Breitbandausbau in NRW. Lern IT NRW - Schulträgertagung April
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- Helmut Dresdner
- vor 6 Jahren
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1 Breitbandausbau in NRW Lern IT NRW - Schulträgertagung April
2 Agenda 1. Digitalisierung: Langfristiger Breitbandbedarf von Schulen 2. Vorstellung 3. Breitbandtechnologien 4. Förderprogramme im Breitbandausbau» Möglichkeiten für Schulen 2
3 Die Digitalisierung betrifft alle Bereiche des städtischen Lebens Wohnen & Umwelt Smart Home, digitale Sicherheitssysteme, Always On, appartment sharing, Online- Handel, Geodatennutzung, Arbeiten Digitale Unternehmenskultur, innovative Start- Ups, Crowdinvesting, Homeoffice, Mobilität emobility, intra-modale Systeme, Sharing-Modelle, flexible Parkraumkonzepte Bürger Infrastruktur Smart Meter, smart Grids, smartport, Fiber-to-the-home, Verwaltung egovernment, Open Data, One-stop-city, eworksflows, Online Bürgerhaushalt, epartizipation, Kultur & Bildung Online University, eculture, virtuelle Museen (Google Art Project), ebooks, Tablet Schulklasse Digitalisierung ist das Fundament smarter Städte 3
4 Die Digitalisierung ist im Bildungsbereich von großer Bedeutung Zukünftige Treiber für den Breitbandbedarf an Schulen Internetzugang für alle Schüler Schlicht aufgrund der Vielzahl von Nutzern wird eine hohe Bandbreite notwendig sein, z.b. Recherche Digitale Schulbücher Multimediale und aktive Inhalte Lernplattformen und virtueller Arbeitsraum Zur Diskussion, Austausch und Bereitstellung von Lernmaterialien Digitalisierung der Verwaltung/Organisation z.b. Anmeldung, Schwarzes Brett, Stundenpläne, elektronisches Klassenbuch, Raumverfügbarkeit Vernetzung von Bildungsangeboten z.b. zu einer Hochschule Cloud für Unterrichtsmaterial z.b. auch für Lehrer/innen (learn:line NRW) 4
5 Ausbautechnologien unterscheiden sich u.a. nach der Nähe der Glasfaser zum Nutzer FTTH ist für Schulen langfristig notwendig! >> 1000 Mbit/s FTTH (Fiber-to-the-Home) Höchst mögliche Bandbreite für die langfristige Perspektive > 1000 Mbit/s bis 100 Mbit/s FTTB (Fiber-to-the-Building) FTTC (Fiber-to-the-Curb) (VDSL-Vecotring) Grundstein für hohe Geschwindigkeit, jedoch langfristig Inhausverkabelung notwendig! Geschwindigkeit zu niedrig! Kupfer Glasfaser bis 16 Mbit/s POTS (Analog/ISDN/ADSL) Alte Welt! Inhausverkabelung ist von zentraler Bedeutung! Technologien für hohe Bandbreiten in den Anschlussnetzen sind verfügbar und erprobt (Grafik ohne Kabel-TV Netze) 5
6 Bund und Land unterstützen den Breitbandausbau mit einer Reihe von Aktivitäten NGA-Studie Runder Tisch Breitband Bundesförderprogramm Landesförderprogramme 6
7 Ihr erster Ansprechpartner in allen Fragen zum Breitbandausbau Bund Bezirksregierungen Kommunen, Kreise, Kreisfreie Städte IHKs Verbände MWEIMH Planungsbüros/Berater BNetzA EU Netzbetreiber/ Anbieter Informieren Informationen über Förderrichtlinien Know-how-Austausch, Best Practices News zu Breitband-Verfahren und Branchenthemen Monitoring des Breitbandausbaus Vernetzen Vernetzung der Akteure auf Landes-, Kreisund kommunaler Ebene Organisation von Veranstaltungen Treffen der Breitbandkoordinatoren Voranbringen Hotline Beratung zu Förderverfahren, Technologien, Betreibermodellen Workshops mit beteiligten Akteuren 7
8 Eine breite Förderkulisse stützt den Breitbandausbau in NRW Für Schulen gibt es mehrere Möglichkeiten Programm Bundesprogramm Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus Kofinanzierung (NRW) (seit ) NGA Förderung Ländlicher Raum (Breitbandversorgung ländlicher Räume) (Im Entwurf) GAK/ELER (Breitbandversorgung ländlicher Räume) KInvFG (Kommunalinvestitionsförderungsgesetz) Kulisse ganz NRW, keine Kulisse Wohn- und Gewerbegebiete Koppelung an das Bundesförderprogramm Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum < Einwohner Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum < Einwohner Kommunen mit < Einwohner 8
9 Unsere Handlungsempfehlungen für den Breitbandausbau für Schulen Bedarf/Versorgungslage im Kreis/Gemeinde feststellen Kontaktaufnahme mit Breitbandkoordinator: frühzeitige Einbeziehung von öffentlichen Gebäuden in Ausbauüberlegungen Aktiv auf Kommune und Kreis zugehen, damit Schulen in Ausbaugebiete aufgenommen werden Schulen und öffentliche Gebäude erhöhen die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Teilnahme im Bundesförderprogramm ( Scoring ) Teilweise haben Kommunen noch Gelder aus der kommunalen Förderung (KInvFG NRW) Städtisches Immobilienmanagement einbeziehen Direkte Ansprache des Netzbetreibers (auch außerhalb von Förderanträgen) Im Rahmen von eigenwirtschaftlichen Ausbau integrieren 9 Individuelle Lösungen finden
10 Ihr -Team Mareike Zechel Projektbüro Moskauer Straße Düsseldorf Tel Michael Jahn Projektleiter Moskauer Straße Düsseldorf Tel Moskauer Straße Düsseldorf Hotline
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