Veränderung von Unterrichtsqualität durch die Arbeit in sechs (sieben) Handlungsfeldern des Modellprojektes SVplus

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1 Veränderung von Unterrichtsqualität durch die Arbeit in sechs (sieben) Handlungsfeldern des Modellprojektes SVplus - Prozessunterstützung durch moderne Werkzeuge - Oskar-von-Miller-Schule auf dem Weg zu einer selbstständig handelnden Schule 1

2 Ziele des Modellprojekts SVplus Im Zentrum des Modellprojekts stehen die Qualitätsentwicklung des Unterrichts und die Verbesserung der schulischen Arbeit. Eng damit verbunden ist die pädagogische Weiterentwicklung der Schulen im Zusammenhang mit der Förderung des lebensbegleitenden Lernens.

3 Handlungsfelder im Modellprojekt SVplus HF 6: Bildungsangebote und Netzwerke HF 7: Recht und Verwaltung HF 1: Qualitätsentwicklung - Unterrichtsentwicklung - HF 2: Qualitätssicherung HF 3: Organisationsstruktur HF 5: Finanzen HF 4: Personalgewinnung u. Personalentwicklung

4 Handlungsfelder im Modellprojekt SVplus HF 1 Qualitätsentwicklung HF 2 Qualitätssicherung HF 3 Organistionsstruktur HF 4 Personalgewinnung, Personalentwicklung HF 5 Finanzen HF 6 Bildungsangebote, Regionale Netzwerke Handlungsebenen für Lehrende, nicht Lehrende und Leitung Bearbeitung von Entwicklungsprojekten, Projekt- und Prozessmanagement Unterstützung durch angemessene Methoden und Instrumente

5 Strategieprozess der Schulentwicklung - Methoden, Instrumente, Dokumentations- und Kommunikationswerkzeuge -

6 Entwicklung und Bearbeitung von Dokumenten im Lehrerteam GATE 1!-auch in virtuellen Teamsitzungen-!

7 Qualitätsentwicklung (HF 1) Der Unterricht ist geprägt durch Lehrund Lernarrangements, die weitgehend Formen selbstorganisierten und lebensbegleitenden Lernens ermöglichen. Die verschiedenen Schülergruppen werden durch organisatorische und spezielle unterrichtliche Maßnahmen individuell gefördert.

8 Aspekte für die Umsetzung systemische Unterrichtsentwicklung Teamentwicklung Schule als Lebensraum Weiterentwicklung der Lehr- und Lernstrukturen Erstellen von Jahrescurricula konsequenter Einsatz kooperativer Lernformen, die selbstorganisiertes Lernen anregen und ermöglichen Grundmotive für Unterricht: - Kompetenzbildung und Selbstwirksamkeitserfahrung, selbstbestimmtes Handeln und Autonomie, soziale Eingebundenheit gibt Sicherheit und ermöglicht Unterstützung Lernberatung und begleitung Lernarrangements Machbarkeit Transparenz Individualisierung Lern- statt Erledigungsnachweise

9 Qualitätssicherung (HF 2) Qualität durch Evaluation und Entwicklung Q2E Wir führen ein zertifizierbares Qualitätsmanagementsystem ein und nehmen an Verfahren der externen Evaluation teil. Ich und meine Klasse, individuelle Verantwortung Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung und das Qualitätsteam Individualfeedback und persönliche Q-Entwicklung externe Evaluation (Fremdevaluation) Qualitätsleitbild der Schule Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung der Schule Wir und unsere Schule, gemeinsame Verantwortung

10 Leitbild der Oskar-von-Miller-Schule Wir pflegen einen wertschätzenden und konstruktiven Umgang miteinander. Wir fordern und fördern unter dem Aspekt "Lebensbegleitenden Lernens" eigenverantwortliches Lernen und Handeln. Wir entwickeln die Qualität des Unterrichts und die Arbeitssituation der Lernenden und Lehrenden systematisch weiter. Wir arbeiten eng mit Eltern, Betrieben und Institutionen der dualen Ausbildungspartner, abgebenden und aufnehmenden Schulen zusammen. Wir arbeiten ständig an unserer Professionalisierung. Führungshandeln bedeutet an der Oskar-von-Miller-Schule, dass die Schulleitung die Schule, im Sinne von Leadership, kooperativ, innovativ und effektiv führt.

11 Evaluation und Feedback Evaluation für die Rechenschaftslegung... ist ein systematisches Verfahren, das zur Bewertung eines Prozesses oder eines Produkts führt. Evaluations- Ergebnisse richten sich nicht nur an die handelnde Person, sondern auch an andere Instanzen des betroffenen Handlungsgefüges. Beurteilungen und abgeleitete Folgerungen sollen möglichst objektiv sein (d.h. transparent und von andern Personen nachvollziehbar). Die Ermittlung von objektiven Daten hat einen hohen Stellenwert. Die Rückmeldung der Daten an die Betroffenen ist ein wichtiger Bestandteil eines Evaluations- Verfahrens. Evaluation darf nicht an Sanktionen gebunden werden. Feedback für (persönliche) Entwicklung... ist eine Rückmeldungen über die Auswirkung einer Handlung an die handelnde Person.... gibt Einblick auf beabsichtigte und nicht beabsichtigte Auswirkungen der Handlung.... steht im Dienste einer selbstverantwortlichen Beurteilung und der Optimierung des Handelns. Dabei bleibt dem Feedback- Empfänger überlassen, das Feedback anzunehmen und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Die subjektive Plausibilität ist wichtiger als Objektivität. nach Norbert Landwehr

12 Einführung von Individualfeedback Nutzung einheitlicher Instrumente (Bereitstellung über Feedbackkoffer in den Lehrerzimmern, Wunsch: Bearbeitung und Auswertung über Intranet, Internet) Vereinbarung eines Kodex Nutzung des Angebotes: ca. ¾ des Kollegiums positive Grundstimmung zum Individualfeedback und dessen Wirkung im Kollegium

13 Evaluationen schulischer Prozesse und Veranstaltungen Pädagogische Tage - QM-System Q2E - Leitbild - Selbstorganisiertes und Selbstgesteuertes Lernen Einzelveranstaltungen in den Fraktalen - Schulungen zu Q2E, Feedback Focusevaluationen, um aus dem Leitbild ein Qualitätsleitbild entwickeln zu können. - Leitsatz 1 der OvM Pilotprojekte - Ordnungsdienst Fachtagungen - Bundesfachtagung Versorgungstechnik - Präsentationsveranstaltungen der Fachschule für Technik

14 Schulische Prozesse darstellen

15 Organisationsstruktur (HF 3) Wir entwickeln eine Schulverfassung, die weitgehende Deregulierung der Entscheidungen bei einer Rechenschaftspflicht der Entscheidungsträger umfasst.

16

17 Fraktale, - geeigneten Organisationsform für Schule? - Implikationen der pädagogischen Konzepte müssen eine Entsprechung in der Organisation der Schule finden (z.b. Eigenverantwortlichkeit und Selbststeuerung, Zielvereinbarungen, Feedback,.) Lehrerteams können handlungsbestimmende Kräfte von Theorie und Erfahrungswissen besser nutzen. Lehrerarbeit durch gemeinsame Planung, Realisierung und Evaluation von Unterricht reflexiv gestalten. Einübung neuer Kommunikationsformen und -wege

18 Fraktale, 18 Schulverfassung schulische Organisationseinheiten, Teams oder Gruppen von Teams- Aufgaben und Leistungen: Fraktale agieren selbstständig. erbringen eindeutig beschreibbare Leistungen. Ihre Leistungen liegen insbesondere auf den Gebieten des Unterrichts sowie der Mittel- und Ressourcenbewirtschaftung. Leistungen werden in Zielvereinbarungen festgeschrieben. Innere Organisation der Fraktale Jedes Fraktal wählt einen Sprecher/eine Sprecherin. Der Sprecher/die Sprecherin wird von den Mitgliedern des Fraktals aus ihrer Mitte für mindestens ein Schuljahr und höchstens drei Schuljahre gewählt. Jedes Fraktal ist durch seinen Sprecher/seine Sprecherin in dem übergeordneten Fraktal vertreten. Die Fraktale sollen in ihrer personellen Zusammensetzung für längere Zeit, mindestens aber für ein Schuljahr unverändert bleiben. Sie legen ihre interne Organisation selbstständig fest.

19 Aufträge an die Fraktale: Lernen so gestalten dass Schüler erfahren können, dass sie durch ihr Tun etwas bewirken Empfehlungen zur Umsetzung Schüler Ihre Lernprozesse reflektieren können z.b. wie Schüler mit Lernhindernissen umgehen können Schüler ihre Lernfortschritte nachvollziehen können Schüler die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln z.b. Schüler ihre berufliche Handlungskompetenz erweitern wollen, Schüler ihr Wissen anwenden und erweitern wollen Schülern individuelles Lernen möglich wird (Lerntempo, Inhalte, Binnendifferenzierung) z.b. Schüler für Ihre Lernprozesse Verantwortung übernehmen Schüler sich in einem Orientierungsrahmen jederzeit selbst verorten können z.b. Schüler einen Überblick darüber haben, was sie am Ende des Halbjahres können z.b. Schüler ständig einen Einblick in ihren Leistungsstand haben dass betriebliche Experten Lernprozesse begleiten und mitgestalten Angeleitete Reflexion zur Selbst- und Fremdwahrnehmung Aufgabenstellungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden Individueller Lernplan Orientierungsrahmen Coaching Entwicklung und Pflege einer Fehlerkultur Der Lernstand wird zu Beginn des Halbjahres erhoben Lernlandschaft, Lernjobs Zielformulierungen und Inhalte in den Lernfeldern Kompetenzraster Moodle, Schulfix, Portfolio, Teamlearn Plattform

20 Jahrgangsfraktal 2. Ausbildungsjahr Anlagenmechaniker SHK

21 Rollen in einer neuen Lehr- und Lernkultur Schüler Verantwortung übernehmen Lerntempo und Lernwege selbst bestimmen (Individualisierung) aktiv, selbst und ständig lernen Lehrkräfte Fachexperte Hilfe zur Selbsthilfe Inputs (Plenum) Lernbegleiter Pädagoge Lernatmosphäre Individuelles Lernangebot Selbstreflexion fördern, Anlässe bieten Schulleitung Verantwortung abgeben Aufgabenfelder beschreiben Prozessbegleiter und Berater Handlungsrahmen definieren, Ziele vereinbaren, Ergebnisse reflektieren

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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