Fallbeispiel verkehrspsychologische Leistungsüberprüfung und fachärztliche Untersuchung

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1 Fallbeispiel verkehrspsychologische Leistungsüberprüfung und fachärztliche Untersuchung Drogenauffälliger Lenker: Herr I., 30 Jahre Prim. Dr. Andreas Walter und Mag. Bettina Schützhofer

2 Testergebnisse kraftfahrspezifische Leistungsfähigkeit Beobachtungsfähigkeit und Überblicksgewinnung (Testergebnisse Normstichprobe) Tachistoskopischer Verkehrsauffassungstest Mannheim - TAVTM/S1 Überblicksgewinnung RW 13 PR 62 Die visuelle Auffassungsfähigkeit ist durchschnittlich ausgewiesen.

3 Testergebnisse kraftfahrspezifische Leistungsfähigkeit Reaktionsverhalten (Testergebnisse Normstichprobe) Reaktionsgeschwindigkeit und Reaktionssicherheit: Reaktionstest RT/S3 Hauptvariablen: Mittlere Reaktionszeit Mittlere motorische Zeit Nebenvariablen: (Reaktionssicherheit): Richtige Reaktionen Falsche Reaktionen RW PR Bezüglich seiner diskriminativen Reizbeantwortung zeigt sich bei einer unterdurchschnitttlich schnellen Reizverarbeitung eine durchschnittlich rasche motorische Reizreaktion. Die Reaktionssicherheit ist gut ausgeprägt. Unvollständige Reaktionen 0 Ausgelassene Reaktionen 0

4 Testergebnisse kraftfahrspezifische Leistungsfähigkeit Reaktionsverhalten (Testergebnisse Normstichprobe) Belastbarkeit des Reaktionsverhaltens: Determinationstest DT/S1 Hauptvariable: Anzahl der Richtigen Nebenvariablen: Anzahl der Falschen RW PR Die reaktive Belastbarkeit liegt bei einer durchschnittlich hohen Anzahl von falschen und ausgelassenen Reaktionen durchschnittlich ausgewiesen vor. Anzahl der Ausgelassenen 16 21

5 Testergebnisse kraftfahrspezifische Leistungsfähigkeit Konzentrationsvermögen (Testergebnisse Normstichprobe) Cognitrone COG/S11 Mittlere Zeit korrekte Zurückweisung RW 2,638 PR 74 Die Konzentrationsfähigkeit ist in durchschnittlichem Ausmaß gegeben. Sensomotorik (Testergebnisse Normstichprobe) Zweihandkoordination S3 Mittlere Dauer Gesamt Prozent Fehlerdauer Gesamt RW 47,42 0,15 PR Bei einem durchschnittlich raschen Arbeitstempo zeigt sich eine überdurchschnittliche Genauigkeit der Muskelkoordination.

6 Testergebnisse kraftfahrspezifische Leistungsfähigkeit Intelligenz und Erinnerungsvermögen (Testergebnisse Normstichprobe) Adaptiver Matrizentest AMT/S1 Allgemeine Intelligenz Parameter -1,647 PR 23 Die allgemeine Intelligenz im Sinne des schlussfolgernden Denkens ist durchschnittlich ausgeprägt. VISGED Parameter PR Die visuelle Kurzzeit- Visuelle Gedächtnis- gedächtnisleistung liegt leistung 3, weit über dem Durchschnittsbereich.

7 Sozialanamnese: seit einem Jahr verheiratet Freizeitbeschäftigungen: im Sommer: schwimmen und Rad fahren im Winter: zu Hause sein

8 Schul- und Berufsausbildung bzw. Berufslaufbahn: Pflichtschule, Lehre zum Einzelhandelskaufmann nach LAP noch zwei Jahre in seinem Beruf tätig danach ein Jahr Lagerarbeiter seither Detektiv, was ihm Spaß bereite

9 Verkehrsvorgeschichte: Besitz Führerschein B seit 2 Jahren (FS Erwerb in Bosnien) private Fahrpraxis von rund 50 km / Tag bisher straf- und unfallfreie Fahrpraxis Fahrstil wird als vorsichtig beschrieben. Das Fahrzeug sei für ihn lediglich ein Gebrauchsgegenstand.

10 Verkehrsvorgeschichte: Anlassfall: Er habe den bosnischen FS umschreiben lassen wollen. Im Zuge der dafür notwendigen amtsärztlichen Untersuchung sei er aufgrund seiner Substitutionsmedikation zur fachärztlichen Untersuchung weiter verwiesen worden.

11 Drogenvorgeschichte: erster Kontakt mit Drogen vor 9 Jahren: Cannabiskonsum in der Gruppe aus Neugierde Er habe danach eineinhalb bis zwei Jahre lang jeweils von Freitag bis Sonntag täglich Cannabis konsumiert. Wirkung: Kopfschmerzen und Lust auf etwas Süßes. Gefallen habe ihm dies nicht. Er sei dem Gruppezwang erlegen.

12 Drogenvorgeschichte: Vor sieben Jahren habe jemand aus der Gruppe Heroin mitgebracht. Dieses sei geraucht worden. Das habe ihm gefallen. Nach ein paar Monaten habe er bemerkt, dass er süchtig sei (starke Entzugserscheinungen). Insgesamt sei er drei bis dreieinhalb Jahre lang abhängig gewesen.

13 Drogenvorgeschichte: 2006 kalter Entzug in Bosnien danach clean für eineinhalb Jahre Warum es zum Rückfall gekommen sei, könne er nicht sagen (vermutlich aus beruflichen Gründen). Den neuerlichen Konsum habe er vor seiner Frau verheimlicht. Seit der Hochzeit 2008 sei er im Substitutionsprogramm.

14 Drogenvorgeschichte: derzeit 400 mg Substidol Eine Reduktion sei geplant. Seine Familie unterstütze ihn. Eine psychologisch begleitete Aufarbeitung der Drogenvorgeschichte habe bisher nicht stattgefunden. Es gebe keine Suchtverschiebung. Er sei seit vier Jahren bis auf ein Glas zu Neujahr alkoholabstinent.

15 Beantwortung der Fragestellung: Die kraftfahrspezifische Leistungsfähigkeit zum Lenken von Kraftfahrzeugen der Gruppe 1, Klasse B ist bei Herrn I. derzeit gegeben. Empfehlung: Aufgrund der langjährigen Drogenvorgeschichte, deren Bedingungsgefüge noch nicht hinreichend reflektiert wurde, wird empfohlen, den Führerschein zunächst lediglich befristet wiederauszufolgen, um mittels regelmäßiger Beibringung der drogensensitiven Laborparameter eine externe Verhaltenskontrolle für Substitution ohne Beikonsum ermöglichen zu können.

16 Für die Persönlichkeitsüberprüfung (Überprüfung der Bereitschaft zur Verkehrsanpassung) gibt es keinen gesetzlichen/behördlichen Auftrag.

17 Zusammenfassende Interpretation der Exploration positiv negativ durchschnittlich emotional stabil durchschnittlich selbstkontrolliert durchschnittlich sozial verantwortungsbewusst durchschnittlich risikobereit

18 Zusammenfassende Interpretation der Exploration positiv negativ keine erhöhte Aggressionsneigung im Straßenverkehr kein erhöhter emotionaler Bezug zum Autofahren

19 Zusammenfassende Interpretation der Exploration positiv negativ unauffällige (berichtete) Verkehrsvorgeschichte seit einem Jahr Substitutionstherapie ohne (berichtetem) Beikonsum gute soziale Unterstützung auffällige Drogenvorgeschichte letzter Rückfall wurde vor Ehefrau verheimlicht

20 Zusammenfassende Interpretation der Exploration positiv negativ keine Suchtverschiebung Grund für letzten Rückfall noch nicht bekannt Drogenvorgeschichte derzeit weder reflektiert, noch aufgearbeitet hohe soziale Beeinflussbarkeit (Cannabiskonsum mehrmals pro Woche, obwohl ihm die Wirkung nicht gefallen habe, weil er dem Gruppenzwang erlegen sei)

21 Zusammenfassende Interpretation der Exploration positiv negativ seit vier Jahren nur sehr geringer Alkoholkonsum stabiles berufliches Umfeld Gefahrenbewusstsein in Bezug auf Drogen am Steuer

22 Gefahrenmomente: Rückfall in der Vergangenheit dieser wurde verheimlicht Grund für Rückfall nicht bekannt Bedingungsgefüge der Sucht noch nicht ausreichend erkannt und reflektiert therapeutische Begleitung fehlt leichtes Überreden zum Drogenkonsum in sozialem Kontext Erhöhte Rückfallgefahr aufgrund der Vorgeschichte

23 Eignung zum Lenken von Kraftfahrzeugen: kraftfahrspezifische Leistungsfähigkeit gegeben Bereitschaft zur Verkehrsanpassung bedingt gegeben Eignung zum Lenken von Kraftfahrzeugen bedingt gegeben (mit Empfehlung/Bedingung)

24 Diagnostisches Gespräch Für den diagnostischen Prozess sind das Gespräch mit dem Patienten (und Angehörigen), die körperliche und psychiatrische Untersuchung, die Erhebung von Laborvariablen sowie Selbst- und Fremdbeurteilungsinstrumente bedeutsam. Aus praktischer Sicht ist bei der Diagnostik das Wichtigste, überhaupt daran zu denken, dass sich hinter vielen vordergründig geklagten Beschwerden (z.b. fluktuierende depressive oder ängstliche Verstimmungen, vegetative Beschwerden) oder bestimmten Auffälligkeiten eine Abhängigkeit verbergen kann.

25 Problemstellungen aus fachärztlicher Sicht: Diagnostisches Gespräch Fragliche Einsichtsfähigkeit des Klienten

26 Interaktion mit Suchtgiftkranken Kognitive Krankheitsakzeptanz Totale Abstinenzvornahme Emotionale Akzeptanz der Suchterkrankung (Bearbeitung der Schuld- und Schamgefühle, Integration der Sucht als lebenslang bleibenden Merkmals in das Selbstbild) Erkennen der Funktion, die das Suchtmittel zur psychischen (z.b. Affektregulation) und sozialen Stabilisierung spielte Bearbeitung der hierbei deutlich gewordenen Ich Defizite, Konflikte oder Verhaltensdefizite Aufbau alternativer Erlebens- und Verhaltensweisen und interpersoneller Fähigkeiten

27 Zusammenfassung der Problematik aus Verkehrspsychologischer und fachärztlicher Sicht: fehlende Akteneinsicht oft fehlende Kommunikation mit Fachärzten starke Verfälschbarkeit der Laborwerte bzw. angekündigte Laborwertüberprüfungen

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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