Morphometrie. Christian Gaser Structural Brain Mapping Group Kliniken für Neurologie und Psychiatrie Universitätsklinikum Jena
|
|
- Elmar Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Morphometrie Christian Gaser Structural Brain Mapping Group Kliniken für Neurologie und Psychiatrie Universitätsklinikum Jena
2 Voxelbasierte Morphometrie Anzahl von Artikeln ISI Web of Knowledge Suche nach Voxel-Based Morphometry Große Beliebtheit vollautomatisch voxelweise Analyse des gesamten Gehirns ohne ROIs Teil von fmrt Paketen (SPM, FSL) leichter Umstieg von fmrt zu VBM
3 Segmentierung Partitionierung des Bildes in graue und weiße Substanz und CSF T1-MRT GM WM CSF Was wird verwendet? Helligkeitsinformation a priori Information (Wahrscheinlichkeitskarten)
4 Häufigkeit Helligkeitsinformation Hintergrund grau weiß Bildhelligkeit CSF
5 Segmentierung - Beispiel Schätzung für graue Substanz p=0.95 Ergebnis p=0.05 p=0.95 p=0.90 p=0.05 p=0.95 Wahrscheinlichkeitskarte graue Substanz
6 Morphometrische Verfahren Daten Verbesserung der Segmentierung Design Verlaufsmessungen (Longitudinales Design) Verbesserungen Analyse Oberflächenbasiert e Morphometrie
7 Morphometrische Verfahren Daten Verbesserung der Segmentierung Design Verlaufsmessungen (Longitudinales Design) Verbesserungen Analyse Oberflächenbasiert e Morphometrie
8 Zusätzlich zu SPM12 (Segment) Wahrscheinlichkeitskarten nur für initiale Segmentierung adaptives Maximum-A-Posteriori Verfahren Partialvolumen-Segmentierung Batchmode für longitudinale Daten Lokal-Adaptive Segmentierung Non-Local Means Filter Qualitätsmanagement Oberflächenbasierte Morphometrie Zusatzfunktionen (auch für fmrt-nutzer) interne Dartel-Normalisierung (auch auf EPI anwendbar) Einschränkung zu SPM12 keine multimodalen Daten CAT12 Toolbox Visualisierung der Stichproben-Homogenität Konvertierung von T/F-Karten zu (log.) P-Karten + Schwellenwerte für Clustergröße Overlay-Tools für Visualisierung Analyse auf der Kortexoberfläche
9 Partialvolumeneffekte Gleiche Helligkeit Reales Objekt Objekt mit niedrigerer räumlicher Auflösung abgetastet Pham et al., Ann Rev Biomed Eng 2000
10 Partial Volume Estimation (PVE) Kein PVE PVE
11 Non-local Means Filter 0% Rauschen 9% Rauschen NLM-Filter
12 PVE + NLM-Filter 0% Rauschen WM GM/WM GM GM/CSF 9% Rauschen CSF Standard (SPM8) PVE NLM NLM+PVE
13 Rauschminderung Daten von Eva Meisenzahl / Nikolaos Koutsouleris Vergleich 152 schizophrene Patienten vs. 150 Kontrollen
14 Lokal Adaptive Segmentierung
15 NIH MRI Study of Normal Brain Development Phase MR-Bilder Jahre Geschlecht Händigkeit IQ...
16 Wegfall von Wahrscheinlichkeitskarten + Wahrscheinlichkeit PVE T1 SPM12 CAT Erwachsener 0.00
17 Wegfall von Wahrscheinlichkeitskarten + Wahrscheinlichkeit PVE T1 SPM8 VBM Kind (2 Jahre alt) SPM12 CAT12
18 graue Substanz Erstellen von Templates für Kinderdaten weiße Substanz Liquor T1 5 Jahre Alter 18 Jahre Wilke et al. Neuroimage 2008 Template-O-Matic Toolbox
19 Lesion Segmentation Toolbox Lesion Segmentation Toolbox Läsionserkennung bei Multiple Sklerose oder bei T2- Hyperintensitäten gemeinsame Entwicklung mit TU München (P. Schmidt & M. Mühlau)
20 Morphometrische Verfahren Daten Verbesserung der Segmentierung Design Verlaufsmessungen (Longitudinales Design) Verbesserungen Analyse Oberflächenbasiert e Morphometrie
21 Londoner Taxifahrer und Hippocampus Maguire et al., PNAS 2000
22 Erster in vivo Nachweis struktureller Plastizität 12 Probanden 3 Monate Lernen einer 3-Ball- Kaskade danach 3 Monate kein Lernen 12 Kontrollen ohne Lernen Draganski et al., Nature 2004
23 Follow-up Studie zur Dynamik Driemeyer et al., PLoS 2008
24 Tierexperimente Laufradtraining (erhöhte motorische Aktivität) Angiogenese (Neubildung von Blutgefäßen) Akrobatisches Training ( enriched environment ) Synaptogenese (Neubildung Synapsen) Black et al., PNAS 1990
25 Gaser et al. Neuroimage 2013 rspm Toolbox
26 Morphometrische Verfahren Daten Verbesserung der Segmentierung Design Verlaufsmessungen (Longitudinales Design) Verbesserungen Analyse Oberflächenbasiert e Morphometrie
27 Motivation Vorteile oberflächenbasierter Verfahren Analyse zusätzlicher Parameter (kortikale Dicke, Gyrifizierung) Visualisierung Vorteile bei Registrierung Euklidischer vs. Geodätischer Abstand Filterung
28 Oberflächenrekonstruktion Vorverarbeitung: Entfernung anderer Gewebeklassen und Hintergrund Segmentierung (mit Biaskorrektur, Rauschminderung,...) Partitionierung in beide Hemisphären und Entfernung des Kleinhirns Füllen subkortikaler Bereiche Rekonstruktion von problematischen Bereichen: CSF in sulcalen Bereichen durch Partialvolumeneffekte Skelettierun g CSF
29 Partitionierung
30 Bestimmung der Dicke und Oberfläche Projection-based Thickness (PBT) - WM Abstandskarte CSF 5mm 4mm 3mm 2mm WM 1mm 0mm Dahnke et al. NeuroImage 2012
31 Oberflächenbasiertes Koordinatensystem
32 Topologiedefekte Ziel: Eulercharakteristik (EC) = 2 EC = Vertices - Edges + Faces Kugel 2 Torus 0 Doppeltorus -2
33 Gyrifizierungsindex Innere Kontour Äußere Kontour Traditioneller Gyrifizierungsindex Verhältnis zwischen innerer und äußerer Kontur (Länge) des Kortex in koronaren Schichten (Zilles et al. 1988) da bereits nach den ersten 5-7 Lebensjahren konstant -> sensitiver Marker für Hirnentwicklungsstörungen 3D Gyrifizierungsindex Verhältnis zwischen innerer und äußerer Oberfläche
34 3D-Gyrifizierungsindex Geschlechtseffekte Lüders et al., Neuroimage 2006 Williams Syndrom Gaser et al., Neuroimage 2006 Korrelation mit IQ Lüders et al., Cerebral Cortex 2007
35 Anwendung Zusammenfassung Alterung, psychiatrische/neurologische Erkrankungen, Plastizität Einschränkung für Läsionen und Tumore Daten Rauschverminderung durch NLM-Filter + PVE unabhängige Segmentierung durch Weglassen der a priori Wahrscheinlichkeitskarten Iterative Template-Erstellung (Dartel) Läsions-Segmentierung Design Verlaufsmessungen Oberflächenbasierte Morphometrie
Gibt es den richtigen Zeitpunkt für ein zweites Cochlea-Implantat? -
Gibt es den richtigen Zeitpunkt für ein zweites Cochlea-Implantat? - Überlegungen aus der neuropsychologischen Perspektive Martin Meyer Neuroplasticity and Learning in the Healthy Aging Brain (HAB LAB)
MehrRäumliche Vorverarbeitung funktioneller Bilddaten
Jena Räumliche Vorverarbeitung funktioneller Bilddaten Christian Gaser Structural Brain Mapping Group Kliniken für Neurologie und Psychiatrie Universitätsklinikum Vom Rohdatensatz zum Ergebnis? T 1 -Volumen
MehrBilder des Gehirns Bilder der Psyche
Bilder des Gehirns Bilder der Psyche Prof. Stefan Borgwardt Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK) Die Hirnforschung sucht tatsächlich ohne Rücksicht auf die Klinik und ohne je von der Psychopathologie
MehrNeuronale Bildgebung bei der Alzheimer Krankheit. Stefan J. Teipel
Neuronale Bildgebung bei der Alzheimer Krankheit Stefan J. Teipel Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Rostock Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Rostock
MehrWEIRD people? Western Educated Industrialized Rich Democratic. Henrich, Heine &Norenzayan, 2010, BehavBrainSci Bildquelle: Neuroanthropology blog
Das Verhältnis von Gehirn und Kultur aus neurowissenschaftlicher Sicht Dipl.-Psych. Alexandra Georgescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinikum der Universität zu Köln Überblick Kultur als
MehrErweiterung einer Toolbox zur semiautomatischen Volume-of-Interest Segmentierung kortikaler Gehirnregionen
Erweiterung einer Toolbox zur semiautomatischen Volume-of-Interest Segmentierung kortikaler Gehirnregionen Eduard Fried 1, Tony Pilz 1, Stefan Wilke 2, Osama Sabri 2, Gudrun Wagenknecht 1 1 Zentralinstitut
MehrMultiple Vergleiche Small Volume Correction Effekte mehrerer Kontraste. Multiple Vergleiche. Mareike Düesberg. SPMKurs 2016
Multiple Vergleiche Mareike Düesberg SPMKurs 2016 Ablauf Multiple Vergleiche Inferenzlevel Inklusive Maskierung Exklusive Maskierung Konjunktion Inferenzlevel Multiple Vergleiche: viele Voxel viele Tests...
MehrVorverarbeitung von fmrt Datensätzen
BalAc Imaging Center InsAtut für Psychologie Universität Greifswald Vorverarbeitung von fmrt Datensätzen fmrt Kurs 2012 Dr. Julia Wendt Was für ein Signal wird jetzt vorverarbeitet? Bedingung 1 Bedingung
MehrMultivariate Pattern Analysis. Jan Mehnert, Christoph Korn
Multivariate Pattern Analysis Jan Mehnert, Christoph Korn Übersicht 1. Motivation 2. Features 3. Klassifizierung 4. Statistik 5. Annahmen & Design 6. Similarity 7. Beispiel Grenzen & Probleme der klassischen
MehrFunktionelles Neuroimaging im VS/MCS Kann man Bewusstsein sichtbar machen?
Jahrestagung 2008 der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft 17. Oktober 2008, Wien Funktionelles Neuroimaging im VS/MCS Kann man Bewusstsein sichtbar machen? S.M. Golaszewski Univ.-Klinik für Neurologie
MehrTrainingsbedingte Veränderungen der Verarbeitung von Schrift im Gehirn Erwachsener Dr. Melanie Boltzmann
Trainingsbedingte Veränderungen der Verarbeitung von Schrift im Gehirn Erwachsener Dr. Melanie Boltzmann Bamberg 30.01.2015 1/17 Unser Gehirn Gewicht: 1245g (Frauen) bzw. 1375g (Männer) 100 Milliarden
MehrNeurobiologie und Pädagogik. - Neuropädagogik? -
Neurobiologie und Pädagogik - Neuropädagogik? - Dr. med. Nikolaus Barth LVR-Klinikum Essen / Institut der Universität Duisburg-Essen Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit Friedrich Schiller (1759 1805)
MehrSchmerztherapie: so früh wie möglich um Veränderungen des Gehirns vorzubeugen
Pain Schmerztherapie: so früh wie möglich um Veränderungen des Gehirns vorzubeugen München (25. September 2013) - Schmerzen entstehen immer im Kopf, doch was passiert dabei mit dem Gehirn? Eine jetzt veröffentlichte
MehrSegmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden
Segmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden Ingo Neumann, Jens-André Paffenholz und Nico Lindenthal GEODÄTISCHES INSTITUT HANNOVER Session: Laserscanning
MehrDie Hirnentwicklung des Kindes
Die Hirnentwicklung des Kindes Oskar Jenni Abteilung Entwicklungspädiatrie Forschungszentrum für das Kind Bildung Bern, 1. November 2017 1 Inhalt Das Gehirn Hirnentwicklung: Hardware/Software Entwicklung
MehrKNP-3: Methoden der kognitiven Neuropsychologie II
KNP-3: Methoden der kognitiven Neuropsychologie II 1 04.05. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) 2 11.05. Funktionelle Neuroanatomie (2) & (3) 3 18.05. Methoden der kognitiven Neurowissenschaft
MehrMusik, Lernen und Gehirn? Prof. Dr. Lutz Jäncke Lehrstuhl für Neuropsychologie Universität Zürich
Musik, Lernen und Gehirn? Prof. Dr. Lutz Jäncke Lehrstuhl für Neuropsychologie Universität Zürich 1 1 Was erwartet Sie? Musiklernen Musik, Gehirn, Profimusiker Musik, Gehirn, Laienmusiker Musik, Alter
MehrBildregistrierung in der Medizin. Fethi KAYA - Yusuf ÖZBEK
Bildregistrierung in der Medizin Fethi KAYA - Yusuf ÖZBEK 30.05.2011 1 Inhalt 1. Einführung zur Registrierung 2. Registrierungsalgorithmen 3. Transformationen 4. Mutual Information 5. Demo 2 1- Registrierung
MehrSeminar. LV Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung. Gliederung. Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer
Seminar Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie LV 12-526 Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung
MehrWas wissen wir über das Schmerzempfinden von Patienten im Wachkoma?
Was wissen wir über das Schmerzempfinden von Patienten im Wachkoma? Carl Hermann Lücking Neurologische Universitätsklinik, Freiburg i. Br. Vortrag, Österreichische Wachkoma Gesellschaft, Wien, 24.10.2003
MehrHirnmetastasen PRO Radiochirurgie: Indikation und Technik M. Kocher
Hirnmetastasen PRO Radiochirurgie: Indikation und Technik M. Kocher Klinik für Stereotaxie und Funktionelle Neurochirurgie, UniKlinik Köln & Institut für Neurowissenschaften und Medizin 4, FZ Jülich Seite
MehrHirnfunktionelle und Hirnstrukturelle Befunde zu Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen
Hirnfunktionelle und Hirnstrukturelle Befunde zu Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen Jens Brauer Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences Hinweis Diejenigen Teile des Vortrags,
MehrMeditation ändert Hirnstrukturen
Meditation und Wissenschaft 2010 Meditation ändert Hirnstrukturen Ulrich Ott & Britta Hölzel Bender Institute of Neuroimaging Universität Gießen Massachusetts General Hospital Boston, MA Externe Forschungseinheit
MehrSegmentierung des Knochens aus T1- und PD-gewichteten Kernspinbildern vom Kopf
Segmentierung des Knochens aus T1- und PD-gewichteten Kernspinbildern vom Kopf Stefan Burkhardt, Dietmar Saupe, Frithjof Kruggel und Carsten Wolters Institut für Informatik Universität Leipzig, 04109 Leipzig
MehrMultiple Vergleiche & Effekte mehrerer Kontraste
Multiple Vergleiche & Effekte mehrerer Kontraste Lena J. Tiedemann 5. September 2018 SPM 2018 21. Kurs zur funktionellen Bildgebung Überblick Beurteilung der statistischen Karten Einzeltest vs. Multiple
MehrPsychologisches Institut, Lehrstuhl für Neuropsychologie Hirn und Lernen
Hirn und Lernen 1 1 Inhaltsverzeichnis Das Gehirn Allgemeines zum Lernen Aufmerksamkeit Exekutive Funktionen Emotionen Epilog 2 2 Inhaltsverzeichnis Das Gehirn Allgemeines zum Lernen Aufmerksamkeit Exekutive
Mehr2. Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) 2.3. Spin und Magnetisierung
2. Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) 2.3. Spin und Magnetisierung Übergang zwischen den beiden Energieniveaus ω l = γb 0 γ/2π Larmor-Frequenz ν L 500 400 300 200 100 ν L = (γ/2π)b 0 [MHz/T] 1 H 42.57
MehrETH Science City MRI Bilder aus dem Innern des Menschen
MRI Bilder aus dem Innern des Menschen Prof. Peter Bösiger Institut für Biomedizinische Technik, UZH/ETH Zürich; Center for Image Science and Technology, ETH/UZH Zürich Magnetresonanz-Bildgebung MRI Magnetresonanz-Bildgebung
MehrNeue diagnostische Kriterien. Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren?
Neue diagnostische Kriterien Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren? MS-Forum Buchholz 14.Juni 2008 Warum Früh? chronische Erkrankung bleibende Behinderungen Berufsunfähigkeit Psychische
MehrDie Studie zur weißen Substanz ist unseres Wissens die erste veröffentliche Untersuchung zu Volumenveränderungen der weißen Substanz bei Personen im
36 4. Diskussion Unsere Querschnittsuntersuchung konnte mittels VBM bei 30 Prodromal- Patienten, 23 Patienten mit einer erstmals aufgetretenen Schizophrenie und 29 gesunden Probanden erstens zeigen, dass
MehrNeurobiologie und PTSD:
Neurobiologie und PTSD: Mögliche präven9ve Ansätze Prof. Dr. Simone Kühn Stress & Hirnstruktur SchemaIsches Diagramm zeigt dendriische Schrumpfung von Nervenzellen als ReakIon auf chronischen Stress und
MehrGeschlechtsunterschiede und der Einfluss von Steroidhormonen auf das sich entwickelnde menschliche Gehirn
Kerstin Konrad LFG Klinische Neuropsychologie des Kindes- und Jugendalters Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Universitätsklinikum der RWTH Aachen Geschlechtsunterschiede und der
MehrDenn sie können nichts dafür
Denn sie können nichts dafür Entwicklung des Frontalkortex und die Folgen Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie E-Mail: lutz.jaencke@uzh.ch 1 Gliederung Prolog Das Wesentliche?
MehrWächst etwas zusammen, was früher nicht zusammen gehörte?
Wächst etwas zusammen, was früher nicht zusammen gehörte? Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Psychologisches Institut Lehrstuhl für Neuropsychologie International Normal Aging and Plasticity Imaging
MehrKorrektur des Bias Feldes in MR Aufnahmen
Sebastian Brandt Korrektur des Bias Feldes in MR Aufnahmen Folie 1 Korrektur des Bias Feldes in MR Aufnahmen Seminar Medizinische Bildverarbeitung Sebastian Brandt sbrandt@uni-koblenz.de Universität Koblenz-Landau
MehrWas uns das Gehirn über Dyskalkulie verrät
Was uns das Gehirn über Dyskalkulie verrät Dr. Karin Kucian Zentrum für MR-Forschung Universitäts-Kinderkliniken Zürich, Schweiz Was läuft im Kopf von Menschen mit Dyskalkulie ab? Sieht das Gehirn von
MehrMRE2.0: Hochauflösende mechanische Bildgebung. Ingolf Sack Institut für Radiologie CCM
MRE2.0: Hochauflösende mechanische Bildgebung Ingolf Sack Institut für Radiologie CCM MRE: Magnetresonanzelastographie Elastizität,Viskosität, Struktur Druck, Porosität Was ist MRE1.0? -Räumliche Auflösung
MehrNiedrigdosis Computertomographie mit neuer iterativer Rekonstruktion
Niedrigdosis Computertomographie mit neuer iterativer Rekonstruktion Christian Kistner Geschäftsbereichleiter CT PhD Paul Deak Clinical Research Leader CT 2 Theorie der CT-Bildrekonstruktion = max min
MehrVorlesung: Kognitive Neuropsychologie
Vorlesung: Kognitive Neuropsychologie Do: 10-12; Geb. A1-3 HS http://www.neuro.psychologie.uni-saarland.de/downloads.html 1 2 3 24.04. 08.05. 15.05. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) Funktionelle
MehrNeuroradiologische Einsichten Motorisches Lernen
Neuroradiologische Einsichten Motorisches Lernen Christoph Stippich Abteilung Diagnostische & Interventionelle Neuroradiologie Das menschliche Gehirn Funktion, mikro- & makroskopischer Aufbau Franz-Josef
MehrFlächen- und Volumenmessung lokaler Objekte in DICOM-Bildern und Bildfolgen
Flächen- und Volumenmessung lokaler Objekte in ICOM-Bildern und Bildfolgen Sergei Hludov, Christoph Meinel und Thomas Engel Institut für Telematik Bahnhofsstr. 30-3, 549 Trier Email: hludov@ti.fhg.de Zusammenfassung.
MehrZellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I
Zellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I 1. Prinzipieller Aufbau eines Nervensystems 2. Zelltypen des Nervensystems 2.1 Gliazellen 2.2 Nervenzellen 3. Zellbiologie von Neuronen 3.1 Morphologische
MehrMedizinische Bildverarbeitung. FH-Campus Hagenberg
Medizinische Bildverarbeitung Campus Hagenberg 20 km nordöstlich von Linz 7 Bachelor-Studiengänge + 5 Masterstudiengänge 3 Cluster: Software / Systeme / Medien Medizin-Informatik, Bioinformatik Derzeit
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrKooperierende Institutionen:
Musiktherapie bei chronischem, nicht-tonalem Tinnitus ( Tinnitus-Rauschen) das Heidelberger Modell Kooperierende Institutionen: Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung DZM e.v. Prof. Dr. Heike Argstatter
MehrHirnschlag - Symptome. Stroke Summer School Hirnschlag Symptom Parese. Hirnschlag - Symptome
Hirnschlag - Stroke Summer School 2017 Die weniger offensichtlichen Stroke 17.08.2017 N. Peters Neurologische Klinik - Stroke Center Universitätsspital Basel Hirnschlag - Hirnschlag Symptom Parese /Defizite
MehrTranskranielle Magnetstimulation und hochauflösendes EEG
Transkranielle Magnetstimulation und hochauflösendes EEG Prof. SNF Reto Huber Kinderspital Zürich BIO 406, 2011 Transkranielle Magnetstimulation (TMS): Methode, Anwendungen Hochauflösendes Elektroenzephalogramm
MehrReine Glückssache? Epilepsiechirurgie und ihre Chancen
Reine Glückssache? Epilepsiechirurgie und ihre Chancen Christoph Baumgartner Karl Landsteiner Institut für Klinische Epilepsieforschung und Kognitive Neurologie 2. Neurologische Abteilung, Krankenhaus
MehrKörperliches Training und Schlaganfall. Dr. Karen Gertz, Prof. Dr. Golo Kronenberg. Klinik und Poliklinik für Neurologie
Körperliches Training und Schlaganfall Dr. Karen Gertz, Prof. Dr. Golo Kronenberg Klinik und Poliklinik für Neurologie Freiwilliges Laufen () Laufrad für 3 Wochen Laufstrecke: ~ 43 m/tag Gertz et al.
MehrDas Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter
Das Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter ¹, ² Peter J. Uhlhaas ¹Department of Neurophysiology Max-Planck Institute for Brain Research,
MehrNeue Lungenfunktionstechniken vom Labor in die Klinik Philipp Latzin 24. Januar 2013
Neue Lungenfunktionstechniken vom Labor in die Klinik Philipp Latzin 24. Januar 2013 PD Dr. med. Dr. phil. nat. Philipp Latzin Universitätskinderklinik Bern Abteilung für Pädiatrische Pneumologie Neue
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/992492254. digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) - allgemeine Einführung 1.1.1 Die TMS - technisches Prinzip 17-18 1.1.2 Einsatz der TMS in der neuro-psychiatrischen Forschung
MehrLymphangiogenese der Endometriose Konsequenzen für Diagnostik & Therapie S. Mechsner
Lymphangiogenese der Endometriose Konsequenzen für Diagnostik & Therapie S. Mechsner Endometriosezentrum Charité Klinik für Gynäkologie Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Pathophysiologische
MehrJüngere Menschen mit Demenz Medizinische Aspekte. in absoluten Zahlen. Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren in Deutschland: ca.
Prävalenz und Inzidenz präseniler en Jüngere Menschen mit Medizinische Aspekte Priv.Doz. Dr. med. Katharina Bürger Alzheimer Gedächtniszentrum Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie LudwigMaximiliansUniversität
MehrObstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
MehrGehirnsegmentierung mit der Wasserscheidentransformation. Xin Zhou
Gehirnsegmentierung mit der Wasserscheidentransformation Xin Zhou 1 Gehirnsegmentierung mit der Wasserscheidentransformation (WST) Gliederung Sinn der Gehirnsegmentierung Struktur des Gehirns Wasserscheidentransformation
MehrVersorgungssituation beim malignen Melanom in Deutschland
Versorgungssituation beim malignen Melanom in Deutschland Olaf Schoffer 1, Friedegund Meier 2, Stefanie J. Klug 1,3 1 Tumorepidemiologie, Universitäts KrebsCentrum, TU Dresden 2 Klinik und Poliklinik für
MehrKolorektale Lebermetastasen:
Kolorektale Lebermetastasen: Resektabilität und Sicherheitsabstand Hans J. Schlitt Klinik und Poliklinik für Chirurgie Klinikum der Universität Regensburg Resektabilität als relativer Begriff Generelle
MehrScene Reconstruction with Multiple View Geometry
Scene Reconstruction with Multiple View Geometry Anwendungen 2 16.06.2010 Nikolaus Rusitska nikolausrusitska@gmx.de Inhalt Rückblick Techniken Related Work Fazit 1 Rückblick Techniken Related Work Fazit
MehrBildgestützte Quantifizierung von Aneurysmareperfusion zur Beurteilung des Behandlungserfolges von Coil-Therapien
Bildgestützte Quantifizierung von Aneurysmareperfusion zur Beurteilung des Behandlungserfolges von Coil-Therapien Nils Daniel Forkert 1, Thorsten Ries 2, Jens Fiehler 2, Karl Wegscheider 3, Heinz Handels
MehrSeminar Ausgewählte Themen der medizinischen Visualisierung
1 Ausgewählte Themen der medizinischen Visualisierung Institut für Informatik 08.07.2011 Arbeitsgruppe Visualisierung und Computergrafik (VisCG) Organisatorisches Veranstalter: Prof. Dr. Klaus Hinrichs,
MehrModellbasierte Rekonstruktion von Organoberflächen auf der Basis von zweidimensionalen Schnittdaten
Modellbasierte Rekonstruktion von Organoberflächen auf der Basis von zweidimensionalen Schnittdaten Sebastian von Klinski, Andreas Glausch, Claus Derz und Thomas Tolxdorff Institut für Medizinische Statistik,
MehrFMRT zur Evaluation der Effekte neurorehabilitativer Interventionen
Symposium anläßlich des 10jähriges Bestehen des Neurologischen Therapiezentrums Kapfenberg, 16.10.2009 FMRT zur Evaluation der Effekte neurorehabilitativer Interventionen Christian Enzinger European Stroke
MehrVerarbeitung von Volumenbildern wichtige Werkzeuge
Verarbeitung von Volumenbildern wichtige Werkzeuge Verarbeitung von Volumenbildern Michael Godehardt, Fraunhofer ITWM Überblick:. Problemstellungen. Distanztransformation. Einfache morphologische Transformationen
MehrÄhnlichkeits- und Distanzmaße
Ähnlichkeits- und Distanzmaße Jörg Rahnenführer, Multivariate Verfahren, WS89, TU Dortmund 11.1.8-1 - Ähnlichkeits- und Distanzmaße Jörg Rahnenführer, Multivariate Verfahren, WS89, TU Dortmund 11.1.8 -
MehrWas bleibt da für die klassische MRT-Bildgebung übrig?
11. Bremer MR-Symposium Demenzerkrankungen Was bleibt da für die klassische MRT-Bildgebung übrig? G. Schuierer Zentrum Neuroradiologie Regensburg Alzheimerdemenz ~60% Alzheimerdemenz ~60% Mischform AD-vaskulär~15%
MehrKriterien der Resektabilität von Lebermetastasen welche Bildgebung?
Kriterien der Resektabilität von Lebermetastasen welche Bildgebung? Hans J. Schlitt Klinik und Poliklinik für Chirurgie Universitätsklinikum Regensburg Faktoren, die die Indikationsstellung zur Resektion
MehrUltrahoch aufgelöster T 1 -gewichteter in vivo MRT Datensatz des gesamten menschlichen Gehirns
Ultrahoch aufgelöster T 1 -gewichteter in vivo MRT Datensatz des gesamten menschlichen Gehirns Falk Lüsebrink 1*, Hendrik Mattern 1, Alessandro Sciarra 1, Renat Yakupov 2, und Oliver Speck 1,2,3,4 1 Biomedizinische
Mehr... was ist am Horizont?
Neue Medikamente bei der Multiplen Sklerose... was ist am Horizont? Alexander Schwarz MS-Patiententag 2017 Agenda - B-Zelldepletion (Ocrelizumab / Ofatumumab) - Cladribin - Siponimod - Biotin (Vitamin
MehrDas "bewegte" Gehirn: Warum körperliche Bewegungen den Geist trainieren!
Akademie-Forum Bildung Bewegt leichter lernen. Ideen für Kita, Schule und Sportverein Das "bewegte" Gehirn: Warum körperliche Bewegungen den Geist trainieren! Prof. Dr. rer. nat. Kristian Folta-Schoofs
MehrFörderung zerebraler Plastizität durch die Spiegeltherapie. Christian Dohle St. Mauritius Therapieklinik, Meerbusch
Förderung zerebraler Plastizität durch die Spiegeltherapie Christian Dohle St. Mauritius Therapieklinik, Meerbusch Ökonomische Relevanz des Schlaganfalls Inzidenz in Deutschland: 200.000 Personen / Jahr
MehrInfektpräventive Massnahmen im OP: Bald elektronisch erfassen und auswerten? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St.
Infektpräventive Massnahmen im OP: Bald elektronisch erfassen und auswerten? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen Adhärenz mit infektpräventiven Massnahmen im OP Umfrage
MehrWas ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs
Was ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs Klin. Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Univ. Klinik für Innere Medizin III, Med. Univ. Wien Was ist normal? Statistik TSH Individuelle Variation
MehrHauptseminar KDD SS 2002
Hauptseminar KDD SS 2002 Prof. Dr. Hans-Peter Kriegel Eshref Januzaj Karin Kailing Peer Kröger Matthias Schubert Session: Clustering HS KDD, Ludwig-Maximilians-Universität München, SS 2002 1 Inhalt Einleitung
MehrPräfrontalkortex & Sucht: Jugendalter im Fokus
Präfrontalkortex & Sucht: Jugendalter im Fokus KAP-plus Veranstaltung Fachverband Sucht 19.9.2017 Dr. phil. Maria Stein Überblick Einleitung: Sucht und Gehirn * das Gehirn * Neurowissenschaftliche Sicht
MehrZeit für Veränderung: Gehirnentwicklung im Jugendalter
Institut für Systemische Neurowissenschaften Zeit für Veränderung: Gehirnentwicklung im Jugendalter Uli Bromberg, Dipl.-Psych. Anfangsalter bei Mädchen Hormonelle Ausschüttung: 6-10 J. Äußerliche Zeichen:
MehrStrukturelle Neuroplastizität und motorisches Lernen*
LSB (Berlin) 52(2011)1, 153-159 Marco Taubert 1 (Meinel-Preis, 1. Preisträger Referate wissenschaftlicher Nachwuchs) Strukturelle Neuroplastizität und motorisches Lernen* Summary Recent findings in neuroscience
MehrHandmotorik trifft Bildgebung / MRT Ein gemeinsamer Weg zur Entwicklungsdiagnostik?
Handmotorik trifft Bildgebung / MRT Ein gemeinsamer Weg zur Entwicklungsdiagnostik? Florian Heinen, Inga Körte, Birgit Ertl-Wagner, A. Sebastian Schröder, Ingo Borggräfe, Wolfgang Müller-Felber, Adrian
MehrNeuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung. Vorlesung / Seminar SoSe FU Berlin
Neuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung Vorlesung / Seminar SoSe 2007 FU Berlin 1 Gliederung: Freitag, 22.6.07 (vormittag): Visuelles System, Visuelle Basisleistungen, Gesichtsfeldstörungen
MehrTrainierbarkeit in Bezug auf das
Trainierbarkeit in Bezug auf das Alter im Skilanglauf Wachstum: speziell Früh- und Spätentwickler = Akzeleriert vs. Retardiert Unterschiedliches Ausmaß der Pubertätsentwicklung im selben kalendarischen
MehrAktive Sensoren: Kontextbasierte Filterung von Merkmalen zur modellbasierten Segmentierung
Aktive Sensoren: Kontextbasierte Filterung von Merkmalen zur modellbasierten Segmentierung Lars Dornheim, Jana Dornheim, Heiko Seim, Klaus D. Tönnies 20.3.2006 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg,
MehrErinnern und Vergessen am Beispiel der. Alzheimer Erkrankung
Roland Brandt Programm: Erinnern und Vergessen am Beispiel der Alzheimer Erkrankung Teil 1: Erinnern und Vergessen am Beispiel der Alzheimer Erkrankung Teil 2: Diagnose und Forschung mittels bildgebender
MehrLokal ablative Therapieverfahren bei oligometastasiertem Pankreaskarzinom:
DEGRO AG_Frankfurt_2017 Lokal ablative Therapieverfahren bei oligometastasiertem Pankreaskarzinom: Non sense oder Konsens? Dr. med. S. Gerum Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
MehrMessen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo
Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo Menschliche Wahrnehmung Neurophysiologie Kognitive Psychologie Digitale
MehrSexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene
Sexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene Pedophilia is linked to reduced activation in hypothalamus and lateral prefrontal cortex during visual erotic stimulation (Walter et al., 2007) Annika
MehrNeuronale Plastizität
Biological Psychology and Neuropsychology Neuronale Plastizität Wie das menschliche Gehirn durch Erfahrung geformt wird id Biologische Psychologie und Neuropsychologie www.bpn.uni hamburg.de Kirsten.hoetting@uni
MehrEFM-DBSCAN EIN BAUMBASIERTER CLUSTERING- ALGORITHMUS UNTER AUSNUTZUNG ERWEITERTER LEADER-UMGEBUNGEN. Philipp Egert. 08. März 2017
08. März 2017 EFM-DBSCAN EIN BAUMBASIERTER CLUSTERING- ALGORITHMUS UNTER AUSNUTZUNG ERWEITERTER LEADER-UMGEBUNGEN Philipp Egert Fachgebiet Datenbank- und Informationssysteme Motivation DBSCAN als Vorreiter
MehrNeue Medikamente bei der progredienten MS. Brigitte Wildemann, Neurologische Klinik Universitätsklinikum Heidelberg
Neue Medikamente bei der progredienten MS Brigitte Wildemann, Neurologische Klinik Universitätsklinikum Heidelberg Progrediente MS Formen der progredienten MS SPMS PPMS sekundär chronisch >> primär chronisch
MehrHirntumoren. Christine Marosi. Klinik für Innere Medizin I Onkologie. Aufbaukurs Krebswissen Sommer Thema
Aufbaukurs Krebswissen Sommer 2015 Hirntumoren Christine Marosi Klinik für Innere Medizin I Onkologie 1 Primäre Hirntumoren sind selten Hirnmetastasen (von einem anderen Primärtumor) sind 10x 1% der Krebsfälle
MehrSitzung 3: Das handelnde Gehirn
Sitzung 3: Das handelnde Gehirn 2./3.11. 2015 Irgendwelche Fragen?? 1 Ziele der heutigen Sitzung 1. Wiederholung Methoden 2. Wie trägt der Frontalkortex zu Handlungen bei? 3. Was macht uns zu (bewußten)
MehrWirksamkeit Verhaltenstherapie
Wirksamkeit Verhaltenstherapie Symptomatische Normalisierungsraten in der MTA-Studie (14 Monate) 8 7 68 Prozent 6 5 56 4 34 3 25 2 1 Alltagsübl. Behandlung Pharmako + Verhaltenstherapie Verhaltenstherapie
MehrLineare Klassifikatoren
Lineare Klassifikatoren Mustererkennung und Klassifikation, Vorlesung No. 8 1 M. O. Franz 06.12.2007 1 falls nicht anders vermerkt, sind die Abbildungen entnommen aus Duda et al., 2001. Übersicht 1 Nächste-Nachbarn-
MehrBildgebung in der invasiven Elektrophysiologie. Philipp Sommer, Herzzentrum Universität Leipzig Abtlg. für Elektrophysiologie
Bildgebung in der invasiven Elektrophysiologie Philipp Sommer, Herzzentrum Universität Leipzig Abtlg. für Elektrophysiologie Agenda: 1.) Einleitung 2.) Rolle der CT 3.) Rolle der MRT in Planung und Durchführung
Mehrim Spannungsfeld zwischen Forschung und klinischer Anwendung
MR-Bildverarbeitung im Spannungsfeld zwischen Forschung und klinischer Anwendung R. Stollberger Institut für Medizintechnik Technische Universität Graz MR Bildgebung - Hoher Weichteilkontrast - 3D Datensätze
MehrGeddes J et al.: Prevalences of impaired awareness of hypoglycaemia in adullts with type 1 diabetes. Diabetic Medicine 2008; 25:
Zugang Eine gestörte Hypoglykämiewahrnehmung beinhaltet ein hohes Risiko für insulinbehandelte Diabetespatienten: das Risiko für schwere Hypoglykämien ist bei diesen Patienten 6-fach erhöht 1 das Tod im
Mehr(c) Alle Rechte beim Autor
Risiko von CT-Untersuchungen Ergebnisse aktueller Kohortenstudien Wolfgang-Ulrich Müller Hintergrund In der letzten Zeit sind mehrere umfangreiche epidemiologische Studien zum Thema Risiko von CT-Untersuchungen
MehrGrundlagen der Bildverarbeitung Klaus D. Tönnies
Grundlagen der Bildverarbeitung Klaus D. Tönnies ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsverzeichnis
MehrRehabilitationsmedizinische Behandlungsansätze: Kognitive Dysfunktion
Rehabilitationsmedizinische Behandlungsansätze: Kognitive Dysfunktion Prof. Dr. O. Rick Klinik Reinhardshöhe, Bad Wildungen Interessenkonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition Chefarzt Klinik
MehrStrahlentherapieplanung
FDG-PET/CT in der Strahlentherapieplanung Viola Duncker-Rohr Klinik für Strahlenheilkunde Universitätsklinikum Freiburg PET in der Strahlentherapie-Planung - Diagnostisch zuverlässige(re) Darstellung der
Mehr