Feste Termingeschäfte. Bedingungsloser Kauf oder Verkauf eines Basiswertes an einem bestimmten Termin

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1 71 Derivate Schliessen Sie ab und zu gerne mal eine Wette ab? Oder vielleicht nur, wenn Sie einigermassen sicher sind, diese zu gewinnen? Dann ist dieses Kapitel bestimmt spannend für Sie, denn auch hier geht es um allerlei Spekulationen und Wetteinsätze. Der Begriff «derivare» heisst auf Lateinisch «ableiten». Derivate sind also künstlich geschaffene Finanzinstrumente, deren Bewertung und Preisentwicklung von einem Basiswert dem sogenannten Underlying abgeleitet wird. Das können einerseits Finanzprodukte wie Aktien, Obligationen oder entsprechende Indizes sein, aber auch Devisen oder Rohstoffe wie Eisen, Rohöl, Kaffee oder Baumwolle. Derivate lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: Feste Termingeschäfte Bedingungsloser Kauf oder Verkauf eines Basiswertes an einem bestimmten Termin Optionen Hier entscheidet der Käufer des Produkts, ob er sein Kaufsrecht bzw. sein Verkaufsrecht nutzen will oder nicht. Strukturierte Produkte In diesen Papieren werden zwei oder mehrere Basis - instrumente zusammen kombiniert und in einem Wert - papier zusammengefasst. Bei Vertragsabschluss muss nur ein Teilbetrag (Sicherheitsmarge) geleistet werden. Der Preis beträgt nur einen Bruchteil des Basiswerts. Dazu gehören: Forwards Futures Dazu gehören: Call-Optionen Put-Optionen Dazu gehören: Kapitalschutz-Produkte Maximalrendite-Produkte Partizipationsprodukte Hebelprodukte Feste Termingeschäfte «Kaufe heute bezahle später» oder «Verkaufe heute liefere später». Was fast wie ein Werbespot für Kleinkredite tönt, bringt die Absicht von Termingeschäften deutlich zum Ausdruck. Durch die Trennung von Verpflichtung und Ausführung ergeben sich sowohl Gewinnchancen als auch Verlustrisiken. Schwankungsrisiken absichern Isabelle und Tom haben im Sinn, in Spanien ein Ferienhaus zu kaufen. Die Liegenschaft wird aber erst im Winter bezugsbereit sein, der Handel soll im kommenden Herbst über die Bühne gehen. «Dabei wäre der Euro-Kurs jetzt gerade so günstig», seufzt Tom, «im Herbst liegt er womöglich wieder viel höher.»

2 72 2 Finanzinstrumente Die Bank erklärt sich bereit, für das Ehepaar bereits heute den aktuellen Euro-Wechselkurs zu fixieren, obschon Tom und Isabelle das Geld erst im Herbst brauchen. Sollte der Euro-Kurs bis zum Herbst wieder steigen, hat sich dieses Geschäft gelohnt. Sollte der Kurs jedoch weiter sinken, fahren sie einen Verlust ein. Einen Rückzieher machen dürfen sie nicht. Sie erkennen anhand dieses Beispiels sicher, dass sich Termingeschäfte durchaus zur Reduktion von Risiken eignen. Die Unsicherheit über die zukünftige Wertentwicklung eines bestimmten Guts kann durch eine heute getroffene Entscheidung verringert werden. Die Rechnung geht aber nur auf, wenn die gestellte Prognose auch wirklich eintrifft. Forwards Hier handelt es sich um eine Art massgeschneidertes Einzelgeschäft: Eine beliebige Menge einer bestimmten Ware oder eines Wertes wird auf ein beliebig vereinbartes Datum in der Zukunft gekauft oder verkauft. Das geschieht ausserhalb der Börse, was man im Fachjargon OTC «over-the-counter» nennt, was so viel wie «über den Ladentisch» oder «am Schalter» bedeutet. Forwardsgeschäft Benjamins Tante Julia führt eine Erdbeerfarm. Sie verkauft ihre künftige Ernte zu einem fixen Preis, den sie bereits im Februar mit einem Grosshändler vereinbart: die Tonne zu 2'000 Franken. Die Lieferung der Erdbeeren erfolgt natürlich erst im Frühsommer, die Bezahlung wird ebenfalls dann fällig. Da der Händler den Abnahmepreis bereits heute garantiert, ist dieser recht günstig. Dafür weiss Tante Julia, mit welchen Einnahmen sie rechnen kann. Aus Tante Julias Sicht geht das Geschäft prima auf, wenn die Ernte überall reichlich ausfällt und der Marktpreis wegen der Erdbeerschwemme tiefer liegt als die vereinbarten 2'000 Franken je Tonne. Sollte es in diesem Jahr jedoch nur wenig einheimische Erdbeeren geben etwa weil das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, würde dieser Mangel den Preis nach oben drücken und der Händler hätte ein gutes Geschäft gemacht, da er bei Tante Julia günstiger beziehen kann als bei anderen Produzenten. Typische Forwardsgeschäfte sind Devisentermingeschäfte oder Edelmetallforwards. Mittels sogenannter FRAs (Forward Rating Agreements) lassen sich kurzfristige Zinsänderungsrisiken absichern. Futures Man bezeichnet diese Termingeschäfte als «standardisierte Terminkontrakte». Hier wird keine beliebige, sondern eine vereinheitlichte Menge eines Guts zu einem einheitlich vorgegebenen Datum in der Zukunft gehandelt. Diese im Voraus festgelegten standardisierten Rahmenbedingungen ermöglichen eine weitaus transparentere Preisbildung und einen erleichterten Handel. Futures werden denn auch an der Börse gehandelt.

3 Derivate 73 So funktionieren Futures Das wird gemacht Eine einheitliche Menge eines bestimmten Produktes wird zu einem späteren Zeitpunkt zu einem vereinbarten Preis gekauft oder verkauft. Das nennt man im Fachjargon Kontraktgrösse oder Bezugsverhältnis Basiswert oder Underlying Verfalltermin Ausübungspreis oder Strike Kontrakt z.b USD werden am 10. Juni zu CHF gekauft. Man unterscheidet zwischen zwei Kategorien von Futures: Commodity Futures (Basiswert Waren) z.b. Rohstoffe Tierische Produkte Rohöl, Gas, Kupfer, Baumwolle etc. Schweinebäuche, Schlachtvieh etc. Financial Futures (Basiswert Finanzinstrumente) z.b. Aktienfutures Aktienindexfutures Zinsfutures Edelmetallfutures Devisenfutures Pflanzliche Produkte Weizen, Reis, Orangensaft, Kaffee, Zucker etc. Wenn Sie Futures kaufen, wollen Sie wahrscheinlich keine Tankladung Rohöl vor Ihre Haustüre geliefert bekommen und ebenso wenig einen Kühlwagen mit Schweinebäuchen oder Orangensaft. Sie spekulieren einzig auf den Preis oder den Kurs, den diese Erzeugnisse erzielen werden. Auch Financial Futures werden heute nicht mehr physisch ausgeliefert, sondern lediglich in bar ausgeglichen. Long- oder Short-Position? Damit ist nicht etwa die optimale Länge von Hemdsärmeln oder Hosenbeinen gemeint, sondern die Position, die Sie beim Handel mit Futures einnehmen wollen. Long-Position Short-Position Das wird gemacht Sie kaufen Futures-Kontrakte Sie verkaufen Futures-Kontrakte Erwartungen Steigende Kurse Sinkende Kurse Gewinnchancen Unbegrenzt Begrenzt auf Kontraktwert Verlustrisiko Begrenzt auf den Kontraktwert Theoretisch unbegrenzt

4 74 2 Finanzinstrumente Am besten lassen sich die beiden unterschiedlichen Positionen anhand des folgenden Beispiels eines Indexfutures zeigen. Während Erika SMI- Future-Kontrakte kauft, geht Frank in die Gegenposition und verkauft SMI-Future-Kontrakte. Sehen Sie selber den Unterschied: Long-Position: Kauf von Future-Kontrakten Short-Position: Verkauf von Future-Kontrakten Ausgangslage: Aktueller Stand SMI 5800 Punkte Erika erwartet einen Kursanstieg des SMI. Sie kauft 5 SMI-Futures mit einer Laufzeit bis Dezember zum Kurs von Frank erwartet einen Kursrückgang des SMI. Er verkauft 5 SMI-Futures mit einer Laufzeit bis Dezember zum Kurs von Pro Indexpunkt beträgt der Kontraktwert CHF 10, also CHF Bei beiden beträgt die bei Verfall einzulösende Kontraktgrösse 5 x 5900 x 10 = CHF Szenario 1: Der SMI steigt Der SMI steht bei Verfall auf 6100 Punkte. Vereinbart wurde, dass Erika pro Kontrakt CHF 5900 x 10 = CHF bezahlen muss, der Wert beträgt jedoch 6100 x 10 = CHF Bei 5 Kontrakten muss Erika 5 x = CHF bezahlen und erhält dafür einen Wert von CHF (5 x ). Erika erzielt also einen Gewinn von CHF Vereinbart wurde, dass Frank pro Kontrakt CHF 5900 x 10 = CHF erhält. Der Wert beträgt jedoch 6100 x 10 = CHF Bei 5 Kontrakten verkauft Frank also für 5 x = CHF und gibt stattdessen einen Wert von CHF (5 x ) weiter. Frank erzielt also einen Verlust von CHF Das kann auch so berechnet werden: Punkte = x 5 x 10 = CHF Gewinnaussichten einer Long-Position: Der maximale Gewinn ist für Erika unbegrenzt. Zumindest theoretisch, da der SMI wahrscheinlich kaum in den Himmel wachsen wird. Verlust-Risiko einer Short-Position: Da der SMI zumindest theoretisch unendlich steigen kann, ist der maximale Verlust, den Frank erleiden kann, gegen oben unbegrenzt. Szenario 2: Der SMI sinkt Der SMI steht bei Verfall auf 5500 Punkte. Vereinbart wurde, dass Erika pro Kontrakt CHF 5900 x 10 = CHF bezahlen muss, der Wert beträgt jedoch 5500 x 10 = CHF Bei 5 Kontrakten muss Erika 5 x = CHF bezahlen und erhält dafür einen Wert von CHF (5 x ). Erika erzielt also einen Verlust von CHF Vereinbart wurde, dass Frank pro Kontrakt CHF 5900 x 10 = CHF erhält. Der Wert beträgt jedoch 5500 x 10 = CHF Bei 5 Kontrakten verkauft Frank also für 5 x = CHF und gibt dafür einen Wert von nur CHF (5 x ) weiter. Frank erzielt demnach einen Gewinn von CHF Das kann auch so berechnet werden: Punkte = x 5 x 10 = CHF Verlust-Risiko einer Long-Position: Der maximale Verlust, den Erika erleiden kann, ist auf den Wert des gesamten Kontraktes beschränkt, also auf 5 x 5900 x 10 = CHF Gewinnaussichten einer Short-Position: Der Maximalgewinn, den Frank überhaupt erzielen kann, liegt bei CHF Dies wäre der Fall, wenn der SMI bei Verfall auf 0 Punkte läge und er trotzdem die volle Summe beanspruchen kann.

5 Derivate 75 Sicherheitsmarge Egal, ob Sie Futures kaufen oder verkaufen: Sie müssen stets einen bestimmten Betrag als Sicherheit hinterlegen. Bei der Eröffnung der Transaktion ist eine Anfangsmarge, genannt Initial Margin, zu leisten, z.b. 5% der vereinbarten Kontraktgrösse. Diese Sicherheitsmarge kann in Form von Geld, einer Bankgarantie oder mittels Wertschriftenhinterlegung aufgebracht werden und dient dazu, Verluste zu decken, die infolge von Kursschwankungen entstehen können. Auf die Initial Margin wird aber nur zurückgegriffen, falls die täglich entstandenen Verluste nicht ausgeglichen werden können. Bei Fälligkeit des Future wird die Initial Margin wieder freigegeben. Im Anschluss an jeden Handelstag werden alle offenen Future-Positionen neu bewertet. Dadurch werden die Gewinne und Verluste ermittelt, die durch die täglichen Marktschwankungen entstehen. Falls der Verlauf Ihres Futures ungünstig ist, müssen Sie einen Nachschuss (Variation Margin) leisten, damit die ursprüngliche Marge wieder hergestellt ist. Falls Ihre Markterwartungen deutlich daneben liegen, kann das Variation Margin ein Mehrfaches des Initial Margin betragen. MERKE Futures gehören zu den spekula - tivsten Anlagen. Gefährlich wird es dann, wenn Sie keine finanzielle Limite festsetzen, bei der Sie wieder aussteigen, falls die Wette zu scheitern droht. Variation Margin Frank rechnet damit, dass der hohe Schweizer Franken-Kurs gegenüber dem US-Dollar bald nachgeben wird. Er verkauft CHF zum Wechselkurs von USD 0.9 auf den Juni. Der Gegenwert beträgt USD , wovon er vorerst USD , nämlich 10% als Anfangsmarge (Initial Margin), bei der Bank hinterlegen muss. Leider geht Franks Rechnung nicht auf: Der Dollarkurs sinkt noch mehr und liegt bei Für CHF sind nunmehr USD zu zahlen. Zusätzlich muss Frank auch die Sicherheitsmarge durch einen Nachschuss von USD auf insgesamt USD erhöhen, um die geforderten 10% der Kontraktgrösse zu gewährleisten. Falls er seiner Nachschusspflicht nicht nachkommt, wird seine Position liquidiert und er verliert die bisher einbezahlten USD Das Spiel geht weiter, aber leider nicht zugunsten von Frank. Der Dollarkurs sinkt noch mehr und beträgt nunmehr 1.2. Für CHF muss Frank nun sogar USD bezahlen und natürlich den entsprechenden Nachschuss leisten, um im Rennen zu bleiben. Dieser beträgt zusätzliche USD , womit Franks Investition auf USD angewachsen ist. Bis zum Verfall kann dieses Ralley munter weitergehen. Optionen Eine andere Art von Wette: Im Gegensatz zu den eben behandelten festen Termingeschäften besteht bei den Optionen kein Zwang, eine Verpflichtung einzuhalten. Als Käuferin oder Käufer erwerben Sie lediglich das Wahlrecht und eben keine feste Verpflichtung, einen Basiswert zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.

6 76 2 Finanzinstrumente Sich gegen steigende Preise absichern Das Wetter spielt verrückt, es schneit weit in den Frühling hinein bis in tiefe Lagen. Der Grosshändler rechnet damit, dass die Erdbeerernte in diesem Jahr nicht besonders gut ausfällt und darum die Einkaufspreise massiv steigen werden. Er möchte sich absichern und schlägt seiner Lieferantin, Tante Julia, folgendes Geschäft vor: Der Händler möchte, dass Tante Julia sich ihm gegenüber verpflichtet, Anfang Juni 5 Tonnen Erdbeeren zu einem festgelegten Preis von Franken pro Tonne zu liefern. Für dieses Recht bezahlt der Händler bei Vertragsabschluss eine Prämie von 500 Franken pro Tonne. Anfang Juni ist der Händler allerdings nicht verpflichtet, die 5 Tonnen Erdbeeren auch wirklich zu kaufen. Sollte die Erdbeerernte nämlich wider Erwarten besser ausfallen, kann er seine Ware bei anderen Produzenten zu günstigeren Konditionen besorgen. Der Vertrag mit Tante Julia verfällt dann einfach stillschweigend. Sie hat aber wenigstens die Prämie einkassiert und darf ihre Erdbeeren natürlich anderweitig anbieten. Dieses Recht, eine bestimmte Menge (5 Tonnen) eines bestimmten Produkts (Erdbeeren) am Ende einer bestimmten Laufzeit (Anfang Juni) zu einem vereinbarten Preis (2'500 Franken pro Tonne) zu kaufen, nennt man Call-Option. Für dieses Recht wird eine Art Gebühr entrichtet (Optionsprämie oder Optionspreis). Eine Pflicht zur Einlösung des Vertrags besteht nicht. Wahrscheinlich werden Sie sich nun zu Recht fragen, welche Überlegungen hinter dieser besonderen Transaktion stehen. Die Sache ist im Grun - de recht einfach: Gründe, die für den Kauf einer Call-Option sprechen Wie bereits erwähnt, rechnet der Händler mit einer markanten Preissteigerung auf dem Erdbeermarkt. Natürlich weiss er nicht genau, ob und in welcher Höhe diese eintreffen wird. Seine Prognose beruht auf der Beobachtung der Wetterlage und die wahrscheinlich daraus resultierenden Einflüsse auf das Marktgeschehen weniger Erdbeeren führen zu einem höheren Preis. Für den Händler geht die Rechnung prima auf, wenn der Marktpreis für eine Tonne Erdbeeren im Juni bei mindestens Franken liegt. Die bezahlte Prämie von 500 Franken ist dann auch gleich «amortisiert». Liegt der Preis höher zum Beispiel bei Franken kann der Händler sogar einen Gewinn machen, indem er die Erdbeeren entsprechend teurer weiterverkauft. Liegt der Erdbeerpreis jedoch unter Franken, macht es für ihn keinen Sinn, teurer einzukaufen als nötig. Er lässt den Vertrag sausen und kauft günstiger ein. Sein maximales Verlustrisiko entspricht in diesem Fall nur der bei Vertragsabschluss geleisteten Prämie von Franken, nämlich 5 mal 500 Franken. Tante Julia stellt im Vorfeld offensichtlich eine andere Prognose, sonst würde sie sich bestimmt nicht auf einen solchen Vertrag einlassen. Sie

7 Derivate 77 MERKE Der Käufer einer Call-Option rechnet mit steigenden Preisen oder Kursen. Der Verkäufer (Stillhalter oder Schreiber genannt) rechnet dagegen mit gleichbleibenden oder sinkenden Preisen. geht von einem stagnierenden oder sogar sinkenden Preis aus. Vielleicht hat sie andere Wetterinformationen als der Händler und rechnet darum im kommenden Juni mit einer gleichbleibenden Ernte wie bis anhin oder sogar mit einer Erdbeerschwemme. Trifft ihre Prognose ein, wird der Händler den Kontrakt zwar nicht einlösen und ihre Erdbeeren zum Preis von Franken, nämlich 5 500, pro Tonne kaufen. Tante Julia hat aber bereits die Prämie von Franken kassiert. Und ihre Erdbeeren verkauft sie natürlich trotzdem, einfach zu einem tieferen Preis. Tante Julia hat das Nachsehen, wenn die Erwartungen des Händlers ins Schwarze treffen: Bei steigenden Erdbeerpreisen könnte sie deutlich mehr für ihre roten Früchtchen verlangen. Da sie sich aber verbindlich dazu verpflichtet hat, muss sie dem Händler die 5 Tonnen zum vereinbarten Preis von je Franken überlassen. Dank der bereits einkassierten Prämie verdient sie unter dem Strich immerhin Franken pro Tonne. Je weiter der Marktpreis über dieser Summe liegt, desto schmerzlicher ist Tante Julias Einbusse. Sicher haben Sie s bemerkt: Bei dieser Art von Wette sind die Risiken einseitig verteilt. Der Käufer einer Option verliert im schlimmsten Fall seine Prämie. Der Stillhalter (Verkäufer) geht mit seiner Verpflichtung ein deutlich höheres Risiko ein. Nun gibt es eine weitere Options-Wette, die gerade in umgekehrter Richtung funktioniert: Sich gegen sinkende Preise absichern Das Wetter spielt für einmal andersrum verrückt. Seit Februar gab es keinen Frost, die Sonne scheint ungewöhnlich intensiv und wechselt sich mit warmen, wachstumsfördernden Regengüssen ab. Im April ist das Klima schon fast tropisch. Erdbeerfarmerin Tante Julia freut sich schon auf eine frühe und reiche Erdbeerernte. Sie rechnet aber auch mit deutlich tieferen Marktpreisen, da die Erdbeeren natürlich bei allen Produzenten gleichermassen spriessen und die Händler eine reiche Auswahl haben. Tante Julia möchte sich darum absichern und den Preis durch ihren Grosshändler im Voraus garantieren lassen. Der Händler geht darauf ein und verpflichtet sich dazu, im Mai 5 Tonnen Erdbeeren zu einem fixen Preis von Franken pro Tonne zu kaufen. Tante Julia darf nach Belieben von diesem Angebot Gebrauch machen oder auch nicht. Dafür bezahlt sie dem Händler bei Vertragsabschluss eine Prämie von 500 Franken pro Tonne, also insgesamt Franken. Natürlich löst Tante Julia den Kontrakt nur ein, wenn sich ihre Prognosen bewahrheiten und die Erdbeerpreise wirklich in den Keller fallen. Sollte der Marktpreis jedoch über den vereinbarten Franken liegen, wäre sie ganz schön dumm, ihre Ernte nicht teurer zu verkaufen. Dieses Recht, eine bestimmte Menge (5 Tonnen) eines bestimmten Produkts (Erdbeeren) am Ende einer bestimmten Laufzeit (Anfang Juni) zu einem vereinbarten Preis (1 800 Franken pro Tonne) zu verkaufen, nennt man Put-Option. Für dieses Recht wird eine Art Gebühr entrichtet (Optionsprämie oder Optionspreis). Eine Pflicht zur Einlösung des Vertrags besteht nicht.

8 78 2 Finanzinstrumente Gründe, die für den Kauf einer Put-Option sprechen MERKE Der Käufer einer Put-Option rechnet mit sinkenden Preisen oder Kursen. Der Verkäufer (Stillhalter oder Schreiber genannt) rechnet dagegen mit gleichbleibenden oder steigenden Preisen. MERKE Übrigens: Europäische Optionen können jeweils nur am Ende der Laufzeit ausgeübt werden, zum Beispiel am 1. Juni. Amerikanische Optionen hingegen jederzeit, nämlich während der gesamten vereinbarten Laufzeit, zum Beispiel zwischen dem 1. Februar und dem 1. Juni. Hinter dem Kauf einer Put-Option liegen offenbar ganz andere Überlegungen als bei der Call-Option. Tante Julia rechnet wegen der sommerlichen Temperaturen mit einem Preissturz auf dem Erdbeermarkt. Natürlich weiss sie nicht genau, ob und in welcher Höhe dieser eintreffen wird. Ihre Prognose beruht auf der Beobachtung der Wetterlage und den bisher gemachten Erfahrungen viele Erdbeeren führen zu einem tieferen Preis. Für Tante Julia geht die Rechnung optimal auf, wenn der Marktpreis für eine Tonne Erdbeeren im Mai bei maximal Franken liegt. Der Händler muss ihr ja Franken bezahlen, womit die bereits geleistete Prämie gleichsam aufgehoben ist. Je tiefer der Preis, desto grösser wird Tante Julias Vorteil. Liegt der Erdbeerpreis jedoch über Franken, macht es für Tante Julia keinen Sinn, ihre Ernte billiger zu verkaufen. Sie löst den Vertrag nicht ein, sondern verkauft ihre Erdbeeren zu einem besseren Preis. Ihr maximales Verlustrisiko entspricht dann der bezahlten Prämie von Franken. Damit sich der Händler auf diesen Vertrag einlässt, müssen seine Überlegungen natürlich in die entgegengesetzte Richtung gehen. Er rechnet mit einem stagnierenden oder sogar steigenden Preis. Vielleicht gehen seine Wetterinformationen in Richtung Kaltwetterfront oder wochenlangem Dauerregen, der die Erdbeeren vor der Ernte verfaulen lässt. Er rechnet also nicht damit, den Vertrag einlösen zu müssen, sondern ist daran interessiert, von Tante Julia die Prämie zu kassieren. Die Rechnung des Händlers geht nicht auf, sobald Tante Julias Prognosen eintreffen und das Land in einer Erdbeerschwemme untergeht. Liegt der Tonnen-Preis unter Franken, wird sie den Vertrag bestimmt einlösen wollen. Durch seine Verpflichtung muss er nun mehr bezahlen als den üblichen Marktpreis. Je tiefer dieser liegt, desto schmerzlicher wird der Händler getroffen. Als kleines Trostpflaster hat er wenigstens die Options-Prämie von Franken kassiert. Als Privatanlegerin oder Privatanleger kaufen Sie natürlich keine Optionen auf Erdbeeren und auch nicht auf Baumwoll- oder Kaffeelieferungen, sondern auf Finanzinstrumente wie Aktien, Obligationen, Indizes oder Währungen. Das funktioniert genauso wie im oben genannten Beispiel der Erdbeerfarmerin Tante Julia und dem Grosshändler. Auch die Überlegungen sind genau dieselben.

9 Derivate 79 Optionen auf einen Blick Das wird gemacht: Der Käufer Kurt zahlt eine Prämie und erwirbt das Recht, eine bestimmte Menge Kontrakt eines bestimmten Produkts Basiswert am Ende oder während einer bestimmten Laufzeit Verfalltermin zu einem vereinbarten Ausübungspreis Strike auszuüben Beim Kauf einer Call-Option, in der Fachsprache: long call z.b. CHF 20 z.b. 50 Stück z.b. Aktien der Blau AG z.b. am 30. März z.b. CHF 400 zu kaufen Beim Kauf einer Put-Option, in der Fachsprache: long put z.b. CHF 2.50 z.b. 200 Stück z.b. Zertifikate auf den SMI z.b. am 1. Oktober z.b. CHF 25 zu verkaufen Der Stillhalter (Schreiber) verpflichtet sich, falls Kurt von seinem Recht Gebrauch machen will Für seine Verpflichtung erhält der Stillhalter die Optionsprämie (Optionspreis). Nimmt Kurt sein Recht nicht wahr, verfallen die Optionen. Kurts Verlustrisiko entspricht der bezahlten Optionsprämie (Optionspreis). Beim Schreiben einer Call-Option in der Fachsprache: short call die 50 Aktien für CHF 400 an Kurt zu verkaufen, CHF 20 pro Aktie = CHF CHF 20 pro Aktie = CHF Beim Schreiben einer Put-Option in der Fachsprache: short put die 200 SMI-Zertifikate für CHF 25 von Kurt zu kaufen, CHF 2.50 pro Zertifikat = CHF 500 CHF 2.50 pro Zertifikat = CHF 500 Das wird überlegt: Der Käufer Kurt rechnet damit, dass... Der Stillhalter (Schreiber) rechnet damit, dass... Beim Kauf einer Call-Option die Kurse der Blau AG Aktie steigen. Beim Schreiben einer Call-Option die Kurse der Blau AG Aktie gleich bleiben oder sinken. Beim Kauf einer Put-Option die Kurse der SMI-Zertifikate sinken werden. Beim Schreiben einer Put-Option die Kurse der SMI-Zertifikate gleich bleiben oder steigen.

10 80 2 Finanzinstrumente So rechnen sich Call-Optionen Gerade Call-Optionen sind sehr beliebt, da sie neben einem sehr beschränkten Verlustrisiko nämlich der bezahlten Optionsprämie ein theoretisch unbeschränktes Gewinnpotenzial haben. Kurt rechnet bei der Namenaktie der Blau AG mit einem Kursanstieg. Der Titel ist derzeit mit 390 Franken sehr günstig bewertet, die Gewinnprognosen der Firma tönen vielversprechend. Kurt erwirbt darum Call-Optionen der Blau AG mit Verfalltermin Ende September zu einem Ausübungspreis (Strike) von 400 Franken. Der Preis für diese Option beträgt 20 Franken pro Aktie. So präsentieren sich Kurts Gewinnchancen und seine Verlustrisiken: Rendite-Risiko-Profil von Kurts Call-Kauf Gewinn Verlust limitiert Ausübungspreis (Strike) Optionspreis 20 Innerer Wert 420 Gewinnschwelle Gewinn unlimitiert Aktienkurs der Blau AG Verlust Out of the money In the money At the money Kurt hat Recht gehabt: Bei Verfall liegt der Kurs der Blau AG Aktie bei 450 Franken. Falls Kurt seine Call-Option ausübt, berechnet sich der Gewinn wie folgt: Kurs der Aktie 450 Liegt der Kurs unter 400 Franken, entspricht./. Ausübungspreis (Strike) 400 Kurts Verlust maximal dem Optionspreis,./. Options-Prämie 20 nämlich 20 Franken pro Aktie. Gewinn 30 MERKE So lesen Sie das Profil einer Call-Option Out of the money At the money In the money Innerer Wert Gewinnschwelle Das bedeutet bei einer Call-Option: Der Aktienkurs liegt unter dem Ausübungspreis (Strike). Der Aktienkurs und der Ausübungspreis (Strike) sind identisch. Der Aktienkurs liegt über dem Ausübungspreis (Strike). Aktueller Aktienkurs minus Ausübungspreis z.b = innerer Wert 10 Ausübungspreis plus Optionspreis. Liegt der aktuelle Aktienkurs darüber, haben Sie einen Gewinn erzielt.

11 Derivate 81 Wie bereits erwähnt, geht der Stillhalter also der Verkäufer der Call- Option ein deutlich grösseres Risiko ein. Steigen die Kurse wirklich, ist er ja verpflichtet, die Titel zu einem tieferen Preis zu verkaufen als zum aktuellen Börsenkurs. Trotzdem bieten viele Stillhalter sogar Call-Optionen an, die sogenannt «ungedeckt» sind. Das bedeutet, sie haben die betreffenden Basistitel noch gar nicht in ihrem Besitz und müssen sie im Falle der Ausübung teuer kaufen und billiger weitergeben. Das kann ins Geld gehen. So rechnen sich Put-Optionen Put-Optionen eignen sich, wenn Ihnen die aktuelle Börsensituation Sorgen bereitet und Sie sich eine Art Versicherung für Ihre Aktien besorgen wollen. Sie erhalten dadurch das Recht, bei Verfall Ihre Titel zum festgelegten Ausübungspreis abstossen zu können, auch wenn der Kurs zwischenzeitlich gesunken ist. Den Optionspreis (Prämie) kann man in diesem Fall als eine Art «Versicherungsprämie» bezeichnen. Angenommen, Kurt besitzt bereits Aktien der Blau AG. Der Titel ist derzeit mit 400 Franken bewertet. Leider sind die Börsenprognosen nicht besonders gut. Kurt möchte sich darum gegen einen allfälligen Verlust absichern. Kurt erwirbt Put-Optionen der Blau AG, deren Verfall in drei Monaten liegt. Der Ausübungspreis (Strike) wird bei 400 Franken festgelegt. Die Options-Prämie beträgt wiederum 20 Franken. Diesmal präsentieren sich Kurts Gewinnchancen und seine Verlustrisiken so: Rendite-Risiko-Profil von Kurts Put-Kauf Gewinn Gewinn Innerer Wert Ausübungspreis (Strike) Gewinnschwelle Optionspreis 20 Verlust limitiert Aktienkurs der Blau AG Verlust In the money Out of the money At the money Kurt hat auch diesmal Recht gehabt: Bei Verfall liegt der Kurs der Blau AG Aktie bei 375 Franken. Falls Kurt seine Put-Option ausübt, berechnet sich der Gewinn wie folgt: Ausübungspreis 400 Liegt der Kurs über 400 Franken, entspricht./. aktueller Börsenkurs 375 Kurts Verlust maximal dem Optionspreis,./. Options-Prämie 20 nämlich 20 Franken pro Aktie. Gewinn 5

12 82 2 Finanzinstrumente MERKE So lesen Sie das Profil einer Put-Option Out of the money At the money In the money Innerer Wert Gewinnschwelle Das bedeutet bei einer Put-Option: Der Aktienkurs liegt über dem Ausübungspreis (Strike). Der Aktienkurs und der Ausübungspreis (Strike) sind identisch. Der Aktienkurs liegt unter dem Ausübungspreis (Strike). Ausübungspreis minus aktueller Aktienkurs z.b = innerer Wert 5 Ausübungspreis minus Optionspreis. Liegt der aktuelle Aktienkurs darunter, haben Sie einen Gewinn erzielt. Der Stillhalter trägt wiederum ein grösseres Risiko als der Käufer. Fallen die Kurse, muss er die Titel zu einem höheren Preis kaufen, als sie gleichzeitig an der Börse gehandelt werden. Wie setzt sich die Optionsprämie zusammen? Die Ermittlung des Optionspreises ist ziemlich komplex. Sie sollten jedoch ein paar grundlegende Prinzipien verstehen. Schliesslich wollen Sie sicher wissen, warum Sie für die gewünschte Option einen bestimmten Preis bezahlen müssen. Zudem werden die meisten Optionen nicht bis zum Schluss gehalten, sondern vor dem Verfalldatum verkauft. Dies nennt man im Fachjargon «glattstellen». Es ist darum gut zu wissen, wie sich der Optionspreis zwischen seiner Eröffnung und dem Glattstellen wahrscheinlich verhalten wird. Ein wichtiger Faktor ist dabei der innere Wert einer Option. Dieser ergibt sich aus der Differenz zwischen dem aktuellen Aktienkurs und dem Ausübungspreis (Strike). Er ist der Wert, der zum Zeitpunkt dieser Beurteilung bei der Ausübung der Option realisiert werden könnte. Die Berechnung für Call- und Put-Optionen erfolgt in der jeweils umgekehrten Richtung. So berechnen Sie den inneren Wert einer Call-Option Berechnungsformel aktueller minus innerer Aktienkurs Ausübungspreis Wert = 10 So berechnen Sie den inneren Wert einer Put-Option Berechnungsformel aktueller minus innerer Aktienkurs Ausübungspreis Wert = 5 Diese Call-Option ist «in the money», weil der Aktienkurs über dem Ausübungskurs liegt. Diese Put-Option ist «in the money», weil der Aktienkurs unter dem Ausübungskurs liegt. Wichtig: Der innere Wert einer Option kann nie negativ sein. Entweder ist er positiv oder null. aktueller minus innerer Aktienkurs Ausübungspreis Wert = 0 Diese Call-Option ist «at the money», weil der Aktienkurs und der Ausübungspreis identisch sind. aktueller minus innerer Aktienkurs Ausübungspreis Wert = 0 Diese Call-Option ist «out of the money», weil der Aktienkurs unter dem Ausübungspreis liegt. aktueller minus innerer Aktienkurs Ausübungspreis Wert = 0 Diese Put-Option ist «at the money», weil der Ausübungspreis und der Aktienkurs identisch sind. aktueller minus innerer Aktienkurs Ausübungspreis Wert = 0 Diese Put-Option ist «out of the money», weil der Aktienkurs über dem Ausübungspreis liegt.

13 Derivate 83 Ist eine Option «in the money» also bereits in Richtung oder sogar über der Gewinnschwelle unterwegs, ist sie natürlich «wertvoller» und somit teurer, als wenn sie «out of the money» in Richtung Verlustzone liegt. Je höher der innere Wert ist, desto mehr kostet eine Option. Bei der Preisgestaltung spielt aber noch ein zweiter, nicht minder wichtiger Faktor eine Rolle, nämlich der Zeitwert. «Time is money» der Zeitwert verkörpert die Chance, dass die Options-Strategie während der verbleibenden Laufzeit immer noch aufgehen kann. Je länger der Zeitraum bis zum Verfall der Option noch andauert, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Option die Gewinnzone erreicht. Sogar eine Option, die noch «out of the money» liegt, hat bei genügend langer Wartezeit gute Chancen, sich zu erholen. Je näher das Verfalldatum jedoch rückt, desto rasanter verringert sich der Zeitwert. Daraus lässt sich die Schlussfolgerung ziehen, dass eine Option mit einer längeren verbleibenden Zeitspanne zwischen Kauf und Verfall teuerer sein muss als eine, die kurz vor dem Verfalltag liegt. Der Zeitwert reduziert sich mit abnehmender Restlaufzeit und beträgt beim Verfall der Option 0. Auch die Volatilität des Basistitels also seine erwarteten Zeitwert 9 Monate 2 Monate 2 Wochen 0 Zeit bis zum Verfall Kursschwankungen wird bei der Bestimmung des Zeitwerts berücksichtigt. Die direkte Berechnung ist etwas kompliziert. Einfacher lässt sich der Zeitwert auf indirekte Art ermitteln: So berechnen Sie den Zeitwert einer Call-Option So berechnen Sie den Zeitwert einer Put-Option 1. Inneren Wert ermitteln 1. Inneren Wert ermitteln aktueller Aktienkurs minus Ausübungspreis Ausübungspreis minus aktueller Aktienkurs zum Beispiel: zum Beispiel: = innerer Wert = innerer Wert 5 2. Optionspreis minus innerer Wert = Zeitwert 2. Optionspreis minus innerer Wert = Zeitwert zum Beispiel: zum Beispiel: = Zeitwert = Zeitwert 15 Weist eine Option keinen inneren Wert auf, so hängt der Optionspreis ausschliesslich vom Zeitwert ab. Eine Option ohne inneren Wert und ohne Zeitwert ist wertlos und Sie verlieren Ihren gesamten Optionspreis.

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