Dienstleistungen im Binnenmarkt - Chancen für die freien Berufe. Von Alexander Schaub Generaldirektor Binnenmarkt Europäische Kommission

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dienstleistungen im Binnenmarkt - Chancen für die freien Berufe. Von Alexander Schaub Generaldirektor Binnenmarkt Europäische Kommission"

Transkript

1 Dienstleistungen im Binnenmarkt - Chancen für die freien Berufe Von Alexander Schaub Generaldirektor Binnenmarkt Europäische Kommission Bundesverband der freien Berufe Tag der freien Berufe Berlin,

2 Mit großer Freude habe ich die Einladung zum Tag der freien Berufe nach Berlin angenommen. Nur wenige Tage nach der Erweiterung der Europäischen Union beschäftigen Sie sich mit den Chancen, die Europa für die freien Berufe bringt und natürlich gehört dazu auch der Aspekt der Erweiterung. Neue Chancen liegen jetzt nicht nur in den alten Mitgliedstaaten, wenn ich die so nennen darf, sondern auch in den Ländern in der Mitte und im Osten Europas. Deutschland hat hier aufgrund seiner unmittelbaren Nachbarschaft und der traditionellen auch kulturellen Nähe zu den neuen Mitgliedstaaten eine besonders gute Ausgangsposition. Allerdings kann ich nicht umhin, mit einer für Deutschland nicht so positiven Bemerkung zu beginnen: wie Sie alle wissen, haben wir bereits seit einiger Zeit mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Wir sind damit beileibe nicht allein, aber ich glaube es gibt doch einige spezifisch deutsche Problemstellungen, die diese Lage gegenüber anderen Mitgliedstaten verschärfen. Und da ist vor allem das, was in einer jüngeren Studie als die Dienstleistungslücke bezeichnet wird. Deutschland hat im Vergleich zu anderen hochentwickelten Volkswirtschaften einen Dienstleistungssektor, der eher unterentwickelt ist. Ich will nicht das wenig schmeichelhafte Wort von der Dienstleistungswüste verwenden, aber ein Blick auf die Zahlen zeigt doch, dass die Dienstleistungen in Deutschland und auch im Export noch beträchtliches Entwicklungspotenzial haben. Im Vergleich mit Großbritannien, den skandinavischen Ländern oder auch den USA ist die Anzahl der Erwerbstätigen im 2

3 Dienstleistungssektor je 1000 Einwohner in Deutschland deutlich geringer als in diesen Ländern. Man schätzt auf dieser Basis, dass in Deutschland bis zu 7 Mio. Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor geschaffen werden können. Und in den OECD Statistiken nimmt Deutschland bezüglich der Wichtigkeit des Dienstleistungssektors nur den 11. Rang ein. Dies ist das gleiche Niveau wie Mexiko! Die freien Berufe haben eine besondere Rolle bei der Entwicklung des Dienstleistungssektors. Sie sind diejenigen, die diese Dienstleistungslücke füllen und schließen können. Und gerade hochwertige Beratungsdienstleistungen sind gefragt, wenn es darum geht, die Aktivitäten der produzierenden Industrie auch und vor allem bei deren Exporttätigkeiten zu ergänzen und zu begleiten. Ingenieurs- und rechts- und wirtschaftsberatende Tätigkeiten mögen nur zwei Beispiele sein, an denen augenfällig wird, dass der Weg zu einer wirklich modernen Dienstleistungsgesellschaft von den freien Berufen geprägt werden wird. Auf diesem Weg soll die europäische Binnenmarktstrategie für Dienstleistungen die wir gerade vorgelegt haben, einen Beitrag leisten. Immer noch hindern viele administrative und rechtliche Hürden die Dienstleister daran, das volle Potenzial des Binnenmarkts zu erschließen. Unsere bisherigen Arbeiten haben gezeigt, wie vielfältig die Schwierigkeiten sind, mit denen Angehörige der freien Berufe und die Unternehmen zu kämpfen haben, wenn sie sich grenzüberschreitend betätigen wollen. Die Schwierigkeiten, die andere Unternehmen außerhalb des Dienstleistungssektors daran hindern, grenzüberschreitend tätig zu werden, schmälern übrigens auch die Chancen für grenzüberschreitende Tätigkeiten der freien Berufe, vor 3

4 allem im Bereich der Beratung. Der Bedarf an Beratung im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Tätigkeiten wird nämlich naturgemäß mit dem weiteren Ausbau des Binnenmarktes wachsen. Auf eine weitere positive Konsequenz eines funktionierenden Binnenmarktes für Dienstleistungen möchte ich hinweisen. Immer wieder zeigt sich, dass in Deutschland entweder zu viele Absolventen in bestimmte freie Berufe drängen oder aber umgekehrt der Nachwuchs fehlt. Denken Sie nur an die derzeitige Knappheit bei den Ingenieuren. In dem Maße, in dem die Mobilität zwischen den Mitgliedstaaten besser wird und Hindernisse für die Niederlassung in anderen Mitgliedstaaten beseitigt werden, werden sich diese Zyklen besser abfangen lassen. Unsere Strategie für den Ausbau des Binnenmarktes für Dienstleistungen hat zu zwei Rechtsetzungsvorschlägen geführt, die ich Ihnen im Folgenden kurz vorstellen möchte. Da ist zunächst der Vorschlag für eine Richtlinie zur Anerkennung der Berufsqualifikationen. Mit einer solchen Richtlinie sollen die Vorschriften über die Anerkennung von Berufsqualifikationen klarer gefasst, konsolidiert und vereinfacht werden, insbesondere im Rahmen einer erweiterten EU. In diesem Zusammenhang hält es die Kommission für notwendig, nicht nur die bereits bestehenden Rechte auf Mobilität zu wahren, sondern die Freizügigkeit qualifizierter Personen innerhalb der Europäischen Union weiter zu erleichtern. In diesem Sinne enthält unser Vorschlag zum einen vereinfachte und transparente Bedingungen für die Anerkennung beruflicher Qualifikationen beim grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr. 4

5 Damit wird es Fachkräften ermöglicht, gelegentlich und für eine begrenzte Dauer unter der Berufsbezeichnung ihres Niederlassungslandes in allen Mitgliedstaaten Dienstleistungen zu erbringen, ohne jedes Mal ihre Qualifikation an die Standards anderer Mitgliedstaaten anpassen zu müssen. Zum Zweck des Verbraucherschutzes müssen die Dienstleistungserbringer den Verbrauchern und den Behörden des Niederlassungsmitgliedstaates umfassende Informationen liefern. Die Berufsverbände bzw. Kammern haben hier sicherlich eine zentrale Rolle zu spielen, z.b. durch den direkten Informationsaustausch über die Situation des Dienstleistungserbringers. Wir würden es begrüßen, wenn die Verbände und Kammern so zur Erleichterung der grenzüberschreitenden Dienstleistung beitragen könnten. Zum anderen schlägt die Kommission vor, das Anerkennungssystem zu vereinfachen durch Berufsplattformen, die von europäischen Berufsverbänden ausgearbeitet und im Ausschussverfahren angenommen würden. In solchen Plattformen würden Anforderungen an Ausbildung und Berufserfahrung festgelegt, um Unterschiede zwischen den einzelstaatlichen Ausbildungssystemen ohne Harmonisierung der nationalen Anforderungen zu überbrücken. Es wäre keine Änderung einzelstaatlicher Vorschriften erforderlich. Auch hier bietet sich für die berufsständischen Organisationen die Gelegenheit, ihren aktiven Beitrag für die Entwicklung des Europäischen Binnenmarktes zu leisten. Das Europäische Parlament hat in seiner ersten Lesung die Kernanliegen des ursprünglichen Kommissionsvorschlags unterstützt. Dies begrüßen wir natürlich. So hat das Parlament dem Prinzip der Dienstleistung aufgrund der Berechtigung zur Ausübung im Niederlassungsstaat zugestimmt. Weitere Bedingungen wie z.b. die pro 5

6 forma Registrierung im Aufnahmestaat wären nach Auffassung der Kommission für die Gesundheitsberufe angesichts der damit verbundenen Gemeinwohlerwägungen angemessen. Dagegen würde die Einführung einer solchen Prozedur auch in anderen Sektoren einen deutlichen Rückschritt hinter das bereits Erreichte darstellen. Wir sehen dort keinerlei Erwägungen, die ein solches Verfahren rechtfertigen könnten. Auch das Konzept der Berufsplattformen wird vom Europäischen Parlament gebilligt. Unser Vorschlag nimmt sich der wichtigen Problematik der Anerkennung der Berufsqualifikationen an. Aber Hindernisse für die Mobilität der Dienstleistungen und die der Angehörigen der freien Berufe finden sich auch in vielerlei anderer Hinsicht. Denken Sie nur daran, dass beispielsweise in vielen Mitgliedstaaten noch totale Werbeverbote für bestimmte freie Berufe bestehen, und dass multidisziplinäre Partnerschaften generell untersagt sind. Auch die sehr unterschiedlichen Bestimmungen über Haftpflichtversicherungen führen in der Praxis immer wieder zu Problemen. Hier freut es mich besonders, dass Deutschland mit seinen Regeln für die freien Berufe im europäischen Vergleich gar nicht schlecht dastehen: Werbung im Rahmen des berufsethisch Vertretbaren ist erlaubt, multidisziplinäre Partnerschaften sind möglich und das System der Haftpflichtversicherungen erscheint uns ausgewogen. Allerdings sieht es in andern Mitgliedstaaten noch längst nicht so gut aus, gerade deutsche Angehörige der freien Berufe stoßen bei grenzüberschreitender Tätigkeit immer wieder auf Hindernisse in diesen Bereichen. Hier setzt nun unser zweiter Vorschlag zur Verwirklichung des Binnenmarktes für Dienstleistungen an. Er zielt darauf ab, Dienstleister 6

7 von rechtlichen und administrativen Hürden zu befreien, für bestimmte Fragen aber auch Mindeststandards auf EU-Ebene zu setzen, damit sie ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten fortentwickeln können. Dieser Vorschlag soll für den Binnenmarkt den größten Schritt vorwärts bringen seit dem Beginn im Jahre Er ist eine ganz konkrete Maßnahme, das in Lissabon gesteckte Ziel zu erreichen, Europa zum wettbewerbsfähigsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Wir haben dafür einen horizontalen Ansatz gewählt, der abzielt auf die Beseitigung von Hindernissen für grenzüberschreitende Niederlassung und zeitweise Dienstleistungserbringung, quer durch alle Sektoren. Bei diesem grundsätzlich horizontalen Ansatz haben wir besondere Rücksicht genommen auf die freien Berufe und ihre gewachsenen Strukturen. Die herausragende Bedeutung der Selbstverwaltung in Ihrem Bereich zieht sich wie ein Leitmotiv durch weite Teile unseres Vorschlags. Wir glauben, dass dort, wo diese Selbstverwaltungsstrukturen existieren, diese auch dazu berufen sind, die europäische Dimension des freien Berufes zu verwirklichen. Wir wollen daher keine vom Gesetzgeber verordnete europäische Harmonisierung beruflicher Anforderungen. Wir wollen vielmehr einen Rechtsrahmen setzen, in dem wir Sie dazu ermutigen, für sich selbst auf europäischer Ebene die notwendigen Mindeststandards zu bestimmen und die Standesrechte soweit erforderlich anzugleichen. Diesen Rechtsrahmen haben wir mit der größtmöglichen Flexibilität angelegt. Unser Vorschlag bringt keine alles über einen Kamm scherende Harmonisierung. Er zielt vielmehr darauf ab, Diskriminierungen zu beseitigen und Bürokratie und Verwaltungsaufwand - auch unter Nutzung moderner Informations- und 7

8 Kommunikationstechnologien zu reduzieren. Dazu wollen wir in den Mitgliedstaaten einen Prozess des Nachdenkens auslösen. In einem strukturierten Verfahren, gemeinsam mit den anderen Mitgliedstaaten, der Kommission und den Betroffenen sollen sie ihre Rechtssysteme kritisch überprüfen, um sie europatauglich zu machen und zu modernisieren. Ganz im Einklang mit den Anstrengungen, die in vielen Mitgliedstaaten, auch in Deutschland, unternommen werden, sehen wir in einer deutlichen Verschlankung der administrativen Verfahren und Anforderungen, einer Entbürokratisierung, entscheidende Erfolgsfaktoren für eine Modernisierung der Wirtschaftssysteme und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Von dieser Entbürokratisierung werden natürlich auch Sie als Angehörige der freien Berufe profitieren. Ich möchte nur einige Beispiele nennen, von denen wir glauben, dass sie erhebliche Erleichterungen mit sich bringen werden: Da sind einmal die sogenannten einheitlichen Ansprechpartner. Sie sollen die Anlaufstellen für alle Dienstleister und für alle Verwaltungsverfahren sein, die man eventuell zu durchlaufen hat, bevor man sich im Aufnahmestaat niederlassen kann, nicht nur für Fragen der Berufsqualifikation. Wer sich in einem anderen Mitgliedstaat niederlassen will, soll sämtliche Formalitäten und alle notwendigen Behördengänge über einen einzigen Ansprechpartner abwickeln können. Natürlich sind wir uns bewusst, dass in einem föderalen Staat wie Deutschland dies nicht eine Stelle für alle Dienstleister im gesamten Bundesgebiet sein kann. Uns kommt es nur darauf an, dass ein Unternehmen für die Niederlassung an einem Ort nur mit einem Ansprechpartner zu tun hat. Wie dieses Ziel verwirklicht wird, 8

9 überlassen wir im Sinne der Subsidiarität völlig den Mitgliedstaaten. Natürlich wären solche Anlaufstellen nicht nur für Dienstleister aus anderen Mitgliedstaaten nützlich. Sie würden auch das Leben derjenigen erleichtern, die sich im eigenen Land etablieren wollen. Auch hier sehen wir eine Möglichkeit für Kammern oder Berufsverbände sich einzubringen. Zum anderen setzen wir auf die Einführung elektronischer Verfahren, die gerade, aber natürlich nicht nur, in grenzüberschreitenden Sachverhalten eine enorme Erleichterung für Antragsteller wie für die Behörden bringen würde. Auf nationaler Ebene existieren bereits viele Initiativen und in einigen der neuen Mitgliedstaaten gibt es auch schon umfassende und gut funktionierende Systeme. Da könnte sich auch Deutschland Anregungen holen, denn bei der elektronischen Verwaltung sieht es hier im Vergleich mit einigen unserer europäischen Partner gar nicht so gut aus. Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland derzeit hinterher. Wie ich bereits angedeutet habe, sieht unser Vorschlag außerdem vor, dass die Mitgliedstaaten systematisch und im Austausch mit den anderen Mitgliedstaten ihre jeweiligen Rechtsordnungen darauf hin überprüfen, ob Regeln, die die Mobilität der Dienstleister behindern, legitimen Zielen dienen und wirklich notwendig sind. Diese Übung ist übrigens ganz ähnlich derjenigen, die die neuen Mitgliedstaaten absolvieren mussten, bevor sie für beitrittsfähig befunden wurden. Wir denken, dass auch den alten Mitgliedsländern eine solche systematische Durchforstung ihrer Systeme gut ansteht. Diese Evaluierung muss nicht notwendigerweise zur Aufgabe bestimmter Regeln führen. Denn in einigen Bereichen, vor allem in solchen, in denen Sie tätig sind, können bestimmte Anforderungen natürlich gerechtfertigt sein. Dies mag etwa 9

10 für Gebührenordnungen gelten, soweit diese dem Schutz der Verbraucher dienen, oder wie bei den gerichtlichen Anwaltsgebühren, der Vorhersehbarkeit für denjenigen, der in einem Prozess als Verlierer die Kosten der Gegenseite zu tragen hat. Mit unserem Vorschlag wollen wir die völligen Werbeverbote für die freien Berufe abschaffen, wo diese noch bestehen. Werbung soll zugelassen werden, soweit sie die Würde und Unabhängigkeit des jeweiligen Berufsstandes beachtet. In Deutschland ist das, auch dank einer sehr modernen Rechtsprechung im letzten Jahrzehnt, bereits der Fall. Die entsprechenden Bestimmungen im Richtlinienvorschlag bringen daher für die Rechtslage in Deutschland keine Änderungen mit sich. Sie verbessern jedoch die Möglichkeiten der Kundenakquisition der deutschen freien Berufe in denjenigen Mitgliedstaaten, in denen derzeit noch totale Werbeverbote bestehen. Ein weiterer Bereich, in dem wir mit unserem Vorschlag für gleiche Bedingungen für alle Angehörigen der freien Berufe und damit auch für bessere Chancen für Sie sorgen wollen, ist der der beruflichen Haftpflichtversicherungen. Dieser Bereich ist nicht nur deshalb wichtig, weil eine Versicherung für Schäden, die bei der Ausübung des Berufes verursacht werden, einen Schutz des Empfängers der Dienstleistung, also des Verbrauchers, darstellt. Ein solcher Schutz ist auch deshalb wichtig, weil die Bedingungen in den freien Berufen in Europa noch sehr unterschiedlich sind, und dies natürlich auch Wettbewerbsverzerrungen mit sich bringt. Wir wollen, dass alle gefahrgeneigten Dienstleistungen, und dazu gehören sicherlich vor allem ärztliche, aber auch solche, die ein besonderes finanzielles Risiko beinhalten, durch eine angemessene Haftpflichtversicherung abgedeckt werden. Eine solche 10

11 Versicherungspflicht besteht in Deutschland bereits, aber in einigen anderen Mitgliedstaaten eben noch nicht. Dies sind nur einige der Aspekte, die für Sie in besonderem Maße von Interesse sein dürften. Ich hoffe, ich konnte Ihnen deutlich machen, dass die Europäische Kommission die besonderen Belange und auch die Traditionen der freien Berufe kennt und im Auge hat. Wir wissen um die Bedeutung, die Ihre Dienstleistungen für die weitere Entwicklung des europäischen Binnenmarktes und damit für die Erreichung der ehrgeizigen Ziele hat, die Europa sich gesetzt hat. Wir wollen mit unseren Vorschlägen für die notwendige Erneuerung, für Reformen einen Rahmen geben, ohne dabei Bewährtes und Notwendiges anzutasten. Vertreter aller freien Berufe auf nationaler und europäischer Ebene, allen voran der BfB, haben uns bei unseren Arbeiten im Rahmen der Binnenmarktstrategie für Dienstleistungen durchaus auch sehr kritisch unterstützt und damit der gesetzgeberischen Arbeit der Kommission entscheidende Impulse gegeben. Es war und bleibt unser Ziel, diese Impulse aufzunehmen und auch weiterhin auf kritische Stimmen zu hören, um für unsere Vorschläge eine möglichst umfassende Akzeptanz zu finden. Wir danken Ihnen für die kritische Begleitung und wünschen uns, dass die freien Berufe in Deutschland unsere Anstrengungen weiter tatkräftig unterstützen. 11

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Dr.-Ing. Willi Fuchs Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Vortrag von Dr. Fuchs vor dem EU-Parlament, Brüssel 26.

Dr.-Ing. Willi Fuchs Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Vortrag von Dr. Fuchs vor dem EU-Parlament, Brüssel 26. Dr.-Ing. Willi Fuchs Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Vortrag von Dr. Fuchs vor dem EU-Parlament, Brüssel 26. Oktober 2010 Improving Recognition of Professional Qualifications 1 Sehr geehrte

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

(EuGVVO) 5. Innerhalb des Insolvenzverfahrens werden nicht alle

(EuGVVO) 5. Innerhalb des Insolvenzverfahrens werden nicht alle Teil 1: Einleitung Eine eindeutige Bestimmung der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung eines grenzüberschreitenden Insolvenzverfahrens sowie für insolvenzbezogene Einzelentscheidungen ist erforderlich,

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Die Bayerische Staatsministerin der Justiz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Telefon: 089/5597-3111

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Reisekosten-Reform (Teil 1)

Reisekosten-Reform (Teil 1) Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete

Mehr