3 Architektur von Kommunikationssystemen
|
|
- Oskar Sauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3 Architektur von Kommunikationssystemen In diesem Kapitel werden grundlegende Modelle zur Strukturierung von Kommunikationssystemen und -architekturen vorgestellt. Das ISO/OSI-Basisreferenzmodell, das in Abschnitt vorgestellt wird, konnte sich aufgrund seiner Komplexität, vor allem der anwendungsorientierten Schichten, nicht im praktischen Einsatz durchsetzen. Trotzdem besitzt es heute noch fundamentale Bedeutung zur logischen Einteilung der Funktionalität von Telekommunikationssystemen (TK-Systemen). Obwohl es nicht die angestrebte weit reichende Verbreitung erlangte, findet man die in diesem Modell vorgeschlagene Strukturierung von TK-Systemen in ähnlicher Form im Bereich der Telematik sehr häufig wieder. Heutzutage haben sich weitgehend die Techniken und Protokolle des Internets (TCP/IP- Referenzmodell, vgl. Kapitel 13) als De-facto-Standard durchgesetzt. Die Architektur des Internets lässt sich zumindest in die unteren vier Schichten des ISO/OSI-Basisreferenzmodells gut einordnen, die weiteren Schichten sind dann anwendungsspezifisch und nicht mehr mit dem ISO/OSI-Modell vergleichbar. Die Architektur und Protokolle des Internets stellen jedoch ebenfalls eine Plattform für offene Systeme dar, d. h. es werden keine proprietären Lösungen im Netz eingesetzt, die nur von einem bestimmten Hersteller unterstützt werden. Der Entwicklungsprozess für neue Protokolle im Internet durch die Internet Engineering Task Force (IETF) ist außerdem für jeden offen und so gestaltet, dass sich die technisch besten und angemessensten Vorschläge durchsetzen können. 3.1 Schichtenbasierte Kommunikationsmodelle Telekommunikationssysteme überbrücken die räumliche Distanz zwischen verteilten Rechnern. Die Realisierung dieser Aufgabe ist aus den verschiedensten Gründen äußerst komplex, weshalb es nicht ratsam ist, eine monolithische Architektur einzusetzen, die sehr unflexibel und wartungsintensiv werden könnte [KrRe00]. In der Regel werden deshalb Kommunikationssysteme als geschichtete Architekturen entwickelt, in denen jede Schicht eine bestimmte Aufgabe besitzt und diese in Form von Diensten bereitstellt. Das ISO/OSI-Basisreferenzmodell ist das bekannteste Beispiel einer solchen Schichtenarchitektur. Zur Lösung ihrer Aufgabe kann eine Schicht N ausschließlich die Dienste der darunterliegenden Schicht (N 1) benutzen. Sie erweitert dabei deren Eigenschaften und abstrahiert von deren Schwächen. Zu diesem Zweck kommuniziert die Instanz der Schicht N mit den Instanzen derselben Schicht auf anderen Rechnern. Somit steht in der obersten Schicht die gesamte Funktionalität des Kommunikationssystems zur Verfügung. Die Schichtung des Kommunikationssystems besitzt gegenüber einem monolithischen Aufbau zwar den Aufwand einer etwas umfangreicheren Implementierung, weist aber unschätzbare Vorteile auf, wie etwa das unabhängige Entwickeln der einzelnen Teilkomponenten, den einfachen Austausch einzelner Instanzen, die bessere Wartbarkeit sowie eine höhere Flexibilität [KrRe00].
2 62 3 Architektur von Kommunikationssystemen Endsystem Vermittlungssystem Endsystem Instanz (N+1) Instanz (N+1) (N+1)-Protokolle Instanz (N+1) Instanz (N+1) Schicht (N+1) Instanz (N) (N)-Protokoll Instanz (N) Schicht (N) Instanz (N-1) (N-1)-Protokoll Instanz (N-1) Schicht (N-1) Übertragungsmedium Übertragungsmedium Abbildung 3.1: Kommunikation in geschichteten Systemen Es ergeben sich somit zwei zentrale Begriffe in schichtenorientierten Kommunikationsmodellen, die auch in Abschnitt 3.2 vertiefend behandelt werden: Die Kommunikation zwischen zwei Instanzen der gleichen Schicht unterschiedlicher Rechner wird durch vordefinierte Regeln festgelegt. Diese Regeln werden als Protokolle bezeichnet. Das Funktionsangebot einer Schicht N an ihre übergeordnete Schicht (N + 1) wird als Dienst bezeichnet. Die Schnittstelle, an der dieser Dienst angeboten wird, heißt Dienstschnittstelle. Eine Instanz ist somit die Implementierung eines Kommunikationsprotokolls und des zur Verfügung gestellten Dienstes innerhalb einer Schicht auf einem Rechner. Die theoretischen Grundlagen von Diensten und Protokollen werden in Abschnitt 3.2 sowie in [LoKK93] vertiefend behandelt Das ISO/OSI-Basisreferenzmodell Ende der siebziger Jahre zeichnete sich ab, dass das Zusammenschalten mehrerer Rechnernetze aufgrund herstellerspezifischer Eigenschaften solcher Netzwerke schwierig, wenn nicht sogar unmöglich war und somit die Interoperabilität zwischen den verschiedenen Netzen nicht gewährleistet werden konnte. Es bestand deshalb die Absicht, eine einheitliche und standardisierte Plattform für rechnerbasierte Kommunikationsnetzwerke zu schaffen. Die offene, herstellerunabhängige Kommunikation erfordert die Festlegung und Einhaltung von allgemeinen Standards. Das ISO/OSI-Basisreferenzmodell (kurz: ISO/OSI-
3 3.1 Schichtenbasierte Kommunikationsmodelle 63 Modell) der International Organization for Standardization (ISO) für die Kommunikation Offener Systeme (ISO-Standard 7498 [ITU-94]) beschreibt ein allgemeines abstraktes Modell für die Kommunikation zwischen rechnergestützten Systemen auf der Basis digitaler Daten. Es dient als Rahmen für die Entwicklung von Kommunikationsstandards, um offene Kommunikationssysteme zu erreichen. Das Referenzmodell hat den Charakter einer funktionalen Vorgabe für andere Normen und stellt damit keine Spezifikation für eine Implementierung dar, sondern bezieht sich nur auf die gegenseitige genormter Verfahren für den Datenaustausch. Das ISO/OSI-Modell besteht aus sieben Schichten (siehe Abbildug 3.2), wobei eine Schicht der jeweils über ihr angeordneten Schicht bestimmte Dienstleistungen anbietet. Das ISO/OSI-Modell beschreibt keine reale Implementierung eines bestimmten Systems, sondern definiert lediglich die Aufgaben der einzelnen Schichten. Aus diesem Grund hat es sich in den letzten Jahrzehnten zum grundlegenden Modell von TK- Systemen entwickelt, daher auch der Name Basisreferenzmodell. Die Kenntnis des ISO/OSI-Modells ist eigentlich immer die Grundlage für den Entwurf und die Strukturierung heutiger Rechnernetze, wobei es kein perfektes Modell ist. Es besitzt auch seine Stärken und Schwächen, wie sich im Vergleich zum schlankeren TCP/IP-Modell zeigen wird. ISO/OSI-Referenzmodell Darstellung Kommunikationssteuerung Transport Vermittlung Sicherung Bitübertragung Abbildung 3.2: Das ISO/OSI-Basisreferenzmodell Die sieben Schichten des ISO/OSI-Basisreferenzmodells besitzen die folgenden Aufgaben: Bitübertragungsschicht (physical layer): Die Bitübertragungsschicht regelt die Übertragung von einzelnen Bits über ein physisches Medium. Dabei werden vor allem Bitfolgen (ohne Strukturierung) in physische Signale umgewandelt und über ein physisches Medium (Kupferkabel, Glasfaser, Funk etc.) übertragen. Die Bitübertragungsschicht definiert spezielle Codierverfahren, Steckverbindungen und Medientypen. Sicherungsschicht (data link layer): Die Aufgabe der Sicherungsschicht ist die gesicherte Übertragung von Daten zwischen zwei direkt über ein Medium verbundenen Stationen. Vom sendenden System werden hierfür die Daten in Rahmen (frames)
4 64 3 Architektur von Kommunikationssystemen aufgeteilt und nacheinander gesendet. Falls dabei Fehler auftreten, ist es die Aufgabe der Sicherungsschicht, den Fehler zu erkennen und die Datenrahmen erneut zu übertragen. Des Weiteren sollte der Datenfluss zwischen den beiden Systemen geregelt werden, sodass der Empfänger nicht überlastet wird (Flusssteuerung). Protokollbeispiele für die Sicherungsschicht sind HDLC (High-level Data Link Control), SLIP (Serial Line IP) und PPP (Point to Point Protocol), wobei die letzten beiden nur eingeschränkt den eben beschriebenen Funktionsumfang bieten. In lokalen Netzwerken besitzt die Sicherungsschicht oft auch noch die Aufgabe, den Zugriff auf ein gemeinsam benutztes Medium (shared medium) zu regeln. In solchen Fällen wird die Sicherungsschicht in den Medium Access Control-(MAC-) und den Logical Link Control-(LLC-)Layer unterteilt. Netzwerkschicht (network layer): Die Netzwerkschicht (oft auch als Vermittlungsschicht bezeichnet) besitzt die Aufgabe, die Konnektivität zwischen allen Systemen eines Telekommunikationsnetzes herzustellen. Deshalb beschäftigt sich die Netzwerkschicht hauptsächlich mit der Vermittlung und Weiterleitung der Daten, z. B. mit der Wegewahl, der Anpassung der Dateneinheiten an die zulässige Größe der jeweiligen Sicherungsschicht (Fragmentieren) oder mit der Gewährleistung von verschiedenen Dienstgüten. Im Rahmen dieses Buches werden vor allem die Internet- Protokolle der Version 4 und 6 als Vermittlungsschichtprotokolle betrachtet. Transportschicht (transport layer): Die Transportschicht regelt den Transport von Daten zwischen den en, d. h. zwischen Sender- und Empfängeranwendung. Sie hat unter anderem die grundlegenden Aufgaben, en zu adressieren und den Datenfluss zwischen den Endsystemen zu steuern und die Korrektheit und Reihenfolge der Daten sicherzustellen. Kommunikationssteuerungsschicht (session layer): Von der Kommunikationssteuerungsschicht wird der strukturierte Austausch von Nachrichten über Transportverbindungen geregelt. Beispielsweise kann in einer Sitzung gesteuert werden, ob der Transfer der Daten gleichzeitig in beide Richtungen erfolgen kann oder ob nur jeweils einer der Partner das Senderecht hat. Im letzteren Fall verwaltet die Kommunikationssteuerungsschicht das Senderecht. Darstellungsschicht (presentation layer): Die Darstellungsschicht regelt die Darstellung der zu übertragenden Daten in einer von Rechnersystemen unabhängigen Form. Viele Betriebssysteme verwenden unterschiedliche Darstellungsformen für Zeichenketten (z. B. ASCII, Unicode), Zahlen (Big-Endian, Little-Endian) usw. Damit diese Daten zwischen den Systemen ausgetauscht werden können, werden sie von der Darstellungsschicht auf eine standardisierte Weise übertragen (z. B. durch Abstract Syntax Notation (ASN.1) und Basic Encoding Rules (BER)). sschicht (application layer): In dieser Schicht befinden sich die spezifischen Protokolle für verschiedenste en, wobei diese die darunter liegenden Schichten für die Erfüllung ihrer Aufgaben benutzen. In der sschicht befinden sich unter anderem Protokolle für die Dienste elektronische Post, Dateitransfer, entfernter Prozeduraufruf etc.
5 3.1 Schichtenbasierte Kommunikationsmodelle Das TCP/IP-Referenzmodell Die Namensgebung des Internet-Referenzmodells richtet sich nach den beiden wichtigsten Internet-Protokollen dem Transmission Control Protocol (TCP) und dem Internet Protocol (IP). Da das ISO/OSI-Modell später als das TCP/IP-Modell entwickelt wurde, entstehen Probleme bei der Einordnung der Protokolle. Im Gegensatz zum ISO/OSI- Modell besteht das TCP/IP-Modell lediglich aus vier Schichten (vgl. Abbildung 3.3): ISO/OSI-Referenzmodell Darstellung Kommunikationssteuerung Transport Vermittlung Sicherung Bitübertragung Internet-Referenzmodell (HTTP, SMTP, SSH) Transport (TCP/UDP) Internet (IPv4/v6) Datenübertragung (802.x, PPP, SLIP) Abbildung 3.3: Das ISO/OSI-Basisreferenzmodell im Vergleich mit dem TCP/IP-Referenzmodell sschicht (application layer): Die sschicht vereinigt alle anwendungsbezogenen Aufgaben, d. h. die Eigenschaften der Schichten fünf bis sieben des ISO/OSI-Modells. Zu den Protokollen der sschicht zählen Telnet (für virtuelle Terminals), FTP (Dateitransfer) und SMTP (zur Übertragung von ). Im Laufe der Zeit kamen zu den etablierten Protokollen weitere Protokolle wie etwa DNS (Domain Name System) und HTTP (Hypertext Transfer Protocol) hinzu. Transportschicht (transport layer): Wie im ISO/OSI-Modell ermöglicht die Transportschicht die Kommunikation zwischen den Endsystem-en. Im TCP/IP-Modell wurden hierfür zwei grundlegende Protokolle definiert: das Transmission Control Protocol (TCP) und das User Datagram Protocol (UDP). TCP ist zuverlässig, verbindungsorientiert und kann einen Bytestrom fehlerfrei über das Internet zu einem anderen Rechner übertragen. UDP arbeitet unzuverlässig und verbindungslos, wird aber in bestimmten Fällen dem komplizierteren TCP vorgezogen beispielsweise bei der Übertragung von multimedialen Daten. Internet-Schicht (internet layer): Die Internet-Schicht im TCP/IP-Modell definiert das Internet Protocol (IP) inklusive der Hilfsprotokolle Internet Control Message Protocol (ICMP) und Internet Group Management Protocol (IGMP). Die Internet- Schicht hat die grundlegende Aufgabe, IP-Pakete vom Sender zum Empfänger durch das Netz zu leiten. Dabei spielt die Wegewahl der Pakete eine wichtige Rolle. Das Internet Control Message Protocol (ICMP) ist fester Bestandteil jeder IP-Implementierung und dient zur Übertragung von Diagnose- und Fehlerinformationen für das Internet Protocol. Das Internet Group Management Protocol (IGMP) wird für die Verwaltung von Kommunikationsgruppen eingesetzt.
6 66 3 Architektur von Kommunikationssystemen Datenübertragungsschicht (interface layer): Diese Schicht fasst die beiden unteren Schichten des ISO/OSI-Modells zusammen. Auf ihr befinden sich im Internet- Modell die Netzwerkadapter und deren Treiber. Diese ermöglichen den Austausch von Datenpaketen einer bestimmten maximalen Länge im angeschlossenen lokalen Netzwerk (Ethernet, Token Ring etc.) oder über ein Weitverkehrsnetz (ISDN, ATM). 3.2 Dienste und Protokolle Dienste und Protokolle wurden bereits in Abschnitt 3.1 angesprochen. Sie sind grundlegende Elemente von geschichteten Kommunikationssystemen. Im Laufe dieses Abschnitts wird die Bedeutung dieser beiden Begriffe und ihrer Arbeitsweise intensiver behandelt. Sie dienen als theoretische Grundlage für die weiteren Ausführungen in diesem Buch, in dem es hauptsächlich um die Umsetzung von Diensten und Protokollen in einem realen System geht. Wie an den beiden vorangegangenen Modellen erläutert wurde, bestehen moderne Telekommunikationssysteme aus mehreren Schichten. Jede Schicht besitzt je nach Referenzmodell verschiedene Aufgaben, die sie in Form von Diensten der darüber liegenden Schicht bereitstellt. Beispielsweise bietet die IP-Schicht im TCP/IP-Modell den folgenden Dienst an: Weiterleitung einer Dateneinheit (ohne Garantie) vom lokalen Rechner zu einem anderen Rechner, der durch eine IP-Adresse spezifiziert wird. Dieser Dienst wird von der Transportschicht, beispielsweise von TCP, genutzt und so erweitert, dass ein Bytestrom fehlerfrei und reihenfolgetreu zwischen zwei en übertragen werden kann. Ein Dienst beschreibt somit den Funktionsumfang, welcher der darüber liegenden Schicht angeboten wird. Des Weiteren definiert ein Dienst einzelne Dienstelemente, mit deren Hilfe auf die gesamte Dienstleistung zugegriffen werden kann. Vereinfacht gesagt werden in der Dienstdefinition der Umfang und die Art der Dienstleistung sowie die Schnittstelle zum Aufruf des Dienstes festgelegt. Die Definition eines Dienstes bezieht sich somit nur auf die Interaktion zwischen zwei direkt angrenzenden Schichten und den betroffenen Schnittstellen. In der Literatur wird dies oft als vertikale Kommunikation bezeichnet [LoKK93]. Wie ein Dienst tatsächlich von einer Schicht erbracht wird, ist dagegen nicht Bestandteil einer Dienstdefinition; es geht nur darum, was eine mögliche Implementierung an der Schnittstelle zum Dienstnutzer anbieten muss. Um die Dienste einer Schicht zu nutzen müssen die beteiligten Systeme die räumliche Trennung überwinden und sich untereinander koordinieren. Dies geschieht über Kommunikationsprotokolle, die in den einzelnen Systemen von Instanzen einer Schicht ausgeführt werden. Ein Protokoll regelt hierbei das Verhalten der verteilten Instanzen und definiert Regeln für deren Koordination. So werden unter anderem Nachrichten definiert, die zwischen den Instanzen ausgetauscht werden, um das verteilte Handeln zwischen den Instanzen zu regeln. Somit erfolgt die Erbringung des Dienstes einer Schicht N durch verteilte Algorithmen in den jeweiligen Instanzen der Schicht N und durch den Austausch von Protokollnachrichten zu deren Koordination (vgl. Abbildung 3.1). Die Koordination zwischen den Instanzen durch Protokollnachrichten wird auch
7 3.2 Dienste und Protokolle 67 als horizontale Kommunikation bezeichnet. Für den Austausch der Protokollnachrichten wird der Dienst der darunter liegenden Schicht (N 1) in Anspruch genommen. Die Spezifikation eines Dienstes beschreibt somit das Verhalten einer Schicht gegenüber ihrer darüber liegenden Schicht (vertikale Kommunikation) und sagt nichts über die Implementierung eines Dienstes aus. Es werden lediglich das Format und die Dynamik an den Schnittstellen zu der Schicht definiert, die den Dienst nutzt. Ein Dienst wird durch Instanzen einer Schicht erbracht, die sich untereinander über Protokolle koordinieren (horizontale Kommunikation). Die Protokollspezifikation beschreibt die syntaktischen und dynamischen Aspekte eines Protokolls. Die Protokoll-Syntax beschreibt das Format der auszutauschenden Protokolldateneinheiten (Protocol Data Units PDUs) und die Protokoll-Dynamik beschreibt das Verhalten des Protokolls. Das Ziel dieses Buches ist es zu veranschaulichen, wie die eben genannten Elemente in einem Kommunikationssytem entworfen und implementiert werden können. Am Beispiel des Betriebssystems Linux wird gezeigt, wie die Schnittstellen zwischen verschiedenen Schichten aussehen können und welche Entwurfsentscheidungen dabei eine Rolle spielen vor allem unter den Gesichtspunkten Effizienz und Korrektheit der Protokolle. Des Weiteren wird anhand verschiedenster Protokolle, d. h. an deren Instanzen gezeigt, welche Techniken bei der Realisierung und Implementierung von Netzwerkprotokollen eingesetzt werden können Zusammenspiel der Schichten, Instanzen und Protokolle Nach der Einführung in Dienste und Protokolle wird in diesem Abschnitt aufgezeigt, welche Abläufe horizontal und vertikal bei der Erbringung eines Dienstes durch Protokollinstanzen auftreten. Die Beschreibung dieser Vorgänge bildet die Grundlage für das Verständnis der Arbeitsweise von Netzwerkprotokollen, vor allem der Prinzipien der horizontalen und vertikalen Kommunikation. Durch die eingeführten Begriffe können im Folgenden auch Strukturen und Parameter bei der Interaktion an den Schnittstellen verschiedener Schichten besser eingeordnet und unterschieden werden. Innerhalb einer Schicht sind Instanzen die diensterbringenden Komponenten. Zur Erbringung eines Dienstes kommunizieren die Instanzen einer Schicht untereinander (horizontal). Die Kommunikation erfolgt durch den Austausch von Protokolldateneinheiten (Protocol Data Units PDU) der Schicht N. Der Datenaustausch erfolgt allerdings nicht direkt zwischen den beiden Instanzen, sondern indirekt, über die darunter liegende Schicht. D. h. die Instanz der Schicht N benutzt für den Austausch der PDU mit ihrer Partnerinstanz den Dienst der Schicht (N 1). Abbildung 3.4 zeigt das Zusammenspiel der Schichten und der dabei auftretenden Elemente. Protokolldateneinheit (protocol data unit PDU): Dies ist eine Nachricht, die zwischen zwei Instanzen einer Schicht ausgetauscht wird, um deren Verhalten zu koordinieren. Sie ist das Basiselement der horizontalen Kommunikation. Eine PDU besteht aus den beiden folgenden Elementen: Die Protokollkontrollinformation (protocol control information PCI) enthält die Steuerinformation zur Koordination der beiden Protokollinstanzen und wird auch als Paketkopf bezeichnet. Die PCI enthält protokollspezifische Daten und
8 68 3 Architektur von Kommunikationssystemen wird von der sendenden Instanz, abhängig von deren Zustand, erzeugt. In der Empfängerinstanz werden die Informationen ausgewertet und von der PDU entfernt. (N+1)-Schicht (N)-Schicht (N)-PCI (N)-SDU (N)-IDU (N)-ICI (N)-PCI (N)-PDU (N)-SDU (N 1)-ICI (N 1)-Schicht (N 1)-IDU (N 1)-SDU (N 1)-ICI Abbildung 3.4: Dateneinheiten für die vertikale und horizontale Kommunikation Die Dienstdateneinheit (service data unit SDU) enthält die Nutzdaten, die im Auftrag der übergeordneten Schicht übertragen werden sollen. Meist besteht die SDU der Schicht N aus der Protokollkontrollinformation der Schicht (N + 1) und einer Dienstdateneinheit der Schicht-(N + 1), d. h. aus der (N + 1)-PDU. In bestimmten Zuständen eines Protokolls kann es auch vorkommen, dass keine Dienstdateneinheit in der PDU enthalten ist, z. B. bei Verbindungsaufbau- oder reinen Bestätigungspaketen. In solchen Fällen werden lediglich Informationen zur Koordination der Protokolle ausgetauscht und keine Nutzdaten. Schnittstellenkontrollinformationen (interface control information ICI) werden von einer Instanz erzeugt und zusammen mit einer Protokolldateneinheit an die darunter liegende Schicht übergeben (vertikale Kommunikation). Sie enthalten Informationen, die für den Diensterbringer (Schicht (N 1)) nötig sind, um den Dienst zu erbringen. Eine ICI enthält beispielsweise die Adresse der Partnerinstanz, an welche die (N)-PDU ausgeliefert werden soll. Da für die Schicht (N 1) die (N)-PDU reine Nutzdaten sind, kann sie die Elemente der (N)-PCI innerhalb der (N)-PDU nicht auswerten und ist somit auf den Inhalt der ICI angewiesen. Die Schnittstellendateneinheit (interface data unit IDU) der Schicht (N 1) setzt sich aus der PDU und der ICI der Schicht N zusammen. Die IDU wird am Dienstzugangspunkt der Schicht (N 1) übergeben und bildet die Grundlage der horizontalen Kommunikation. Im Falle einer vertikalen Kommunikation zwischen zwei Schichten ist zu beachten, dass diese nur an festgelegten Dienstzugangspunkten (service access points SAP) erfolgt, die der Unterscheidung verschiedener Dienstnutzer dienen. SAPs werden durch Dienstzugangspunktadressen identifiziert. Dabei gilt die Regel, dass ein Dienstzugangspunkt
9 3.2 Dienste und Protokolle 69 jeweils genau einen Dienstnutzer adressiert. Das Prinzip des Dienstzugangspunktes wird in den folgenden Kapiteln noch öfter auftreten, und zwar in verschiedenen Ausprägungen (bspw. IP-Adresse bei IP, Ports bei TCP etc.). Im weiteren Verlauf des Buches wird gezeigt, wie die dynamischen Aspekte eines Netzwerkprotokolls umgesetzt werden können, d. h. welche Programmierelemente existieren und bei Linux eingesetzt werden. Ebenso werden Schnittstellen und Datenstrukturen verschiedener Instanzen vorgestellt und es wird gezeigt, welche Parameter bei den jeweiligen Protokollen als Schnittstellenkontrollinformation eine Rolle spielen. Dabei wird an einer Reihe von Stellen ersichtlich, dass das zuvor beschriebene theoretische Modell einer Kommunikationsinstanz und die strikte Trennung einzelner Schichten aufgegeben werden müssen, um eine höhere Leistungsfähigkeit des gesamten Protokollstacks zu erzielen. Im Vergleich zu Standardwerken der Telekommunikation, wie z. B. [Tane97] befasst sich dieses Buch also nicht nur mit der Spezifikation von Protokollen und deren horizontaler Kommunikation, sondern zusätzlich mit der vertikalen Kommunikation sowie mit den Implementierungsaspekten der jeweiligen Netzwerkprotokolle.
SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK
SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK INHALT Einführung Schichtenmodelle Das DoD-Schichtenmodell Das OSI-Schichtenmodell OSI / DOD Gegenüberstellung Protokolle auf den Osi-schichten EINFÜHRUNG SCHICHTENMODELLE
Mehr2. Architektur von Kommunikationssystemen
2. Architektur von Kommunikationssystemen 2.1 2.2 TCP/IP-basierte Protokollarchitektur Digitale Kommunikationssysteme Prof. Dr. Habermann / Dr. Hischke 12-01 / 1 Das OSI-Referenzmodell wird ausführlich
MehrInternetanwendungstechnik. TCP/IP- und OSI-Referenzmodell. Gero Mühl
Internetanwendungstechnik TCP/IP- und OSI-Referenzmodell Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr.
MehrDas ISO / OSI -7 Schichten Modell
Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur
MehrWas ist das OSI-Referenzmodell eigentlich und wofür wird es benötigt?
Was ist das OSI-Referenzmodell eigentlich und wofür wird es benötigt? OSI ist die englische Abkürzung für Open System Interconnection (Reference) Model und ist ein offenes Schichtenmodell zur Kommunikation
MehrDas ISO/OSI Referenzmodell Internet (TCP/IP) Referenzmodell. Standard Elemente Schichten im ISO/OSI Referenzmodell.
Referenzmodelle 1 / 24 Kommunikationsnetze I 14.10.2009 ISO/OSI Referenzmodell Open Systems Interconnection (OSI) International ISO/IEC 7498-1 identisch zu ITU-T Recommendation X.200 ISO International
MehrVermittlungsschicht ( network layer )
Vermittlungsschicht ( network layer ) ggf. Auswahl eines Subnetzes für die folgende Übertragungsstrecke Auswahl eines guten Transportweges (Routing) im gewählten Subnetz statisch: fest für alle Pakete
MehrOSI Referenzmodell. Aufbau des Referenzmodells Funktionsweise
OSI Referenzmodell Aufbau des Referenzmodells Funktionsweise Aufbau des Referenzmodells POEL 2007 OSI Referenzmodell 2 Physical Layer Schicht 1 Diese Schicht definiert das reine physikalische Übertragungsmedium
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 8.
Rechnernetze I SS 2017 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 8. ai 2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie. SoSe 2018
Rechnernetze I SoSe 018 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 19. April 018 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrVirtuelle Kommunikation. Anwender. Physikalische Kommunikation. "Veredelung" des Dienstes
5. OSI Referenzmodell der ISO 5.1. Einteilung in Schichten Architektur, Aufgabenverteilung & Protokolle in Kommunikationsyst. Gruppierung zusammengehöriger Funktionen. Sieben aufeinander aufbauende Ebenen.
MehrThemen. Transportschicht. Internet TCP/UDP. Stefan Szalowski Rechnernetze Transportschicht
Themen Transportschicht Internet TCP/UDP Transportschicht Schicht 4 des OSI-Modells Schicht 3 des TCP/IP-Modells Aufgaben / Dienste: Kommunikation von Anwendungsprogrammen über ein Netzwerk Aufteilung
MehrSpezifikation von Kommunikationssystemen
1 / 23 Spezifikation von Kommunikationssystemen 4. Protokollspezifikation mit endlichen Automaten Prof. Jochen Seitz Fachgebiet Kommunikationsnetze 28. April 2016 2 / 23 Übersicht 1 Kommunikationsprotokolle
MehrRechnerkommunikation II
Grundmodell der Telekommunikation (Abb. aus: 1. Abeck et al.: Verteilte Informationssysteme, 2.Tanenbaum, A.: Computernetzwerke, 3. Kurose, J. u. Ross, K.: ) 1. Verteiltes geschichtetes Telekommunikationssystem
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie SS 2012
Rechnernetze I SS 01 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. Mai 01 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/1) i Rechnernetze
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 23.
Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 23. ärz 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze
MehrDie Internet-Protokollwelt Wintersemester 2017/18. Aktuelle Trends. ISO/OSI-Basisreferenzmodell. Einleitendes zum Internet
1. Einleitung DIE INTERNET-PROTOKOLLWELT Übersicht Aktuelle Trends ISO/OSI-Basisreferenzmodell Einleitendes zum Internet Übersicht über Internet-Protokolle Wintersemester 2017/18 DIE INTERNET-PROTOKOLLWELT:
MehrRechnernetze Übung 11. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012 IP: 192.168.43.9 MAC: 02-55-4A-89-4F-47 IP: 216.187.69.51 MAC: 08-48-5B-77-56-21 1 2 IP: 192.168.43.15 MAC:
MehrKommunikationsnetze. 3. Geschichtete Kommunikationssysteme. Grundlagen ISO/OSI-Referenzmodell Internet-Referenzmodell Tunneling
Kommunikationsnetze 3. Geschichtete Kommunikationssysteme Grundlagen ISO/OSI-Referenzmodell Internet-Referenzmodell Tunneling Allgemeines Prinzip der Schichtung Ziel: Architektur zur Darstellung, Modellierung
Mehr2 Kommunikationssysteme. vs2 1
2 Kommunikationssysteme vs2 Kommunikationssysteme bieten Kommunikationsdienste an, die das Senden und Empfangen von Nachrichten erlauben (sending & receiving messages) bestehen aus - Kommunikationsnetz
MehrKN 20.04.2015. Das Internet
Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste
MehrAllgemeines Prinzip der Schichtung
Kommunikationsnetze 3. Geschichtete Kommunikationssysteme Grundlagen ISO/OSI-Referenzmodell Internet-Referenzmodell Tunneling Allgemeines Prinzip der Schichtung Ziel: Architektur zur Darstellung, Modellierung
MehrOSI-Schichtenmodell. Martin Fechtner
OSI-Schichtenmodell Martin Fechtner Rechnernetze Rechnernetze sind Netzwerke, deren Teilnehmer Rechner sind zwischen den Teilnehmern werden digitale Daten übertragen im Allgemeinen können beliebige Teilnehmer
MehrNetzwerkgrundlagen. OSI-Modell. Layer 1 Physikal Layer. Layer 2 Data Link Layer. Layer 3 Network Layer
Netzwerkgrundlagen http://de.wikipedia.org/wiki/ethernet OSI-Modell http://de.wikipedia.org/wiki/osi-modell Das OSI-Modell beschreibt modellhaft eine Art der Datenübertragung für die Kommunikation offener,
MehrClient-Server - Grundlagen
Client-Server - Grundlagen (1.) Erklären Sie für die verschiedenen Protokolle(auf der Folie Protokolle ) deren prinzipielle Funktion und nennen Sie ein Anwendungsgebiet. Gehen Sie dabei auf die Begriffe
MehrRechnernetze Übung 11
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Herr Müller (Test GmbH) Sekretärin (Super AG) T-NR. 111 T-NR. 885 Sekretärin (Test GmbH) Herr Meier (Super
MehrTHEMA. Das ISO / OSI - Referenzmodell. 1 Vorlesung - FHDW Prof. Dr. G. Hellberg Juli 2001
THEMA Das ISO / OSI - Referenzmodell 1 Vorlesung - FHDW Prof. Dr. G. Hellberg Juli 2001 Das (kurz: OSI-RM oder OSI- Modell) ist ein abstraktes, logisch-funktionelles Architekturmodell der internationalen
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie SS 2014
Rechnernetze I SS 014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 10. August 015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrJede Technik oder jeder Vorgang, der zur Datenübertragung genutzt wird, lässt sich in 3 Teile gliedern:
Jede Technik oder jeder Vorgang, der zur Datenübertragung genutzt wird, lässt sich in 3 Teile gliedern: Übertragungsweg Der Übertragungsweg ist das Medium, welches zur Datenübertragung genutzt wird. Z.
MehrModul 1. OSI-Referenzmodell. Prof. Dr. Martin Leischner Netzwerksysteme und TK. Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Modul 1 OSI-Referenzmodell M. Leischner Netze, BCS, 2. Sem. Folie 1 Standardisierungsgremien ITU-T International Telecommunications Union - Telecommunication Sector Standardisierung im internationalen
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 1. Vorlesung 26.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Organisation Web-Seite http://cone.informatik.uni-freiburg.de/ teaching/vorlesung/systeme-ii-s06/
MehrKapitel 3 Geschichtete Kommunikationssysteme
vertikale Kommunikation Kapitel 3 Geschichtete Kommunikationssysteme i. ISO/OSI-Basisreferenzmodell ii. Weitere Referenzmodelle iii. Tunneling Kommunikationsnetze -- 3. Geschichtete Kommunikationssysteme
MehrDamit zwischen den verschiedenen Rechnern überhaupt ein Austausch möglich ist, muss man sich über das was und wie verständigen.
Webanwendungen Protokolle Damit zwischen den verschiedenen Rechnern überhaupt ein Austausch möglich ist, muss man sich über das was und wie verständigen. So wurde eine Sammlung von Vereinbarungen zusammengestellt,
MehrGrundkurs Datenkommunlkation
Peter Man dl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunlkation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards Mit 219 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in Referenzmodelle
MehrMobilkommunikationsnetze - TCP/IP (und andere)-
- TCP/IP (und andere)- Vorlesung Inhalt Überblick ISO/OSI vs. TCP/IP Schichten in TCP/IP Link Layer (Netzzugang) Network Layer (Vermittlung) Transport Layer (Transport) Application Layer (Anwendung) Page
MehrSchichtenmodelle von Rechnernetzen
Schichtenmodelle von Rechnernetzen Aufbau von Kommunikationssystemen Dienst Schnittstelle Protokoll Netznormung Protokollhierarchien OSI TCP/IP Paketierung Protokolltypen Vorlesung Rechnernetze Institut
MehrInformations- und Kommunikationssysteme
Informations- und Kommunikationssysteme TCP/IP: Transport und Vermittlung im Karl Meier karl.meier@kasec.ch Agenda 1 2 3 4 5 6 7 und Protokolle, IP Adressierung Die Transportprotokolle UDP und TCP ISO/OSI
MehrGrundkurs Datenkommunikation
Peter Mandl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunikation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 256 Abbildungen
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Informationstechnik... 3 2.1 Bit... 3 2.2 Repräsentation von Zahlen... 4 2.2.1 Dezimalsystem... 5 2.2.2 Dualsystem... 5 2.2.3 Oktalsystem... 6 2.2.4
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrInformationsfluss. Schicht 5 Protokoll. Schicht 4 Protokoll. Schicht 3 Protokoll. Schicht 2 Protokoll
Informationsfluss Netzwerk aus 5 Schichten Schicht Quelle Ziel 5 M Schicht 5 Protokoll M 4 H4 M Schicht 4 Protokoll H4 M 3 H3 H4 M1 H3 M2 Schicht 3 Protokoll H3 H4 M1 H3 M2 2 H2 H3 H4 M1 T2 H2 H3 M2 T2
MehrDas TCP/IP Schichtenmodell
Das TCP/IP Schichtenmodell Protokolle Bei der TCP/IP Protokollfamilie handelt sich nicht nur um ein Protokoll, sondern um eine Gruppe von Netzwerk- und Transportprotokollen. Da die Protokollfamilie Hardwareunabhängig
MehrBreitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1
Telekommunikationsnetze 2 Breitband ISDN Lokale Netze Internet Martin Werner WS 2009/10 Martin Werner, November 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrKapitel 4 Spezifikation von Kommunikationssystemen
Kapitel 4 Spezifikation von Kommunikationssystemen i. (Tele-)Kommunikationsprotokolle ii. Spezifikationstechniken a. Weg/Zeit-Diagramm b. erweiterter endlicher Automat c. Unified Modeling Language iii.
MehrNetzwerke und Ihre Protokolle
Netzwerke und Ihre Protokolle Netzwerktopologie ISO/OSI Referenzmodell TCP/IP IP-Adressen und Subnetmasken Ein Referat von Marc Kalis und Jens Hantschel Das ISO/OSI Referenzmodell -7- -6- -5- -4- -3- -2-
MehrSIEBEN-SCHICHTEN-MODELL
SIEBEN-SCHICHTEN-MODELL 1. Einführung Im Laufe der letzten Jahre stieg die Bedeutung der Open System Interconnection (OSI) für alle Anwender, die mit verteilter Rechnerleistung arbeiten, ständig an. Ziel
MehrTechnische Grundlagen
Technische Grundlagen Allgemeines über Computernetze Die Beschreibung der Kommunikation in Computernetzwerken erfolgt in der Regel über Standards. Das Ziel aller Standardisierungsbemühungen sind offene
MehrNetzwerke, Kapitel 3.1
Netzwerke, Kapitel 3.1 Fragen 1. Mit welchem anschaulichen Beispiel wurde das OSI-Schichtenmodell erklärt? Dolmetscher 2. Was versteht man unter Dienstprimitiven? Request, Indication, Response, Confirm
MehrPeer-to-Peer- Netzwerke
Peer-to-Peer- Netzwerke Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 2. Vorlesung 27.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Organisation Web-Seite http://cone.informatik.uni-freiburg.de/ teaching/vorlesung/peer-to-peer-s96/
MehrNetzwerkprotokolle. Physikalische Verbindungsebene Datenübertragungsebene
TCP/IP-Familie Netzwerkprotokolle Protokoll Verfahrensvorschrift Der komplexe Vorgang der Kommunikation wird im Netzwerk auf mehrere aufeinander aufbauende Schichten verteilt, wobei es neben dem OSI-Modell
MehrModul 117. OSI-Referenzmodell
Modul 117 Modulbezeichnung: Kompetenzfeld: Kompetenz: - und Netzinfrastruktur für ein kleines Unternehmen realisieren Network Management 6.3. Kennt den Zweck und die Funktion der Schichtenmodelle( OSI
MehrDie ITU-T-Empfehlung X.25
Die ITU-T-Empfehlung X.25 Die Empfehlung X.25 wurde 1976 vom CCITT (heute: ITU-T) beschlossen. Sie entspricht den Normen ISO DIS 8208 und DIS 8348. X.25 beschreibt Dienste und Protokolle der Schichten
MehrCOMPUTER- NETZWERKE. 6. Auflage VON DEN GRUNDLAGEN ZUR FUNKTION UND ANWENDUNG
rüdiger SCHREINER COMPUTER- NETZWERKE 6. Auflage VON DEN GRUNDLAGEN ZUR FUNKTION UND ANWENDUNG 1.3 Das OSI-Modell 3 1.2 Definition eines Netzwerkes Was ist denn nun ein Netzwerk? Der Begriff Netzwerk umfasst
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
Mehr5. OSI Referenzmodell der ISO 5.1. Einteilung in Schichten
5. OSI Referenzmodell der ISO 5.1. Einteilung in Schichten Architektur, Aufgabenverteilung & Protokolle in Kommunikationsyst. Gruppierung zusammengehöriger Funktionen in sieben Schichten. CCITT / ITU Empfehlung
MehrNetzwerk-Programmierung. Netzwerke.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP)
MehrComputernetze 1. Inhalt
Computernetze 1 Inhalt 1 Einführung: Problemanalyse Computernetze... 2 2 Betrachtungsweise von Computernetzen... 3 2.1 Topologien... 3 2.2 Vermittlungsprinzipien... 5 Circuit Switching... 5 Paketvermittlung...
MehrVerteilte Systeme - Java Networking (Sockets) -
Verteilte Systeme - Java Networking (Sockets) - Prof. Dr. Michael Cebulla 30. Oktober 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 36 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung Grundlagen TCP/IP
MehrThemenschwerpunkt: Rechnernetze und Netzwerkdesign
Themenschwerpunkt: Rechnernetze und Netzwerkdesign Aufgabe 1: Nennen Sie den wesentlichen Vorteil eines Netzwerkes mit Bus-Topologie? Lösung: Wesentlicher Vorteil der Bus-Topologie ist der geringe Verkabelungsaufwand
MehrKontrollfragen zur Vorlesung Kommunikationsnetze
Kontrollfragen zur Vorlesung Kommunikationsnetze Fachgebiet Kommunikationsnetze Technische Universität Ilmenau VERSION VOM 24. JANUAR 2019 Im Folgenden finden sich eine ganze Reihe möglicher Fragen für
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Kommunikationsnetze (MT) Sommersemester 2018
Übungsaufgaben zur Vorlesung Kommunikationsnetze (MT) Sommersemester 2018 Dr.-Ing. Maik Debes 29. Juni 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Das Kommunikationsnetz........................... 3 1.2
MehrKontrollfragen zur Vorlesung Kommunikationsnetze für Medientechnologen
Kontrollfragen zur Vorlesung Kommunikationsnetze für Medientechnologen Stand: Sommersemester 2018 Die hier aufgelisteten Kontrollfragen beziehen sich auf die einzelnen Kapitel der Vorlesung. Sie dienen
MehrFakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. Diplomverteidigung
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Diplomverteidigung Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für die
MehrFunktionselemente von Netzwerken
Folie: 1 Funktionselemente von Netzwerken Medienkonverter Folie: 2 Medienkonverter werden eingesetzt, wenn bei einer Datenübertragungsstrecke zwei unterschiedliche Übertragungsmedien gekoppelt werden.
MehrKontrollfragen zur Vorlesung Kommunikationsnetze für Medientechnologen
Kontrollfragen zur Vorlesung Kommunikationsnetze für Medientechnologen Stand: Sommersemester 2017 Kapitel 1 - Einleitung 1. Welche Aspekte beinhaltet der Begriff Telekommunikation? 2. Beschreiben Sie das
MehrNetzwerke. Netzwerk-Programmierung. Sven Hartmeier.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Sven Hartmeier shartmei@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protokollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP) erste Schritte mit sockets Netzwerk-Programmierung
Mehr.NET Networking 1. Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Matthias Jaros. Institut für Informatik Software & Systems Engineering
.NET Networking 1 Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Matthias Jaros Institut für Informatik Software & Systems Engineering Agenda Motivation Protokolle Sockets Anwendung in.net
MehrRechnern netze und Organisatio on
Rechnernetze und Organisation Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Rechnernetze und Organisatio on Aufgabenstellung: Netzwerk-Protokoll-Simulator 2 Motivation Protokoll-Simulator
MehrARP, ICMP, ping. Jörn Stuphorn Bielefeld, den 4. Mai Mai Universität Bielefeld Technische Fakultät
ARP, ICMP, ping Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät TCP/IP Data Link Layer Aufgabe: Zuverlässige Übertragung von Rahmen über Verbindung Funktionen: Synchronisation,
Mehr3b: Telekommunikation
3b: Telekommunikation Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte Drei Zwerge mit den Namen Herr Rot, Herr Grün und Herr Blau treffen sich im Garten. Da bemerkt der eine: "Das ist ja lustig. Wir
MehrAnalyse und Bewertung der Möglichkeiten einer IP-basierten Übertragung im UMTS Funknetz für Echtzeit- und Nicht-Echtzeit-Dienste.
Technik Richard Klein Analyse und Bewertung der Möglichkeiten einer IP-basierten Übertragung im UMTS Funknetz für Echtzeit- und Nicht-Echtzeit-Dienste. Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrNetzwerk-Programmierung. Netzwerke. Alexander Sczyrba Michael Beckstette.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol
MehrLeseprobe. Erich Stein. Taschenbuch Rechnernetze und Internet ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Erich Stein Taschenbuch Rechnernetze und Internet ISBN: 978-3-446-40976-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40976-7 sowie im Buchhandel. Carl Hanser
MehrEinführung. haben, um die Buchstabenkombination LOG zu übermitteln. Von den gleichzeitig telefonierenden Technikern werden die Worte. Hast du das L?
1 Einführung Das Internet ist in seiner heutigen Form ein weltumspannendes Rechnernetz, das sich selbst aus einer Menge einzelner, voneinander unabhängiger Netzwerke zusammensetzt. Der Begriff Internet
MehrKommunikationsnetze Prof. Dr. rer. nat. habil. Seitz. Sara Schaarschmidt Eric Hänsel
Kommunikationsnetze Prof. Dr. rer. nat. habil. Seitz Sara Schaarschmidt Eric Hänsel 23.05.2011 Seite 1 Gliederung 1. Was ist eine Flusssteuerung? 2. Unterschied zur Staukontrolle 3. Verfahren der Flusssteuerung
MehrInternet - Grundzüge der Funktionsweise. Kira Duwe
Internet - Grundzüge der Funktionsweise Kira Duwe Gliederung Historische Entwicklung Funktionsweise: -Anwendungen -Rechnernetze -Netzwerkschichten -Datenkapselung -RFC -Verschiedene Protokolle (Ethernet,
MehrLAN & Internet. Grundlagen Netzwerke LAN-2. Saarpfalz-Gymnasium. Router. Router LAN-3. Router. Kommunikation in Rechnernetzen
Kommunikation in Rechnernetzen Grundlagen Netzwerke Als Folge des Sputnik-Schocks 1957 wurde Ende der 60er-Jahre von einer Projektgruppe des amerikanischen Verteidigungsministeriums (ARPA) ein Computer-Netz
MehrComputernetz-Grundlagen Zusammenfassung
3Com 3Com Computernetz-Grundlagen Zusammenfassung Autor: Roman Bühler Korrektur durch: A. Beeler, M. Süss, C. Stoffner Grafiken: CD-Rom des Buchs Computernetzwerke und Internets von Douglas E. Comer Rinkel
MehrSysteme II 6. Die Vermittlungsschicht
Systeme II 6. Die Vermittlungsschicht Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete Systeme Albert-Ludwigs-Universität
MehrTechnische Informatik II FS 2008
Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze Prof. Bernhard Plattner, Fachgruppe Kommunikationssysteme Technische Informatik II FS 2008 Übung 5: Kommunikationsprotokolle Hinweis: Weitere
MehrTaschenbuch Rechnernetze und Internet
Taschenbuch Rechnernetze und Internet Bearbeitet von Erich Stein 2. Auflage 2003. Taschenbuch. 600 S. Paperback ISBN 978 3 446 22573 2 Format (B x L): 13,5 x 19,4 cm Gewicht: 675 g Zu Inhaltsverzeichnis
MehrIP Internet Protokoll
IP Internet Protokoll Adressierung und Routing fürs Internet von Stephan Senn Inhalt Orientierung: Die Netzwerkschicht (1min) Aufgabe des Internet Protokolls (1min) Header eines Datenpakets (1min) Fragmentierung
MehrUniversität Innsbruck, Wirtschaftsinformatik Proseminar zur Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Universität Innsbruck, Wirtschaftsinformatik Proseminar zur Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übungsblatt 1 Infrastruktur Netzwerke In Gruppen à 2 Personen bis zum 24.03.2019, 23:59 Uhr
MehrFAQ 12/2015. PROFINET IO- Kommunikation. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/
FAQ 12/2015 PROFINET IO- Kommunikation https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109479139 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen
MehrGrundlagen. Vortrag von. Veranstaltung. Rüdiger Busch. Rechnernetze 1
Grundlagen Vortrag von Rüdiger Busch Veranstaltung Rechnernetze 1 Übersicht Einleitung Hardware für Netze Software für Netze Referenzmodelle Einleitung Geschichtlicher Abriss > entfällt Sinn von Rechnernetzen
MehrVortrag zur Diplomarbeit
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zur Diplomarbeit Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für
MehrDie Transportprotokolle UDP und TCP
Die Transportprotokolle UDP und TCP! UDP (User Datagram Protocol) " Ist wie IP verbindungslos (Zustellung und Reihenfolge werden nicht garantiert) " Erweitert die Funktionalität von IP um die Möglichkeit,
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.2 Transmission Control Protocol - TCP 2.3 User Datagram Protocol - UDP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik,
MehrImplementierung eines universellen IPv6 Protokollstapels
Fakultät Informatik, Inst. für Technische Informatik, Prof. für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Implementierung eines universellen IPv6 Protokollstapels Kolloquium zum Masterpraktikum
MehrVersuch 1: LAN (Vorbereitung)
Versuch 1: LAN (Vorbereitung) Fachbereich Informatik - Christian Baun - Lehrveranstaltung Netzwerke (TK), Bachelor, Praktikum (Stand 18. Oktober 2011 TW/AP) Einführung Ein Rechnernetz besteht aus mindestens
MehrRechnernetze 1 Vorlesung im SS 07
Rechnernetze 1 Vorlesung im SS 07 Roland Wismüller roland.wismueller@uni-siegen.de Tel.: 740-4050, H-B 8404 Zusammenfassung: Einführung Netz besteht aus Knoten und Verbindungen Rekursiver Aufbau: Knoten
MehrInhaltsverzeichnis. Vorspann 15
Inhaltsverzeichnis 1 Vorspann 15 1 Leben in einer vernetzten Welt 27 1.1 Kommunikation in der Welt der Netzwerke 27 1.1.1 Wie Netzwerke uns im täglichen Leben unterstützen 28 1.1.2 Wie Netzwerke uns beim
MehrEinführung in die Netzwerktechnik
eurogard Gesellschaft für industrielle Nachrichtentechnik und Datenbankentwicklung mbh Kaiserstraße 100 52134 Herzogenrath www.eurogard.de Ich Falk Schönfeld Seit 10 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler
Mehr