Ziele Winterhilfe Schweiz 2014/2015
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- Franka Schäfer
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1 Tätigkeitsprogramm Winterhilfe Schweiz Ziele Winterhilfe Schweiz 2014/2015 Kompetentes und fristgerechtes Erfüllen des ordentlichen Aufgabenbereichs Umsetzung weiterer Punkte der Strategie gemeinsam mit den Kantonalorganisationen Aufarbeiten der ZEWO-Zertifizierung Organisatorische Stabilität erzielen: Optimierungen im Zentralsekretariat und in der Zusammenarbeit mit den kantonalen Organisationen Massnahmen zur Steigerung der Bekanntheit der Winterhilfe Leistungsausweitung: Erarbeiten von neuen Projekten, Steigern der aktuellen Leistungen DF/mm/
2 Tätigkeitsprogramm 2014/15 des Zentralsekretariats (Beschluss des Zentralvorstandes, zur Kenntnis an die DV) Beilage 5 1. Schwerpunkte Bekanntheitsgrad und Image Ziel: Bekanntheitsgrad der Winterhilfe steigern und positives Image ausbauen Durchführung von Aktionen und Berichterstattung in den Medien In der Öffentlichkeit präsenter werden Zusammenarbeiten mit Partnern aus Wirtschaft und Sport Organisation des Zentralsekretariates Ziel: Klare Struktur im Zentralsekretariat und verbesserte Unterstützung durch Kommunikationsmittel Erstellen von Pflichtenheften für alle Mitarbeitenden des Zentralsekretariates Evaluierung Optimierung Datenbank/CRM (Adressverwaltung/Fallführung) Ersatz Telefonanlage Festlegen der Kompetenzordnung Zertifizierungen Ziel: ZEWO-Zertifizierung komplett aufarbeiten Aufarbeiten der Pendenzen Nachreichen von Unterlagen für die ZEWO Schulungen/Informationsveranstaltungen Fundraising Ziel: Gezieltes Anschreiben der bestehenden Spender und Ausbau des Adressstammes Spenderspezifische Mailings Gewinnen von neuen Spendern DF/mm/
3 2. Strategie Bekanntheitsgrad und Image Ziel: Bekanntheitsgrad der Winterhilfe steigern und positives Image ausbauen Stärken ausbauen und Synergien pflegen Ziel: Bewährtes in der Winterhilfe soll breiter bekannt und ausgebaut werden Vgl. unter 1 Aufnahme der Bedürfnisse der kantonalen Organisationen Sukzessives Aufarbeiten der Themengebiete Bekanntmachen von erfolgreichen Projekten Erarbeiten von neuen Unterstützungsleistungen Volumensteigerung bei den Leistungen Pflegen der bestehenden Kooperationen und allenfalls Ausbau Versammlungen/Schulungen Ziel: Vertiefte Kenntnisse in den Themenbereichen und Anstreben von möglichst grosser Einheitlichkeit Organisation von Versammlungen/Schulungen Besprechen/Schulen der prioritären Themen: o Leistungserbringung o Fundraising/Öffentlichkeitsarbeit o Standards Kennzahlen Ziel: Diskussion des Standes bei den einzelnen Winterhilfestellen Analyse der Stärken und Schwächen Sammeln von Optionen für die Zukunft DF/mm/
4 3. Weitere Aktivitäten Beilage 5 Unterstützung der kantonalen Winterhilfen im Fundraising Ziel: Unterstützung, Erleichterung und Vereinheitlichung der Arbeit für einen starken, erfolgreichen Auftritt der Winterhilfe als Gesamtorganisation Konzeption, Kreation, Koordination und Realisierung Sammelkampagne 2014 und 2015 der kantonalen Winterhilfen Vorbereitung der Sammlung 2015 Weitere Optimierung/Einführung/Schulung Spenderdatenbank SextANT, alternativ Angebot von Adressverwaltung durch das Zentralsekretariat Kooperationen mit den Kantonalorganisationen Ziel: Effiziente und effektive Erbringung von Unterstützungen zugunsten der Kantonalorganisationen, basierend auf Leitbild, Statuten und Richtlinien Weitere Optimierung bei der Erbringung der Leistungen durch das Zentralsekretariat Erarbeiten von neuen Projekten im Leistungsbereich in Zusammenarbeit mit den Kantonalorganisationen Subventionierung Sachleistungen: Regeln und Abläufe definieren Finanzielle Unterstützungen (Beiträge an die kantonalen Winterhilfen aus dem Ausgleichsfonds; Ergänzungsfinanzierungen), wenn nötig Persönliches Kennenlernen weiterer kantonaler Winterhilfen Öffentlichkeitsarbeit Ziel: Medienpräsenz; verstärkte und positive Wahrnehmung der Winterhilfe Optimierung Internet/Intranet/Facebook Umsetzung Plakatkampagne 2014 und Vorbereitung Plakatkampagne 2015 Produktion Radiospots für DRS/RSR und Privatradios Koordination mitenand (deutsch, französisch und italienisch) Spezialaktionen, wenn sich Angebote ergeben, die zur Winterhilfe passen Sammlungen der Winterhilfe Schweiz Ziel: Testen von Synergien innerhalb der Winterhilfe Familie Wiederholung Streuversand mit der Winterhilfe Luzern Test Streuversand Fribourg (deutsch) Auswertung und allenfalls Ausweitung DF/mm/
5 Interne Kommunikation Winterhilfekonferenz (Präsidenten/-innen und Geschäftsführer/innen): Vorbereitung der ZV-Sitzungen Sitzungsdaten: , 11./ , , , Ausführung der Beschlüsse Vorbereitung von ordentlichen (und ggf. ausserordentlichen) Delegiertenversammlungen DV 2014: 14. November 2014 in Zürich DV 2015: 13. November 2015 in Visp Ausführung der Beschlüsse Schulung in Magglingen zu den Themen: Leistungserbringung, Fundraising/ Öffentlichkeitsarbeit, Standards: 22./ Regelmässige Information der kantonalen Winterhilfen via elektronische Winterhilfe-Infos und das Intranet Weitere Aufgaben der Winterhilfe Schweiz Vertretung der Winterhilfe in Gremien (Konferenz der Präsident/innen grosser Hilfswerke KPGH und NPO-Team (Pendant der Geschäftsführer), Texaid, ZEWO, ) Austausch mit Organisationen im Armutsbereich Geschäftsführung Stiftung Schwiizer hälfed Schwiizer (Prüfung von ca. 500 Gesuchen pro Jahr) Einführung neuer Geschäftsführer/innen sowie Beratung und Unterstützung der Organe der kantonalen Winterhilfen (ergänzend zu den Versammlungen/Schulungen im Rahmen der Strategie) DF/mm/
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