Studienseminar Koblenz. Gesprächsführung im Unterricht I - Wie stelle ich Fragen, wie gebe ich Impulse und wie reduziere ich meinen Sprechanteil?

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1 Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 8 Gesprächsführung im Unterricht I - Wie stelle ich Fragen, wie gebe ich Impulse und wie reduziere ich meinen Sprechanteil? 1 2 1

2 Aufgabe Notieren Sie je drei Beobachtungen in den Hospitationen zur Gesprächsführung, die Sie a) beeindruckt haben b) enttäuscht haben 3 Wie sähe ein Unterricht ohne Lehrerfragen aus? Was hätte der Lehrer sonst noch zu sagen? gibt das Thema bekannt erklärt, was nicht verstanden wurde weist die Schüler an, was zu tun ist setzt Impulse leitet die Schüler zum Diskurs an fasst bisher Erreichtes zusammen richten den Blick der Schüler auf das eigentliche Thema aktiviert Schüler zum Sprechen 4 2

3 Zwei Seiten der Gesprächsführung Die Gesprächsführung im Unterricht hat eine gesprächsmethodische Seite (heute) Aktivierungsstrategien Gesprächsformen Fehlformen Frage- und Impulstechniken gesprächsdidaktische Seite (später) Didaktische Intentionen der Gesprächsführung Standardsituationen der Gesprächsführung und Handlungsoptionen 5 Gesprächsformen Lehrerlenkung hoch gelenktes, fragend-entwickelndes U-Gespräch Diskussion Debatte Pro-Contra Lehrerlenkung niedrig freies Unterhaltung U-Gespräch 6 3

4 Gelenktes Unterrichtsgespräch / Fragend-entwickelndes Gespräch Der Lehrer gibt Inhalt und Ziel des Gesprächs vor, zwingt aber die Schüler durch regelmäßige Zwischen- und Rückfragen zum aufmerksamen Nachvollziehen des Gedankenganges Er entwickelt durch geschickte Nutzung der Vorkenntnisse der Schüler sowie ihres logischen und psychologischen Argumentationsvermögens fragend einen Sach-, Sinn- oder Problemzusammenhang aus der Sicht und in der Sprache der Schüler 7 Diskussion / Streitgespräch / Debatte / Pro-Contra Stark geregelte Gesprächsformen zur Erörterung umstrittener, kontroverser Fragen und Probleme. Die dienen vor allem der Schulung der Argumentationsfähigkeit. 8 4

5 Freies Unterrichtsgespräch / Schülergespräch Gesprächsform, in der sich der Lehrer weitgehend heraushält und den Schülern Rederaum lässt, z.b. beim Kettenaufruf, 9 Unterhaltung / Labern Gesprächsform bzw. Fehlform, die eher der psycho-sozialen Hygiene dient als der unterrichtlichen Zielsetzung 10 5

6 Empirische Feststellungen Eine bekannte Tatsache: Lehrer können nicht warten! Rowe (1974) hat die Auswirkungen einer Verlängerung der Zeit untersucht, die der Lehrer nach einer Frage verstreichen lässt, bevor er die Frage wiederholt, einen anderen Schüler aufruft oder irgend etwas sagt. Die Verlängerung der Zeit von durchschnittlich einer Sekunde auf durchschnittlich mehr als drei Sekunden hat mehrere günstige Auswirkungen auf die Antworten der Schüler: 11 Empirische Feststellungen es nimmt ab: das Ausbleiben von Antworten es nimmt zu: die Länge der Antworten die Anzahl der nicht auf einen Lehrerimpuls zurückgehenden, aber angemessenen Antworten das Selbstvertrauen, das zeigt sich in einer Abnahme der Antworten mit Inflexion (frageähnliche Tongebung der Stimme) die Häufigkeit spekulativer Antworten die Häufigkeit der Antworten, die von verschiedenen Kindern stammen die Häufigkeit von Äußerungen, die Schlussfolgerungen aus Informationen darstellen die Häufigkeit der von den Schülern gestellten Fragen die Häufigkeit der Antworten von Schülern, die von den Lehrern als relativ langsam eingeschätzt werden die Vielfalt der von den Schülern durchgeführten Verhaltensweisen 12 6

7 Ziel Das Ziel ist klar: Diskursivität im Unterricht erzeugen ohne Fragen zu stellen. Aber wie? 13 Schüler aktivierende Methoden und Interventionen Rituale Der Lehrer achtet darauf, dass die Schüler in vollständigen Sätzen antworten sich auf den Vorredner unter Nennung seines Namens beziehen, wenn er sich zu dessen Beitrag äußern möchte Kettengespräch Der Lehrer startet die Kette, gibt das Wort weiter an einen Schüler, der dieses ebenso weiterreicht, nachdem er seinen Beitrag zum Gespräch beigesteuert hat. 14 7

8 Schüler aktivierende Methoden und Interventionen Spiegeln Der Lehrer beobachtet in den Gesichtern und in der Körperhaltung ein Nichtverstehen, Unverständnis, Skepsis, Zustimmung, Verständnis, Erkenntnis, und fordert zum Verbalisieren auf. Leon, ich sehe, das hast du nicht verstanden. Wie kann ich dir helfen? Maria, du bist in dieser Sache nicht der gleichen Meinung. Julien, du runzelst die Stirn. Johannes, ich sehe du hast es verstanden. Erläutere es in deinen Worten und hilf damit den anderen. 15 Schüler aktivierende Methoden und Interventionen Rückzug Der Lehrer kündigt den Schülern an, dass er in den nächsten Minuten sich am Gespräch nicht beteiligen und ausschließlich zuhören möchte: Die nächsten Minuten höre ich nur mal zu. Unterhaltet euch bitte zu dem Problem. Selbstbedienung Der Lehrer gibt Begriffe, Formulierungen, Fachausdrücke vor, notiert diese an der Tafel und fordert die Schüler auf, diese für ihre Formulierungen zu nutzen. 16 8

9 Schüler aktivierende Methoden und Interventionen Sprechbausteine Der Lehrer zerstückelt einen Text, setzt die Bruchstücke ungeordnet untereinander und fordert die Schüler auf, den Text zu rekonstruieren (nummerieren, neu zusammensetzen ). Zur Überprüfung und Übung startet er eine Gesprächskette (s.o.). Helfer-System Der Lehrer fordert die Schüler auf sich Helfer zu suchen, z.b. wenn ein Schüler in einem Vortrag stecken bleibt oder Fehler macht, die korrigiert werden müssen. Rückmeldungen Die Schüler werden aufgefordert, zum Beitrag eines Mitschülers Rückmeldung zu geben: Was hast du schon verstanden? 17 Schüler aktivierende Methoden und Interventionen Farbe bekennen Der Lehrer fordert Schüler auf, zu Beiträgen von Mitschülern Stellung zu beziehen, z.b. Nina, äußere dich bitte zu dem, was Alexander vorgetragen hat. Tarek, du scheinst anderer Meinung zu sein wie Anne. Ihr habt zwei Minuten Zeit, eine Meinung oder eine Frage zu überlegen. Dann rufe ich vier Meinungen auf. Murmelgespräch / Aushandeln Der Lehrer gibt zwei Minuten Zeit, im Partneraustausch eine Antwort, Meinung, einen Lösungsvorschlag oder eine Frage auszuhandeln. Anschließend werden etliche Meinungen abgerufen und im Plenum vergleichend diskutiert. 18 9

10 Verbale Impulsform Impulsformen Nonverbale akustische Impulsform Nonverbale optische Impulsform? Feststellung? Aufforderung? Ausruf? Frage? Räuspern? Händeklatschen? Abwarten? Schweigen? Mimisch:? Lächeln? Blickkontakt? Augenspiel? Gestisch:? Kopfschütteln? Handbew egung? Pose 19 Vergleich Frage - Impuls Lehrerfrage Schülerantwort Impuls Denkfeld des Schülers Schüleräußerungen 20 10

11 Der Lehrerimpuls Initialimpuls: Ein verbaler oder nonverbaler Impuls mit dem Ziel, in das Problem oder in den Denkreis der Unterrichtsthematik hineinzukommen. Steuerungsimpuls: Er ist zielorientiert und strukturiert den Unterricht an bestimmten Gelenkstellen, indem er ihn in eine bestimmte Richtung lenkt oder auf eine Fährte bringt. (Es gibt kaum empirische Untersuchungen über die Wirkungsweise von Steuerungsimpulsen.)

12 Kurzreferat: Unterrichtsgespräche Die Frage ist doch: Wer hat wann, wo, wieso, welche Frage gestellt,... Oder? 23 Gespräch Lehrgang Unterrichtsformen Projekt Praktikum 24 12

13 Gespräch Fragend-entwickelndes Gelenktes U-Gespräch Diskussion Freies U-Gespräch Lehrervortrag Lehrgang Schülergespräch Projekt Praktikum 25 Lehrgang Gespräch Fragend-entwickelndes Gesprächsformen Diskussion (als Unterrichtsformen) Gelenktes U-Gespräch Lehrervortrag Unterrichtsformen Unterrichtsformen Freies U-Gespräch Schülergespräch Projekt Praktikum 26 13

14 Begriffsklärung Sozialformen regeln die Beziehungs- und Kommunikationsstruktur des Unterrichts, die sich äußerlich in der Sitzordnung und der Gesprächsstruktur äußert. Unterrichtsformen sind historisch gewachsene und institutionell verankerte feste Strukturen der Organisation thematisch zusammenhängender Lehr-Lern-Tätigkeiten. 27 Sozialformen Frontalunterricht Einzelarbeit Gruppenarbeit Partnerarbeit 28 14

15 Gespräch Fragend-entwickelndes Diskussion Gesprächsformen Gelenktes U-Gespräch Freies U-Gespräch Frontalunterricht Lehrervortrag Lehrgang Unterrichtsformen Schülergespräch Projekt Praktikum 29 Statistik In einer durchschnittlichen Unterrichtsstunde erteilt der Lehrer 50 Anordnungen richtet 50 bis 75 Fragen an die Klasse stellt mal Sätze unvollendet in den Raum, um sie von Schülern zu Ende sprechen zu lassen

16 Statistik 20% der Fragen haben mit dem organisatorischen Ablauf zu tun 60% sind Wissensfragen 20% sind echte Denkfragen 31 Häufigkeit von Unterrichtsformen Lehrervortrag 8,33% 6,54% Demonstration 3,78% 10,34% Frage-Antwort-Spiel 6,98% 9,37% Unterrichtsgespräch 48,93% 8,88% Diskussion 1,99% 1,27% Schülervortrag 5,55% 0,68% Stillarbeit 9,40% 10,44% Betreute Schülertätigkeit 10,68% 24,98% Selbstständige Schülertätigkeit 4,35% 2,73% Stuhlkreis 3,02% Kein Unterricht 13,26% Klassengeschäfte 6,83% Sonstige Formen 1,66% 32 16

17 Häufigkeit von Unterrichtsformen Lehrervortrag 8,33% 6,54% Demonstration Anteil des Frontalunterrichts 3,78% 10,34% = Frage-Antwort-Spiel 6,98% 9,37% Unterrichtsgespräch 48,93% 8,88% Diskussion 1,99% 1,27% Schülervortrag 5,55% 0,68% Stillarbeit 9,40% 10,44% Betreute Schülertätigkeit 10,68% 24,98% Selbstständige Schülertätigkeit 4,35% 2,73% Stuhlkreis 3,02% Kein Unterricht 13,26% Klassengeschäfte 6,83% Sonstige Formen 1,66% 33 Häufigkeit von Unterrichtsformen Lehrervortrag 8,33% 6,54% Demonstration Anteil des Frontalunterrichts 3,78% 10,34% = Frage-Antwort-Spiel 6,98% 9,37% Unterrichtsgespräch 48,93% 8,88% Diskussion 1,99% 1,27% Schülervortrag 5,55% 0,68% Stillarbeit 9,40% 10,44% Betreute Schülertätigkeit 10,68% 24,98% Selbstständige Schülertätigkeit 4,35% 2,73% Stuhlkreis 3,02% Kein Unterricht 13,26% Klassengeschäfte 6,83% Sonstige Formen 1,66% 70% 35% 34 17

18 35 Übung: Schüler aktivierende Impulse für folgende Situationen Mit Unverständnis umgehen Kontroverse initiieren Wiederholen/Wissen reaktivieren Lösungswege suchen und finden 36 18

19 37 Kurzreferat: Frageformen Die Frage ist doch: Wer hat wann, wo, wieso, welche Frage gestellt,... Oder? 38 19

20 Frageformen Wissensfragen: Sie fordern das Wiedergeben oder Wiedererkennen bereits Gelernten Denkfragen: Sie regen Denkprozesse an. (Selbstredend wird bei Wissensfragen auch gedacht.) Ablaufgerichtete Fragen: Sie dienen zur Steuerung des Unterrichtsprozesses und zur Klärung des Unterrichtsablaufes 39 Frageformen Verständnisfragen: Sie dienen der Feststellung, ob das Erarbeitete und Gelernte verstanden wurde oder nicht. Sie sind nicht trennscharf zu Denkfragen und Ablauffragen. Gefühlsgerichtete Fragen: Sie beziehen sich auf die affektive Dimension des Unterrichts. Sie dürfen nicht vernachlässigt werden

21 Frageformen Konvergente (geschlossene) Fragen laufen innerhalb eines Weges auf eine einzige Lösung hin. Divergente (offene) Fragen können über verschiedene Denkwege beantwortet werden und lassen verschiedene Lösungen zu. bei engen bzw. weiten Fragen handelt es sich weniger um eine Frageform als vielmehr um eine Art der Fragestellung. 41 Fehlformen der Lehrerfrage Ketten-Fragen: Der Lehrer stellt mehrere Fragen hintereinander und vermengt sie noch mit Sachinformationen. Der Schüler weiß am Ende nicht mehr, auf welche Frage er nun antworten soll. Suggestiv-Fragen: Die Frage wird so gestellt, dass sich die richtige Antwort schon aus der Fragestellung heraus ergibt. Echo-Fragen: Der Lehrer neigt dazu, Schülerantworten zu wiederholen, indem er sie noch schnell in eine Frage umformuliert

22 Fehlformen der Lehrerfrage Stocher-Fragen: Der Lehrer stellt eine diffuse Frage, erwartet aber eine präzise Antwort. Im Erkennen, dass diese Frage nicht zum Ziel führt, bohrt und stochert er durch weitere Fragen solange nach, bis am Ende keiner mehr antwortet, weil die Antwort schon trivial wird. Rate-Fragen: Der Lehrer will einen bestimmten Begriff hören und stellt dazu eine Frage, die in dem Denkt-Euch-Mal-Was-Ich-Mir-Jetzt-Denke- Ratespiel endet. Am Ende nennt der Lehrer den Begriff selbst, da es den Schülern zwischenzeitlich peinlich ist, zu antworten. 43 Fehlformen der Lehrerfrage Schein-Frage: In Frageform verpackte Tadel oder Belobigungen, Ironisierungen, Anspielungen, etc.. Killer-Fragen: Die Frage stoppt jedes weitere Unterrichtsgespräch, da sie thematisch daneben liegt oder die Beziehungsebene mit einer Inhaltsfrage angeht, so dass der Schüler nur mit hochrotem Kopf dasteht

23 Checkliste zur Lehrerfrage Nicht die Frage an sich ist wichtig, sondern die richtige Frage an der richtigen Stelle Formulieren Sie die Fragen verständlich also präzise, eventuell gegliedert, anregend Stellen Sie (auch) anspruchsvolle Fragen Enge Fragen durchaus angebracht, wenn eine bestimmte Technik eingeübt, ein Sachverhalt zergliedert, ein Handlungsablauf genau rekonstruiert werden soll, sind Aber Ziel sollte es letztlich sein, alle Schüler zum Nachdenken anzuregen und Kreativität zu fördern 45 Checkliste zur Lehrerfrage Denkfragen sind wichtiger als Kenntnisfragen Regen Sie die Schüler durch die Fragen zum Argumentieren an und vermeiden Sie Fragen mit Ja-Nein-Antworten Lassen Sie den Schülern Zeit zum Nachdenken Hören Sie den Antworten genau zu Lassen Sie Umwege zu Beobachten Sie auch nonverbale Reaktionen Geben Sie nur, wenn es wirklich nötig ist, in möglichst geringem Umfang weitere Hilfen zur Beantwortung 46 23

24 Übungen und Beispiele Untersuchen Sie die folgenden Videobeispiele auf Gesprächs- und Frageformen 47 24

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