Wirtschafts Magazin. Wohnen. Zürcher. Wohnen gestern, heute und in Zukunft Ein Rück- und Ausblick

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1 Zürcher Wirtschafts Magazin Das Magazin der Zürcher Kantonalbank 2 / 2015 Wohnen Wohnen gestern, heute und in Zukunft Ein Rück- und Ausblick Möbelmarkt Wie traditionelle Schweizer Möbelhäuser im Wettbewerb bestehen Schweizer Jungdesigner Auf den Spuren grosser Namen

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser Zwischen 1970 und 2000 hat der Wohnflächenverbrauch um zirka 40 Prozent zugenommen. Das hat einerseits damit zu tun, dass vor 40 Jahren durchschnittlich 2,7 Menschen zusammen in einem Haushalt lebten, 30 Jahre später bloss noch 1,8. In den letzten 15 Jahren ist der Verbrauch indessen nicht mehr so rasant gestiegen. Dennoch wünschen wir uns heute lichtdurchflutete, grosszügig geschnittene Räume und womöglich zwei Nasszellen. Etwas über 40 m 2 bewohnen wir durchschnittlich pro Kopf. Daran lässt sich sehen, wie dynamisch die Entwicklung scheinbar einfacher Grundbedürfnisse wie «Wohnen» ist. Nicht nur der Wohnflächenbedarf hat sich verändert, auch Lebens- und Familienmodelle sind vielfältiger. Oder die Altersverteilung: 2040 werden fast 30 Prozent der Bevölkerung über 65 Jahre alt sein. Sie brauchen keine Familienwohnungen, sondern Wohnraum, der ihren Bedürfnissen gerecht wird. Diese Entwicklungen verlangen nach neuen Konzepten und Antworten, sei es von Gemeinden, Immobilieninvestoren, Architekten oder Raumplanern. Wir haben diese Ausgabe des «Zürcher Wirtschaftsmagazins» dem Wohnen gewidmet und uns verschiedener Aspekte dieses Themas, das uns alle betrifft, angenommen. Nebst einem Beitrag, der die veränderten Bedürfnisse beleuchtet, fragen wir tra di tionelle Schweizer Möbelhäuser, mit welchen Produkten und Leistungen sie im Wettbewerb bestehen können. Dazu haben wir junge erfolgreiche Schweizer Möbeldesigner aufgespürt und zeigen an einigen ausgewählten Beispielen, wie man abseits der Norm auch noch wohnen kann. Ich wünsche Ihnen eine interessante und vergnügliche Lektüre. Heinz Kunz, Leiter Firmenkunden Zürcher Kantonalbank Impressum Herausgeberin: Zürcher Kantonalbank Redaktion: Othmar Köchle (Chefredaktor), Roman Oberholzer, Franziska Imhoff, Luca Aloisi Mitarbeit: Tina Tuor, Thomas Peterhans, AWP, Marlies Keck, openup; Res Minder, Presseladen; Dr. Cornelia Luchsinger, Andreas Brun Gestaltung: Minz, Agentur für visuelle Kommunikation, Bildquellen: gettyimages (Titelbild); Corbis Images (S. 4); istockphoto (S. 4 7, S. 30 /31); Minz (Komposition S.10 13, S. 8/9 aus Bildern von istockphoto); Atelier Pfister (S.18); Fred & Friend (S.18) Druck: pmc, Oetwil am See, erscheint viermal jährlich Abonnemente: Gratisabonnemente oder Adressänderungen mit dem beiliegenden Talon oder telefonisch Adresse der Redaktion: Zürcher Kantonalbank, Redaktion ZWM, Postfach, 8010 Zürich, zwm@zkb.ch, Telefon Auflage: Copyright: Zürcher Kantonalbank. Nachdruck nach Absprache mit der Redaktion unter Quellenangabe gestattet. 2 Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015

3 Inhalt Fokus Wohnen 04 Wohnen gestern, heute und in Zukunft Ein Rück- und Ausblick 08 Es geht auch anders Drei Porträts von Menschen, die abseits der Norm wohnen 10 Vom Überleben in der Rabattschlacht Wie traditionelle Schweizer Möbelhäuser im Wettbewerb bestehen 14 Rendite für die Mieter Pro und kontra Wohnbaugenossenschaft 16 Schweizer Jungdesigner auf den Spuren grosser Namen Gefragtes Schweizer Designtalent 34 Im Dienste von Sauberkeit und Ordnung Rolf Singer, Hauswart, schaut zum Rechten Aktuell 20 Sport, Kultur oder Natur? Profitieren Sie von Ihrer ZKB Karte in vielfältiger Weise Ihre Bank 22 «Eine weitere Zinssenkung ist nicht auszuschliessen» Christoph Schenk, CIO der Zürcher Kantonalbank, zur aktuellen Anlagesituation 26 Stapellauf des Flaggschiffs Am 17. August 2015 wird der neue Hauptsitz wiedereröffnet 28 Die richtige Eigenheimfinanzierung für meine Bedürfnisse Eine Übersicht 29 Immobilienangebote Geld und Anlagen 30 Die Übernahmewelle rollt Kleinere Privatbanken geraten zunehmend in Bedrängnis 32 Laues Lüftchen an der Konjunkturfront Zürcher Wirtschaftsmagazin 2 /

4 Fokus Wohnen Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015

5 Wohnen gestern, heute und morgen Ein Dach über dem Kopf und die eigenen vier Wände; die stehenden Wendungen machen es deutlich: Wohnen gehört wohl zu den fundamentalen Bedürfnissen, seit es Menschen gibt. Doch jedes Zeitalter definiert dieses Grundbedürfnis wieder neu. Ein kleiner Rundgang durch die Geschichte des Wohnens und etwas Spekulation über das Wohnen in der Zukunft. Von Othmar Köchle Grosse Panoramafenster, hochwertige offene Küche mit Teppaniaki-Grill und Induktions-Wok, Parkettböden mit geölten Landhausdielen, Reduit für Waschmaschine und Tumbler, Minergiebauweise. Diese Attribute werben für eine typische Neubau-Eigentumswohnung der Oberklasse in der Schweiz. Der zentrale Wohnraum mit der offenen Küche und einem freistehenden Arbeitsblock ist grosszügig ge schnitten. Die Räume sind hell. Der Aussenbereich mit Terrasse oder Gartenzugang ermöglicht, dass das Leben im Sommer auch draussen stattfindet. Zwei Badezimmer sind schon fast ein Must-have. Netzwerkzugänge von allen Zimmern aus tragen dem modernen Lifestyle Rechnung. Die Wohnung von heute ist weitgehend ein Freizeitraum. Das Kochen als soziale Tätigkeit erobert den Wohnraum, so wie die Körperpflege in der Wellnesszone zunehmend in den Privatbereich des Schlafzimmers integriert wird. Die Inseratetexte für Neubauimmobilien spiegeln den Zeitgeist und die aktuellen Bedürfnisse an die Ausgestaltung des Wohnraums. Küche im Untergeschoss Die Bürgerhäuser des 19. Jahrhunderts waren zum Vergleich noch von ganz anderen Ansprüchen geprägt. Geräusche und Gerüche aus der Küche galten als unfein. Sie war ein Arbeitsraum. Die Zubereitung der Speisen oblag unterklassigen Bediensteten fernab der Wohn- und Gesellschaftsräume, häufig im Untergeschoss. In den Arbeiterwohnungen hingegen wurde in der Küche oft auch gebadet, meist einmal wöchentlich, vorzugsweise am Samstag. Vor dieser Zeit waren Küchen als eigene Räume gar kein Thema. Im 18. Jahrhundert war das offene Herdfeuer meist am Ende einer längeren Diele, und der Rauch zog durch die sogenannten Eulenlöcher im Dach ab. Mit der Industrialisierung wurde die Küche auch in einfachen Wohnungen auf die Essenszubereitung reduziert. Die Einrichtung der Küchen erfolgte mit einzelnen Möbeln und Geräten, die an den Wänden aufgestellt wurden. In der Mitte stand oft ein Tisch, der sowohl der Zubereitung als auch der Einnahme von Mahlzeiten diente. Den Hygienevorstellungen der Zeit entsprechend dominierte die Farbe Weiss, nicht nur bei den lackierten Küchenmöbeln, sondern auch bei Wandanstrichen und Fliesen sowie den Koch - maschinen. Luxus Badezimmer Auch das Bad, wie man es heute noch klassischerweise kennt, ist eine relativ junge Errungenschaft. Eigentliche Badezimmer kennt man in weiter Verbreitung erst seit der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Ab 1870 wurden die ersten Waschkommoden, die häufig in den Schlafräumen standen, an fliessendes Wasser angeschlossen. Ab 1880 wurden dann die ersten Privatwohnungen mit Badewannen ausgestattet. Zuvor ging man für die eingehendere Körperhygiene ins Volksbad. Eine weite Verbreitung von Nasszellen ein Ausdruck, der noch kaum nach Wellness und Wohlfühlkultur klingt, fand erst im Zuge des Baubooms in den 1950er Jahren statt. Ab 1960 entwickelte sich ein zunehmendes Interesse an Design und Innenarchitektur in der Gesellschaft. Designer wie Gae Aulenti oder

6 Fokus Wohnen Andrée Putman wurden bekannt. Ausserdem wurden neue Materialien wie PVC eingesetzt, später kamen Alumi nium, Plastik und Laminat dazu. Heute sind der Mate ri al vielfalt kaum noch Grenzen gesetzt. Mit Glas, Naturstein und Hölzern werden wohnliche Bereiche geschaffen, die aus der Hygieneverrichtungsstätte ein Ort zum Verweilen machen. Mehr Platz Mit dem Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit und der Herausbildung eines wohlhabenderen Mittelstands wuchs bis Ende des 20. Jahrhunderts das Bedürfnis nach mehr Raum und Komfort. Insbesondere zwischen 1980 und 2000 ist der durchschnittliche Verbrauch an Wohnfläche in der Schweiz markant und relativ schnell von 34 auf 44 m 2 angestiegen. Seither hat sich dieser Wert etwas stabilisiert. Das Bundesamt für Statistik wies für 2012 zirka 45 m 2 pro Kopf aus. In den grösseren Städten, insbesondere in denen mit vielen Genossenschaftsbauten, liegt der Flächenverbrauch nach wie vor unter 40 m 2. Über noch weniger Wohnfläche, nämlich 32 m 2, verfügen die Bewohner von Renens und Meyrin in der Romandie. Dagegen bewohnt der Durchschnitts-Küsnachter und -Zolliker 53 bzw. 52 m 2. In Tokio, dies nur nebenbei bemerkt, liegt die Pro-Kopf-Wohnfläche bei unter 15 m 2. In Kairo und Delhi lebt man noch enger. Mehr Technik Wohnen heisst schon heute, an verschiedene Netze angeschlossen zu sein. Sei es bei Trinkwasser und Abwasser, sei es an Strom oder Telefon- und Datennetze. Glaubt man den Technikauguren, wird in einem nächsten Schritt die ganze Haustechnik untereinander vernetzt, mit Intelligenz ausgestattet und über mobile Endgeräte steuerbar. Google mit «nest» und Apple mit «homekit» arbeiten an integrierten Lösungen. ABB hat mit Bosch und Cisco vor wenigen Monaten unter dem Namen «mozaiq operations» ein Joint Venture gegründet, das eine offene Software-Plattform für alle Bereiche der Hausautomatisierung schaffen will. Auch lokale innovative Firmen arbeiten an Lösungen: Der Zürcher Bauunternehmer Balz Halter hat mit der Firma Digitalstrom eine einfach zu handhabende Lüstenklemme mit Chip entwickelt, die es erlaubt, alle am Stromnetz hängenden Geräte anzusprechen und über Software zu steuern. Daneben gibt es weltweit zahlreiche andere Initiativen, die das neue, vielversprechende Geschäftsfeld «smartes Wohnen» erobern wollen. Welche Standards sich durch setzen werden, ist noch offen, was nicht wenige Investoren davon abhält, Wohnungen mit der nötigen Technik auszurüsten. Dennoch: Zu Hause die Lichter ein- und auszuschalten, während man in den Ferien an der Poolbar sitzt, die Heizung in der Ferienwohnung einzuschalten, bevor man zu Hause losfährt, oder in der Waschküche ein Lichtsignal zu sehen, wenn in der Wohnung das Telefon klingelt, all das scheint bald schon zur Normalität zu gehören. Mehr Flexibilität Nicht alle glauben indessen an den Megatrend des total vernetzten Hauses. Skeptiker, wie der Münchner Architekt Jörg Leeser, wenden ein, dass die totale Vernetzung zu teuer sei und zu wenig bringe. Zudem entspreche sie gar nicht einem Bedürfnis der kommenden Generation. Diese verlange viel mehr nach kom mu nikativeren und flexibleren Wohnungen. Die Idealwohnung der Zukunft müsse in der Lage sein, sich mit den Bewohnern zu ändern und für ihre Bedürfnisse, die sich im Laufe des Lebens verschieben, optimal gestaltbar sein. Man komme in der Innenarchitektur weg vom klassischen Denken in einzelnen Räumen. Räume werden grösser und flexibler unterteilbar. Feste Türen machen Schiebetüren Platz. Lange war das Paradigma für den Wohnungsbau die Kleinfa milie, mit Kinderzimmern, Elternschlafraum und einem Wohnzimmer, das gemeinsam genutzt wird. So wie Kochen, Essen und Wohnen heute zusammenwachsen, wird auch die klar definierte Funktion der anderen Räume schwinden. Innovative Ansätze kommen zum Beispiel aus Japan, wo der gefeierte Sou Fujimoto in freier Formensprache «Wohngefässe» entwirft, wo Innen- und Aussenwelt, privat und öffentlich in einen neuen Bezug treten. Angesichts der relativen Zunahme der über 60-Jährigen wird die Innenarchitektur auch auf ihre Bedürfnisse neue Antworten finden müssen. Zwei kleine Kinderzimmer sind für diese Generation höchstens beim Enkelbesuch wünschenswert. Das alles bedeutet vor allem eins: mehr Flexibilität in der Nutzung. Kleinkinder brauchen andere Räume als Teenager, Wohngemeinschaften andere als Grossfamilien, Rentner andere als im Arbeitsleben stehende Paare. Wenn innovative Innenarchitektur Lösungen findet, welche die Raumnutzung und -gestaltung in die Hände der Bewohner legt, könnte die Zukunft des Wohnens möglicherweise kreativer und individueller werden. k 6 Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015

7 «Wohnungen müssen sich vermehrt unseren Bedürfnissen anpassen» Dr. Marie Antoinette Glaser, Co-Leiterin im ETH Wohnforum ETH CASE, verrät im Interview, wie sich die Vorstellung von gutem Wohnen im Laufe der Zeit wandelt und welche Herausforderungen in Zukunft auf Architekten zukommen. Von Othmar Köchle Marie Antoinette Glaser, in Ihrer Studie «Vom guten Wohnen» zeigen Sie Beispiele von Zürcher Siedlungsbauten und analysieren darin ihre «Biografien». Was heisst gutes Wohnen? Darauf gibt es je nach Perspektive natürlich verschiedene Antworten. Für uns als Wohnforschende ist dabei die Einschätzung der Bewohnenden interessant. Welche Eigenschaften müssen Siedlungen neben guter Lage und Preis mitbringen, damit sich die Mieterschaft wohlfühlt? Wichtige Punkte sind: eine gute Verwaltung, die professionell und frühzeitig informiert, ein Hauswart, der vor Ort ansprechbar ist, ein guter sozialer Mix. Dazu kommen bauliche Faktoren wie die Gestaltung der Aussenräume und der halb öffentlichen Gebäudeteile, die Lage und Vernetzung im Quartier mit Einkaufsmöglichkeiten und Schulen in der Nähe. Ganz klar spielt auch der Zustand der Bausubstanz eine Rolle. Unsanierte Betonbauten aus den 1960er und den 1970er Jahren zum Beispiel sind oft ringhörig und beginnen zu bröckeln. Das wird als deutliches Manko wahrgenommen. Dennoch haben diese Siedlungen auch Potenzial. Sie sind oft gut erschlossen und bieten kleinere, auch nach der Sanierung günstige Wohnungen, die gerade für ältere Leute gut geeignet sind. Häuser und Wohnungen stehen ja nicht selten Jahrhunderte. Die Bedürfnisse ändern sich jedoch schneller. Welche Antworten hat die Architektur auf dieses Problem? Klar ist: Unsere Ansprüche an Raum sind stark gestiegen. Zudem sind heute zum Beispiel sonnige Räume ein viel grösseres Thema. Die Lebensmodelle ändern sich heute schneller, und daraus ergeben sich auch andere Wohnbedürfnisse. Für die Architektur heisst das, dass sich Wohnungen flexibler an ihre Bewohnerinnen und Bewohner anpassen müssen. Zum Beispiel, dass ein Zimmer ohne grossen Aufwand der daneben liegenden Wohnung angeschlossen werden kann. Zudem sollten die Räume je nach Lebens - phase verschiedene Funktionen erfüllen können. Oder Siedlungen haben zusätzliche Ateliers, die nach Bedarf zugemietet werden können. Was halten Sie vom smarten Wohnen im vernetzen Haus? Technologien entwickeln sich weiter und werden auch in unsere Häuser einziehen. Gerade beim Wohnen im Alter hat das auch viel Potenzial. Dass jedermann seinen Backofen aus dem Auto einschalten möchte, glaube ich allerdings nicht. Und: Es gibt auch einen Gegentrend. Menschen, die Häuser möglichst ohne die ganze Technik wollen. Wohin gehen derzeit die Trends im Wohnungsbau? Die Diskussion, die im Moment die Schweiz beherrscht, ist das verdichtete Bauen. Bei Verdichtungen wird es zuerst mal enger. Das muss aber nicht die Abnahme von Wohnqualität bedeuten. Wie wir im städtischen Raum verdichtet bauen und dabei gleichzeitig die Qualität verbessern, ist ein Thema, über das momentan viel nachgedacht und diskutiert wird. Der Umgang mit dem öffentlichen Raum ist sehr wichtig. Auch indem man verschiedene europäische Städte unter diesem Aspekt vergleicht und dabei beobachtet, wie sich die Stadt für die Bewohner atmosphärisch ver ändert. k Dr. Marie Antoinette Glaser ist Co-Leiterin am ETH Wohnforum ETH CASE (Centre for Research on Architecture, Society & the Built Environment) am Departement Architektur der ETH Zürich. Es wurde 1990 gegründet und ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum für sozial- und kulturwissenschaftliche Analysen im Bereich Wohnen, Architektur, Raumund Stadtentwicklung. Sie ist Autorin und Herausgeberin des 2014 im Niggli-Verlag erschienen Buchs «Vom guten Wohnen». Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015 7

8 Fokus Wohnen Es geht auch anders Wer ans Wohnen denkt, hat meist festgefahrene Bilder im Kopf: Familie im Einfamilienhaus, zwei Kinder, Hund oder: älteres Paar in der 3,5-Zimmer-Mietwohnung, Katze, Balkonpflanzen. Dass es auch anders geht, zeigen diese drei Beispiele. Von Marlies Keck; Fotos: Geri Krischker Sven Unold: seit acht Jahren auf dem Campingplatz. Weniger ist mehr Es ist sein himmelblaues, kleines Reich das Zuhause von Sven Unold, dem 50-Jährigen Künstler aus Basel. Seit nunmehr acht Jahren nennt er den Wohnwagen mit Anbau auf dem Campingplatz Frick sein Eigen und er geniesst diese Freiheit im Kleinen. «Man braucht nicht mehr», sagt Unold verschmitzt, «ich habe alles». Tatsächlich ist sein Haushalt auf den knapp zwölf Quadratmetern gut organisiert. Alles hat seinen Platz, ist fein säuberlich in Schublädchen sortiert und angeschrieben. «Das mache ich meiner Frau Margrit zuliebe», meint er etwas verlegen, «ich räume gerne um». Margrit selbst lebt heute nur noch zeitweise mit ihm auf dem Campingplatz. Es war zwar ihre Idee, auf dem Campingplatz zu wohnen, solange die gemeinsame Mietwohnung renoviert würde. Doch die fehlende Privatsphäre und die Tatsache, jahrein, jahraus Wind und Wetter ausgesetzt zu sein, waren auf Dauer nichts für sie. Er hingegen mag die pure Natur und bevorzugt trotz Kälte den Winter. «Dann kehrt hier nach Monaten Rummel wieder Ruhe ein.» Und so lebt das Paar auch seine Beziehung unkonventionell. Er im Camper, sie in einer nahen Studiowohnung. Aber, so betont Unold: «Entgegen der Prognose vieler Freunde sind wir noch zusammen und glücklich.» Einzig im Alter oder wenn es gesundheitlich gar nicht mehr ginge würde er sein geliebtes zu Hause für eine konventionelle Wohnung aufgeben. Denn aller Idylle zum Trotz: Das Leben auf dem Campingplatz ist mit viel Arbeit verbunden. «Man muss stets Wasser schleppen, für genug Warenvorrat sorgen und sich um die Heizung kümmern. Da hilft es, handwerkliches Geschick zu haben.» Sven Unold ist Schlosser, doch ein Bandscheibenvorfall zwang ihn, beruflich kürzer zu treten. Dafür hat er nun mehr Zeit für seine Leidenschaft, die bildende Kunst. «Ich liebe das Kunsthandwerk, die Arbeit mit Stein, Kunststoff, Holz und Metall. Damit kann ich bildlich ausdrücken, was ich nicht in Worte fassen kann.» Und das auf engstem Raum in völliger Freiheit. 8 Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015

9 Drei Frauen, ein Haus: Viviane, Eva und Mirjam aus Baden. Modernes Dreimäderlhaus Abseits der typischen Flanierachsen ist die Untere Altstadt Badens eine Fundgrube für kleine, schmucke Fachgeschäfte und kreative Köpfe. Wenige Meter vor der alten Holzbrücke lebt und wirkt die 70-jährige Schauspielerin, Autorin und Theaterregisseurin Eva Schneid. Nicht alleine, sondern in einer Wohngemeinschaft mit den beiden Studentinnen Viviane (20) und Mirjam (21) und dem Border Terrier Willibald (9). «Diese WG ist einfach ein Glücksfall» sprudelt es aus Eva heraus und die beiden Mitbewohnerinnen nicken eifrig. «Seit Oktober 2014 teilen wir Freud wie Leid, sind fröhlich und haben Spass.» Von einem praktischen Win-Win-Arrangement wie etwa «Wohnen für Hilfe» will dieses quirlige Trio nichts wissen. Sie haben sich gesucht und gefunden. «Uns ist gar nicht bewusst, dass Eva ein halbes Jahrhun dert älter ist. Sie ist eher eine gute Freundin, keine alte Dame» meint Viviane und Mirjam ergänzt lachend: «Auch wenn wir helfen wollen Eva lässt es aus Stolz meist gar nicht erst zu.» Dabei ist sie es, die den oberen Teil des Hauses bewohnt und täglich zig Treppen steigt. «Solange ich kann und keine Schmerzen habe, bleibt das auch so.» Das gemeinsame Wohnen gleicht einem bunten Durcheinander, obwohl jeder mit seiner eigenen Etage quasi auch sein eigenes Reich hat. Sie treffen sich oft zur später Stunde in einer der zwei Küchen oder auf dem Balkon zum Plaudern und Philosophieren bei einem Glas Wein. «Eva hat viel Humor, ist lebenslustig und besitzt einen grossen Schatz an Lebenserfahrung. Da hören wir gerne zu.» Und Eva hört ihrerseits gerne dem lebhaften Treiben der Jugend zu. «Ich liebe diese Geräusche höre sie lachen, rumalbern und feiern. So wie ich einst selbst. Ich denke oft, sie sind wie ein Spiegel. So was wie ein Echo aus meiner Jugendzeit.» Na, wenn das mal kein Stoff für ein neues Theaterstück ist. Bei Anruf erledigt Sie sind das typisch urbane «Dink»-Paar, Double Income, No Kids Nicole Reichardt (32) und Remo Baumgartner (35). Als Architekten sind sie vielbeschäftigt und gleichwohl dem schönen Wohnen zugeneigt. Da will der Wohnort «Zürich Albisrieden» erst gar nicht recht passen. Doch die Umnutzung von Industriearealen ist heute stadtüblich, und wo einst eine ehemalige Motorenfabrik ihren Standort hatte, stehen heute moderne Mietwohnungen mit maximalem Komfort. «James» heisst die Überbauung und der Concierge, der damit gemeint ist, erledigt allerhand Mühseligkeit. «Ob Reifenwechsel, Skiservice oder Weihnachtsbaum organisieren: James kümmert sich auf Wunsch um alles» erklärt Nicole. «Die Palette an Dienstleistungen ist fast endlos. Wir selbst nutzen eigentlich nur den klassischen Concierge-Dienst mit Gästeempfang, Post- und Paketdienst sowie den Wäscheservice.» Damit gewinnt das frisch vermählte Paar wertvolle, gemeinsame Zeit. Seit dem dritten Semester ihres Architekturstudiums an der Universität Liechtenstein sind sie ein Paar Nicole, ursprünglich aus dem Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz stammend, genauer von Lindau am Bodensee, und Remo aus dem St. Galler Rheintal. «Zürich war nach dem Studium unsere erste Wahl» sagt Remo. «Als Conciergeservice inklusive für Nicole Reichardt und Remo Baumgartner. Architekt hat man hier einfach mehr Möglichkeiten.» 2009 kamen sie nach Zürich, als Erstmieter im James. «Uns überzeugten vor allem der Grundriss und die zentrumsnahe Lage» so Remo. «Dem Service-Angebot mit Concierge standen wir erst skeptisch gegenüber. Aber mittlerweile schätzen wir die Entlastung und freuen uns über die Annehmlichkeiten.» Tatsächlich wird das Paar regelmässig mit falschen Vorstellungen konfrontiert. «Viele denken, wir hätten mit James einen Butler, der uns mit Handschuhen die Tür öffnet und bedient» sagt Nicole. «Dabei handelt es sich ganz einfach um einen im Mietpreis inbegriffenen Haus- und Botendienst fast wie in einem Hotel.» Die zahlreichen Reiseführer im Regal lassen erahnen, dass sie weiss, wovon sie spricht. Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015 9

10 Fokus Wohnen 10 Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015

11 Vom Überleben in der Rabattschlacht Internationale Ketten und Händler im nahen Ausland setzen traditionelle Schweizer Möbel häuser unter Druck. Preisliche Konkurrenzfähigkeit ist ein Muss reicht aber längst nicht mehr, um aus der Masse herauszustechen. Die Möbelhäuser behaupten sich mit unterschiedlichen Strategien gegen Ikea und Co: Sie setzen auf Auswahl, Beratung oder Massfertigung. Von Tina Tuor An den Eingängen der Möbelhäuser locken knallige Rabattschilder in die Ausstellungen. Wohnberater helfen, aus der Auswahl von Sofas und Lampen eine auf den Kunden zugeschnittene Einrichtung zusammenzustellen. Und ist diese einmal gekauft, übernimmt das Möbelhaus meist auch gleich Lieferung und Montage. Der Konkurrenzkampf im Möbelhandel beschert den Kunden tiefe Preise und guten Service. Onlinehändler wie Home24 oder Möbelketten wie Jysk drängen auf den Schweizer Markt. Dieser wird bislang von grossen Playern wie Möbel Pfister oder der Migros mit ihren Formaten Micasa, Interio und Dépot dominiert. Die Nummer 1 auf Schweizer Boden ist aber Ikea. Der Möbelgigant breitet sich unaufhaltsam aus. Rund jeden vierten Franken für Möbel und Wohnaccessoires geben die Schweizerinnen und Schweizer mittlerweile bei dem schwedischen Möbelkönig aus. Und Ikea wächst weiter seine neunte Filiale eröffnete der Möbelhändler erst vor vier Jahren. Einkaufserlebnis soll überzeugen Traditionelle Möbelhäuser sind angesichts der er drücken den Konkurrenz gezwungen zu reagieren. «Die Vielfalt des Angebots ist in den letzten 15 bis 20 Jahren enorm gewachsen», beobachtet Nicolas Bill von Möbel Hubacher, einem seit über 70 Jahren tätigen Familienunternehmen. «Im Vergleich zu früher müssen wir viel stärker kommunizieren und die Kunden überzeugen», sagt Bill, der bei Hubacher das Marketing verantwortet. Der nach Zahlen von 2012 zehntgrösste Möbelanbieter will von Jung bis Alt ein breites Publikum ansprechen und ist damit Konkurrenz von allen Seiten ausgesetzt. Die Kunden für sich gewinnen will Hubacher mit einer grossen Auswahl, einer ansprechenden Ausstellung und kompetenter Beratung. Das Einkaufserlebnis soll die Käufer überzeugen. Auf seiner Internet seite bewirbt sich das Möbelhaus als «grösstes Einrichtungshaus der Schweiz». Auf einer Ausstellungsfläche von Quadratmetern, verteilt auf mehrere Etagen, präsentiert das Möbelhaus in Rothrist Einrichtungsstücke von über 100 verschiedenen Marken. «Auf das breite Sortiment machen wir zudem mit Sonderausstellungen aufmerksam», führt Bill aus. Nach dem Weihnachtsmarkt im Winter steht pünktlich zur warmen Jahreszeit die Gartenausstellung an. Von schlichten Gartentischen zum kleinen Preis bis hin zu edlen korbgeflochtenen Sitzgruppen soll für jeden etwas dabei sein. Die Anstrengungen von Hubacher scheinen zu wirken: Der Umsatz sinkt momentan nicht. Das ist nicht selbstverständlich. Denn in der Schweiz wird jedes Jahr weniger Geld für Möbel ausgegeben. Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/

12 Fokus Wohnen Ikea und starker Franken lassen Preise rutschen Das liegt aber nicht daran, dass sich die Bevölkerung zurückhaltender einrichtet. Die Schweizer bezahlen nur jedes Jahr weniger für Betten, Schränke und Tische. Diese Entwicklung in Gang gesetzt hat vor über 40 Jahren Ikea. Mit dem Einzug in die Schweiz und der Eröffnung der ersten Filiale in Spreitenbach bei Zürich begründete Ikea ein neues Motto beim Möbelkauf: Einrichtungen sind nicht länger Anschaffungen fürs Leben, sondern können dank erschwinglichen Preisen alle paar Jahre ausgetauscht werden. Seither gehört die Rabattschlacht zum Geschäft. Laut Daten des Bundesamts für Statistik haben sich Möbel und Einrichtungszubehör über die letzten fünf Jahre um 9 Prozent verbilligt. Allein 2014 gaben die Preise um 1,2 Prozent nach. Durch den starken Franken hat sich die Talfahrt der Preise verschärft: Schweizer Möbelhändler passten ihre Preise denjenigen der Möbelhändler aus dem nahen Deutschland oder aus Österreich an. Nach dem Frankenschock waren Möbel im Frühling nochmals günstiger zu haben. Weniger ist mehr Selbst im hochpreisigen Nischengeschäft vergleichen die Käufer die Konditionen im Internetzeitalter kann sich kaum ein Möbelhaus der Transparenz entziehen. Kunden kaufen dort ein, wo sie die meisten Vorteile sehen. Nur noch die wenigsten bevorzugen nur ein Geschäft: Studien zeigen, dass lediglich jeder dritte Käufer als Stammkunde bei seinem Anbieter einkauft. Um diese treuen Kunden wirbt das Zürcher Einrichtungshaus Zingg-Lamprecht. Der Verkäufer von De - signer lampen und edlen Sofas spricht gezielt nur eine kleine Zielgruppe an setzt aber alles daran, deren hohen Ansprüchen zu genügen. Im Zuge eines In ha berwechsels hat sich das über 110-jährige Möbelhaus noch stärker als bisher auf den Service aus gerichtet. Eine der ersten Massnahmen: Das Angebot an Marken wurde verkleinert. «Wir setzen nun auf weniger, aber gute Partner», erklärt Mitinhaber und Geschäftsleiter Georg Oberprieler. Einer davon ist die italienische Marke Minotti: Auf 380 m 2 zeigt Zingg-Lamprecht Highlights der Kollektion, wie grosszügige Sessel in edlem Weinrot oder einladende weisse Sofas mit verstellbaren Lehnen. Weiter wurden die Schau räume erneuert, der Internetauftritt neu gestaltet, die Mitarbeitenden geschult und das Service-Paket aus gebaut. Die Berater bieten dem Kunden von der Grundrissplanung über neue Bodenbeläge bis hin zu Vorhängen und Farbberatung umfassende Begleitung bei der Innen architektur und Wohnungseinrichtung an. Da für sind mehr und mehr Kunden bereit zu zahlen. «Das Geschäft wächst in jüngster Zeit stark», sagt Oberprieler. Besonders beliebt bei den Kunden ist die Möglichkeit, Möbel wie Tische oder Betten individuell anpassen zu lassen. Möbel nach Mass Um aus der Masse herauszustechen, bieten Möbelhäuser vermehrt an, Einrichtungen auf die Kunden anzupassen. Auf die Spitze getrieben hat das Reseda. Der Möbelanbieter fertigt Massivholzmöbel nach Mass, dies jedoch erst nach Auftragseingang. Kunden können nicht nur die Grösse, Länge und Breite der Möbel bestimmen, sondern auch die verwendeten Materialien 12 Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015

13 und Hölzer von Buche, über Ahorn bis hin zu Kirschbaum oder Eiche. «Die Kunden schätzen die Individualität und die flexi ble Produktion», erklärt Geschäftsleiter Pascal Schneider. Der Möbelverkäufer genoss in seiner jungen Geschichte ein rasantes Wachstum. Zehn Jahre nach der Unternehmensgründung ist Reseda bereits an vier Standorten vertreten. Die Herausforderung durch den günstigen Euro bekommt aber auch der Massfertiger zu spüren. «Wir haben schon vor rund zwei Jahren die Preise angepasst. Währungsvorteile im Einkauf weiterzugeben, ist für uns selbstverständlich», sagt Schneider. Deswegen will er nicht explizit mit Euro rabatten werben. Aber: «Viele Kunden schauen gar nicht mehr erst in der Schweiz, sondern gehen gleich ins Ausland.» Den Umsatz hat Reseda trotzdem auch nach der jüngsten Aufwertung des Frankens gehalten. Zeit, sich auf Erfolgen auszuruhen, bleibt im Möbelhandel allerdings keine. «Die Verunsicherung in der Branche ist gross», hält Schneider fest. Das beeinflusse Investitionsentscheidungen. «Zurückhaltung ist aber der falsche Weg», ist er überzeugt. Reseda will weiter in neue Produkte und Werbung investieren. So lancierte das Haus jüngst «Zu Gast bei Reseda», um neue Designliebhaber anzulocken. Junge Schweizer Designer stellen ihre Möbelkreationen in den beiden Schauräumen in Zürich und Luzern aus. Onlinehandel gewinnt an Bedeutung Bereits aber zieht die nächste Herausforderung am Horizont auf: das Onlinegeschäft. Noch tun sich viele schwer damit. Möbel Hubacher gibt sich zurückhaltend und will erst die Erfahrungen der Konkurrenz beobachten. Die sind durchzogen: Zingg-Lamprecht stellte den eigenen Onlineshop sogar wieder ein. «Die Qualität, das Erleben der Möbeleigenschaften und die Beratung: All das lässt sich im Internet nicht ver - mitteln», begründet Geschäftsleiter Oberprieler diesen Schritt. Im Internet kann man schliesslich nicht einfach auf dem Bett Probe liegen. Das Geschäft mit Möbeln gilt auch aufgrund der lo gistischen Herausforderungen als schwieriger Kandidat für den Onlinehandel. Sogar Home24, ein reiner Onlinehändler, kämpft mit Lieferproblemen und Kunden reklamationen. Dennoch dürfte der Onlinehandel an Bedeutung gewinnen. Bei Möbel Pfister legte der Umsatz über den Internetkanal 2014 um rund ein Drittel zu. Und auch Daniele Di Fronzo vom Tiefpreismöbelhändler Möbel Ferrari in Hinwil rechnet in Zukunft mit deutlich mehr Verkäufen übers Internet: «Ich hätte mir das selber nicht vorstellen können, doch wir verzeichnen ein stetiges Wachstum.» Rund drei Jahre nach der Lancierung des Onlineshops setzt Möbel Ferrari zwar erst etwa 2 Prozent online um. Di Fronzo geht davon aus, dass es dereinst einmal 10 Prozent sein können. Studien zeigen, dass mehr und mehr Kunden je nach und Lust und Laune online oder im Laden einkaufen. Nach dem Markteintritt von Ikea vor mehr als 40 Jahren und den Währungsturbulenzen in den letzten Jahren dürfte der nächste Kampf um den Kunden also vermehrt online ausgetragen werden. k Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/

14 Fokus Wohnen Einblick in die Siedlung Klee der Gemeinnützigen Bau- und Mietergenossenschaft Zürich (GBMZ) in Zürich Affoltern Rendite für die Mieter Jede vierte Wohnung in der Stadt Zürich wird von Wohnbaugenossenschaften oder von der Stadt selbst vermietet. Die Mietpreise liegen mehrheitlich unter dem Niveau des freien Markts. Marktverzerrende Subventionen auf Kosten der Allgemeinheit oder sinnvoller Schutz vorrenditeorientierten Investoren? Die Meinungen sind geteilt. Von Othmar Köchle Der Anteil der Genossenschaftswohnungen am gesam ten Wohnungsbestand erreicht in der Stadt Zürich schweizweit hohe Werte. Bei den grösseren Städten liegt Zürich mit einem Anteil von über 20 Prozent der Wohnbevölkerung, die in Genossenschaftswohnung en leben, an der Spitze. Der genossenschaftliche Wohnungs bau blickt hier auf eine erfolgreiche rund 150-jährige Geschichte zurück. Wohnbaugenossenschaften entstanden im Zuge der Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Antwort auf die Wohnungsnot Nach 1860 waren die Wohnbedingungen für die Arbeiterschaft sehr schlecht. In der Folge kam es ab 1890 bis zum Ersten Weltkrieg in den grösseren Städten der Deutschschweiz zur Gründung der ersten Wohnbaugenossenschaften. Nur einzelne aus dieser Periode bestehen jedoch heute noch. Erst ab 1910 kam es zur eigentlichen Genossenschaftsbewegung mit der Gründung der Eisenbahnergenossenschaften. Nach dem Ersten Weltkrieg war die Wohnungsnot derart gross, dass die öffentliche Hand eine aktive Wohnbau - förder ung startete. Ein erster Schub von genossenschaftlichem Wohnungsbau geht auf diese Zeit zurück. Eine zweite Welle zeigte sich von den 1940er bis in die 1960er Jahre. In den fünf Jahren nach 1942 stieg die Zahl der Wohnbaugenossenschaften um 567 auf 928 an sind dann im Handelsregister weit über eingetragen. Danach ist die Bautätigkeit der Genossenschaften zurückgegangen. Der Bestand genossenschaftlicher Wohnungen in der Stadt Zürich ist mit aktuell fast Wohnungen oder knapp 20 Prozent aber beachtlich geblieben. Mangelware günstige Stadtwohnung Trotz der grossen Anzahl übertrifft die Nachfrage das Angebot bei weitem. Das hat verschiedene Gründe. Stadtwohnungen mit vergleichsweise günstigen Mieten sind bei den Mietern beliebt, auch Familien schätzen das Wohnen in der Stadt wieder vermehrt, und die Zuwanderung heizte den Run auf den verfügbaren Wohnraum weiter an. Das treibt auch das Preisniveau der im freien Markt befindlichen Wohnungen in die Höhe. Investoren setzen häufig auf Stockwerkeigentum im gehobenen oder gar im Luxussegment. Bezahlbarer Wohnraum ist in den letzten Jahren zur Mangelware geworden. Die Leerstandsquote verharrt seit über zehn Jahren auf sehr tiefen 14 Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015

15 Werten. In der Stadt Zürich schwankt sie um 1 Prozent. Die tatsächlich länger leerstehenden Wohnungen sind meist überteuert oder überdimensioniert. Alle anderen Wohnungen, die auf den Markt kommen, finden mühelos Abnehmer. Dazu gehören auch die Angebote der Wohnbaugenossenschaften. Die auf Basis der Kosten errechneten Mieten der Genossenschaften sind mehrheitlich deutlich günstiger als vergleichbare Objekte. Die Folge: Wartelisten, die man vor 20 Jahren bei den Genossenschaften noch führte, wurden mittlerweile vielerorts abgeschafft. Die Liste der Anmeldungen ist schlicht zu lang. Wenn sich Woche für Woche bis zu 60 Wohnungsinteressenten melden, teilweise persönlich vorsprechen und ihre berührenden Schicksale darlegen, im Gegenzug aber pro Jahr nur etwa 150 Wohnungen vergeben werden können, wie das etwa bei der Familienheim-Genossenschaft Zürich FGZ, der Fall war, dann ist eine Warteliste nicht mehr praktikabel. Doch die Frage sei erlaubt, nach welchen Kriterien die knappen Wohnungen vergeben werden sollen. Marktverzerrung oder Stärkung des Gemeinwohls Befürwortern der freien Marktmiete ist der genossenschaftliche Wohnungsbau ein Dorn im Auge. Avenir Suisse ortet eine «Subventionierung» und beziffert diese für Zürich im Jahr 2011 auf 530 Millionen Franken. Einen beträchtlichen Teil dieser Summe bezahle die Allgemeinheit, da die Stadt über die günstige Baurechtsvergabe an Genossenschaften auf den Gewinn verzichte, den sie aus ihrem Boden schlagen könne, argumentiert Avenir Suisse. Dadurch würden Objekte subventioniert, ohne direkte Kontrolle, wer davon letztlich profitiere. Besser, so Avenir Suisse, wäre die direkte finanzielle Unterstützung von Mietern mittels Wohngutscheinen. Anders sehen dies natürlich die Genossenschaften selber. Wohnbau durch Genossenschaften sei nichts anderes als das, was jeder Eigenheimbesitzer mache: Er entziehe dem allgemeinen Markt Wohnraum und realisiere die Kapitalrendite über günstige Wohnkosten. Dies möglichst vielen Menschen auch mit niedrigen Einkommen zugänglich zu machen, sei im Interesse der Allgemeinheit und gesetzlich verankert. Die Vergabe von Baurecht auf öffentlichem Grund an Genossenschaften sei deshalb im Sinne der Gesellschaft. Mit anderen Worten: Die Immobilienrendite wird in genossenschaftlichen Bauten in Form von kostengünstigen Mieten an die Genossenschafter, das heisst an die Mieter ausbezahlt und nicht an einen Investor. Eine Studie des Statistischen Amts relativiert in Bezug auf die Subventionierung durch verbilligtes Baurecht die Aussagen von Avenir Suisse. Zwar werde ein Teil der Wohnungen gemeinnütziger Bauträger durch Mittel der Wohnbauförderung gezielt verbilligt. Und dies bedeute für die betreffenden Haushalte im Einzelfall eine grosse Entlastung. Der Einfluss auf das Mietzinsniveau in der Stadt Zürich sei jedoch gering. Für Wohnungen, die über 30-jährig seien, entfalle jeder Einfluss, weil allfällige Darlehen der Wohnbauförderung in der Regel zurückbezahlt seien. Zudem waren Ende 2000 in der Stadt Zürich insgesamt nur gerade oder rund 6 Prozent aller Genossenschaftswohnungen vergünstigt. Der Effekt auf den durchschnittlichen Mietzins aller Genossenschaftswohnungen sei somit sehr klein. Paradigmawechsel seit den 1980er Jahren Der Anteil der Neubauprojekte der Genossenschaften am gesamten Neubauvolumen nahm seit Ende der 1970er Jahre schweizweit ab. In der Stadt Zürich konnte der Anteil aber ab 1990 wieder verhältnismässig hochgehalten werden. Dies aufgrund der Wohnbaupolitik der Stadt. Gebaut wird heute auch von Genossenschaften nach höheren Standards. Die Gleichung «Genossenschaft gleich sozialer Wohnungsbau» stimmt immer weniger. Insbesondere die seit 1980 neuge grün deten Genossenschaften stellen nicht mehr den hergebrachten sozialen und gemeinnützigen Aspekt in den Vordergrund. Vielmehr definieren sie sich als selbstbestimmte demokratische Gemeinschaften, die mit der Kostenmiete bezahlbaren Wohnraum schaffen wollen. Dies konstatiert Peter Schmid, der langjährige, kürzlich zurückgetretene Präsident des Regionalverbands Zürich der Wohnbaugenossenschaften Schweiz. Der Begriff «gemeinnützig» sei denn auch in Zukunft zu vermeiden, er löse nur politische Polemiken aus. Er sehe die Zukunft von modernen Wohnbaugenossenschaften indes in den Werten «Gemeinschaft», «Nachhaltigkeit» und «Umwelt». Würden diese gelebt, seien Wohnbauförderungsmassnahmen der öffentlichen Hand eine gute Investition. k Die Bank für Genossenschaften Der gesetzliche Leistungsauftrag verpflichtet die Zürcher Kantonalbank unter anderem zur Förderung des preisgünstigen Wohnungsbaus. Sie gilt heute als die Bank für Ge- nossenschaften. Die Zürcher Kantonalbank pflegt mit Bau- genossenschaften, Verbänden und anderen Institutionen langjährige Partnerschaften und eine enge Zusammenarbeit. Unter anderem führt sie die 1956 von Baugenossenschaften und Banken gegründete Hypothekar-Bürgschaftsgenossenschaft, HBG. Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/

16 Fokus Wohnen Schweizer Jungdesigner auf den Spuren grosser Namen Le Corbusier, Max Bill oder Max Haller: Ihre Entwürfe sind heute Klassiker, sie haben das Schweizer Möbeldesign international etabliert. Ein Blick auf die jetzige Generation Designschaffender zeigt: Schweizer Design-Talent ist auch heute international gefragt. Die Jungen haben Erfolg und das Zeug, um dereinst selber zu Klassikern zu werden. Von Thomas Peterhans Das Lausanner Designtrio Big Game hat vieles richtig gemacht. «Es ist schwierig», sagt Grégoire Jeanmonod (37), «in Zeiten der extremen Kurzlebigkeit ein Produkt dauerhaft auf dem Markt zu etablieren.» Doch genau dies ist ihm gelungen. Mit den Jagdtrophäen aus Sperrholz, die er gemeinsam mit seinen Partnern Elric Petit (37) und August Scott de Martinville (35) entworfen hat, haben Big Game mitten ins Schwarze getroffen. Den drei Kreativen ist es gelungen, das Hirschgeweih auf clever-ironische Art neu zu interpretieren, so dass es wieder modern, wieder salonfähig wurde. Das ist zehn Jahre her, die Produktion der Jagdtrophäen läuft bis heute, und Big Game spielt inzwischen in einer Liga mit den ganz Grossen im Geschäft: mit Alessi, Hay aus Dänemark oder den Edelschreinern von Karimoku aus Japan. 16 Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015

17 Ausgestellt mit den Grossen Für ihre Lösungen kombinieren Big Game Funktionalität bevorzugt mit einfachen geometrischen Formen und klaren Linien. Trotz der klaren Formensprache besitzen ihre Entwürfe Wärme und versprühen verspielten Op ti mismus. Lustvoll wird Tradition neu interpretiert und Bekanntes mit neuen Funktionen, Materialien oder Ober flächen erweitert. Der Stuhl «Castor» brachte dem Trio vergangenes Jahr den Schweizer Designpreis ein zum dritten Mal nach 2006 und Ihr Entwurf «Bold Chair» hat es sogar in die Sammlung des Museum of Modern Art (MoMA) in New York geschafft. Im weltberühmten MoMA ist das Designtrio in guter Schweizer Gesellschaft: mit der Liege von Le Corbusier etwa, Fritz Hallers USM-Modularmöbelsystem oder dem Landi-Stuhl von Hans Coray. Seit den 1930er Jahren setzen Schweizer Möbel designer und Hersteller immer wieder internationale Massstäbe. «Im Unterschied zu anderen Designnationen war und ist der Entwurf von Möbeln in der Schweiz jedoch mehr an Produktionslogistiken, Funktionen und zumeist auch innovativen Materialverwendungen gebunden als an stilistische Ausdrücke», sagt Michael Krohn, der an der Zürcher Hochschule der Künste den Bereich «Master of Arts in Design» leitet. Diese «Swissness» oft reduziertes, auf Nutzen bezogenes Design mit intelligenten Detaillösungen zeichne diese Haltung aus. «Schaut man auf die aktuelle Ge neration der Entwerfenden, so findet man nach wie vor viele Bezüge dazu.» Neu hingegen seien die Leichtigkeit und ein «verspielter Umgang mit Material und Stil, oft auch mit einem zwinkernden Auge auf das traditionell eher nüchterne Schweizer Design». Tierhäute mutieren zu Tischen und Schalen Mit dem besagten zwinkernden Auge gehen auch die Zürcherinnen Sarah Kueng (34) und Lovis Caputo (35) ans Werk. Die beiden Designerinnen verbinden Ironie und Vieldeutigkeit mit solidem Handwerk und Wissen über die eigene Tradition. «Wir wollen das Handwerk sichtbar machen», sagt Caputo, und weiter: Sie seien vor allem an «der Wertigkeit der Materialien» interessiert. Und so feiern die beiden in ihren Entwürfen das Ma terial und seine Möglichkeiten und treiben ein lust volles Verwirrspiel damit: Ihr Marmortisch ist denn auch nicht aus Stein, sondern aus feinstem Leder, nach Tra dition pflanzlich gegerbt. Ein Verfahren, das zwölf Monate dauern kann. Und auch für die Serie «Never too much» gilt: Nichts ist, wie es scheint. Die hand bemalten Schalen etwa sind aus Tierhäuten gefertigt statt wie vermutet aus Porzellan. Nach der Schlosserlehre schrieb Lovis Caputo in Zürich, gemeinsam mit Sarah Kueng, die Diplomarbeit «Copy». Diese Kollektion sorgte über die Schule hinaus für Aufsehen: Begeisterung hier, Kopfschütteln dort. Wieso? Kueng & Caputo hatten Objekte bekannter Designer mit günstigen Materialien neu interpretiert, als Hommage an die Originale, ja aber auch als Auf for derung, die Un antastbarkeit dieser mu sea len Ikonen kritisch zu hinterfragen. Definitiv auf der Seite der Begeisterten stand das Bundesamt für Kultur: Kueng & Caputo erhielten für «Copy» den Design förderpreis der Schweiz. Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/

18 Fokus Wohnen Wirtschaftszweig Möbeldesign Mit Fördergeldern und Preisen ist es ja immer so eine Sache: Nutzlos finden die einen, unentbehrlich die anderen. Fest steht: Die Schweiz kennt eine lange Tra - dition der Designförderung. Seit 1918 zeichnet der Bund Jahr für Jahr herausragende Leistungen von De - signschaffenden aus. Und insbesondere «bei Möbelund Produktdesignerinnen und -designern wird das gesamte Preisgeld von Franken jeweils sofort reinvestiert», sagt Patrizia Crivelli vom Bundesamt für Kultur. Vor drei Jahren haben sich die nationalen Designförderer (Bundesamt für Kultur, Pro Helvetia, Creative Hub der Migros und Design Preis Schweiz) zur koordinierten Designförderung zusammengeschlossen. Nicht zuletzt auch, weil Möbeldesign ein interessanter Wirtschaftszweig ist. Neben der staatlichen Förder ung finden sich aber auch etliche Privatunternehmen, zum Beispiel die Firma Röthlisberger, die immer wieder und systematisch mit jungen Designschaffenden zusammenarbeitet. Das Po tenzial von aufstrebenden Jungdesignerinnen und -designern hat auch Möbel Pfister erkannt. Seit 2010 bringt das Möbelhaus jährlich eine exklusive Designerkollektion auf den Markt. Seit Beginn mit dabei ist Sibylle Stöckli aus Lausanne. Mit Kindern essen Leichtfüssig navigiert die 36-Jährige hin und her zwischen Textildesign, Möbeln, Alltagsgegenständen und Szenografie. Bereits kurz nach ihrer Ausbildung an der Ecole cantonale d art de Lausanne wurde ihr multifunktionales Regalsystem «Dina» ausgezeichnet. «Selten ist für den alltäglichen Umgang mit Büchern eine so überraschend charmante, originelle und praktische Lösung entworfen worden», hiess es in der damaligen Begründung. Das System ist aber weit mehr als ein Bücherregal. Es bietet enorm viel Stauraum, verschieden grosse Kisten, mit und ohne Deckel, oder mit Grifflöchern, kann an die Wand gestellt werden oder dient als Raumteiler ist aber äusserst schlicht, einfach und klar. Internationale Beachtung brachte Stöckli ihr Entwurf «Airfork One», eine Kindergabel in Fliegerform. Die Idee dahinter ist so einfach wie einleuchtend. Kinder essen zwar lieber mit den Händen als mit der Gabel, mögen aber Flugzeuge. So fällt die Entscheidung etwas leichter. Das Schweizer Möbeldesign, finden die Experten, sei in Zeiten der Globalisierung nicht mehr auszumachen. Trotzdem: Materialtechnisches Know-how und Qualität hört man häufig, geht es um junges Schweizer Möbeldesign. Keine schlechten Voraussetzungen, um Schweizer Designtalent weiterhin zu exportieren, auch wenn dieses seinen Preis hat. Schliesslich wissen wir: Qualität bleibt bestehen, wenn der Preis längst vergessen ist. k 18 Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015

19 Türen auf fürs Eigenheim: mit unserer günstigen Starthypothek. Jetzt Offerte anfordern! Mehr unter So einfach geht s: Berechnen Sie online Ihre Wohnkosten, überzeugen Sie sich vom attraktiven Preis und vereinbaren Sie eine Beratung.

20 Aktuell JULI AUG JULI SEPT. Barfussbar Frische Fische in der Barfussbar! Jeden Mittwochabend bis 9. September findet in der einzigartigen Atmosphäre der Frauen badi am Stadthausquai überraschende Kleinkunst statt. Der Eintritt ist frei und unsere Kundinnen und Kunden erhalten mit einer Karte der Zürcher Kantonalbank ein Gratisgetränk. Salt Cinema Am 3. Juli ist es so weit: Der Vorverkauf für das grösste Open-Air-Kino in Zürich beginnt. Vom 16. Juli bis 16. August lädt das Salt Cinema zum Filmgenuss unter freiem Himmel mit einzigartiger Sicht auf den Zürichsee ein. Gewinnen Sie ab dem 15. Juli 2015 täglich 5 2 Tickets für das Salt Cinema AUGUST Zürcher Theater Spektakel Neben herausragendem Theater nehmen im Programm 2015 Tanz und Performance einen gewichtigen Platz ein. Das Spektrum reicht von der philippinischen Performerin Eisa Jocson, Gewinnerin des ZKB Anerkennungspreises 2013, bis zum innovativen Flamenco der Spanierin Rocío Molina. Mit einer Karte der Zürcher Kantonalbank reisen Sie gratis mit dem Theater-Spektakel-Schiff zur Landiwiese. Der Vorverkauf startet am 8. Juli Wer früh bucht und eine Karte der Zürcher Kantonalbank besitzt, profitiert sogar von einer Preisreduktion von 10 Franken Zürcher Wirtschaftsmagazin 2/2015

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