteparameter einstellen Parameter RS232 RS485 LWL RJ45 Appl. Confirm. Zeitüberschr. RS485 Sendeverzögerung Tabelle 3: Geräteparameter Wird nicht benötigt s ms* Wird nicht benötigt Wird nicht benötigt *) z. B. 2 ms, um die Reaktionszeit eines externen Umformers RS485/RS232 beim Wechsel zwischen Sende- und Empfangsbetrieb auszugleichen. 8 TAPCON 230 expert /01 DE Maschinenfabrik Reinhausen 2014
9 4 Protokollbeschreibung 4 Protokollbeschreibung Der Spannungsregler stellt einen Ausschnitt an Befehlen und Meldungen aus dem Schnittstellenprotokoll IEC für die Kommunikation zur Verfügung. Die Befehlsübertragung erfolgt direkt (direct command transmission), die Möglichkeit Anwahl und Ausführung (select and execute command) steht nicht zur Verfügung. 4.1 Meldungsstruktur Beachten Sie die nachfolgenden Informationen zu Meldungsstruktur, Typkennung und Übertragungsursache. Meldungsstruktur Folgende Meldungsstruktur wird verwendet: Feld der ASDU Länge Beschreibung Typkennung 1 Byte - Variable Strukturkennung Übertragungsursache Adresse der AS- DU Adresse des Informationsobjekts Informationselement Tabelle 4: Meldungsstruktur Typkennung 1 Byte - 1 Byte 20: Wenn die Meldung aufgrund einer Generalabfrage übertragen wird. 7: Bei Bestätigung von Befehlen, Generalabfrage und Zeitsynchronisation 10: Nach Ende der Generalabfrage 3: Bei sonstigen Meldungen Bit 7 (P/N) wird gesetzt, wenn der Auftrag abgelehnt wurde (z. B. wenn sich das Gerät in Betriebsart LOCAL befindet). 1 Byte Am Gerät einstellbar 2 Byte 1.Byte = Infonummer 1.Oktett (entspricht Funktionstyp) n Byte - 2.Byte = Infonummer 2.Oktett Es werden folgende Typkennungen verwendet: 3 = Doppelmeldung 4 = Doppelmeldung mit Zeitmarke 5 = Stufenstellungsmeldung Maschinenfabrik Reinhausen /01 DE TAPCON 230 expert 9
10 4 Protokollbeschreibung 13 = Messwert, verkürzte Gleitkommazahl 14 = Messwert, verkürzte Gleitkommazahl mit Zeitmarke 46 = Doppelbefehl 47 = Stufenstellbefehl 50 = Sollwert-Stellbefehl, verkürzte Gleitkommazahl 100 = Generalabfragebefehl 103 = Uhrzeit-Synchronisationsbefehl 112 = Parameter für Messwerte, verkürzte Gleitkommazahl Übertragungsursache Es werden folgenden Übertragungsursachen verwendet: 3 = Spontan 6 = Aktivierung 7 = Bestätigung der Aktivierung 10 = Beendigung der Aktivierung 20 = Abgefragt durch Generalabfrage 4.2 Sequenzen Im folgenden Abschnitt werden Beispielsequenzen des Protokolls beschrieben Zeitsynchronisierung Beispiel Zeitsynchronisierungsbefehl: 68 f f d a 9 f7 16 Code (hexadezimal) 68 f f Beschreibung Start der Nachricht 67 Typkennung = 103 (dezimal) = Uhrzeit-Synchronisationsbefehl 1-6 Übertragungsursache = 6 (dezimal) = Aktivierung 1-0 Funktionstyp (bzw. Adresse Informationsobjekt 1.Oktett) 0 Infonummer (bzw. Adresse Informationsobjekt 2.Oktett) 86 d Zeitstruktur CP56Zeit2a a 9 10 TAPCON 230 expert /01 DE Maschinenfabrik Reinhausen 2014
11 4 Protokollbeschreibung Code (hexadezimal) F7 16 Beschreibung Ende der Nachricht Tabelle 5: Beispiel Zeitsynchronisierungsbefehl Nach einer Zeitsynchronisierung sendet das Gerät die Rückmeldung der Zeitsynchronisierung als positive Bestätigung zurück. Die Übertragungsursache ist dabei auf 7 eingestellt. Die Meldung wird als Antwort zur nächsten Anfrage nach Daten der Klasse 1 gesendet. Diese Zeitangabe wird unter anderem für die Anzeige in der Visualisierungssoftware TAPCON -trol verwendet. Der Zeitstempel in den Telegrammen des Geräts wird durch die Kommunikationskarte erzeugt und erst dann gesetzt, wenn das Telegramm versendet wird Generalabfrage Beispiel Generalabfrage (GA ): aa 16 Code (hexadezimal) Bedeutung Start Nachricht 64 Typkennung = 100 (dezimal) Generalabfrage 1-0 Übertragungsursache = 0 = nicht verwendet 1-0 Funktionstyp (bzw. Adresse Informationsobjekt 1.Oktett) = 0 0 Infonummer (bzw. Adresse Informationsobjekt 2.Oktett) = 0 aa 16 Ende Nachricht Tabelle 6: Beispiel Generalabfrage Die erste Meldung, die vom Gerät als Antwort auf die Generalabfrage gesendet wird, ist die Meldung GA-Start mit Typkennung 100 und Übertragungsursache 7 (Bestätigung der Aktivierung). Nach der letzten Datenmeldung des Generalabfrage-Zyklus erfolgt die Meldung "GA beendet mit Typkennung 8 und Übertragungsursache 10. Die Meldung wird als Antwort zur nächsten Anfrage nach Daten der Klasse 1 gesendet Doppelbefehl (direkt) Beispiel Doppelbefehl (direkt): 68 f f e Maschinenfabrik Reinhausen /01 DE TAPCON 230 expert 11
12 4 Protokollbeschreibung Code (hexadezimal) Bedeutung Start Nachricht 2e Typkennung = 46 (dezimal) = Doppelbefehl 1-6 Übertragungsursache = 6 = Aktivierung 1-14 Funktionstyp (bzw. Adresse Informationsobjekt 1.Oktett) = 20 (dezimal) = Sollwert 2 0 Infonummer (bzw. Adresse Informationsobjekt 2.Oktett) = 0 2 Wert = ON Ende Nachricht Tabelle 7: Beispiel Doppelbefehl (direkt) Nach Erhalt eines gültigen Befehls sendet das Gerät die Befehlsmeldung als positive Bestätigung zurück. Die Übertragungsursache ist dabei auf 8 eingestellt. Kann der Befehl nicht ausgeführt werden, wird das P/N-Bit im Byte Übertragungsursache gesendet. Die Meldung wird als Antwort zur nächsten Anfrage nach Daten der Klasse 1 gesendet Stufenstellbefehl (direkt) Beispiel Stufenstellbefehl (direkt): f e 16 Code (hexadezimal) Bedeutung Start Nachricht 2f Typkennung = 47 (dezimal) = Stufenstellbefehl 1-6 Übertragungsursache = 6 = Aktivierung 1-11 Funktionstyp (bzw. Adresse Informationsobjekt 1.Oktett) = 17 (dezimal) = Höher 0 Infonummer (bzw. Adresse Informationsobjekt 2.Oktett) = 0 2 Wert = ON 8e 16 Ende Nachricht Tabelle 8: Beispiel Stufenstellbefehl (direkt) 12 TAPCON 230 expert /01 DE Maschinenfabrik Reinhausen 2014
13 4 Protokollbeschreibung Nach Erhalt eines gültigen Befehls sendet das Gerät die Befehlsmeldung als positive Bestätigung zurück. Die Übertragungsursache ist dabei auf 8 eingestellt. Kann der Befehl nicht ausgeführt werden, wird das P/N-Bit im Byte Übertragungsursache gesendet. Die Meldung wird als Antwort auf die nächste Anfrage nach Daten der Klasse 1 gesendet Sollwertstellbefehl, verkürzte Gleitkommazahl (direkt) Beispiel Sollwertstellbefehl: 68 d d e d9 16 Code (hexadezimal) Bedeutung 68 d d Start Nachricht 32 Typkennung = 50 (dezimal) = Sollwertstellbefehl, verkürzte Gleitkommazahl 1-6 Übertragungsursache = 6 = Aktivierung 1-38 Funktionstyp (bzw. Adresse Informationsobjekt 1.Oktett) = 56 (dezimal) = Sollwert 2 0 Infonummer (bzw. Adresse Informationsobjekt 2.Oktett) = e Wert (Short real) d9 16 Ende Nachricht Tabelle 9: Beispiel Sollwertstellbefehl Nach Erhalt eines gültigen Befehls sendet das Gerät die Befehlsmeldung als positive Bestätigung zurück. Die Übertragungsursache ist dabei auf 8 eingestellt. Kann der Befehl nicht ausgeführt werden, wird das P/N-Bit im Byte Übertragungsursache gesendet. Die Meldung wird als Antwort auf die nächste Anfrage nach Daten der Klasse 1 gesendet Maschinenfabrik Reinhausen /01 DE TAPCON 230 expert 13
14 5 Datenpunkte 5 Datenpunkte 5.1 Steuerungrichtung (Befehle) Damit Befehle vom Leitsystem am TAPCON 230 ausgeführt werden, muss der Modus Fern (Remote) eingestellt sein. Die nachfolgenden Datenpunkte haben folgende Eigenschaften: Infonummer Byte 2 = 0 oder alternativ mit erweiterter Infonummer Byte 2 = 1 Im nachfolgenden Abschnitt werden die Datenpunkte des Protokolls beschrieben. Typkennung Infonummer Byte 1 Beschreibung Auto/Hand (Ein = Automatikbetrieb; Aus = Handbetrieb) Höher (Ein = höher; Aus = tiefer; nur bei Handbetrieb) Tiefer (Ein = tiefer, Aus = keine Funktion; nur bei Handbetrieb) Spannungs-Sollwert1 (Ein = aktiv) Spannungs-Sollwert2 (Ein = aktiv; Sollwert2 darf nicht über einen GPI aktivierbar sein) Spannungs-Sollwert3 (Ein = aktiv; Sollwert3 darf nicht über einen GPI aktivierbar sein) Parallellauf (Ein = aktiv) Bitte beachten, dass um den Parallellauf aktiv zu schalten, ALLE Bedingungen für einen Parallellauf erfüllt sein müssen z.b. muss auch die Gruppenzuordnung des Spannungsreglers eingestellt sein und die CAN-Adresse darf nicht auf 0 stehen! Parallellaufmethode Master (Ein = Master, Aus = keine Funktion) Achtung: Ein hat keine Funktion, wenn die Parallellaufmethode über einen General Purpose Input (GPI) ausgewählt werden kann! Parallellaufmethode Follower (Ein = Follower, Aus = keine Funktion) Achtung: Ein hat keine Funktion, wenn die Parallellaufmethode über einen General Purpose Input (GPI) ausgewählt werden kann! 14 TAPCON 230 expert /01 DE Maschinenfabrik Reinhausen 2014
15 5 Datenpunkte Typkennung Infonummer Byte 1 Beschreibung Parallellaufmethode Kreisblindstrom (Ein = Kreisblindstrom, Aus = keine Funktion) Achtung: Ein hat keine Funktion, wenn die Parallellaufmethode über einen General Purpose Input (GPI) ausgewählt werden kann! Parallellaufmethode Gleichlauf Auto (Ein = Gleichlauf Auto, Aus = keine Funktion) Achtung: Ein hat keine Funktion, wenn die Parallellaufmethode über einen General Purpose Input (GPI) ausgewählt werden kann! Spannungs-Sollwert1 (in V) *** Spannungs-Sollwert2 (in V) *** Spannungs-Sollwert3 (in V) *** Gruppe 1 Parallelauf (Ein = Spannungsregler wird Gruppe 1 zugeordnet) Die Zuordnung zu Gruppe 1 und 2 gleichzeitig ist möglich). Achtung: keine Zuordnung über Leitsystem möglich, wenn Gruppe1 über einen General Purpose Input (GPI) aktiviert werden kann! Gruppe 2 Parallelauf (Ein = Spannungsregler wird Gruppe 2 zugeordnet) Tabelle 10: Datenpunkte in Steuerungsrichtung Die Zuordnung zu Gruppe 1 und 2 gleichzeitig ist möglich. Achtung: keine Zuordnung über Leitsystem möglich, wenn Gruppe2 über einen General Purpose Input (GPI) aktiviert werden kann! ***) Es können Abweichungen zwischen dem eingestellten Wert und dem über die Schnittstelle übertragenen Wert auftreten, wenn der eingestellte Wert nicht genau als ein Short real -Wert dargestellt werden kann. (z.b. 100,555 über Schnittstelle => 100,5 in der Anzeige) 5.2 Überwachungsrichtung (Meldungen) Die nachfolgenden Datenpunkte haben folgende Eigenschaften: Infonummer Byte 2 = 0 Klasse = 1 Maschinenfabrik Reinhausen /01 DE TAPCON 230 expert 15
16 5 Datenpunkte Typkennung Infonummer Byte 1 Beschreibung 3,4 16 Auto/Hand (Ein = Automatikbetrieb; Aus = Handbetrieb) 3,4 19 Spannungs-Sollwert1 Ein 3,4 20 Spannungs-Sollwert2 Ein 3,4 21 Spannungs-Sollwert3 Ein 3,4 33 General Purpose Output 1 * 3,4 34 General Purpose Output 2* 3,4 35 Parallellauf Ein Bitte beachten, dass hier nur der eingestellte Parameter zurückgemeldet wird und nicht der aktuelle Status. Siehe Menu > Konfiguration > Parallellauf > Parallellauf Aktivierung. Wenn nicht alle Bedingungen für einen Parallellauf erfüllt sind (z.b. muss auch eine Gruppe am Spannungsregler eingestellt sein und die CAN-Adresse darf nicht auf 0 stehen) steht der Parameter Parallellauf Aktivierung auf Ein, der Parallellauf ist aber nicht aktiv, da nicht alle Bedingungen erfüllt sind!) 3,4 36 Parallellaufmethode Master Ein (Rückmeldung der eingestellten Parallellaufmethode) 3,4 37 Parallellaufmethode Follower Ein (Rückmeldung der eingestellten Parallellaufmethode) 3,4 38 Parallellaufmethode Kreisblindstr. Ein (Rückmeldung der eingestellten Parallellaufmethode) 3,4 39 General Purpose Output 4 * 3,4 40 Fehler Parallellauf 3,4 42 Ort/Fern (Ein = Fern bzw. Remote; Aus = Ort bzw. Local) 3,4 43 General Purpose Output 3 * 3,4 44 Überspannung U> 3,4 45 Unterspannung U< 3,4 46 Überstrom I> 3,4 47 Unterstrom I< 3,4 48 Parallellaufmethode Gleichlauf Auto Ein (Rückmeldung der eingestellten Parallellaufmethode) 3,4 50 General Purpose Output 5 * 3,4 51 Funktionsüberwachung 3,4 52 General Purpose Output 6 * 3,4 53 General Purpose Output 7 * 5 54 Stufenstellung 13,14 55 Spannungs-Sollwert1 (in V) *** 16 TAPCON 230 expert /01 DE Maschinenfabrik Reinhausen 2014
17 5 Datenpunkte Typkennung Infonummer Byte 1 Beschreibung 13,14 56 Spannungs-Sollwert2 (in V) *** 13,14 57 Spannungs-Sollwert3 (in V) *** 13,14 58 Schaltungszähler (Operation Counter) 3,4 59 Leistungsfluss negativ (Ein) oder positiv (Aus) 3,4 60 Schnellrückschaltung aktiv 3,4 61 Sollwertferneinstellung aktiv 3,4 62 Höher Eingang 3,4 64 Tiefer Eingang 3,4 65 Auto Eingang 3,4 66 Hand Eingang 3,4 67 General Purpose Input 1 ** 3,4 68 General Purpose Input 2 ** 3,4 69 General Purpose Input 3 ** 3,4 70 General Purpose Input 4 ** 3,4 71 General Purpose Input 5 ** 3,4 72 General Purpose Input 6 ** 3,4 73 General Purpose Input 7 ** 3,4 74 General Purpose Input 8 ** 3,4 75 BCD1 3,4 76 BCD2 3,4 77 BCD4 3,4 78 BCD8 3,4 80 BCD10 3,4 81 BCD20 3,4 82 BCD Vorzeichen 3,4 83 Gruppe 1 Parallelauf (zugeordnete Gruppe für den Parallellauf) 3,4 84 Gruppe 2 Parallelauf (zugeordnete Gruppe für den Parallellauf) 3,4 160 Höher Ausgang 3,4 161 Tiefer Ausgang Tabelle 11: Datenpunkte in Überwachungsrichtung *) Der TAPCON 230 expert verfügt über parametrierbare Meldungen, die auf ein Relais gelegt werden können. Diese Meldungen (General Purpose Output GPO) werden auch über die Kommunikationsschnittstelle übertragen. **) Der TAPCON 230 expert verfügt über parametrierbare Meldungen, die auf einen Eingang gelegt werden können. Diese Meldungen (General Purpose Input GPI) werden auch über die Kommunikationsschnittstelle übertragen. Maschinenfabrik Reinhausen /01 DE TAPCON 230 expert 17
18 5 Datenpunkte ***) Es können Abweichungen zwischen dem eingestellten Wert und dem über die Schnittstelle übertragenen Wert auftreten, wenn der eingestellte Wert nicht genau als ein Short real -Wert dargestellt werden kann. (z.b. 100,555 über Schnittstelle => 100,5 in der Anzeige) Die nachfolgenden Datenpunkte haben folgende Eigenschaften: Infonummer Byte 2 = 0 Klasse = 2 Typkennung Infonummer Byte 1 Beschreibung Istspannung (in V) Regelabweichung (in %) Wirkstrom (in %) Blindstrom (in %) Scheinstrom (in %) Frequenz Tabelle 12: Datenpunkte in Überwachungsrichtung 18 TAPCON 230 expert /01 DE Maschinenfabrik Reinhausen 2014
19 Glossar Glossar ASDU Abkürzung für Dienstdateneinheit der Anwendungsschicht (Application Service Data Unit) EMV Elektromagnetische Verträglichkeit GA Abkürzung für Generalabfrage LWL Abkürzung für Lichtwellenleiter Maschinenfabrik Reinhausen /01 DE TAPCON 230 expert 19
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22 MR worldwide Australia Reinhausen Australia Pty. Ltd. 17/20-22 St Albans Road Kingsgrove NSW 2208 Phone: Fax: sales@au.reinhausen.com Brazil MR do Brasil Indústria Mecánica Ltda. Av. Elias Yazbek, 465 CEP: Embu - São Paulo Phone: Fax: vendas@reinhausen.com.br Canada Reinhausen Canada Inc. 3755, rue Java, Suite 180 Brossard, Québec J4Y 0E4 Phone: Fax: m.foata@ca.reinhausen.com India Easun-MR Tap Changers Ltd. 612, CTH Road Tiruninravur, Chennai Phone: Fax: easunmr@vsnl.com Indonesia Pt. Reinhausen Indonesia German Center, Suite 6310, Jl. Kapt. Subijanto Dj. BSD City, Tangerang Phone: Fax: c.haering@id.reinhausen.com Iran Iran Transfo After Sales Services Co. Zanjan, Industrial Township No. 1 (Aliabad) Corner of Morad Str. Postal Code itass@iran-transfo.com Italy Reinhausen Italia S.r.l. Via Alserio, Milano Phone: Fax: sales@it.reinhausen.com Japan MR Japan Corporation German Industry Park Hakusan, Midori-ku Yokohama Phone: Fax: Malaysia Reinhausen Asia-Pacific Sdn. Bhd Level 11 Chulan Tower No. 3 Jalan Conlay Kuala Lumpur Phone: Fax: mr_rap@my.reinhausen.com P.R.C. (China) MR China Ltd. (MRT) 开德贸易 ( 上海 ) 有限公司中国上海浦东新区浦东南路 360 号新上海国际大厦 4 楼 E 座邮编 : 电话 : 传真 : 邮箱 :mr-sales@cn.reinhausen.com mr-service@cn.reinhausen.com Russian Federation OOO MR Naberezhnaya Akademika Tupoleva 15, Bld. 2 ("Tupolev Plaza") Moscow Phone: Fax: mrr@reinhausen.ru South Africa Reinhausen South Africa (Pty) Ltd. No. 15, Third Street, Booysens Reserve Johannesburg Phone: Fax: support@za.reinhausen.com South Korea Reinhausen Korea Ltd. 21st floor, Standard Chartered Bank Bldg., 47, Chongro, Chongro-gu, Seoul Phone: Fax: you-mi.jang@kr.reinhausen.com U.S.A. Reinhausen Manufacturing Inc North 9th Avenue Humboldt, TN Phone: Fax: sales@reinhausen.com United Arab Emirates Reinhausen Middle East FZE Dubai Airport Freezone, Building Phase 6 3rd floor, Office No. 6EB, 341 Dubai Phone: Fax: service@ae.reinhausen.com Luxembourg Reinhausen Luxembourg S.A. 72, Rue de Prés L-7333 Steinsel Phone: Fax: sales@lu.reinhausen.com Maschinenfabrik Reinhausen GmbH Falkensteinstrasse Regensburg /01 DE 02/ (0) (0) sales@reinhausen.com
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