Müllverbrennungsanlage (Restmüllheizkraftwerk - RMHKW) Stuttgart-Münster, Heizkraftwerk Stuttgart-Gaisburg Ihre Mail vom
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- Juliane Stieber
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1 REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART ABTEILUNG UMWELT Regierungspräsidium Stuttgart Postfach Stuttgart Frau Barbara Kern Stuttgart Stuttgart Name Michael Braunmiller Durchwahl Aktenzeichen /EnBW/RMHKW/Mün / Allg. (Bitte bei Antwort angeben) Müllverbrennungsanlage (Restmüllheizkraftwerk - RMHKW) Stuttgart-Münster, Heizkraftwerk Stuttgart-Gaisburg Ihre Mail vom Anlagen Immissionsprognose für das RMHKW Stuttgart-Münster Sehr geehrte Frau Kern, Ihre Fragen vom kann ich nach Abstimmung mit der EnBW wie folgt beantworten: Zum Restmüllheizkraftwerk (RMHKW) Stuttgart-Münster: Die Hauptkomponenten des RMHKW sind der Gesamtmüll- und der Restmüllbunker, drei Müllkessel, das Abgasreinigungssystem sowie die Reststofflager- und -verladeeinrichtungen. Das Abgasreinigungssystem des RMHKW setzt sich aus folgenden Teilsystemen zusammen: Staubabscheider, vierstufige abwasserfreie Nasswäsche (Abgaswaschanlage) zur Abscheidung von organischen und anorganischen Schadstoffen, Katalysatoranlage zur Reduktion von Stickoxiden und dem Abbau von organischen Verbindungen (insbesondere Dioxinen und Furanen). Dienstgebäude Ruppmannstr Stuttgart Telefon Telefax / abteilung5@rps.bwl.de Haltestelle Bahnhof Stuttgart-Vaihingen Parkmöglichkeit Tiefgarage
2 - 2 - Die Staubabscheider sind integraler Bestandteil der Müllkessel. Die Abgaswasch- und Katalysatoranlage ist dreilinig ausgeführt. Jede Linie kann die Abgasmenge mindestens eines Müllkessels aufnehmen. Das Abgasreinigungssystem gewährleistet, dass die realen Emissionskonzentrationen üblicherweise deutlich unter den Grenzwerten liegen, siehe hierzu die Information der Öffentlichkeit, die jährlich durch den Betreiber zu erstellen ist und unter folgender Adresse im Internet abrufbar ist: Im Betriebsjahr 2012 wurden folgende Jahresfrachten emittiert (Quelle: Emissionserklärung der EnBW nach 11. BImSchV - Verordnung über Emissionserklärungen): Schwefeldioxid: 18,70 t Chlorwasserstoff: 7,91 t Fluorwasserstoff: 0,26 t Stickstoffoxide: 130,87 t Distickstoffmonoxid: 1,89 t Ammoniak: 0,61 t Kohlenwasserstoffe (Gesamt-C): 2,75 t Feinstaub PM 10 : 0,11 t Quecksilber: 5,3 kg Dioxine/Furane: 0,053 g Als Filterstäube werden die Feststoffpartikel bezeichnet, die in den Staubabscheidern der Müllkessel abgeschieden werden. Die Filterstäube sind ein feinkörniger weitgehend mineralisierter Rückstand. Die Filterstäube bestehen im Wesentlichen aus einer wasserunlöslichen Calcium-Aluminiumoxid-Silikat-Matrix, die wasserlösliche Alkaliund Erdalkaliverbindungen, vornehmlich Calcium- und Kaliumchloride, enthält. Die Filterstäube weisen verschiedene Übergangsmetalle wie die Elemente Titan, Eisen und Zink auf. In Spuren ( ppm-bereich ) sind des Weiteren Schwermetalle wie auch organische Schadstoffe enthalten. Die Filterstäube sind nach der Abfallverzeichnisverordnung als gefährliche Abfälle klassifiziert (AVV-Schlüssel *). Sie werden deshalb auf Basis der Verordnung über den Versatz von Abfällen unter Tage (Versatzverordnung) einer Verwertung als
3 - 3 - Versatzmaterial zugeführt. Jährlich fallen gegenwärtig zwischen und t Filterstäube an. Der Müll, der im RMHKW Stuttgart-Münster verbrannt wird, stammt ausschließlich aus Baden-Württemberg. In Stuttgart-Münster wird kein Müll aus dem Ausland entsorgt. Im RMHKW Stuttgart-Münster werden Hausmüll und hausmüllähnlicher Gewerbeabfall verbrannt. Bezogen auf den Nennheizwert von 11 MJ/kg variierten die verbrannten Müllmengen in den letzten Jahren zwischen t und t. Im Genehmigungsverfahren für den Bau der zwei Ersatzkessel 21 und 22 wurde anhand einer Immissionsprognose ermittelt, welche Luftschadstoffimmissionen im Umfeld des RMHKW Stuttgart-Münster zu erwarten sind. Die Ausbreitungsrechnung wurde nach TA Luft (im Jahr 2001 lag die neue TA Luft erst im Entwurf vor) vorgenommen. Die Ergebnisse sind im Gutachten des Ingenieurbüros Technischer Umweltschutz Dr. Ing. Frank Dröscher vom mit Ergänzung vom dargestellt, das wir Ihnen wie gewünscht zusenden. Das Gutachten weist aus, dass an den Orten mit den maximalen Immissionsbeiträgen die Irrelevanzschwellen für alle betrachteten Schadstoffe deutlich unterschritten werden. Für Schwebstaub PM 10 wird als max. Immissionsbeitrag ein Wert von 0,02 µg/m 3 ausgewiesen (Tabelle 12, Seite 41). Bezogen auf den Immissionsgrenzwert für das Jahresmittel von 40 µg/m 3 (Nr TA Luft) ist das ein Anteil von 0,05%. Das RMHKW Stuttgart-Münster hat nur einen geringen Anteil am Feinstaubaufkommen in Stuttgart. Das Emissionskataster fürs Jahr 2010 der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) weist für das Stadtgebiet Stuttgart folgende PM 10 -Jahresemissionen aus: Biogene Systeme (einschl. Landwirtschaft) Kleine und mittlere Feuerungsanlagen Industrie und Gewerbe Sonstige technische Einrichtungen Verkehr Summe der PM 10 -Emissionen 2010 in Stuttgart 3 t 198 t 18 t 10 t 209 t 438 t Das RMHKW Stuttgart-Münster verursacht damit ca. 0,02% der gesamten PM 10 - Emissionen in Stuttgart.
4 - 4 - Das Heizkraftwerk Stuttgart-Münster mit seinen 3 Kohlekesseln hat im Jahr 2012 nach der Emissionserklärung der EnBW ca. 1,2 t Feinstaub PM 10 emittiert. Das gesamte Kraftwerk Stuttgart-Münster (mit RMHKW) hatte also PM 10 -Emissionen von ca. 1,3 t. Bezogen auf die Gesamtemissionen in Stuttgart ist das ein Anteil von etwa 0,3%. Bei den Immissionen ist der Anteil noch kleiner, da die Emissionen der Restmüll- und Kohlekessel über einen 180 m hohen Kamin abgeleitet werden, während beispielsweise der Straßenverkehr bodennah emittiert. Der in Stuttgarter Betrieben anfallende Sondermüll (heutige Bezeichnung: gefährlicher Abfall) zur Beseitigung muss der Sonderabfallagentur Baden-Württemberg (SAA) angedient werden. Der Abfallerzeuger schlägt der SAA eine Anlage vor, in der der Abfall beseitigt (z.b. verbrannt) werden kann. Diesem Vorschlag stimmt die SAA zu bzw. lehnt ihn ab. Die SAA lenkt also die Beseitigung gefährlicher Abfalle in Baden-Württemberg. Zum Heizkraftwerk Stuttgart-Gaisburg: Die wesentlichen Anlagenteile des Heizkraftwerkes Stuttgart-Gaisburg sind ein Kohleund ein Heizöllager, die drei Kesselanlagen K22, K23 und K25, eine Gasturbinenanlage sowie die erforderlichen Ver- und Entsorgungseinrichtungen. In den Kesseln 23 und 25 werden als Brennstoffe ausschließlich Erdgas und Heizöl EL eingesetzt. Der steinkohlegefeuerte Kessel 22 verfügt über eine zirkulierende Wirbelschichtfeuerung. Das eigentlich Typische der Wirbelschichtfeuerung sind die niederen Verbrennungstemperaturen von ca. 850 C (Begrenzung der Stickstoffoxidbildung) und die Art des Verbrennungsvorgangs ( schwebendes Bett, mehrfache Rückführung der Verbrennungsprodukte, Zugabe von Kalkstein in den Brennraum zur Abgasentschwefelung). Daher benötigt der Wirbelschichtkessel im Gegensatz zu herkömmlichen Kohlekesseln keine Anlagen zur Abgasentstickung und -entschwefelung. Der Kalkstein wird bei den herrschenden Temperaturen gebrannt, so dass Branntkalk entsteht. Dieser reagiert mit dem Schwefeldioxid und Restsauerstoff im Abgas zu Anhydrit (wasserfreier nichtkristalliner Gips). Das Anhydrit verbleibt in der Asche und wird mit dieser ausgetragen (sogenannte Bettasche). Leichte Ascheteilchen treten
5 - 5 - aus dem Brennraum aus. Zur Abscheidung dieses Staubes (Flugasche) ist der Kesseleinheit ein Staubfilter (Gewebefilter) nachgeschaltet. Diese zwei Abfallfraktionen werden als Wirbelschichtaschen (WSF-Aschen) bezeichnet. Verfahrensbedingt fällt im Feuerraum (Wirbelbett) körnige Bettasche und bei der Entstaubung der Rauchgase staubförmige Wirbelschicht-Filterasche an. WSF-Aschen bestehen überwiegend aus Silizium-, Aluminium-, Eisen- und Manganoxiden. Sie enthalten ferner zusätzlich Calciumsulfid (CaSO 4 ) als Entschwefelungsprodukt und unreagiertes Absorbens (CaO). In Spuren sind des Weiteren auch Schwermetalle in den Aschen enthalten. Die WSF-Aschen sind keine gefährlichen Abfälle. Nach der Abfallverzeichnisverordnung sind sie über den AVV-Schlüssel klassifiziert. Die Restprodukte aus der zirkulierenden Wirbelschichtfeuerung finden derzeit überwiegend als Versatzbaustoff Verwendung. Der steinkohlegefeuerte Kessel 22 hat im Jahr 2012 nach der Emissionserklärung der EnBW ca. 0,8 t Feinstaub PM 10 emittiert. Ich hoffe, dass ich Ihre Fragen zu Ihrer Zufriedenheit beantworten konnte. Mit freundlichen Grüßen Michael Braunmiller
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