JAHRESBERICHT DEZEMBER 2014

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1 Marktkommentar vom Management Nach dem Erreichen des Punkte-Gipfels im Sommer rutschte der DAX wieder ins Basislager zurück, um Kraft zu sammeln für einen weiteren Aufstieg. Im zweiten Anlauf schaffte er die Punkte-Schwelle zwar, ein leichter Aufstieg war es aber bestimmt nicht. Sein Rucksack wurde mehr und mehr mit negativen Schlagzeilen (Russland/Ukraine Krise noch nicht entschärft, schwächere Konjunkturdaten aus Europa, Schottland-Referendum zur Unabhängigkeit, IS-Terror wurde lt. Barack Obama unterschätzt, usw.) gefüllt. Grund für Höhenangst gibt es aber dennoch nicht. Trotz der Kursanstiege der letzten Jahre (All-Time High beim DAX und Dow Jones) sind die meisten Märkte fair bewertet, die Zinsen in Europa werden bis auf Weiteres auf einem niedrigen Niveau bleiben und die EZB mit ihrer unorthodoxen Geldpolitik wird alles tun, um eine Eurokrise 2.0 und einen Börsencrash zu verhindern. Nach dem Verlassen des Aufwärtstrendes im August und September haben wir nach unserer bewährten Philosophie und langjährigen Erfahrung die Investitionsquoten Schritt für Schritt reduziert. Nach der Korrektur haben wir die Investitionsquoten zügig wieder erhöht und konnten so an die gute Entwicklung vom ersten Halbjahr anschließen. Sind wir auf die Liquiditätszufuhr und die Niedrigzinsen der Zentralbanken angewiesen? Bisher ließ die US-Federal Reserve (Fed) keinen Zweifel daran, dass das Wertpapierkaufprogramm (Quantitative Easing) im 4. Quartal 2014 beendet werden soll. Die Turbulenzen an den internationalen Kapitalmärkten, die Unsicherheit über das europäische Wirtschaftswachstum, die geopolitischen Spannungen sowie die rückläufigen Inflationserwartungen in den USA lassen ein Umdenken bei der Fed zu. James Bullard, Präsident der Fed in St. Louis, deutete vor Kurzem an, das Quantitative Easing könnte verlängert werden. Gibt es nicht immer Gründe für die Verlängerung des QE und für niedrige Leitzinsen wer profitiert von diesem Niedrigzinsumfeld? Eindeutig auf Seiten der Gewinner stehen die westlichen Regierungen, welche durch niedrige Zinsen auf Staatsanleihen die Refinanzierungskosten deutlich senken konnten. Bei den Privathaushalten muss man eine Differenzierung nach dem Alter vornehmen. Junge Menschen brauchen tendenziell mehr Kredite und verfügen über weniger verfügbares Vermögen als ältere Personen. Sie profitieren von den niedrigen Zinsen. Personen die über ein (angespartes) Vermögen verfügen, verloren bereits seit 6 Jahren höhere Zinseinnahmen und das wird sich die nächsten Jahre in Europa auch nicht ändern. Bringt man die Inflation noch ins Spiel, darf man sagen, dass die Vermögen real, also nach Abzug der Inflation, sogar schrumpfen. Eindeutig zu den Verlierern können sich die Lebensversicherungs-Gesellschaften zählen. Es wird für Lebensversicherer immer schwieriger das Kapital sicher und ertragreich anzulegen. Verschiedene gesetzliche Regulierungen verpflichten die Gesellschaften zu mehr Sicherheit, die sich naturgemäß wieder in niedrigeren Verzinsungen niederschlagen. Die aktuell niedrigen Anleihenrenditen

2 (z.b. Deutsche Bundesanleihen mit 10-jähriger Laufzeit liegt bei 0,7% Rendite per anno) können nicht einmal die Kosten der Gesellschaften decken, schon gar keine attraktive Verzinsung für den Kunden bieten. Wechselkurs: Euro zum USD Befinden wir uns bereits im viel zitierten Währungskrieg? Vom Währungskrieg spricht man, wenn eine Zentralbank die eigene Währung bewusst, zum Nachteil aller Währungspartner, abwertet, um dadurch wirtschaftliche Vorteile zu generieren. Ich schließe mich hier der Meinung des Experten Ulrich Kater, Chefvolkswirt Deka Bank, an, der meint: Ich erkenne keinen Währungskrieg 1. Zweifelsohne hat der Währungseffekt einen großen Einfluss auf die (Export-) Wirtschaft und das Portfoliomanagement. Der bekannte MSCI World, der auch unser offizieller Vergleichsindex ist, hat eine Entwicklung seit Jahresbeginn von 5,6%. Zieht man diesen Index in Euro also inklusive Euroabwertung heran, liegt die Entwicklung bei 20,3%. Eine Missachtung des Währungseffektes wäre als Portfoliomanager nicht klug. Eine Überreaktion muss aber genauso vermieden werden, da das Währungspendel ganz leicht und schnell wieder in die andere Richtung ausschlagen kann. Das Wertpapiermanagement der Partner Bank geht von einer weiteren Euroabwertung aus, daher haben wir den USD-Anteil weiter leicht erhöht. Die breite Diversifikation, auch in der Währungsallokation, bleibt aber ein unumstößliches Qualitätskriterium in unserer Portfolioverwaltung. Niedriger Ölpreis: Fluch oder Segen? Konsumenten und Unternehmer, die jährlich ihren Heiztank füllen müssen oder viele Kilometer auf den Straße unterwegs sind, sprechen bestimmt von einem Segen. Auf makroökonomischer Ebene wird der Ölpreisverfall aber kontrovers diskutiert. Während einige Ökonomen die positiven Aspekte (Kaufkraftsteigerung durch niedrigere Inflation, mehr Rückenwind beim BIP-Wachstum, stärkere Umsätze und Investitionen in vielen Brachen, erhöhter Spielraum bei geldpolitscher Lockerung,...) verstärkt beleuchten, wettern die anderen über mögliche Deflationstendenzen, konjunkturelle Abkühlung oder mögliche Staatspleiten bei (kleineren) Ölexportländern. Per Saldo sind lt. Keating, Chefanalyst der Credit Suisse 2, aber positive Effekte auf die Weltwirtschaft zu erwarten. Unsere erdölnahen Produkte (Rohstoff- und Petro Mining Korb) konnten sich diesem Abwärtstrend leider nicht widersetzen. 1 Vgl. 2 Vgl.

3 Russland und der Rubel Nachfrage nach russischen Produkten steigt leicht, Preise russ. Produkte steigen aber auch, da Rohstoffe, Maschinen und Finanzierung (Kredite) teurer werden für russ. Unternehmen Grafik erstellt von: Partner Bank AG AG Einkommen der Bevölkerung sinkt, durch erhöhte Inflation, die die russ. Unternehmer nicht ausgleichen können. Staat kann, durch niedrigen Ölpreis und lahmender Wirtschaft, die Transfer- Zahlungen auch nicht erhöhen. Wirtschaftlicher Kollaps könnte entstehen! Importe sinken, Exporte würde steigen, wenn es keine Sanktionen gebe! Globaler Ölpreis sinkt, Einnahmen durch Ölexport sinkt, Rubel sinkt Preise steigen durch niedrigen Rubel, Inflation steigt (importierte Inflation), Zinsen steigen als Gegenmaßnahme der Zentralbank Der niedrige Ölpreis und die Sanktionen gegen Russland drückten die Wirtschaft zu Boden. Der Rubel verlor seit September zwischenzeitig 50% an Wert. Dieser massive Einbruch veranlasste die russischen Bürger in einen regelrechten Kaufrausch überzugehen. Importierte, vor allem westliche, Produkte wie Waschmaschinen, Handys, Autos, Kaffeemaschinen, und vieles mehr wurden gekauft, bevor die Preise noch weiter steigen konnten. Das leidgeprüfte Land hat alleine die letzten 20 Jahre drei stärkere Abwertungen hinnehmen müssen. Ob dieser Währungscrash Wladimir Putin in seiner Haltung im Russland-Ukraine-Konflikt einlenken lässt, bleibt aber abzuwarten. In der Darstellung sieht man die Auswirkungen des niedrigen Ölpreises, der Sanktionen und der Schwäche des Rubels auf die Wirtschaft. Gold Goldbesitzer und Neukunden könnten den derzeit niedrigen Goldkurs als Chance zur Aufstockung bzw. zum Einstieg nutzen. Der Goldkurs verlor zwar seit seinem Hoch im Jahr 2011 mehr als 35% an Wert, langfristig betrachtet bleibt diese Assetklasse aber durchaus attraktiv. So verdiente man mit Gold in USD über die letzten 20 Jahre knapp 6% pro Jahr und seit der Euroeinführung im Jahr 1999 mehr als 8,8% pro Jahr. Gold ist aber nicht risikolos und so reagiert das begehrte Edelmetall nicht nur auf weltweite Konflikte, sondern ist auch abhängig von Zins- und Inflationserwartungen sowie von US- Wechselkursveränderungen. Letzteres ist der Grund, warum Gold derzeit Schwäche zeigt.

4 Sind die Armen selbst schuld 4? Robert Kiyosaki, Bestseller-Autor und Selfmade-Millionär, beschreibt, warum die Armen selbst schuld sind. Dabei zitiert er Studien, die belegen, dass die reichsten 20 Prozent der US-Amerikaner unglaubliche 91% des Finanzvermögens besitzen. Der Autor von über 15 Büchern und mehr als 26 Millionen verkauften Exemplaren schimpft hier aber nicht auf den Staat oder auf die Unternehmer, die mitverantwortlich sind für die aktuelle Situation, sondern nimmt jeden einzelnen in die Pflicht. Seine Einstellung: Sinnvoll investieren statt Verbindlichkeiten anhäufen (also Konsumieren auf Kredit). Vermögende Personen erwarben und erwerben Vermögenswerte. Die Reichen lassen somit das Geld für sich arbeiten in Form von Beteiligungen (Aktien und Fonds) oder Kreditvergabe (Anleihen). Er meint: Die Hauptursache für Armut und finanzielle Schwierigkeiten ist Angst und Ungewissheit, nicht die Wirtschaft, der Staat oder die Reichen. Eine Portion Arroganz des wohlhabenden Schriftstellers könnte man hier attestieren. Aber es sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Robert Kiyosaki richtige Denkansätze für jeden liefert. Der richtige Riecher bei der Trüffelsuche Die besten Zutaten sind Voraussetzung für ein gelungenes Gericht. Auf das Portfoliomanagement bezogen bedeutet das, dass die Qualität der Einzelentscheidungen wesentlich für eine gelungene Vermögensverwaltung ist. Qualitätsaktien (sowie Anleihen und Fonds) mit fundamentaler Stärke, ein strenges Risikomanagement (Stopp-Loss-Grenzen) und eine breite Streuung sind die besten Zutaten für eine gelungene Vorsorge. Kopernikus Aktienkorb: So haben wir beispielsweise im Feb die Gazprom verkauft und die Walt Disney gekauft. Das brachte dem Kunden einen Performancevorteil von 126%. (Gazprom verlor 36% während Walt Disney 89% gewann). Picasso, Monet, Global Strategy und Diamond: Vor 15 Monate entschlossen wir uns, ein Healthcare Engagement zu tätigen. Seit dieser Entscheidung gewannen die Kunde bis zu 49% (je nach Korb und Einstiegszeitpunkt) mit dieser Branche. Diese positiven Beispiele sollen die Vorteile der aktiven Vermögensverwaltung unterstreichen, aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass aufgrund der Unvorhersehbarkeit der Marktentwicklungen natürlich nicht alle Entscheidungen von Erfolg gekrönt sein können. 4 Vgl.

5 Ausblick Positive Wachstumsraten für die Weltwirtschaft, hohe Unternehmensgewinne, attraktive Dividendenrenditen, fair bewertete Aktienmärkte, niedrige Zinsen, keine nennenswerte Inflationsgefahr und eine global vorherrschende weiterhin expansive Notenbankpolitik lassen uns leicht beruhigt in die Zukunft blicken. Parallel bleibt natürlich immer die Skepsis. Oft werden in solchen Phasen die positiven Faktoren ignoriert und die Risiken übergewichtet. Dies führt dann zu hoher Volatilität, aber Risiken existieren immer. Das Portfoliomanagement versucht auch 2015 wieder eine gute Entwicklung durch die richtigen Zutaten zu erreichen. Wobei unsere viel zitierten Ansätze nicht außer Acht gelassen werden. Der legendäre US-Finanzguru Warren Buffett hat die Korrektur im Herbst genutzt, um seine Aktieninvestments wieder aufzustocken. Dies teilte der US-Investor im Oktober CNBC News mit. Ich kaufe lieber Aktien, wenn sie fallen, als wenn sie steigen umso mehr die Märkte fallen bzw. gefallen sind, desto lieber kaufe ich, so der Investmentmilliardär. Wenn man einen sehr langen Anlagehorizont hat, dann ist dieser Ansatz sicherlich ein guter. Die Partner Bank kann hier individuell auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen. Der Kunde kann, gemäß seinen Präferenzen selbst entscheiden, ob er einen strategischen Ansatz 7 dem aktiven 8 vorzieht. Unabhängig ob man einen strategischen oder einen aktiven Ansatz wählt, mit einem langfristen Sparplan kann man grundsätzlich einige Vorteile genießen. In der Grafik unten sieht man die Vorteile eines Sparplans im Vergleich zu einem Einmalerlag. Das Beispiel zeigt die Entwicklung zweier fiktiver Depots. Der eine Kunde startete mit einem Investment in den MSCI World, während der zweite monatlich Jahre lang anspart. Die Endsumme ist jeweils gleich. Absolut gesehen hat der Einmalerlag mit bzw. 2,48% p.a. die Nase vorne, aber relativ zum durchschnittlich eingesetzten Kapital (Leverage-Effekt) kann sich der zweite Kunde über eine jährliche Performance von 6,78% bzw. eine Endsumme von freuen. Vorteile Sparplan: Profitieren auch an fallenden Märkten Höhere Verzinsung durch durchschnittl. Kapitaleinsatz Besser Schlafen durch niedrigere Volatilität 7 Strategischer Ansatz: Investition in ausgewählte Titel ohne auf die Marktbewegungen zu reagieren 8 Aktiver Ansatz: Investition in ausgewählte Titel, aber es wird auf die Marktbewegungen reagiert. Regelmäßige Kauf- bzw. Verkaufsentscheidungen werden getätigt.

6 In der folgenden Tabelle sieht man die Entwicklung der Partner Bank Körbe nach Spesen. Korb Strategie 2014 Picasso dynamisch 10,9% Monet ausgewogen 7,2% Kopernikus Aktienkorb dynamisch 11,8% Kopernikus Indexkorb dynamisch 11,2% Best of Bonds ausgewogen 0,7% Rendite Plus dynamisch 0,2% Staatsanleihen konservativ 2,1% Stand: Entw icklung bis Quelle: Partner Bank AG Vergleichsindizes Region 2014 DAX Index (EUR) Deutschland 2,6% Euro Stoxx 50 Europe Index (EUR) Europa 4,9% MSCI World Index (USD) Global 5,6% MSCI World index (EUR) Global 20,3% MSCI BRIC Staaten Index (USD) Brasilien, Russland, Indien und China -2,6% EFFAS Government Bond Index (EUR) Europa 13,0% Gold in EUR 12,4% Stand: Gesamtentw icklung bis Quelle: Bloomberg Die Partner Bank Performancewerte entsprechen der durchschnittlichen Nettowertentwicklung aller Depots ab einem Depotwert von 5.000,- Euro. Also abzüglich aller Kosten, wie Managementfee, Kapitalertragssteuer, Depot- und Kontoführungsgebühr usw., aber ohne Abzug von individuellen Spesen und Steuern. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklung. Die Benchmark (MSCI World und EFFAS Government Bond Index) dient ausschließlich als Vergleichsmaßstab. Fazit: Anlageexperten stehen mit den oben beschriebenen Entwicklungen der Aktien- und Anleihenmärkte vor einer besonders großen Herausforderung. Zwar haben Vermögensverwalter grundsätzlich das Mandat, mit dem An- und Verkauf von Aktien und Anleihen einen Mehrertrag zu erreichen oder Kursverluste durch Verkauf zu vermeiden, aber die Zukunft ist nie exakt vorhersehbar. Der beste Schutz für die langfristige Vermögensanlage ist daher das Investieren in hohe Qualität und zusätzlich eine breite Streuung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen und Investmentstile. Ein Grundprinzip der Partner Bank. Rechtlicher Hinweis: Dieser Kommentar stellt einen Rückblick bzw. Ausblick auf die sich ständig im Wandel befindliche Marktsituation dar, dient jedoch nicht als Empfehlung zu einem bestimmten Anlageverhalten oder einer bestimmten Anlagestrategie z.b. nach Assetklassen oder Quoten. Der Marktkommentar ersetzt keine Anlageberatung und stellt weder Finanzanalyse, noch Angebot, noch Empfehlung der Bank dar, die genannten Wertpapiergattungen, Rohstoffe oder andere Investments zu (ver-) kaufen oder in bestimmte Unternehmen/Märkte/Branchen zu investieren. Risikohinweis: Die erwähnten Anlageformen können für bestimmte Anleger ungeeignet sein. Eine Risikoaufklärung sowie individuelle Bedürfnisse des Anlegers hinsichtlich Ertrag und Risiko sind Inhalt einer Anlageberatung. Aktien und andere Wertpapiere sowie Gold sind eine spekulative Anlageform, vor allem sind hohe Kurs- und Wechselkursschwankungen und ein Totalverlust der Anlage möglich. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklung. Es gibt keine Gewähr der Bank für das Erreichen bestimmter Erwartungen. Angaben basierend auf Wissensstand und Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung, diese können Änderungen unterworfen sein. Keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der angegebenen Daten. Die steuerliche Behandlung ist nicht Teil des Marktkommentars.

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