Integrierte Sozialplanung in Kiel
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- Irma Kranz
- vor 6 Jahren
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1 Integrierte Sozialplanung in Kiel Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Birte Wichmann, Sozialplanerin Hintergrund: 2006 Sozialraumdaten: Problemdichte in den Stadtteilen 2008 Ratsbeschluss Kieler Sozialräume stärken 2009 Arbeitsstruktur Integrierte Sozialplanung Sozialraumbericht 2011 Gaarden Präsentation am Forum für Migrantinnen und Migranten 2010 Aufbau Integrierter Sozialplanung: im Sozialdezernat, dezernatsübergreifend Integration Wirtschaft, Sicherheit, Stadtplanung 2 AG Integrierte Sozialplanung Amt für Familie und Soziales Amt für Schule, Kinderund Jugendeinrichtungen 3 Jobcenter Kiel Dezernat für Arbeit und Wirtschaft Lokale Ökonomie und Quartiersentwicklung Amt für Kommunikation, Standortmarketing und Wirtschaftsfragen (Statistik) Kieler Wirtschaftsförderungs- und Strukturentwicklungsgesellschaft mbh (KIWI) Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Amt für Gesundheit AG Integrierte Sozialplanung Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt Dezernat für Finanzen, Kultur, Bürgerangelegenheiten und Ordnung Amt für Sportförderung Amt für Wohnen und Grundsicherung Büro Soziale Stadt Gaarden Stadtteilbüro Ost Stadtplanungsamt Grünflächenamt Tiefbauamt Bürger- und Ordnungsamt Entwicklung des Sozialraumberichtes Arbeitsgruppe Integrierte Sozialplanung: 3 Workshops: - Sozialraumindikatoren - Bestandsaufnahme - Analyse von Stärken und Schwächen - Handlungsschwerpunkte, Maßnahmenideen Analysen von Daten und anderen Berichten als Grundlage Verwaltungsinterne dezernatsübergreifende Abstimmungen im Erstellungsprozess Beteiligungsveranstaltung für Bürger/innen in Gaarden am in der JH Gaarden 4
2 Aufbau Sozialraumbericht Sozialzentrumsbereiche in Kiel Integrierte Sozialplanung Analyse: Daten Kiel Daten Gaarden Städtebauliche Entwicklung Handlungsschwerpunkte Bildung sbeschreibung Lokale Ökonomie Bausteine bisherige und laufende Maßnahmen Sofortmaßnahmen Maßnahmenvorschläge 5 6 Menschen mit Migrationshintergrund 2006/2008/2010 nach Sozialräumen 50,0 Sozialraumdaten von Gaarden Viele Einpersonenhaushalte: 62%, Kiel 54% Deutlich höherer Männeranteil im Alter Jahre 40,0 30,0 34,5 36,3 37,2 40,1 41,8 42,3 Wenig Seniorinnen u.senioren:12% > 65 J., Kiel 19% Menschen mit Migrationshintergrund nach Alter: Alter Gaarden Kiel gesamt Insgesamt 42 % 19 % Unter 7Jahre 62 % 33 % 20,0 18,8 19,3 20,6 17,8 18,3 18,7 7-unter 15 J. 61 % 30 % 10,0 11,9 12,3 12,1 14,2 14,1 14,1 12,0 12,3 13,2 15-unter 20 J. 27 % 8 % 20- unter 25 J. 20 % 8 % 0,0 Nord West (Mettenhof) Mitte Süd Südost (Gaarden) Ost Stadtgebiet insgesamt 25-unter 65 J. 41 % 19 % Über 65 Jahre 12 % 19 % 7 8
3 Sozialraumdaten von Gaarden 1/3 der 15- unter 65-Jährigen sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt (Kiel 46%) 16% Arbeitslosigkeit in Gaarden (Kiel: 8%), 42% der Gaardener Bevölkerung erhalten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) (Kiel 17%) Altersarmut: 18% der über 65-Jährigen beziehen Leistungen nach SGB XII (Kiel 5%) Kinderarmut: 61% der Kinder unter 15 Jahren beziehen in Gaarden Sozialgeld (Kiel: 30%) 9 Städtebauliche Entwicklung Bausubstanz bis 1918, Wiederaufbau in den 50er bis 10 60er Jahren 98% Mehrfamilienhäuser, kleine Wohnungen, Durchschnitt: 50 m² (Kiel: 65 m²) Günstige Mieten zentrale Lage Bausubstanz, Vinetaplatz, Parks Förderprogramme, z.b. Soziale Stadt Angsträume, fehlendes Sicherheitsgefühl fehlende Verbindung Hörn Mangel an großen Wohnungen und für Menschen m. Behinderung homogene Bewohner/innenstruktur Steuerung Wohnungsmarkt schwer Fahrstuhl an der Gaardener Brücke Städtebauliche Entwicklung Ziel: Gaarden als attraktiver innerstädtischer Stadtteil für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen Durchmischung des Wohnungsbestandes Kreatives Quartier: Imageaufwertung Mehr Sicherheit Gaarden soll einladend sein Stärkung des grünen Standortes Gaarden Gaarden als innerstädtisches Quartier Verkehrsoptimierung Entwicklung von Perspektiven für Flächen 11 Bildung Ausweitung der frühkindlichen Angebote, Frühe Hilfen Versorgungsgrad U3: 9% (2010) Kiel: 25%, Elementarbereich : 12 92% (2010), Kiel 97%, Schulkind : 48% (2010), Kiel 68% 19% Schulübergänge von der Grundschule auf das Gymnasium (Kiel: 45%), hoher Anteil an Schulentlassenen mit Hauptschulabschluss mit 44% (Kiel: 26%) Zahl der Abgänger/innen ohne Schulabschluss gesunken 2009: 2,3% 2008: 7,3% 2007: 12,9% viele Aktivitäten und Angebote weniger Kinder ohne Schulabschluss U3: fehlendes Elterninteresse Schulübergänge nach der Grundschule höherwertige Schulabschlüsse Koordinierung/Wissen über Bildungsangebote
4 Bildung Ziel: Mehr Gaardener Kinder erhalten höherwertige Bildungsgänge und Schulabschlüsse, Gaarden als Bildungsquartier Frühkindliche Bildung fördern Individuelle Bildungsförderung Bildungsbegleitung Vernetzung Vom Abschluss zum Anschluss Sport als Bildungsort 13 Lokale Ökonomie Kompakter Einzelhandelsstandort Hauptsächlich Waren kurzfristigen Bedarfs Hohe Fluktuation im Geschäftsbesatz Viele migrantische Betriebe Gute Erreichbarkeit Kurze Wege Flair, z.b. Wochenmarkt Kreativ- und Kulturwirtschaft 14 Kleine Flächen: 90% < m² 75% < 100 m² Wenig Ausbildungsplätze Wenig Kaufkraft Image von Gaarden Konkurrenz Ziel: Mehr Arbeitsplätze - Erhöhung innerer Kaufkraft, Bewahrung und Ausbau des Einzelhandels- u. Dienstleistungsangebotes Sicherung und Ausbau des Einzelhandelsstandortes Ausbau migrantischer Ökonomie Förderung Sozialer Ökonomie Vernetzung im gewerblichen Bereich Gaarden kreativ kulturell 15 Lokale Ökonomie 16 Weiteres Vorgehen Diskussion in Ausschüssen, Ortsbeirat und Ratsversammlung fand statt bis März 2012 Beschlussfassung erfolgte: Sozialraumbericht Steuerungs-und Planungsinstrument der nächsten 5 Jahre, 2017 Fortschreibung Diskussion über Prioritäten und Auswahl von Maßnahmen, Konkretisierung, Planung u Steuerung der Maßnahmen in Verantwortung der jeweiligen Dezernate u. Arbeitsbereiche gemeinsame Übersicht für Controlling Weitere Beteiligung von Bürger/innen in Gaarden (Denkfabrik) Sozialraumberichte für andere Räume, 1.Ost: 3 Workshops Verwaltung bis Mitte 2012, Bürgerbeteiligung Nov.12, Bericht Frühj.13
5 Eine Präsentation der Landeshauptstadt Kiel Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport, Birte Wichmann Bildrechte: Okon Behrenbruch Redecker 3-pix Adloff Tourist Information Kiel Landeshauptstadt Kiel Daten: Sozialraumdaten , wenn nicht anders vermerkt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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