Urbane Räume und zukunftsfähige Städte

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1 Prof. Dr. Volker Eichener Fachhochschule Düsseldorf InWIS Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der Ruhr-Universität Bochum Leiter Forschung im EBZ Europäisches Bildungszentrum Urbane Räume und zukunftsfähige Städte Studienreise der Landespressekonferenz des Saarlands Bochum, 6. Oktober 2006

2 Was ist Urbanität? Die spezifische Verhaltensform und Lebensweise der Städter im Gegensatz zur Landbevölkerung Die Qualität eines Standorts Seite 2

3 Urbanität ist ein uneingeschränkt positiver Begriff! Urbanität macht Städte und Standorte zu attraktiven Zielen für die Kurzreise zum Einkaufen zum Bummeln zum Besuch von Gaststätten und Restaurants für Kultur und Entertainment zum Wohnen für Gewerbestandorte Jeder strebt Urbanität an: Kommunalpolitiker Stadtmarketing-Organisationen Tourismusmanager Immobilien-Projektentwickler Reiseführer Seite 3

4 Urbanität ist in aller Munde Die Essener lieben an ihrer Stadt besonders die Verbindung von Urbanität und von Grün- und Erholungsflächen. Unser wichtigstes Produkt heißt Urbanität Was ist Urbanität? Für die einen ist es ein prickelndes Gefühl, pulsierendes Leben, die Konfrontation mit interessanten Szenarien und vielfältige Begegnungen jeden Tag erleben zu können. Für die anderen ist es das Zusammentreffen von physischer Nähe und sozialer Distanz am selben Ort. Vorstellung von Urbanität und Moderne Ich denke die Hauptaufgabe, vor der die Städte heute stehen, ist deren Umbau. Wer Städte umbauen will, braucht eine Vorstellung von Urbanität und Moderne. Wer auf Kongressen Arbeitsforen zum Thema Was Stadtmarketing von Coca-Cola lernen kann... bildet, hat vom Thema Stadt ich will nicht sagen nichts, aber doch sehr wenig verstanden. Eine Stadt ist weder ein Unternehmen noch ein Konsumprodukt. Unsere Städte und Dörfer sind mehr als die Summe ihrer Funktionen. Durch die Vielfalt ihrer ökonomischen, sozialen, historischen, architektonischen und kulturellen Eigenarten sind insbesondere die Städte Quellen lokaler Identitäten und Sinnbild bürgerlichen Selbstbewusstseins. (Bauminister Michael Vesper 2002) Essen hatte sich mit der kulturellen Vielfalt des Ruhrgebiets empfohlen. Die Bewerbung war konzentriert auf die Themen Urbanität, Identität und Integration. Der Handel muss dem Menschen folgen. Urbanität lebt davon, dass Menschen in Städten leben, deshalb ist Urbanität ohne gelungenen Wohnraum für Alt und Jung nicht vorstellbar", so Bauminister Oliver Wittke (2006). Seite 4

5 Wie kommt Urbanität zustande? Durch Größe, Heterogenität, Dichte und Dauerhaftigkeit des Siedelns (Louis Wirth 1938)? Seite 5

6 Mehr oder weniger urbane Städte Paris London Wien Berlin New York San Francisco Los Angeles Sozialistische Städte Seite 6

7 Los Angeles: Größe und Dichte schaffen keine Urbanität Trotz Kunst im Raum bleibt es ein steriles Büroviertel, das außerhalb der Geschäftszeiten menschenleer ist Seite 7

8 Los Angeles: Das urbane Leben spielt sich im Viertel der Hispanics ab Seite 8

9 Sozialistischer Städtebau: Prachtstraßen und Renommierarchitektur schaffen keine Urbanität Ost-Berlin, Karl-Marx-Allee Minsk St. Petersburg Seite 9

10 Berlin, Friedrichstraße: Historische Straßenprofile, First- und Traufhöhen schaffen keine Urbanität Seite 10

11 Berlin, Potsdamer Platz: Urbanität durch historische Straßenprofile? Seite 11

12 Berlin, Oranienburger Straße: Urbanität entwickelt sich im subversiven Schatten der Planung Seite 12

13 Was ist Urbanität? Eine Beschreibung aus New York I love it here because there are just endless fun things to do. My typical week includes a Yankee or Mets game, a dance lesson, a soccer game (playing not watching), watching some kind of performance, maybe attending a benefit or an opening at an art gallery, and dining out with friends several nights. And lots & lots of walking & exploring on weekends. Home is just a place for sleeping & showering, LOL. I also love the diversity and openmindedness of this city. And that there are so many intelligent, intellectually stimulating and artistic people here. suzanne im Internetforum Seite 13

14 Was Urbanität ausmacht: Ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten einschließlich hochklassiger Sportveranstaltungen. Ein reichhaltiges kulturelles Angebot einschließlich avantgardistischer Veranstaltungen. Eine vielfältige Gastronomieszene. Ein reichhaltiges Angebot an Sehenswürdigkeiten, Erlebnismöglichkeiten, Attraktionen oder interessanten Punkten in der Region. Zahlreiche Möglichkeiten für Spaziergänge und Erkundungen. Ein hohes Maß an sozio-kultureller Heterogenität, Aufgeschlossenheit und Toleranz in der Bevölkerung und in der städtischen Gesellschaft. Seite 14

15 Die wirtschaftliche Entwicklung: Schrumpfende und wachsende Branchen Schrumpfende Branchen Landwirtschaft Bergbau Das produzierende Gewerbe Einzelhandel Öffentliche Hände Wachsende Branchen Sonstige unternehmensbezogene Dienstleistungen Freizeit, Tourismus, Sport Gesundheit und Pflege Kultur und Medien Informations- und Kommunikationstechnik Zukunftstechnologien Seite 15

16 Konsequenzen der Globalisierung für die europäische Wirtschaft: Deindustrialisierung Wegen hoher Personalkosten keine internationale Wettbewerbsfähigkeit bei austauschbaren Massengütern Vor 20 Jahren: Deindustrialisierung der USA Was noch läuft: Produzierendes Gewerbe hält sich nur noch, wenn der Preis (und damit die Personalkosten) keine Rolle spielt Spitzenqualität mit bestem Image (aber nicht ungefährdet) Nischenprodukte mit Alleinstellung Neuheiten mit Alleinstellung (permanente Innovation) Produkte mit hoher Bedeutung von: Kundenindividuelle Fertigung, Service, Qualität, Geschwindigkeit Produkte mit extrem hohen Entwicklungsanteil Seite 16

17 Merkmale der Zukunftsbranchen Globaler Markt Schlüsselfunktionen: Forschung&Entwicklung, Marketing Innovation Kommunikation Kreativität Unternehmensgründungen Seite 17

18 Schicksalsfragen Typische Fragen, von denen das Schicksal einer Region abhängt Der/die Abiturient(in): In welche Stadt gehe ich, um mein Studium aufzunehmen? Der/die Hochschulabsolventen: In welcher Region nehme ich mir einen Job? Die Führungskraft: In welche Regionen bin ich bereit zu ziehen? Der/die Existenzgründer/in: In welcher Stadt gründe ich mein Unternehmen? Seite 18

19 Standortkriterien für Existenzgründer (überregionale oder weltweite Kundschaft) Habe ich hier gute Verkehrsverbindungen, um meine Kunden, Produktionsstandorte und Partner zu erreichen? Finde ich hier genügend qualifiziertes und motiviertes Personal? Finde ich hier eine kreative Szene, die einen Wissenstransfer ermöglicht? Finde ich hier qualifizierte Zulieferer und Partner? Sind meine Kunden bereit, mich hier zu besuchen? Kann ich meinen Kunden hier etwas bieten? Will ich selber hier auf Dauer wohnen? Seite 19

20 Schlüsselfaktor Personal: Die Kreativen Performer (Richard Florida: The Creative Class) Spitzenqualifikationen Jung (25 bis 40 Jahre) karriereorientiert Geographisch mobil Polyglott und kosmopolitisch Lebensform: Häufig alleinlebend, überwiegend kinderlos Lebensstil: Moderne Performer Beruflich und privat intensives Leben Typische Arbeitszeit: 9.00 bis 20.00, häufig auch nachts und am Wochenende Intensive Freizeit: Fitness, Wellness, Restaurants, Nightlife, Popkultur, Events Seite 20

21 Standortfaktoren der Zukunftsbranchen Globale Verkehrsverbindungen Verfügbarkeit von hochqualifziertem Personal (das am Standort rekrutiert wird) Attraktive Wohn- und Lebensbedingungen für das hochqualifizierte Personal (das bereit sein muss, an den Standort zu ziehen) Image Hohe Dichte von Hochschulen und Forschungseinrichtungen International anerkannte Spitzenforschung Eine Szene Traditionelle Branchen: Die Menschen folgen den Arbeitsplätzen Zukunftsbranchen: Die Arbeitsplätze folgen den Menschen Seite 21

22 Ein Lebensraum für kreative Performer Die kreativen Zentren sind heute die wirtschaftlichen Gewinner. ( ) Ihr Erfolg gründet sich darauf, dass die kreativen Menschen hier leben wollen. Die Unternehmen folgen den Menschen oder werden in zahlreichen Fällen von ihnen gegründet. Kreative Zentren verfügen über das Ökosystem oder Habitat, in dem alle Formen von Kreativität künstlerisch und kulturell, technologisch und ökonomisch wachsen und gedeihen können. (Richard Florida 2004, S. 218, eigene Übersetzung) Seite 22

23 Die erfolgreichen Standorte in den USA: Enger Zusammenhang zwischen Kreativität, Technologie, Qualifikation und Toleranz Denver Seite 23 Region Austin San Francisco Seattle Boston Raleigh Portland Minneapolis Washington Sacramento Kreativität Quelle: Florida 2004 Technologie Patente, High-Tech Qualifikation Hochschulabschluss Toleranz Künstler, Homosexuelle, Einwanderer

24 Standortbedingungen für kreative Performer Was gibt es hier? Städtebauliche und naturräumliche Gestalt: Die angemessene Umwelt, um den kreativen Lebensstil zu pflegen. Wen gibt es hier? Die Menschen, mit denen man in Kontakt kommen kann und die die Szene bilden. Was ist hier los? Straßenleben, Kneipen- und Cafészene, Kultur, Events. (Richard Florida 2004, S. 232) Seite 24

25 Renaissance urbaner Lebensformen Die neuen sozialen Milieus definieren sich über ihren Lebensstil Seite 25

26 Die Infrastruktur für kreative Performer Unwichtig Einkaufsmalls Freizeitparks Klassische Hochkultur (Oper, klassische Musik, traditionelles Theater) Authentizität Originalität Chic oder Charme Spontaneität Öffnungszeiten Multi-Kulti Wichtig Popkonzerte Kunstgalerien, Vernissagen Theater, Performance-Künstler Nachtleben, Kneipen, Diskotheken, Bars Trendige Restaurants ÖPNV-Nachtverkehr Jogging-, Skatingparcours Fitnessangebote Seite 26

27 Die Infrastruktur für die kreativen Performer (Bermuda-Dreieck, Bochum) Seite 27

28 Die neuen Urbaniten: Working, Trendy, Single, Polysexual Seite 28

29 Urbanität im subversiven Schatten der Planung Strandcafé Monkey s Island, Düsseldorf Seite 29

30 Urbanität im subversiven Schatten der Planung Trödelmarkt, Café und Party im Les Halles, Düsseldorf Seite 30

31 Urbanes Wohnen: Trendscouting I: Junge Akademiker als Trüffelschweine der urbanen Wohntrends Quelle: Schellenberg 2004 Seite 31

32 Urbanes Wohnen: Trendscouting II: Fokusgruppe Traumwohnung 1. Bad: Großes Bad, Wohlfühlbad, große Badewanne, (Doppel-) Whirlwanne 2. Licht: Lichtdurchflutet, große Fenster, verglaster Wohnbereich, Cabrio-Dach 3. Wohnbereich: Großzügiger Wohnbereich, wenig Trennwände, mehrere Ebenen, Loftcharakter 4. Materialien: Parkett, Holzböden, edle Materialien, Stahl, Granit 5. Stil: Bauhaus, Jugendstil, Stuck, mediterran, Conran-Stil 6. Kamin 7. Dach: Dachgarten, Dachterrasse, Penthouse 8. Ausblick Quelle: eigene Fokusgruppen, n=44 Seite 32

33 Urbanes Wohnen für die modernen Performer: Norman-Foster-Wohnungen im Duisburger Innenhafen Seite 33

34 Urbanes Wohnen für Kinderlose Hochwertige Freisitze statt Gärten 23 Gebäude 7 Haustypen 382 WE 6 GE Stadtvillen ermöglichen hohe Wohnqualität in verdichteter Bauweise Mischung aus Wohnen und Gewerbe schafft Urbanität Hohe Qualität der Landschaftsarchitektur wertet Freiflächen auf Wohnanlage Beethovenpark, Köln (1994) Seite 34

35 Auch historische Bausubstanz kann trendy sein Bauhaus-Karree in Duisburg-Hamborn Seite 35

36 Ein Ambiente für DINKs Seite 36

37 Lifestyle-Wohnen Hauptzielgruppe: kinderlose Paare Offenes Raumgefühl. Wintergarten mit Dachfenster. Kaminofen. Große, halboffene Küche. Sichtbare Materialien: Stahltreppe, Holzbalkendecke. Bodenbelag nach Wahl: Laminat in hellem Ahorn- oder dunklem Kempasdekor. Miete 5,50 /qm. Seite 37

38 Urbanes Wohnen im Loft (zur Not auch künstlich) Flexibles Nutzungskonzept für die Innenstadt Offene Grundrisse Bei Bedarf werden Fertigbäder in Containern eingesetzt Als Wohnung, Büro oder Werkstatt nutzbar Low-Budget-Lofts, Tübingen (1999) Seite 38

39 Singleleben: Das Bad wird zum Wohnraum Seite 39

40 Wie Bewohner und Besucher auf Urbanität reagieren Ergebnisse einer Befragung in Düsseldorfer Altstadt Seite 40

41 Die Atmosphäre macht den Reiz aus Seite 41

42 Homogen ist langweilig. Die soziale Vielfalt macht den Reiz aus Seite 42

43 Urbane Standorte leiden unter dem eigenen Erfolg Der Ballermann-Effekt als zyklische Erscheinung Seite 43

44 Quantität verdrängt Qualität Was die Altstadtbewohner stört Seite 44

45 Der Zyklus attraktiver Standorte 1. Ein preisgünstiger Standort mit Charme und Ambiente wird zum Anziehungspunkt von Pionieren, die sich ihre eigene Infrastruktur schaffen (Gentrification Phase I). 2. Der Standort wird attraktiv für die Avantgarde (Gentrification Phase II). 3. Der Standort wird von den breiten Mittelschichten erobert; die Avantgarde sucht sich andere Standorte. 4. Die Renditen werden maximiert, indem man das Massenpublikum anlockt. 5. Der Massenbetrieb gefährdet die ursprünglichen Qualitäten. 6. Wegen überhöhter Mietforderungen werden die niveauvollen Nutzungen verdrängt die Leerstände steigen. Seite 45

46 Perspektiven für die Renaissance urbaner Standortqualität Verbesserungsvorschläge der Altstadtbewohner Seite 46

47 Zusammenfassung: Wie schafft man urbane Räume? Nutzungsvielfalt und Nutzungsmix. Kritische Masse an Nutzungen. Publikumsmagnete und Events. Ambiente, Atmosphäre, Stimuli. Erlebnisse. Möglichkeiten zum Flanieren und Verweilen. Ungleichzeitige Angebote. Ungleichwertige Angebote ökonomische Nischen. Soziale und kulturelle Vielfalt. Seite 47

48 Zum Schluss: Die historische Perspektive Seit Jahren sind die Städte die Zentren der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklung der Menschheit. Seit Jahren und in allen Kulturen sind die Städte die Zentren von sozialer und kultureller Kreativität. Kreativität erwächst aus sozialer Heterogenität und multiplen kulturellen Orientierungen. Kreativität ist subversiv, weil sie das Bestehende in Frage stellt. Urbanität lässt Räume und Nischen für die subversive Kreativität und akzeptiert soziale und kulturelle Heterogenität. (nach Eisenstadt/Shachar 1987: Society, Culture, and Urbanization) Seite 48

49 Die Angebote des EBZ Europäisches Bildungszentrum der Wohnungsund Immobilienwirtschaft Themenkonferenzen zu aktuellen Fragen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Weiterbildungsseminare und Workshops zu vielfältigen Themen Maßgeschneiderte Inhouse-Seminare zu allen wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Themen Kurse zu ausgewählten Themen und für verschiedene Zielgruppen Modular aufgebaute Fortbildungsangebote für alle Qualifikationsebenen (Präsenzund Fernstudien): Fachwirt, staatlich geprüfter Betriebswirt, Immobilienökonom GdW...) Studium mit Bachelor-Abschluss an der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausbildung zu Kaufleuten der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Maßgeschneiderte Komplettpakete aus Bildung, Forschung und Beratung Seite 49

50 Die Angebote des InWIS im EBZ Analysen und Prognosen zur Wohnungsmarktentwicklung, Erstellung von Bevölkerungs- und Haushaltsprognosen Zielgruppenanalysen und -prognosen Kunden- und Interessentenbefragungen Mieterbefragungen, Wohnzufriedenheitsanalysen Erstellung von Mietspiegeln (Tabellen- und Regressionsmietspiegel) Standortanalysen Beratung und Entwicklung von Konzepten für die Produktentwicklung, Modernisierung, Quartiers- und Stadtentwicklung Portfolioanalysen und Portfoliomanagement Erarbeitung von strategischen Entwicklungskonzepten für Wohnungsunternehmen und Kommunen Evaluationsstudien...und vieles mehr Seite 50

51 Prof. Dr. Volker Eichener Professor für Politikwissenschaft, Fachhochschule Düsseldorf Leiter Forschung im EBZ Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Wiss. Direktor, InWIS Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der Ruhr-Universität Bochum im Europäischen Bildungszentrum Europäisches Bildungszentrum/InWIS Springorumallee Bochum Tel. mobil Sekr. InWIS Fax Volker.Eichener@inwis.de Das EBZ ist das Aus- und Weiterbildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Das InWIS ist ein gemeinnütziges, interdisziplinäres Forschungsinstitut. Schwerpunkte liegen in wohnungspolitischen Analysen, Evaluationsstudien, Marktanalysen und -prognosen, Standortanalysen sowie in der Erstellung von Mietspiegeln. Zu den Auftraggebern zählen die Bundesregierung, verschiedene Landesregierungen, Kommunen, Wohnungsunternehmen, Stiftungen. Seite 51

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