Abitur und was dann?

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1 Mechtild Oechsle Helen Knauf Christiane Maschetzke Elke Rosowski Abitur und was dann? Berufsorientierung und Lebensplanung junger Frauen und Männer und der Einfluss von Schule und Eltern unter Mitarbeit von Nora Gläsel Ifeil llllll Hill VS VERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN

2 Inhaltsverzeichnis Mechtild Oechsle 1 Abitur und was dann? Problemskizze und Forschungsfragen 13 Mechtild Oechsle 2 Berufsorientierungsprozesse unter Bedingungen entgrenzter Arbeit und entstandardisierter Lebensläufe - subjektives Handeln und institutionelle Einflüsse Berufswahltheorien Theoretische Ansätze zur Berufsfindung von Mädchen und jungen Frauen Neuere Konzepte in der Berufswahlforschung Arbeits- und Industriesoziologie: Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeit Handlungsspielräume, Entscheidungszwänge und die Theorie der reflexiven Modernisierung EntStandardisierung des Lebensverlaufs und neue Anforderungen im Übergang in Ausbildung und Beruf- die Perspektive der Lebenslaufforschung Biographie- und Jugendforschung - wie sehen Jugendliche ihre Zukunft und wie bewältigen sie den Übergang in Ausbildung und Beruf? Psychologische Konzepte: Identitätsentwicklung und Selbstregulation Fazit 44 Helen Knauf/'Mechtild Oechsle/Elke Rosowski 3 Forschungsdesign und Methoden Forschungsfragen und Projektdesign Schulische Angebote zur Berufsorientierung: Fragebogenerhebung an allgemeinbildenden Schulen mit gymnasialer Oberstufe 46

3 6 Inhaltsverzeichnis 3.3 Berufsorientierang und Lebensplanung von Abiturientinnen und Abiturienten und der Einfluss von Eltern und Schule: problemzentrierte Interviews Biografische Verläufe und Orientierungsprozesse nach dem Abitur: Längsschnittstudie 52 Mechtild Oechsle 4 Abitur und was dann? Orientierungen und Handlungsstrategien im Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium Berufsbezogene Orientierungen und Strategien - ein Untersuchungskonzept Der Doppelcharakter der Berufswahl - Arbeitsmarkt- und Subjektperspektive Handlungsstrategien und Vorstellungen über die Gestaltbarkeit des eigenen Lebens Methodische Überlegungen zur Typenbildung Orientierungen und Strategien im Übergang von der Schule in Studium und Ausbildung - eine Typologie Arbeitsmarktorientierung Balanceorientierang Subjektorientierung Resümee und Schlussfolgerungen für die schulische Berufsorientierung 125 Elke Rosowski 5 Berufsorientierung im Kontext von Lebensplanung. Welche Rolle spielt das Geschlecht? Problemaufriss und Forschungsstand Prioritäten setzen: Hoher Stellenwert der Lebensbereiche Partnerschaft und Familie Beraflich-familiale Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern Berufsorientierang im Kontext von Lebensplanung Forschungsfragen Die Gewichtung von Lebensbereichen Familie und Partnerschaft Beruf und Familie Beruf an erster Stelle Das Wichtigste für mich ist eben, zufrieden zu sein" 140

4 Inhaltsverzeichnis 5.3 Familie leben: Vorstellungen und Pläne zur Arbeitsteilung in Partnerschaft und Familie Gerechte Aufteilung der Hausarbeit Unterstützung durch den Partner Traditionelle Rollenmuster: Der Mann als Familienernährer Betreuung und Erziehung der Kinder Einstellungen und Pläne zur Inanspruchnahme von Elternzeit Berufsorientierung und Berufsfindung im Kontext von Lebensplanung Handlungsrelevante Verbindung von Berufsorientierung und Lebensplanung Private Lebensplanung - nicht handlungsrelevant für aktuelle Berufswahlentscheidungen Private Lebensplanung spielt keine Rolle Fazit Neue Orientierungen und alte Konzepte Zum Einfluss privater Lebensplanung auf den Berufsfindungsprozess Aushandlungsprozesse zwischen den Geschlechtern Berufsorientierung und Lebensplanung müssen unterstützt werden 179 Christiane Maschetzke 6 Die Bedeutung der Eltern im Prozess der Berufsorientierung Einleitung Schicht und Geschlecht sind zentrale Faktoren im Berufwahlprozess Die Berufe der Eltern fungieren als positive oder negative Orientierungsfolie Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern als wichtiger Faktor für den Prozess der Berufsorientierung Die Bedeutung der Mütter Die Eltern bewerten die Kompetenzen der Töchter durch die Gender-Brille" Forschungsbedarf, Forschungsfragen und methodisches Design Beziehungsmuster und elterliche Einflüsse im Prozess der Berufsorientierung Eltern als begleitende Instanz im Prozess der Bemfsorientierung: Meine Eltern unterstützen mich und lassen mir freie Berufswahl" Eltern begegnen der Berufswahlentscheidung mit Desinteresse: Also, ich hab manchmal das Gefühl, das interessiert die nicht so wirklich" Elterliche Lenkung: Sie hat immer versucht mich irgendwie in so 'ne Richtung zu lenken" 207

5 8 Inhaltsverzeichnis 6.3 Väter und Mütter als Vorbilder im Prozess der Berufsorientierung? Eltern als Vorbilder Eltern sind keine Vorbilder Resümee Empfehlungen für die Praxis 226 Helen Knauf 7 Schule und ihre Angebote zu Berufsorientierung und Lebensplanung - die Perspektive der Lehrer und der Schüler Situationsbeschreibung und Forschungsstand Erhebungsmethoden Angebotsstrukturen und Erfahrungen - Die Perspektive der Koordinatorinnen und Koordinatoren Hitliste" der Angebote und Angebotsstrukturen Typologie der schulischen Angebotsstrukturen Kompetenzen der Koordinatorinnen und Koordinatoren bzw. der Lehrerinnen und Lehrer Kooperationspartner der Schulen Probleme bei der Umsetzung von Angeboten Lösungsstrategien bei der Umsetzung von Angeboten zu Berafsorientierang und Lebensplanung Funktion der Schule im Prozess der Berufwahl Dynamik und Beharrung: Die schulische Angebotsstruktur sechs Jahre später Entwicklung des Angebotes und von Angebotsstrukturen Kooperation als Entlastungsstrategie Feedback der Schülerinnen und Schüler Alte und neue Schwierigkeiten Vielfalt und Kreativität im Umgang mit Schwierigkeiten Rolle der schulischen Berufsorientierung aus Sicht der Lehrkräfte Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern Informationsorientierte Angebote Handlungs- und praxisorientierte Angebote: Praktika Den angestrebten Beruf wirklich kennen lernen - eher eine Ausnahme Orientierende Angebote Lebensplanung und geschlechtsspezifische Angebote: So 'ne richtige Lebensplanung fehlt noch so 'n bisschen" Kompetenz der Lehrerinnen und Lehrer Funktion der Schule im Prozess von Berufswahl und Lebensplanung Fazit: Individualisieren und integrieren 279

6 Inhaltsverzeichnis 9 Helen Knauf und Elke Rosowski 8 Wie tragfähig ist die Studien- und Berufswahl? Biographische Verläufe und Orientierungsprozesse nach dem Abitur Einleitung: Übergang in Ausbildung und Berufein langfristiger Prozess Abitur und was dann? - Ergebnisse der Telefonbefragung Einmündung in Ausbildung und Studium bzw. Erwerbstätigkeit Studienfächer und Ausbildungsberufe Verlaufsmuster im Übergang von der Schule in Studium und Ausbildung Zufriedenheit mit der Studien- und Berufswahl Motive für die Berufs- und Studienwahl Einfluss von Institutionen und sozialem Umfeld Gewichtung von Lebensbereichen Planbarkeit des Lebens Rückblickende Bewertung des eigenen Berufsorientierangsprozesses und Ratschläge für nachfolgende Schülergenerationen Fazit 321 Literatur 325 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 345 Transkriptionsregeln 349

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