AOK Rheinland/Hamburg Nachbarschaft. AMG Hamburg. Mai TNS Emnid Stieghorster Str Bielefeld Germany

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1 TNS Emnid Stieghorster Str Bielefeld Germany t +49 (0) f +49 (0) e info@tns-emnid.com AOK Rheinland/Hamburg Nachbarschaft AMG Hamburg Mai 2016 TNS Deutschland GmbH Sitz / Registered in: München, AG München, HRB Geschäftsführer / Managing Directors: Dr. Stefan Stumpp, Winfried Hagenhoff, Richard Hilmer, Jens Krüger, Doris Lainer, Frank Paule, Hartmut Scheffler, Dr. Nico A. Siegel, Robert A. Wieland

2 Hiermit legt TNS Emnid die tabellarische Auswertung der demoskopischen Untersuchung AOK Rheinland/Hamburg Nachbarschaft 2016 vor. Auftraggeber dieser Studie ist AMG Hamburg. Der Auftraggeber verfügt allein über das erhobene Datenmaterial. Die empirischen Daten dieser Studie wurden im Rahmen einer telefonischen Mehrthemenbefragung im CATI-Bus von TNS Emnid in der Zeit vom 28. bis 30. April 2016 erhoben. Einzelheiten zur Grundgesamtheit, Stichprobe und Durchführung der Interviews sowie die Darstellung der Ergebnisse sind im Abschnitt "Methode dargestellt. Bielefeld, im Mai 2016 TNS Emnid

3 INHALTSVERZEICHNIS Methode Nummer Tabelle Seite 1 Stellenwert von Nachbarschaft und Nachbarschaftshilfe 1 2 Bedeutung von Nachbarschaft für Wohlbefinden und Gesundheit 4 3 Bereitschaft zu nachbarschaftlichem Engagement/Nachbarschaftshilfe 7 4 Notwendige Rahmenbedingungen, Strukturen für gelebte Nachbarschaft 10 Demographie 13

4 M E T H O D E

5 METHODISCHE ANLAGE DER UNTERSUCHUNG - M 1 - GRUNDGESAMTHEIT: Die Grundgesamtheit besteht aus der in Deutschland wohnhaften deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 n. STICHPROBE: Die vorliegende Auswertung basiert auf einer Stichprobe von insgesamt Interviews, netto an Befragte im Alter ab 14 n. STREUUNG: AUSWAHL: Die Interviews wurden über 306 sample points des ADM-Master-Samples und damit über alle Bundesländer und Ortsgrößenklassen gestreut. Die Telefonnummern wurden per Random Last Two Digits RL(2)D-Verfahren in Anlehnung an das sogenannte Gabler / Häder-Verfahren generiert. Dazu werden im ersten Schritt aus den verfügbaren Telefonnummern durch Abschneiden der letzten beiden Stellen Nummernstämme gebildet. Im zweiten Schritt wird das Universum der möglichen Telefonnummern für diese Stämme generiert, indem jeder vorkommende Nummernstamm mit allen Ziffernkombinationen ergänzt wird. Aus diesem Universum wird im dritten Schritt eine Zufallsstichprobe proportional zur Haushaltsverteilung nach Regierungsbezirken und Gemeindegrößen gezogen. Die Auswahlgrundlage bildet das ADM-MasterSample für generierte Telefonnummern.

6 METHODISCHE ANLAGE DER UNTERSUCHUNG - M 2 - DURCHFÜHRUNG DER UNTERSUCHUNG: Die Telefon-Befragung wurde zentral von den Emnitel Telefonstudios durchgeführt. Es handelt sich dabei um computergestützte Telefoninterviews (CATI - Computer Assisted Telephone Interviewing). Allgemeine Arbeitsanweisungen für die Interviewer von Emnitel regeln die einheitliche Durchführung der Interviews. ISO-ZERTIFIZIERUNG: TNS Emnid, TNS Infratest und Emnitel sind nach ISO 9001 (seit 1995), ISO (seit 2006), ISO (seit 2010) und ISO (seit Nov 2013) zertifizierte Institute. QUALITÄTSKONTROLLEN: Die Qualitätssicherungskriterien bedingen, dass mindestens 10% der Interviews und 10% der Interviewer vollständig mittels umfangreicher Kontrollvorschriften auf Einhaltung der kommunikativen und inhaltlichen Qualitätsanforderungen überwacht werden.

7 METHODISCHE ANLAGE DER UNTERSUCHUNG - M 3 - GEWICHTUNG: Die bei Random-Stichproben üblicherweise auftretenden strukturellen Abweichungen (Über- bzw. Unterrepräsentation bestimmter soziodemographischer Gruppen) werden durch faktorielle Gewichtung ausgeglichen. Die Gewichtungen stellen sicher, dass die der Auswertung zugrunde liegende Stichprobe in ihrer Zusammensetzung der Struktur der Grundgesamtheit entspricht. Die Stichprobe wird hinsichtlich der Merkmale Bundesland, Ortsgröße, Geschlecht, Alter, Berufstätigkeit, Schulbildung und Haushaltsgröße gewichtet. Nach der Gewichtung ist die Stichprobe repräsentativ für die bundesdeutsche Bevölkerung ab 14 n, d.h. die erhobenen Daten sind im Rahmen der statistischen Schwankungsbreiten auf die Grundgesamtheit der bundesdeutschen Bevölkerung ab 14 n hochrechenbar (vgl. dazu die Tabelle Fehlertoleranzen ). ERLÄUTERUNG ZU BIK REGIONSGRÖSSENKLASSEN: Die Ortsgrößenklassen werden nach BIK-Stadtregionen ausgewiesen (Quelle: BIK Aschpurwis + Behrens GmbH). Der Einsatz der BIK-Stadtregionen-Systematik kann die siedlungsstrukturellen Gegebenheiten in den heutigen Stadtregionen besser erfassen als der bisherige Boustedt-Ansatz (bzw. als die bisherigen politischen Ortsgrößenklassen in den neuen Bundesländern). Relevante Merkmale der BIK- Stadtregionen sind dabei vor allem die Einwohnerzahl der Kernstadt eines Einzugsbereichs und die Größenordnung sowie Intensität der Pendleranbindung.

8 - M 4 - ERLÄUTERUNG ZU NIELSENGEBIETEN: Die in diesem Bericht verwendeten Abkürzungen der Nielsengebiete bedeuten: Nielsen I = Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen II = Nordrhein-Westfalen IIIa = Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland IIIb = Baden-Württemberg IV = Bayern V = Berlin VI = Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt VII = Thüringen, Sachsen

9 METHODISCHE ANLAGE DER UNTERSUCHUNG - M 5 - DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE: Der Tabellenteil enthält die Ergebnisse dieser Untersuchung mit den für das Untersuchungsziel wesentlich erscheinenden Aufgliederungen nach soziodemografischen und sachlich bestimmten Personengruppen sowie inhaltlichen Fragestellungen. Die Prozentuierung erfolgte - wenn im Tabellenkopf nicht anders vermerkt - auf der gewichteten Basis aller Befragten bzw. der Befragten in den soziodemographischen Untergruppen (= 100%). Die Prozentzahlen auf der Basis von weniger als 100 Personen sind wegen zu geringer Befragtenzahl nur begrenzt aussagefähig. Die Prozentzahlen sind gerundet. Die Summe der Prozentzahlen ergibt infolge von Auf- und Abrundungen nicht immer genau 100%. Prozentanteile unter 0,05% sind als Ziffer 0 dargestellt. Das Zeichen - bedeutet, dass in dieser Kategorie keine Nennungen angefallen sind. Die in der Zeile "Summe" ausgewiesenen Werte zeigen, ob und in welchem Maße in den Ergebnissen der entsprechenden Tabelle Mehrfachnennungen enthalten sind. Steht in der Zeile 'Summe' ein Wert über 100%, so waren in dieser Frage Mehrfachnennungen möglich. Mehrfachnennungen bedeutet, dass zu der der Tabelle zugrunde liegenden Frage von manchen Befragten mehrere Antworten gegeben wurden bzw. dass komplexe Antworten in ihre Elemente zerlegt und sinngemäß mehreren betroffenen Antwortkategorien zugeordnet werden können.

10 TABELLEN

11 Tabelle 1: Stellenwert von Nachbarschaft und Nachbarschaftshilfe Stellen Sie sich vor, Sie brauchen kurzfristig Hilfe. Sie stecken z.b. bei der Arbeit fest und Ihre Kinder kommen nach der Schule nicht in die Wohnung. Oder Sie müssen kurzfristig verreisen und da ist niemand, der die Katze zuhause füttern kann. Wen bitten Sie um Hilfe? Seite 1 Total Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Basis (=100%) Verwandte Freunde Nachbarn Dienstleister NUR Verwandte NUR Nachbarn NUR Freunde Keinen der Genannten weiß nicht keine Angabe Summe % % % % % % % % % % % % % % Befragungszeitraum:

12 Tabelle 1: Stellenwert von Nachbarschaft und Nachbarschaftshilfe Stellen Sie sich vor, Sie brauchen kurzfristig Hilfe. Sie stecken z.b. bei der Arbeit fest und Ihre Kinder kommen nach der Schule nicht in die Wohnung. Oder Sie müssen kurzfristig verreisen und da ist niemand, der die Katze zuhause füttern kann. Wen bitten Sie um Hilfe? Seite 2 Total Nielsengebiete BIK-Regionsgrößenklassen (in Tausend) I II IIIa IIIb IV Va+Vb VI VII b. u b. u b. u und mehr Basis (=100%) Verwandte Freunde Nachbarn Dienstleister NUR Verwandte NUR Nachbarn NUR Freunde Keinen der Genannten weiß nicht keine Angabe Summe % % % % % % % % % % % % % Befragungszeitraum:

13 Tabelle 1: Stellenwert von Nachbarschaft und Nachbarschaftshilfe Stellen Sie sich vor, Sie brauchen kurzfristig Hilfe. Sie stecken z.b. bei der Arbeit fest und Ihre Kinder kommen nach der Schule nicht in die Wohnung. Oder Sie müssen kurzfristig verreisen und da ist niemand, der die Katze zuhause füttern kann. Wen bitten Sie um Hilfe? Seite 3 Total Berufstätigkeit des Befragten Personen im Haushalt Haushaltsnettoeinkommen (Euro) ja nein 1 Person 2 Personen 3 Personen 4+ Personen - u u u u u u unter und mehr Basis (=100%) Verwandte Freunde Nachbarn Dienstleister NUR Verwandte NUR Nachbarn NUR Freunde Keinen der Genannten weiß nicht keine Angabe Summe % % % % % % % % % % % % % % % % Befragungszeitraum:

14 Tabelle 2: Bedeutung von Nachbarschaft für Wohlbefinden und Gesundheit Ich lese Ihnen nun verschiedene Aussagen zum Thema Nachbarschaft vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Aussage zustimmen: Seite 4 Total Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Basis (=100%) Positiv: Ich fühle mich in meiner Nachbarschaft gut aufgehoben In meiner Nachbarschaft hilft man sich Ich unternehme regelmäßig etwas mit meinen Nachbarn Ich wünsche mir mehr Kontakt zu meinen Nachbarn % % % % % % % % % % % % % % Ich fühle mich oft einsam in meiner Nachbarschaft Ich interessiere mich nicht für die Geschehnisse in meiner Nachbarschaft Stimme keiner Aussage zu weiß nicht keine Angabe Summe Befragungszeitraum:

15 Tabelle 2: Bedeutung von Nachbarschaft für Wohlbefinden und Gesundheit Ich lese Ihnen nun verschiedene Aussagen zum Thema Nachbarschaft vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Aussage zustimmen: Seite 5 Total Nielsengebiete BIK-Regionsgrößenklassen (in Tausend) I II IIIa IIIb IV Va+Vb VI VII b. u b. u b. u und mehr Basis (=100%) Positiv: Ich fühle mich in meiner Nachbarschaft gut aufgehoben In meiner Nachbarschaft hilft man sich Ich unternehme regelmäßig etwas mit meinen Nachbarn Ich wünsche mir mehr Kontakt zu meinen Nachbarn % % % % % % % % % % % % % Ich fühle mich oft einsam in meiner Nachbarschaft Ich interessiere mich nicht für die Geschehnisse in meiner Nachbarschaft Stimme keiner Aussage zu weiß nicht keine Angabe Summe Befragungszeitraum:

16 Tabelle 2: Bedeutung von Nachbarschaft für Wohlbefinden und Gesundheit Ich lese Ihnen nun verschiedene Aussagen zum Thema Nachbarschaft vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Aussage zustimmen: Seite 6 Total Berufstätigkeit des Befragten Personen im Haushalt Haushaltsnettoeinkommen (Euro) ja nein 1 Person 2 Personen 3 Personen 4+ Personen - u u u u u u unter und mehr Basis (=100%) Positiv: Ich fühle mich in meiner Nachbarschaft gut aufgehoben In meiner Nachbarschaft hilft man sich Ich unternehme regelmäßig etwas mit meinen Nachbarn Ich wünsche mir mehr Kontakt zu meinen Nachbarn % % % % % % % % % % % % % % % % Ich fühle mich oft einsam in meiner Nachbarschaft Ich interessiere mich nicht für die Geschehnisse in meiner Nachbarschaft Stimme keiner Aussage zu weiß nicht keine Angabe Summe Befragungszeitraum:

17 Tabelle 3: Bereitschaft zu nachbarschaftlichem Engagement/Nachbarschaftshilfe Und welcher der folgenden Aussagen zum Thema Nachbarschaftshilfe stimmen Sie persönlich zu? Ich kann mir vorstellen, eine Nachbarin oder einen Nachbarn... Seite 7 Total Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Basis (=100%) vom Einkaufen etwas mitzubringen bei kleinen Handwerksarbeiten zu unterstützen zu mir nach Hause einzuladen zu Terminen, z.b. bei Behörden oder beim Arzt zu begleiten bei der Kinderbetreuung zu unterstützen zum Spaziergang einzuladen regelmäßig zu besuchen Stimme keiner Aussage zu weiß nicht keine Angabe Summe % % % % % % % % % % % % % % Befragungszeitraum:

18 Tabelle 3: Bereitschaft zu nachbarschaftlichem Engagement/Nachbarschaftshilfe Und welcher der folgenden Aussagen zum Thema Nachbarschaftshilfe stimmen Sie persönlich zu? Ich kann mir vorstellen, eine Nachbarin oder einen Nachbarn... Seite 8 Total Nielsengebiete BIK-Regionsgrößenklassen (in Tausend) I II IIIa IIIb IV Va+Vb VI VII b. u b. u b. u und mehr Basis (=100%) vom Einkaufen etwas mitzubringen bei kleinen Handwerksarbeiten zu unterstützen zu mir nach Hause einzuladen zu Terminen, z.b. bei Behörden oder beim Arzt zu begleiten bei der Kinderbetreuung zu unterstützen zum Spaziergang einzuladen regelmäßig zu besuchen Stimme keiner Aussage zu weiß nicht keine Angabe Summe % % % % % % % % % % % % % Befragungszeitraum:

19 Tabelle 3: Bereitschaft zu nachbarschaftlichem Engagement/Nachbarschaftshilfe Und welcher der folgenden Aussagen zum Thema Nachbarschaftshilfe stimmen Sie persönlich zu? Ich kann mir vorstellen, eine Nachbarin oder einen Nachbarn... Seite 9 Total Berufstätigkeit des Befragten Personen im Haushalt Haushaltsnettoeinkommen (Euro) ja nein 1 Person 2 Personen 3 Personen 4+ Personen - u u u u u u unter und mehr Basis (=100%) vom Einkaufen etwas mitzubringen bei kleinen Handwerksarbeiten zu unterstützen zu mir nach Hause einzuladen zu Terminen, z.b. bei Behörden oder beim Arzt zu begleiten bei der Kinderbetreuung zu unterstützen zum Spaziergang einzuladen regelmäßig zu besuchen Stimme keiner Aussage zu weiß nicht keine Angabe Summe % % % % % % % % % % % % % % % % Befragungszeitraum:

20 Tabelle 4: Notwendige Rahmenbedingungen, Strukturen Die für mich wichtigsten Voraussetzungen für "gelebte Nachbarschaft" - auch bis ins hohe Alter - sind... Seite 10 Total Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Basis (=100%) eine gute Infrastruktur, d.h. ÖPNV, Einkaufsmöglichkeiten, etc. bezahlbarer Wohnraum Grünflächen, Erholungs-, Sport-, Kultur- und Freizeitangebote barrierefreier Wohnraum Orte und Gelegenheiten für Nachbarschaftsaktivitäten (z.b. Räumlichkeiten, Nachbarschaftstreffs, Vereine, etc.) nichts davon weiß nicht keine Angabe Summe % % % % % % % % % % % % % % Befragungszeitraum:

21 Tabelle 4: Notwendige Rahmenbedingungen, Strukturen Die für mich wichtigsten Voraussetzungen für "gelebte Nachbarschaft" - auch bis ins hohe Alter - sind... Seite 11 Total Nielsengebiete BIK-Regionsgrößenklassen (in Tausend) I II IIIa IIIb IV Va+Vb VI VII b. u b. u b. u und mehr Basis (=100%) eine gute Infrastruktur, d.h. ÖPNV, Einkaufsmöglichkeiten, etc. bezahlbarer Wohnraum Grünflächen, Erholungs-, Sport-, Kultur- und Freizeitangebote barrierefreier Wohnraum Orte und Gelegenheiten für Nachbarschaftsaktivitäten (z.b. Räumlichkeiten, Nachbarschaftstreffs, Vereine, etc.) nichts davon weiß nicht keine Angabe Summe % % % % % % % % % % % % % Befragungszeitraum:

22 Tabelle 4: Notwendige Rahmenbedingungen, Strukturen Die für mich wichtigsten Voraussetzungen für "gelebte Nachbarschaft" - auch bis ins hohe Alter - sind... Seite 12 Total Berufstätigkeit des Befragten Personen im Haushalt Haushaltsnettoeinkommen (Euro) ja nein 1 Person 2 Personen 3 Personen 4+ Personen - u u u u u u unter und mehr Basis (=100%) eine gute Infrastruktur, d.h. ÖPNV, Einkaufsmöglichkeiten, etc. bezahlbarer Wohnraum Grünflächen, Erholungs-, Sport-, Kultur- und Freizeitangebote barrierefreier Wohnraum Orte und Gelegenheiten für Nachbarschaftsaktivitäten (z.b. Räumlichkeiten, Nachbarschaftstreffs, Vereine, etc.) nichts davon weiß nicht keine Angabe Summe % % % % % % % % % % % % % % % % Befragungszeitraum:

23 SOZIO - DEMOGRAPHIE Seite 13 Total Basis (=100%) 1002 % Geschlecht männlich weiblich Alter 14 bis bis bis bis bis bis und älter Schulbildung Volks- oder Hauptschule weiterbildende Schule, ohne Abitur Abitur, Studium Schüler Berufstätigkeit berufst. einschließl. vorübergehend arbeitslos nicht berufstätig (Rentner, Auszubildende, Schüler, Studenten usw.) Befragungszeitraum:

24 SOZIO - DEMOGRAPHIE Seite 14 Total Basis (=100%) 1002 % Haushaltsgröße 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen und mehr Haushaltsnettoeinkommen bis unter EURO bis unter EURO bis unter EURO bis unter EURO bis unter EURO bis unter EURO Euro und mehr keine Angabe BIK-Stadtregion bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Befragungszeitraum:

25 SOZIO - DEMOGRAPHIE Seite 15 Total Basis (=100%) Ländergebiete West Nielsen I Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nielsen II Nordrhein-Westfalen Nielsen IIIa Hessen Rheinland - Pfalz Saarland Nielsen IIIb Baden-Württemberg Nielsen IV Bayern Nielsen Va Berlin-West Ländergebiete Ost Nielsen Vb Berlin-Ost Nielsen VI Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Nielsen VII Sachsen Thüringen 1002 % Befragungszeitraum:

26 FRAGEBOGEN

27 FEHLERTOLERANZTABELLE

28 Tabelle der Schwankungsbreiten Mit: P = Anteil des Merkmals in der Grundgesamtheit Formel: P = p ± t * ( p) p * 100 n p = Stichprobenanteil des Merkmals n = Stichprobenumfang t = 1,64 (Sicherheitsgrad = 90%) n = % +/- 4,0 3,6 2,5 2,1 1,8 1,6 1,5 1,3 1,2 1,1 1,1 1,0 1,0 1,0 0,9 0,8 0,7 0,5 0,4 5 % +/- 10 % +/- 5,5 4,9 3,5 2,8 2,5 2,2 2,0 1,7 1,6 1,6 1,5 1,4 1,4 1,3 1,3 1,1 0,9 0,7 0,5 10 % +/- 15 % +/- 6,5 5,9 4,1 3,4 2,9 2,6 2,4 2,1 2,0 1,9 1,8 1,7 1,6 1,6 1,5 1,3 1,1 0,8 0,6 15 % +/- 20 % +/- 7,3 6,6 4,6 3,8 3,3 2,9 2,7 2,3 2,2 2,1 2,0 1,9 1,8 1,8 1,7 1,5 1,2 0,9 0,7 20 % +/- 25 % +/- 7,9 7,1 5,0 4,1 3,6 3,2 2,9 2,5 2,4 2,2 2,1 2,1 2,0 1,9 1,8 1,6 1,3 1,0 0,7 25 % +/- 30 % +/- 8,4 7,5 5,3 4,3 3,8 3,4 3,1 2,7 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2,0 1,9 1,7 1,4 1,1 0,8 30 % +/- 35 % +/- 8,7 7,8 5,5 4,5 3,9 3,5 3,2 2,8 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2,0 1,7 1,4 1,1 0,8 35 % +/- 40 % +/- 9,0 8,0 5,7 4,6 4,0 3,6 3,3 2,8 2,7 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2,1 1,8 1,5 1,1 0,8 40 % +/- 45 % +/- 9,1 8,2 5,8 4,7 4,1 3,6 3,3 2,9 2,7 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 1,8 1,5 1,2 0,8 45 % +/- 50 % +/- 9,2 8,2 5,8 4,7 4,1 3,7 3,3 2,9 2,7 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 1,8 1,5 1,2 0,8 50 % +/- 55 % +/- 9,1 8,2 5,8 4,7 4,1 3,6 3,3 2,9 2,7 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 1,8 1,5 1,2 0,8 55 % +/- 60 % +/- 9,0 8,0 5,7 4,6 4,0 3,6 3,3 2,8 2,7 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2,1 1,8 1,5 1,1 0,8 60 % +/- 65 % +/- 8,7 7,8 5,5 4,5 3,9 3,5 3,2 2,8 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2,0 1,7 1,4 1,1 0,8 65 % +/- 70 % +/- 8,4 7,5 5,3 4,3 3,8 3,4 3,1 2,7 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2,0 1,9 1,7 1,4 1,1 0,8 70 % +/- 75 % +/- 7,9 7,1 5,0 4,1 3,6 3,2 2,9 2,5 2,4 2,2 2,1 2,1 2,0 1,9 1,8 1,6 1,3 1,0 0,7 75 % +/- 80 % +/- 7,3 6,6 4,6 3,8 3,3 2,9 2,7 2,3 2,2 2,1 2,0 1,9 1,8 1,8 1,7 1,5 1,2 0,9 0,7 80 % +/- 85 % +/- 6,5 5,9 4,1 3,4 2,9 2,6 2,4 2,1 2,0 1,9 1,8 1,7 1,6 1,6 1,5 1,3 1,1 0,8 0,6 85 % +/- 90 % +/- 5,5 4,9 3,5 2,8 2,5 2,2 2,0 1,7 1,6 1,6 1,5 1,4 1,4 1,3 1,3 1,1 0,9 0,7 0,5 90 % +/- 95 % +/- 4,0 3,6 2,5 2,1 1,8 1,6 1,5 1,3 1,2 1,1 1,1 1,0 1,0 1,0 0,9 0,8 0,7 0,5 0,4 95 % +/- Beispiel: Eine Stichprobe vom Umfang n = liefert einen Anteil von 85% Sparkontenbesitzern. Aus der Tabelle entnimmt man die Fehlergrenze +/- 1,9. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% liegt dann der wahre Wert in der Grundgesamtheit bei 85% +/- 1,9, d.h. zwischen 83,1 und 86,9.

29 CATI Questionnaire Name of survey AMG AOK Rheinland / Hamburg Nachbarschaft Client name AMG für AOK Rheinland / Hamburg Author(s) Krueger, Stephan This questionnaire was written according to TNS quality procedures checked by TNS TNS Version number: 1 Global Practice:...

30 Repeating study (if this survey has been previously conducted) Name of survey AMG AOK Rheinland / Hamburg Nachbarschaft Version 1 Author(s) Krueger, Stephan Contact Panel Duration of questionnaire Sample size Sample description 4 Fragen Gross: Net: Einschaltung in die Mehrthemenumfrage, 1000 Interviews Bevölkerung ab 14 Quota If several countries: indicate the countries If several targets Check-in site Comments

31 Q001: Stellenwert von Nachbarschaft und Nachbarschaftshilfe Multi coded Stellen Sie sich vor, Sie brauchen kurzfristig Hilfe. Sie stecken z.b. bei der Arbeit fest und Ihre Kinder kommen nach der Schule nicht in die Wohnung. Oder Sie müssen kurzfristig verreisen und da ist niemand, der die Katze zuhause füttern kann. Wen bitten Sie um Hilfe? INT.: Bitte vorlesen! Mehrfachnennungen möglich! Random 1 Verwandte 2 Freunde 3 Nachbarn 4 Dienstleister 97 Keinen der Genannten, INT nicht vorlesen *Position fixed *Exclusive 98 weiß nicht *Position fixed *Exclusive 99 keine Angabe *Position fixed *Exclusive Q002: Bedeutung von Nachbarschaft für Wohlbefinden und Gesundheit Multi coded Ich lese Ihnen nun verschiedene Aussagen zum Thema Nachbarschaft vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Aussage zustimmen: INT.: Bitte vorlesen! Mehrfachnennungen möglich! Random 1 Ich fühle mich in meiner Nachbarschaft gut aufgehoben 2 In meiner Nachbarschaft hilft man sich 3 Ich unternehme regelmäßig etwas mit meinen Nachbarn 4 Ich wünsche mir mehr Kontakt zu meinen Nachbarn 5 Ich fühle mich oft einsam in meiner Nachbarschaft 6 Ich interessiere mich nicht für die Geschehnisse in meiner Nachbarschaft 97 Stimme keiner Aussage zu, INT nicht vorlesen *Position fixed *Exclusive 98 weiß nicht *Position fixed *Exclusive 99 keine Angabe *Position fixed *Exclusive AMG AOK Rheinland Nachbarschaft version 1 TNS 1

32 Q003: Bereitschaft zu nachbarschaftlichem Engagement/Nachbarschaftshilfe Multi coded Und welcher der folgenden Aussagen zum Thema Nachbarschaftshilfe stimmen Sie persönlich zu? Ich kann mir vorstellen, eine Nachbarin oder einen Nachbarn INT.: Bitte vorlesen! Mehrfachnennungen möglich! Random 1 regelmäßig zu besuchen 2 vom Einkaufen etwas mitzubringen 3 zum Spaziergang einzuladen 4 bei der Kinderbetreuung zu unterstützen 5 bei kleinen Handwerksarbeiten zu unterstützen 6 zu Terminen, z.b. bei Behörden oder beim Arzt zu begleiten 7 zu mir nach Hause einzuladen 97 Stimme keine Aussage zu, INT nicht vorlesen *Position fixed *Exclusive 98 weiß nicht *Position fixed *Exclusive 99 keine Angabe *Position fixed *Exclusive Q004: Notwendige Rahmenbedingungen, Strukturen Multi coded Min = 1 Max = 2 Die für mich wichtigsten Voraussetzungen für gelebte Nachbarschaft auch bis ins hohe Alter - sind Random INT.: Bitte vorlesen! Mehrfachnennungen möglich! Max 2 Nennungen 1 eine gute Infrastruktur, d.h. ÖPNV, Einkaufsmöglichkeiten, etc. 2 Grünflächen, Erholungs-, Sport-, Kultur- und Freizeitangebote 3 barrierefreier Wohnraum 4 bezahlbarer Wohnraum 5 Orte und Gelegenheiten für Nachbarschaftsaktivitäten (z.b. Räumlichkeiten, Nachbarschaftstreffs, Vereine, etc.) 97 nichts davon, INT nicht vorlesen *Position fixed *Exclusive 98 weiß nicht *Position fixed *Exclusive 99 keine Angabe *Position fixed *Exclusive AMG AOK Rheinland Nachbarschaft version 1 TNS 2

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