Kraftübertragung Nutzfahrzeuge
|
|
- Dörte Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul 12 Kraftübertragung Nutzfahrzeuge Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse 32, Postfach 5232, 3001 Bern 12. Januar 2004
2 Seite 2 Modulidentifikation Titel: Voraussetzungen: Kompetenz: Kompetenznachweis: Niveau: Richtziele: Kraftübertragung Nutzfahrzeuge Anerkannter Berufsabschluss oder äquivalente Voraussetzungen Diagnosen an Kraftübertragungen durchführen und dieses Wissen kompetent vermitteln Prüfung aus schriftlichem und mündlichem Teil sowie praktischer Arbeitsausführung 3 = Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Aufbau und Wirkungsweise der Kraftübertragung sowie der dazugehörigen Aggregate beschreiben und deren Zusammenwirken erklären Diagnosen an Kraftübertragungen durchführen und deren Ergebnisse interpretieren Für die Berufspraxis relevante Arbeitsmethoden bei Wartungs- und Reparaturarbeiten umsetzen Anerkennung: Laufzeit: Teilnehmer, welche den Kompetenznachweis erbringen, erhalten ein Zertifikat. Das Zertifikat wird als Teilabschluss der Berufsprüfung zum Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis anerkannt 3 Jahre Anbieteridentifikation Anbieter: Autogewerbe-Verband der Schweiz, Mittelstrasse Bern Tel. 031/ , Fax 031/ , Angebotsform: Inhalte: Lernzeit: Gültigkeitsdauer: Bemerkungen: Tages-, Abend- oder Blockkurse Lernziele im Anhang 70 Stunden Das Zertifikat ist während 5 Jahren gültig Ausbildungsstandorte siehe:
3 Seite 3 ANHANG 12 KRAFTÜBERTRAGUNG NUTZFAHRZEUGE Richtziele Aufbau und Wirkungsweise der Kraftübertragung sowie der dazugehörigen Aggregate beschreiben und deren Zusammenwirken erklären Diagnosen an Kraftübertragungen durchführen und deren Ergebnisse interpretieren Für die Berufspraxis relevante Arbeitsmethoden bei Wartungs- und Reparaturarbeiten umsetzen Lernziele 12.1 Automatikgetriebe Aufbau und Wirkungsweise Getriebearten / Eigenschaften / Aufgaben Verschiedene Automatik-Getriebearten unterscheiden, deren Eigenschaften nennen und ihre Aufgaben beschreiben Teilbereiche Drehmomentwandler Kennlinien von hydrodynamischen Drehmomentwandlern interpretieren Strömungsverläufe im Wandlungs- und Kupplungsbereich erklären Funktion der Wandlerschaltkupplung beschreiben und den Einsatz im Nutzfahrzeugbereich begründen Planetengetriebe Übersetzungen eines einfachen Planetenradsatzes berechnen Ravigneaux- und Simpsonsatz unterscheiden und ihre Eigenarten nennen Den Kraftverlauf eines Planetengetriebes beschreiben und mögliche Schaltlogiken anhand von Matrixtabellen interpretieren
4 Seite Steuerung Hydraulische und elektrohydraulische Getriebesteuerungen (EGS) von Automatikgetrieben unterscheiden und ihre Eigenschaften nennen Elektrohydraulische Schaltpläne von Getriebesteuerungen interpretieren Zusammenwirken von Druckerzeugungssystem, Sensoren und Aktoren im Prinzip erklären EVA-Prinzip elektronischer Getriebesteuerungen erklären Mögliche Überwachungssysteme (On- und Off-Board) erklären, Fehlermeldungen analysieren und deren Ursachen beschreiben Redundanz bei Ausfall des elektrischen Systems erklären Störungen lokalisieren Allgemeine Diagnose an Automatikgetrieben Service und Reparaturarbeiten Wartungs- und Reparaturarbeiten gemäss Herstellerangaben 12.2 Handschaltgetriebe Aufbau und Wirkungsweise Aufgaben / Eigenschaften / Arten Aufgaben von Kupplungs- und Wechselgetriebesystemen erklären, deren Eigenschaften nennen und die verschiedenen Arten unterscheiden
5 Seite Teilbereiche Kupplung Berechnungen von Reibwert, Reibkraft, Anpresskraft und Drehmoment durchführen Verwendung von Zweischeibenkupplungen im Nutzfahrzeugbau begründen und den Kraftfluss im Kupplungsaggregat beschreiben Arten von Kupplungsbetätigungen nennen, Aufbau und Funktion eines automatischen Kupplungssystems (AKS) erklären Wechselgetriebe Synchronisiereinrichtungen von Schaltmuffengetrieben nennen und ihre Funktion erklären Getriebesteuerung Elektropneumatische Schaltpläne von Getriebesteuerungen interpretieren Funktion einer Elektropneumatischen-Getriebesteuerung (EPS) beschreiben Mögliche Überwachungssysteme (On- und Off-Board) erklären, Fehlermeldungen analysieren und deren Ursachen beschreiben Redundanz bei Ausfall des elektropneumatischen Systems erklären Störungen lokalisieren Allgemeine Diagnose an Handschaltgetrieben Service und Reparaturarbeiten Wartungs- und Reparaturarbeiten gemäss Herstellerangaben anordnen
6 Seite Schalttechnik Aufbau und Wirkungsweise Aufgaben / Eigenschaften Aufgaben von Gruppengetrieben und ihre Eigenschaften nennen Teilbereiche Schaltsysteme Getriebe mit Vor- und Nachschaltgruppen unterscheiden und ihre Besonderheiten nennen Störungen lokalisieren Allgemeine Diagnose an Schaltsystemen von Handschaltgetrieben Service- und Reparaturarbeiten Wartungs- und Reparaturarbeiten gemäss Herstellerangaben anordnen 12.4 Transfer / 4-Radtechnik Aufbau und Wirkungsweise Antriebskonzepte Verschiedene Antriebskonzepte an Nutzfahrzeugen unterscheiden und ihre Eigenschaften nennen Teilbereiche Transfer Berechnungen im Zusammenhang mit Transfer-Systemen durchführen
7 Seite 7 Funktion des Ausgleichgetriebes (Planetensatz) im Verteilergetriebe beschreiben und die unterschiedliche Kraftaufteilung Vorder- zu Hinterachse(n) begründen Arten der Zuschaltbarkeit von Nebenantrieb und Längssperre aufzählen und die Funktion erklären Radtechnik Kraftverlauf an Durchtriebsachsen beschreiben und die Mehrfachuntersetzung erklären Arten der Quersperren-Zuschaltbarkeit aufzählen und die Funktion erklären Hypoidantrieb und Antriebsachsen mit Aussenplanetengetriebe beschreiben und die Kraftvervielfältigung begründen Störungen lokalisieren Allgemeine Diagnose an Transfer- und 4-Radsystemen Service- und Reparaturarbeiten Wartungs- und Reparaturarbeiten gemäss Herstellerangaben anordnen Bern, 12. Januar 2004 G:\Berufsbildung\03 Weiterbildung\03 BPK-T\8Module\Module AD\Modul 12 Kraftübertragung Nfz.doc
Kraftübertragung leichte Motorfahrzeuge
Modul 9 Kraftübertragung leichte Motorfahrzeuge Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6
MehrFahrwerk Nutzfahrzeuge
Modul 10 Fahrwerk Nutzfahrzeuge Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse
MehrVerbrennungsmotor Grundlagen
Modul 5 Verbrennungsmotor Grundlagen Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge 7 bis 9 10 bis 12 1 bis 6 bis AGVS, Mittelstrasse 32, Postfach
MehrMotormanagement Nutzfahrzeuge
Modul 11 Motormanagement Nutzfahrzeuge Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse
MehrFahrwerk leichte Motorfahrzeuge
Modul 7 Fahrwerk leichte Motorfahrzeuge Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse
MehrKraftübertragung Nutzfahrzeugtechnik
Beschreibung Kompetenzbereich N3 Kraftübertragung Nutzfahrzeugtechnik Berufsprüfung Automobildiagnostiker Fachrichtung Nutzfahrzeuge Erlass der Qualitätssicherungskommission Technische Berufsprüfungen
MehrModul 2. Fahrzeug-Elektronik. Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Fachrichtung Nutzfahrzeuge. Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge
Modul 2 Fahrzeug-Elektronik Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse
MehrMotormanagement leichte Motorfahrzeuge
Modul 8 Motormanagement leichte Motorfahrzeuge Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6
MehrModul 1. Wirtschaftslehre. Schlussprüfung. Projektarbeit. Module 5 bis 9. Modul 4. Module 1 bis 3. Technische Herkunft. Kaufm.
Modul 1 Wirtschaftslehre Schlussprüfung Projektarbeit AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7002.D / 06/2010 Module 5 bis 9 Modul 4 Module 1 bis 3 Technische Herkunft Kaufm. Herkunft Modul 1 - Wirtschaftslehre 2.1.
MehrModul 1. Fahrzeug-Elektrik. Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge. Fachrichtung Nutzfahrzeuge
Modul 1 Fahrzeug-Elektrik Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse 32,
MehrModul 4. Physik und Stoffe. Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Fachrichtung Nutzfahrzeuge. Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge
Modul 4 Physik und Stoffe Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse 32,
MehrModul 4. Arbeits- und Betriebsorganisation. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8
Modul 4 Arbeits- und Betriebsorganisation AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7805.D / 11/2005 Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis Module 1 bis 8 Modul 4 Arbeits- und Betriebsorganisation 2.1. Modulidentifikation
MehrModul 5. Rechnungswesen. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8 AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7806.
Modul 5 Rechnungswesen AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7806.D / 11/2005 Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis Module 1 bis 8 Modul 5 Rechnungswesen 2.1. Modulidentifikation Titel: Voraussetzungen:
MehrKraftübertragung Personenwagentechnik
Beschreibung Kompetenzbereich P3 Kraftübertragung Personenwagentechnik Berufsprüfung Automobildiagnostiker Fachrichtung Personenwagen Erlass der Qualitätssicherungskommission Technische Berufsprüfungen
MehrMotor Nutzfahrzeugtechnik
Beschreibung Kompetenzbereich N2 Motor Nutzfahrzeugtechnik Berufsprüfung Automobildiagnostiker Fachrichtung Nutzfahrzeuge Erlass der Qualitätssicherungskommission Technische Berufsprüfungen des AGVS Definitive
MehrModul 5. Marketing und Handel. Schlussprüfung. Projektarbeit. Module 5 bis 9. Modul 4. Module 1 bis 3. Technische Herkunft. Kaufm.
Modul 5 Marketing und Handel Schlussprüfung Projektarbeit AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7009.D / 06/2010 Module 5 bis 9 Modul 4 Module 1 bis 3 Technische Herkunft Kaufm. Herkunft Modul 5 Marketing und Handel
MehrKomfort- und Sicherheitselektronik
Beschreibung Kompetenzbereich Z2 Komfort- und Sicherheitselektronik Berufsprüfung Automobil-Werkstattkoordinator/-in Automobildiagnostiker/-in Fachrichtung Personenwagen Automobildiagnostiker/-in Fachrichtung
MehrAUTOMOBILDIAGNOSTIKER/-IN mit eidg. Fachausweis
agvs-abz.ch Schalten Sie mit uns einen Gang höher. AUTOMOBILDIAGNOSTIKER/-IN mit eidg. Fachausweis Verbessern Sie Ihre Karrierechancen und erweitern Sie Ihre beruflichen Kompetenzen. Als Automobildiagnostiker/-in
MehrFahrwerk Nutzfahrzeugtechnik
Beschreibung Kompetenzbereich N1 Fahrwerk Nutzfahrzeugtechnik Berufsprüfung Automobildiagnostiker Fachrichtung Nutzfahrzeuge Erlass der Qualitätssicherungskommission Technische Berufsprüfungen des AGVS
MehrLEHRGANG AUTOMOBILDIAGNOSTIKER FAHRZEUGTECHNIK AUTOMOBILDIAGNOSTIKER. mit eidg. Fachausweis. Mit der STFW praxisnah zum Berufserfolg.
LEHRGANG AUTOMOBILDIAGNOSTIKER FAHRZEUGTECHNIK AUTOMOBILDIAGNOSTIKER mit eidg. Fachausweis Mit der STFW praxisnah zum Berufserfolg. FAHRZEUGTECHNIK AUTOMOBILDIAGNOSTIKER mit eidg. Fachausweis Als Automobildiagnostiker
MehrARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw)
IT 3.2..05 Version 3.0 /6 Erstellt 4..204 durch Stadelmann E Überarbeitung.07.205 durch Stadelmann E / Tucker S Kontrolle/Freigabe 0.0.2000 durch Name des Vorstehers Semester Automobiltechnik: Fahrwerk
MehrModul 7. Recht und Versicherungen. (entspricht Modul 6 Automobil-Verkaufsberater) Schlussprüfung. Projektarbeit. Module 5 bis 9.
Modul 7 Recht und Versicherungen (entspricht Modul 6 Automobil-Verkaufsberater) Schlussprüfung Projektarbeit AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7011.D / 06/2010 Module 5 bis 9 Modul 4 Module 1 bis 3 Technische
MehrAntrieb Allradantrieb. Grundlagen. Bildquelle: Audi SSP 363. Allradantrieb. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10
Bildquelle: Audi SSP 363 AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 L:\Kurse\ab 2012\AM 4.1\1 Theorien\2013.09_AM_AT_.doc 24.09.2013 INHALTSVERZEICHNIS ALLRADANTRIEBE... 3 VERTEILERGETRIEBE... 4 GELÄNDEUNTERSETZUNG...
MehrModul 7. Verkaufsbezogene Produktekenntnisse. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8
Modul 7 Verkaufsbezogene Produktekenntnisse AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7808.D / 11/2005 Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis Module 1 bis 8 Modul 7 Verkaufsbezogene Produktekenntnisse 2.1.
MehrFahrassistenz- und Infotainmentsysteme
Beschreibung Kompetenzbereich Z3 Fahrassistenz- und Infotainmentsysteme Berufsprüfung Automobil-Werkstattkoordinator/-in Automobildiagnostiker/-in Fachrichtung Personenwagen Automobildiagnostiker/-in Fachrichtung
MehrModul 7. Verkaufsbezogene Produktekenntnisse. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8
Modul 7 Verkaufsbezogene Produktekenntnisse AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7808.D / 11/2005 Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis Module 1 bis 8 Modul 7 Verkaufsbezogene Produktekenntnisse 2.1.
MehrModul 8. Marketingpraxis und Automobilmarkt. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8
. Modul 8 Marketingpraxis und Automobilmarkt AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7809.D / 11/2005 Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis Module 1 bis 8 Modul 8 Marketingpraxis und Automobilmarkt 2.1.
MehrInformation zur Ausbildung. Automobildiagnostiker/
Allgemeine Gewerbeschule Basel w Mechanisch-technische Abteilung u Fahrzeugtechnik Vogelsangstrasse 15, Postfach CH-4005 Basel Telefon: +41 (0)61 695 61 11 Fax: +41 (0)61 695 68 80 Internet www.agsbs.ch
MehrModulidentifikation. Modul Elternbildung
Modulidentifikation Titel Modul Elternbildung Vorbemerkung Ein Ziel - zwei Wege Das Modulzertifikat Elternbildung kann auf zwei verschiedene Wege erlangt werden: - In den Kompaktlehrgängen Eltern- und
MehrARBEITSPROGRAMM. Automobil-Mechatroniker P
Version 3.0 1/8 Semester 1 /BP/LP* 30/210 gemäss 3.4 Fahrwerk 3.4.1 Aufbau / Karosserie Leiterrahmen und selbsttragende Bauweise beschreiben K1 1 den Begriff Sicherheitskarosserie und deren Eigenschaften
MehrModul- und Anbieteridentifikation Ausbildung zum Lastwagenfahrlehrer/zur Lastwagenfahrlehrerin
Modul- und Anbieteridentifikation Ausbildung zum Lastwagenfahrlehrer/zur Lastwagenfahrlehrerin Version vom 21.03.2017 Modul C3 Titel Voraussetzungen Kompetenz Kompetenznachweis Kompetenzniveau 3 Lernziele
MehrAutomobildiagnostikerin Automobildiagnostiker
Vorbereitungslehrgang auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Automobildiagnostikerin Automobildiagnostiker Lehrgangsleiter Thomas Tschumi September 2018 August 2020 Bauen Sie an Ihrer Zukunft und
MehrPflanzen Kenntnisse und Verwendung II
Modul Nr. 201 Pflanzen Kenntnisse und Verwendung II Empfohlene Voraussetzungen Beherrschen der Pflanzenkenntnisse gemäss "Pflanzenliste 36, 41.1., 41.2 oder 41.3". Kompetenzen Die Absolventen sind fähig,
MehrWEGLEITUNG über die Berufsprüfung für Chefmonteurin Lüftung / Chefmonteur Lüftung vom 11. August 2014; revidiert 31. August 2016 / 17. Mai 2017 1 Einleitung 1.1 Zweck der Wegleitung Die vorliegende Wegleitung
MehrLEHRGANG AUTOMOBILDIAGNOSTIKER AUTOMOBILTECHNIK AUTOMOBILDIAGNOSTIKER. mit eidg. Fachausweis. Mit der STFW praxisnah zum Berufserfolg.
AUTOMOBILTECHNIK AUTOMOBILDIAGNOSTIKER mit eidg. Fachausweis Mit der STFW praxisnah zum Berufserfolg. AUTOMOBILTECHNIK AUTOMOBILDIAGNOSTIKER mit eidg. Fachausweis Als Automobildiagnostiker sind Sie kompetenter
MehrARBEITSPROGRAMM. Automobil-Mechatroniker P
Version 3.0 1/8 Semester 1 40/125 gemäss 1.1.1 Techn. Rechnen SI-Basiseinheiten aufzählen und den Messgrössen zuordnen MO 5 K1 1 den Messgrössen, Formel- und Einheitszeichen zuordnen MO 5 K1 2 einfache
Mehr1.1.1 Aufgabe des Triebstrangs
1.1.1 Aufgabe des Triebstrangs Der Triebstrang eines Automobils hat die Aufgabe, den Zug- und Schubkraftebedarf für die Fortbewegung sicherzustellen. Im Antriebsmotor wird chemische Energie (Kraftstoffe)
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker/ zur Kraftfahrzeugmechatronikerin
Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker/ zur Kraftfahrzeugmechatronikerin Abschnitt III: Berufliche Fachbildung in Schwerpunkten Schwerpunkt A: Personenkraftwagentechnik
MehrSchwerpunktplan Technik
Schwerpunktplan Technik Oberschule Mitte, Wilhelmshaven Schwerpunktpläne im Fach Technik Jahrgang 7 Jahrgang 5 Inhalte Halbjahr 1 Halbjahr 2 6 Arbeiten und Produzieren I Technisches Zeichnen (3D-Druck)
MehrRessourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Lösbare Verbindungen Einteilung, Eigenschaften
1. Sem. Lösbare Verbindungen Einteilung, Eigenschaften 2 L Die gebräuchlichsten Maschinenelemente in Verbindungselemente, Tragelemente und Übertragungselemente einteilen Wirkungsweise 2 L Lösbare und nicht
MehrErweitertes Ausbildungsangebot. zur überbetrieblichen Ausbildung in der Gatex
Erweitertes Ausbildungsangebot zur überbetrieblichen Ausbildung in der Gatex Stand: Juli 008 Seite von 6 Erweitertes Ausbildungsangebot zur überbetrieblichen Ausbildung in der Gatex Übersicht. Ausbildungsjahr
MehrKonzept Modul- und Anbieteridentifikation
Organisation der Arbeitswelt medizinischer Masseure OdA MM Konzept Modul- und Anbieteridentifikation Definitive Version 11. Dezember 2012 Vorgelegt von der Projektgruppe OdA MM MI / AI: Patrick Althaus
MehrAutomobildiagnostikerin Automobildiagnostiker
Vorbereitungslehrgang auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Automobildiagnostikerin Automobildiagnostiker Lehrgangsleiter Thomas Tschumi August 2015 Juli 2017 Bauen Sie an Ihrer Zukunft und bilden
Mehr[Seite 17] Lehrplan der theoretischen und praktischen Ausbildung Ausbildungsberuf: Kraftfahrzeugmechaniker
[Seite 17] Lehrplaneinheit Nummer: I Stundenzahl Bezeichnung der Lehrplaneinheit: Maschinen und mechanische Ausrüstungen : 6 : 40 Erste Klassenstufe der Sekundarschule - Erstes Halbjahr Die Lernziele sind
MehrBildungszentrum Limmattal. Semesterplan Physik. Logistik und Technologie Polymechaniker/in, Konstrukteur/in V17.1
Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Semesterplan Physik V17.1 2/7 S. Forster 1. Semester XXF4.1 Dynamik 15 Lektionen XXF4.1.1 Bewegungslehre 15 Lektionen Gleichförmig geradlinige und kreisförmige
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrInformation zur Ausbildung
Vogelsangstrasse 15 CH-4005 Basel Telefon: +41 (0)61 695 61 11 Fax: +41 (0)61 695 68 80 Internet www.agsbs.ch Information zur Ausbildung Ausgabe V6 Dezember 2018 Berufsprüfung Automobildiagnostiker/-in
MehrRessourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Lösbare Verbindungen Einteilung, Eigenschaften
80 Lektionen 1. Sem. Lösbare Verbindungen Einteilung, Eigenschaften 2 L Die gebräuchlichsten Maschinenelemente in Verbindungselemente, Tragelemente und Übertragungselemente einteilen Wirkungsweise 2 L
MehrFahrzeugrestauratorin/ Fahrzeugrestaurator
Fahrzeugrestauratorin/ Fahrzeugrestaurator mit eidg. Fachausweis* Fachrichtung Mechanik/ Elektrik Ausschreibung/ Anmeldung Lehrgang 2-2017 2018 M/E * In Vorbereitung, Berufsprüfung geplant ab 2018 AUSSCHREIBUNG
MehrGleichwertigkeitsbeurteilung SVEB Zertifikat Ausbilder/in eidg. FA Die individuelle Begleitung für Sie persönlich
Gleichwertigkeitsbeurteilung SVEB Zertifikat Ausbilder/in eidg. FA Die individuelle Begleitung für Sie persönlich DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE ZU UNSEREM BEGLEITUNGSANGEBOT Sie möchten Ihre bisherigen Aus-und
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Hans Pfister Lehrgangleiter Automobil-Werkstattkoordinator
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Hans Pfister Lehrgangleiter Automobil-Werkstattkoordinator AGVS 1 Programm 19.00 Begrüssung 19.05 Automobil-Werkstattkoordinator/-in mit eidg. Fachausweis
MehrInhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung
Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, die Gestaltungselemente
MehrARBEITSPROGRAMM. Konstrukteur, Polymechaniker E. Erstellt: durch Th. Steiger Überarbeitung: durch Kontrolle/Freigabe: durch
Version 2.0 1/6 Semester 3 120 KPF4.1.1 Einteilung, Eigenschaften Lösbare 2 Die gebräuchlichsten Maschinenelemente in Verbindungselemente, Tragelemente und Übertragungselemente einteilen KPF4.1.2 Wirkungsweise
MehrKompetenzraster im Gartenbau
Kompetenzraster im Gartenbau Zu viele Kompetenzen machen unsympathisch Was? Warum? Wie? Meinungsaustausch, Erfahrungen, Übung Gerhard Foos, Carl-Hofer-Schule Karlsruhe 1993 Gärtner, Fachrichtung Garten-
MehrInformation zur Ausbildung
Vogelsangstrasse 15 CH-4005 Basel Telefon: +41 (0)61 695 61 11 Fax: +41 (0)61 695 68 80 Internet www.agsbs.ch Information zur Ausbildung Ausgabe V5 Februar 2017 Berufsprüfung Automobildiagnostiker/-in
MehrARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw)
Version 3.0 1/5 Semester 1 Grundlagen: Rechnen / Physik 40/100 1.1.1 Techn. Rechnen SI-Basiseinheiten aufzählen und den Messgrössen zuordnen TM 5 den Messgrössen Formel- und Einheitszeichen zuordnen TM
MehrAutomobil-Werkstattkoordinatorin mit eidg. Fachausweis Automobil-Werkstattkoordinator mit eidg. Fachausweis
Wegleitung Zur Prüfungsordnung über die Berufsprüfung Automobil-Werkstattkoordinatorin mit eidg. Fachausweis Automobil-Werkstattkoordinator mit eidg. Fachausweis vom 20. November 2014 nach modularem System
MehrZertifizierungs-Antrag (für Zertifikate GH1, WH1, WH2)
Personenzertifizierung Zertifizierungs-Antrag (für Zertifikate GH1, WH1, WH2) zur Erteilung der Installationsberechtigung und zum Eintrag im Register Gas-Wasser (Nachweis der Fachkompetenz) an Personen,
MehrBranche Autoteile-Logistik Leistungsziele spezielle Branchenkunde
Branche Autoteile-Logistik Leistungsziele spezielle Branchenkunde. Fassung vom 16. Juni 016; in Kraft ab 01. August 017; gültig ab Lehrbeginn 017 ük1 ük ük MK SK Lernbereich Abfallentsorgung, Recycling
MehrWegleitung über die verbandsinterne Ausbildung
Wegleitung über die verbandsinterne Ausbildung Baustellenleiterin SMGV/FRMPP Baustellenleiter SMGV/FRMPP 11. Dezember 2008 Wegleitung über die verbandsinternen Ausbildung Baustellenleiter/in SMGV/FRMPP
MehrModulblock LuG 2 Lebens und Glaubensthemen
Modulblock LuG 2 Lebens und Glaubensthemen 25. Oktober 2013 Titel Voraussetzungen Kompetenz Kompetenznachweis LuG 2 a + b Niveau Anerkennung Laufzeit Anmeldung Angebotsform Kursort Lebens und Glaubensthemen
MehrBitumige Abdichtungen
Fachunterricht, Zeichnen und Rechnen Kompetenz 9 Bitumige Abdichtungen Anzahl Bildungsplan (Standards) Verschiedene 1. Unterkonstruktionen Unterkonstruktionen Anforderungen an verschiedene Untergründe
Mehreidgenössische Berufsprüfung Fahrlehrerin/Fahrlehrer 13. März 2014
WEGLEITUNG eidgenössische Berufsprüfung Fahrlehrerin/Fahrlehrer 13. März 2014 Trägerschaft Schweizerischer Fahrlehrerverband SFV Effingerstrasse 8 Postfach 8150 3001 Bern 031 812 20 10 sekretariat@fahrlehrerverband.ch
MehrInformation zur Ausbildung
Vogelsangstrasse 15 CH-4005 Basel Telefon: +41 (0)61 695 61 11 Fax: +41 (0)61 695 68 80 Internet www.agsbs.ch Information zur Ausbildung Ausgabe November 2016 Berufsprüfung Automobildiagnostiker/-in mit
MehrAusbildungskonzept für die Durchführung der Kontrollen von Feuerungsanlagen. UB Luft GmbH / Roland Rüfenacht
SVG Info- Informations- und und Weiterbildungs-Tagung 2012 2012 Ausbildungskonzept für die Durchführung der Kontrollen von Feuerungsanlagen SVG Info- Informations- und und Weiterbildungs-Tagung 2012 2012
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Schaltkupplungen (Werner Micknass) Geleitwort Vorwort... 7
9 Inhaltsverzeichnis Geleitwort.......................................................... 5 Vorwort............................................................ 7 Teil A Schaltkupplungen (Werner Micknass).......................
MehrPneumatik und Hydraulik
Pneumatik und Hydraulik Angebote für die Soldata 2017 Pneumatik - Grundlagen Pneumatische Antriebe werden hauptsächlich als einfache Möglichkeit genutzt, um Bewegungen in Automatisierungsanwendungen auszuführen.
MehrCBT für Mercedes-Benz PKW
CBT für Mercedes-Benz PKW Fahrzeuge 2012 Markteinführung B-Klasse Electric Drive 2008 Einführung W212, Motor Thewald 2011 Basiswissen Verbrennungsmotoren 2010 Neue Benzinmotoren V6 / V8: M276 und M278
MehrGetriebe-Baugruppen. Überschneidungsschaltung / Steuerung
Notizen 51 Getriebe-Baugruppen Überschneidungsschaltung / Steuerung Sämtliche Schaltungen (vom 1. - 6. Gang und vom 6. - 1. Gang) sind sogenannte Überschneidungsschaltungen. Das heißt: Während einer Schaltung
MehrPraxisbeispiel Blended Learning Kurs M153 Datenmodelle entwickeln und umsetzen
Praxisbeispiel Blended Learning Kurs M153 Datenmodelle entwickeln und umsetzen wurde am 3. April 2004 als Innovatives Bildungsprojekt Schweiz am Blended Learning Forum ausgezeichnet. Walter Schnider KPP
MehrAutomatikfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
Automatikfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können
MehrDipl. Berufsfachschullehrer/in
Weiterbildung Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Nebenberuf (BFSL BKU NB) Mit SVEB-Zertifikat
MehrFluidtechnik für mobile Anwendungen. 1. Auflage 1998
Umdruck zur Vorlesung Fluidtechnik für mobile Anwendungen Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Wallentowitz 1. Auflage 1998 Neu bearbeitet von: Dipl.-Ing. D. van Bebber, IFAS Dipl.-Ing.B.
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Kundendienstberater/-in im Automobilgewerbe
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Kundendienstberater/-in im Automobilgewerbe Beat Geissbühler Leiter Departement Automobiltechnik Hans Pfister Lehrgangsleiter Kundendienstberater/-in STFW
MehrPRÜFUNGSORDNUNG. Berufsprüfung für Automobildiagnostikerin Automobildiagnostiker. Fachrichtung Personenwagen oder Nutzfahrzeuge.
PRÜFUNGSORDNUNG über die Berufsprüfung für Automobildiagnostikerin Automobildiagnostiker Fachrichtung Personenwagen oder Nutzfahrzeuge (modular mit Abschlussprüfung) vom 20. November 2014 Trägerschaft
MehrAnmeldung zur Abschlussprüfung 2019
Sekretariat QSK SMGV T: 043 233 49 82, F: 043 233 49 81 qsk@smgv.ch Kandidaten Nr. (Wird intern vergeben!) Anmeldung zur Abschlussprüfung 2019 (Bitte nur elektronisch ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben
MehrElektrische Ladungen A 46
Elektrische Ladungen A 46 Elektrisch geladene Kugeln sind an Fäden aufgehängt. _ 1 2 3 4 + a) Ergänze die fehlenden Ladungen. b) Übernimm die Skizzen 1 und 2. Zeichne jeweils die Feldlinien ein. Elektrische
MehrModul- und Anbieteridentifikation Ausbildung zum Lastwagenfahrlehrer/zur Lastwagenfahrlehrerin
Modul- und identifikation Ausbildung zum Lastwagenfahrlehrer/zur Lastwagenfahrlehrerin Version vom 12.10.2015 Modul C3 Titel niveau 3 Rechtliche Grundlagen - Lernveranstaltungen planen und durchführen
Mehrnachsehen, ob zwei etwas ausrechnen Dinge gleich sind oder ob es Unterschiede gibt etwas aussieht richtig ist Arbeitsanweisungen - Quartett berechnen
Arbeitsanweisungen - Quartett nachsehen, ob zwei Dinge gleich sind oder ob es vergleichen - etwas ausrechnen - nachsehen, ob alles richtig ist - genau sagen, wie etwas aussieht etwas ausrechnen berechnen
MehrGetriebe. zur Auswahl der Ausbildungseinheiten. Swissmem, Lizenzerwerb durch Kauf der CD-ROM
Getriebe Lernziele Getriebe im Funktionsstrang Funktion der Getriebe Systematik der Getriebe Getriebedarstellung Zahnradgetriebe Planetengetriebe Differentialgetriebe Stufenlos verstellbare mech. Getriebe
MehrHauswart/-in BP. Modularer Bildungsgang als Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis. Berufsbild
ABTEILUNG FÜR BAUBERUFE HÖHERE BERUFSBILDUNG GEWERBLICH- INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Viktoriastrasse 71 Postfach 251 3000 Bern 22 Telefon 031 335 91 54 Fax 031 335 95 22 erik.pfeiffer@gibb.ch www.gibb.ch
MehrErfolgreich dolmetschen in der Beratung im beschleunigten Asylverfahren
Erfolgreich dolmetschen in der Beratung im beschleunigten Asylverfahren Erfolgreich dolmetschen in der Beratung im beschleunigten Asylverfahren Einordnung Das Ausbildungsmodul ist eines der Wahlmodule,
MehrMAN Serviceverträge. Konsequent effizient.
MAN Serviceverträge. Konsequent effizient. Nehmen Sie Wirtschaftlichkeit unter Vertrag europaweit. Kosten senken, Leistung steigern, die Produktivität und Rentabilität der Fahrzeuge erhöhen: So optimiert
MehrModule Kategorie B Vorbereitung auf den eidgenössischen Fachausweis (Modulabschluss B)
Module Kategorie B Vorbereitung auf den eidgenössischen Fachausweis (Modulabschluss B) Rahmenlehrplan für anerkannte Fahrlehrer-Berufsschulen Seite 45 Modulidentifikation B 1 Titel Voraussetzungen Kompetenz
Mehr01 - Inspektions Service, Eigendiagnose...3 Eigendiagnose...3. Elektrisch/Elektronische Bauteile und Einbauorte...4. Eigendiagnose durchführen...
Automatisches Getriebe 01V Eigendiagnose Ausgabe 01.2014 01 - Inspektions Service, Eigendiagnose...3 Eigendiagnose...3 Funktion der Eigendiagnose... 3 Sicherheitsfunktionen des Getriebesteuergeräts...3
MehrFragen Aufgaben Diagnose
Wilfried Staudt Fragen Aufgaben Kraftfahrzeugmechatronik Pkw Lernfelder 9 bis 14 Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 04892 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine
MehrLEHRGANG AUTOMOBILDIAGNOSTIKER AUTOMOBILTECHNIK AUTOMOBILDIAGNOSTIKER. mit eidg. Fachausweis. Mit der STFW praxisnah zum Berufserfolg.
AUTOMOBILTECHNIK AUTOMOBILDIAGNOSTIKER mit eidg. Fachausweis Mit der STFW praxisnah zum Berufserfolg. AUTOMOBILTECHNIK AUTOMOBILDIAGNOSTIKER mit eidg. Fachausweis Als Automobildiagnostiker sind Sie kompetenter
MehrSACHBEARBEITERIN / SACHBEARBEITER EINKAUF
ZERTIFIKAT «PROCURE.CH SACHBEARBEITERIN / SACHBEARBEITER EINKAUF Neuntägiger Zertifikatslehrgang LEHRGANG 1 Lehrgang Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Einkauf Lehrgang Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Einkauf
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 763 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrPrüfung zum Betriebsleiter für Eisenbahnen. Schriftlicher Prüfungstermin: 15. September 2015
Prüfung zum Betriebsleiter für Eisenbahnen Schriftlicher Prüfungstermin: 15. September 2015 Prüfungsfach: Erreichbare Punktzahl: 100 Gesamtbearbeitungszeit : 120 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: keine
MehrLeitfaden für die Entwicklung von Modulen
Leitfaden für die Entwicklung von Modulen April 2013 Geschäftsstelle ModuQua Oerlikonerstrasse 38 8057 Zürich www.moduqua.ch ModuQua 2013 2 Inhalt Ein Modul entwickeln Die Beschreibung eines Moduls 4 Die
MehrLehrplan. Elektrotechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich
Lehrplan Elektrotechnik Fachschule für Technik Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60,
MehrUmwelt-Erwachsenenbildner/in mit SVEB-Zertifikat. Realisiert durch
Umwelt-Erwachsenenbildner/in mit SVEB-Zertifikat Realisiert durch Umwelt Erwachsenenbildner/in Klimaveränderungen, Biodiversitätsverlust, unser energieintensiver Lebensstil, zunehmende globale soziale
MehrAutomobil- Werkstattkoordinator/in
Automobil- Werkstattkoordinator/in Lehrgangsleiter Beat Baumgartner August 2015 Juli 2016 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Bedingungen 7 Ausbildungsdauer 4 Ausbildungsziel 3 Fächerübersicht 5-6 Kosten 4 Termine
Mehr