Was macht einen Arbeitskreis Schule-Wirtschaft erfolgreich?

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Ruth Hausler
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1 Was macht einen Arbeitskreis Schule-Wirtschaft erfolgreich? Dr. Christine Schellhorn Jahrestagung Schule-Wirtschaft BW 12./ Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Region Rottweil Erleben Ausbilden Begeistern

2 Blickwinkel Arbeitskreis Erfolgsfaktoren * Herausforderungen + offene Fragen * * * Ziele Aktivitäten Mitglieder 02

* Umfeld - Bildungsregion Rottweil Sehr breites Angebot an Schulen und Bildungseinrichtungen Grundschulen Werkrealschulen Realschulen Gemeinschaftsschulen Gymnasien allgemeinbildend

Bildungseinrichtungen (HWK Bildungsakademie, Musik- und Kunstschulen, VHS, Lehrerseminar...) Hohe Investition in die Bildung STADT Rottweil ca. 7 Mio.

3 * Umfeld - Bildungsregion Rottweil Sehr breites Angebot an Schulen und Bildungseinrichtungen Grundschulen Werkrealschulen Realschulen Gemeinschaftsschulen Gymnasien allgemeinbildend Gymnasien mit spezieller Ausrichtung (BTG, SG, TG, WG) Hochschulen (Steinbeis HS, Standort RW der HS Furtwangen) Förderschulen Berufs- und Berufsfachschulen Weitere Bildungseinrichtungen (HWK Bildungsakademie, Musik- und Kunstschulen, VHS, Lehrerseminar...) Hohe Investition in die Bildung STADT Rottweil ca. 7 Mio. Aufwendungen 2017 (11 % Gesamtaufwendungen) ca. 4 Mio. pro Jahr Investitionen (22 % Gesamtinvestitionen) LANDKREIS Rottweil ca. 5 Mio. Betriebsausgaben ,6 Mio. Investitionen in Gebäude (197 Mio. Gesamtbudget) 03

* Umfeld - Wirtschaftsregion Rottweil Vielfältiger, leistungsstarker Wirtschaftsraum mit zahlreichen stark verwurzelten, innovativen Unternehmen und Betrieben.

4 * Umfeld - Wirtschaftsregion Rottweil Vielfältiger, leistungsstarker Wirtschaftsraum mit zahlreichen stark verwurzelten, innovativen Unternehmen und Betrieben. Überdurchschnittlich hohe mittelständisch geprägte Industriedichte (in BW). Dominierend ist der Maschinenbau und weitere Sparten der Metallbearbeitung, sowie die Elektrotechnik und die Präzisionstechnik. Auch der Handel ist im Landkreis stark vertreten. 53 % der versicherungspflichtig Beschäftigten sind im produzierenden Gewerbe, 47 % im Dienstleistungssektor tätig. Niedrige Erwerbslosenzahl Zunehmende Nachwuchsprobleme in den IHK- und HWK-Betrieben 04

5 * Mitglieder im Arbeitskreis 41 Unternehmen davon 5 Handwerksbetriebe 18 Bildungseinrichtungen alle Schularten vertreten 6 Institutionen AgA, FA, HWK, IHK, LAG, Stadt RW

6 * Vision - Attraktives Netzwerk * Ziele Was jeder von uns allein nicht schafft, das schaffen wir gemeinsam 06

7 Wir wollen * Ziele Kinder und Jugendliche an die Themen des Arbeitslebens heranführen und die Ausbildungsreife erhöhen. die fachlichen Grundlagen durch praxisnahe Einblicke in die Arbeitswelten stärken. die persönlichen und sozialen Kompetenzen von Schülern/innen und Auszubildenden festigen und steigern. die Berufschancen von leistungsstarken wie leistungsschwachen Kindern/Jugendlichen wahrnehmen und nutzen. die Attraktivität der Bildungs- und Wirtschaftsregion RW vermitteln und durch vielseitige Angebote stärken. 07

* Struktur / Arbeitsweise Vorstand Schule+Wirtschaft Vertreter Stadt RW Geschäftsstellen-Leitung Alle Projektteam Leiter Interessierte Klausurtag Teilnehmer LENKUNGSKREIS Projektteam

8 * Struktur / Arbeitsweise Vorstand Schule+Wirtschaft Vertreter Stadt RW Geschäftsstellen-Leitung Alle Projektteam Leiter Interessierte Klausurtag Teilnehmer LENKUNGSKREIS Projektteam Klettertag Projektteam Denkanstöße Projektteam Klettertag Projektteam Startermesse Projektteam Spez.Projekte FRÜHJAHRSTREFFEN (in Unternehmen) + HERBSTTREFFEN (in Bildungseinrichtungen) 08

9 * Struktur / Arbeitsweise Keine Mitgliedsformulare Keine Mitgliedsbeiträge Aktivitäten / Projekte werden über sog. Patenschaften finanziert. (Dienstleistungen, Sachleistungen, Finanzielle Leistungen) Kein Kassenbericht doch regelmäßiger Rechenschaftsbericht 09

10 * Aktivitäten 2016 / , 13:30-17:00 Frühjahrstreffen bei der Berthold Hermle AG in Gosheim , 16:30 Feierabend-Tour auf dem Heuberg 17./ Startermesse - in der Stadthalle , 16:30 Feierabend-Tour von RW nach Herrenzimmern , 15:00-17:30 Denkanstöße Veranstaltungen im BiZ Wie trete ich auf? Wie wirke ich auf andere? , 15:00-17:30 Denkanstöße Veranstaltungen im BiZ Wie trete ich auf? Wie wirke ich auf andere? , 13:30-17:00 SELBSTentwicklung durch Bewegung mit Martin Busch in der Stadthalle RW , 13:30-17:00 Herbsttreffen im Studienzentrum Rottweil der HFU , 19:00 Regionales Elternforum Berufsorientierung an der GWRS Villingendorf , 9:00-17:00 Klausurtag im Seminarhaus in Wehingen , 18:00 Vortrag F. John Wenn Alt+Jung aufeinander treffen - Generationendialog im betrieblichen Kontext , 13:00-17:00 Klettertag Schule-Wirtschaft im Kletterzentrum , 14:30-17:00 Betriebsbesichtigung Schuler Rohstoffe GmbH 10

11 Klettertag Schule-Wirtschaft Beim Klettern soziale + persönliche Kompetenzen stärken 11

12 Denkanstöße Veranstaltungen Denkanstöße geben: Schatzsuche - Umgang mit Geld Lernen vom Spitzensportler Wie wirke ich wie trete ich auf 12

13 "Selbstentwicklung durch Bewegung mit Martin Busch Alternative Lernmethoden mit 200 Azubis + Schülern 13

14 Vortragsreihe Neue Arbeitswelten Vortrag und Austausch Mehrwert für Mitglieder 14

15 Feierabend-Touren Geselliges Beisammensein Das Netzwerk stärken 15

16 * Frühjahr- und Herbsttreffen Für alle Mitglieder Aktuelle Themen Impulse und Austausch Mehrwert bieten! 16

17 * Öffentlichkeitsarbeit 17

Wie können wir das Handwerk unterstützen?

18 * Herausforderungen? Wie können wir den Nachwuchs für Unternehmen fördern???? Wie kommen wir in den Austausch mit den Eltern? Wie können wir das Handwerk unterstützen? Wie können wir die Nachhaltigkeit der Aktivitäten steigern?? Wie die Effizienz der Aktivitäten erhöhen? Synergien schaffen? 18

19 * Fazit - Erfolgsfaktoren 19

20 Zeit für Fragen und Antworten 20

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