AB 29. Mai im Kino! VERLEIH: Thimfilm GmbH Leitermayergasse 43/ Wien

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1 AB 29. Mai im Kino! VERLEIH: Thimfilm GmbH Leitermayergasse 43/ Wien PRESSE: Michaela Englert 0699/ Material zum Download unter

2 Němci Ven! Deutsche raus Der Brünner Todesmarsch Die Geschichte einer Vertreibung Kino Dokumentarfilm 90 min Vorbemerkung des Regisseurs: Die Idee zu diesem Dokumentarfilm ist in mir gereift, als ich vor einem Massengrab auf dem Friedhof meiner Heimatstadt Mistelbach stand, in dem 131 Menschen beerdigt wurden, die den Brünner Todesmarsch nicht überlebt hatten. Wer waren diese Menschen? Warum kam es damals und kommt es bis heute zu Vertreibungen? Wie wird man Opfer, wie Täter? Wie entsteht Rache? Und was kann der Einzelne, die Einzelne dazu oder dagegen tun? Und vor allem auch: Wie passiert Versöhnung und ist es möglich, aus der Geschichte zu lernen?

3 Presse Kurztext Nach Heil Hitler Die Russen kommen der neue Dokumentarfilm von Simon Wieland über den Brünner Todesmarsch im Frühjahr 1945 und seine Nachwirkungen. Ein bewegender Film über die damals Vertriebenen, die 70 Jahre später ihre Geschichte erzählen. Kurzinhalt Die Deportation von unvorstellbaren drei Millionen deutschprachigen Bürgern aus der Tschechoslowakei, und der sogenannte Brünner Todesmarsch, bei dem im Frühjahr 1945 mehr als Menschen durch Entkräftung, Tötung und Krankheiten ums Leben kamen, sind ein zutiefst umstrittenes Kapitel Zeitgeschichte in dem es bis heute keine Versöhnung gegeben hat. Beide Seiten sahen und sehen sich immer noch als Opfer: die Tschechen als Opfer der nationalsozialistischen Unterdrückung, die Sudetendeutschen und Südmährer als Opfer der Vertreibung durch die Tschechen. Nach dem einzigartigen Erfolg der Doku Heil Hitler, die Russen kommen, die bereits Zuseher hatte, nehmen sich Simon Wieland und Andreas Kuba nun dieses brisanten Themas an. Der Film Němci ven! Deutsche raus. erzählt in eindringlichen Bildern die Geschichte einer Vertreibung. Der 90-minütige Film, der für Kino und TV produziert und vom ORF sowie dem Land NÖ gefördert wurde, macht sich mit Überlebenden, die heute in Österreich und Deutschland leben, noch einmal auf den Weg, den sie damals, als Kinder oder Jugendliche, gehen mussten. Die Zeitzeugen suchen, oft zum ersten Mal, jene Orte, Häuser oder Wohnungen auf, aus denen sie 1945 über Nacht vertrieben wurden. Dabei erzählen die Zeitzeugen schonungslos und berührend über ihr Schicksal und wie sie bis heute damit kämpfen. Die Doku zeigt aber auch Tschechen, die zu Opfern des NS-Regimes wurden. Und sie lässt erstmals einen Tschechen zu Wort kommen, der den Todesmarsch als Aufseher begleitet hat: Die Deutschen sollen das Maul halten und froh sein, dass sie überlebt haben! Der Film will aufzeigen, wie unscharf und verschwommen die Grenzen zwischen Gut und Böse verlaufen und wie hier innerhalb weniger Jahre Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern wurden. Gleichwohl geht es um die Frage, wie es Menschen in ihrem Innersten geht, die ihre gewohnte Umgebung verlassen mussten, und was es bedeutet, die Heimat und damit die eigenen Wurzeln verloren zu haben. Němci ven! Deutsche raus ist ein bewegender Film, der Vertriebene und Vertreiber auf ihrer dramatischen Reise in die unbewältigt schwelende Vergangenheit begleitet. Eine Film, der die Zeitzeugen sprechen lässt, niemals urteilt und Geschichte als das dokumentiert, was sie zuallererst ist: als die Geschichten von Menschen.

4 Langinhalt Es war einmal unsere Heimat, sagt eine Zeitzeugin, als sie auf einem Boot zum versunkenen Dorf Muschau fährt, das nach der Vertreibung der deutschprachigen Bevölkerung dem Erdboden gleich gemacht und geflutet wurde das einzige, was heute noch sichtbar ist, ist die verfallene Kirche, die wie eine Insel aus dem Stausee ragt. Geblieben sind die Erinnerung, die seelischen Wunden der Vertreibung, und die Bitterkeit darüber, dass von den Tschechen bis heute weder eine Wiedergutmachung geleistet noch eine Entschuldigung ausgeprochen wurde. Und auf der anderen Seite wird die Vertreibung nach wie vor gerechtfertigt. Die Deutsche sollen das Maul halten, sagt dazu der Brünner Radovan Podel, der damals die Vertreibung als Aufseher begleitet hat, und froh sein, dass sie überlebt haben. Die Vertreibung der Sudetendeutschen im Jahr 1945 und als dramatischstes Kapitel davon der sogenannte Brünner Todesmarsch, bei dem nach neuesten Untersuchungen Menschen ums Leben kamen sind bis heute ein tabuisiertes, nur unzureichend bewältigtes Thema. Eine Geschichte, die noch immer schwelt. Die neue Republik wollte sich vom Nationalsozialismus möglichst rasch distanzieren, und mit der als Jubelnazis verschrienen deutschsprachigen Bevölkerung aus der Tschechoslowakei möglichst wenig zu tun haben. Das unbequeme Thema der Vertreibung der sudetendeutschen Bevölkerung fand in der öffentlichen Wahrnehmung folglich nicht statt. Doch wie alles, was persönlich, gesellschaftlich, wissenschaftlich und vor allem emotional nicht aufgearbeitet ist, köchelt unter der Oberfläche und bricht eines Tages hervor. Solange die Vergangenheit nicht aufgearbeitet ist, wirft sie ihre Schatten, und belastet bis heute die politischen und persönlichen Beziehungen der Menschen beider Länder. Der Film versucht nun die Hintergründe der größten Vetreibungsaktion nach dem Zweiten Weltkrieg aufzuzeigen. Wir begeben uns dafür mit den Vertriebenen auf eine Reise in Ihre Vergangenheit, und treffen an den Orten, aus denen sie 1945 deportiert wurden, auch auf Tschechen, die damals selbst Opfer des NS-Regimes waren oder selbst an der Vertreibung als Täter mitgewirkt haben. Die Häuser und Wohnungen sind fast siebzig Jahre danach oft noch weitgehend unverändert. Hunderte Orte, aus denen die deutschprachigen Tschechen vertrieben wurden, sind überhaupt verschwunden, nur die Landschaft ist noch da. Dabei werden vielfältige Erinnerungen wach, positive wie negative. Die damals Vertriebenen treffen auf damalige Opfer und Täter, beziehungsweise deren Nachkommen.

5 Die heutige Interaktion zwischen den damaligen Konfliktparteien wird dokumentiert. Wie reagieren die Menschen aufeinander? Kommt es zur Versöhnung oder brechen die verdrängten Aggressionen und Verletzungen erneut auf? Wie gehen die Menschen damit um, wenn sie an ihren Geburtsorten neuerlich enttäuscht werden, weil die Vergangenheit bereits unfassbar geworden ist? Dann gehen wir mit den ZeitzeugInnen jenen Weg, den sie als Vertriebene gehen mussten. Wir besuchen auch die Orte, die mit grauenvollen Erinnerungen verbunden sind. In einer situativen emotional memory erleben sie nun diese Ereignisse wieder. Schlussendlich treffen wir sie dort, wo sie heute leben und ziehen mit ihrer Hilfe eine Art Resümee: Inwieweit wirken die vergangenen Ereignisse bis heute nach? Wie gehen Sie mit dem Empfindungen um? Wie lange dauert es, bis Sie sich selbst wieder neu definieren konnten? Wir dokumentieren dabei auch die Geschichte von Sudetendeutschen, die aus verschiedenen Gründen nicht zu Opfern der Vertreibung wurden und so in ihrer Heimat geblieben sind. Und wir sprechen mit tschechischen Zeitzeugen, die selbst an der Vertreibung beteiligt waren, als Täter oder als stille Zeugen. Während des Kommunismus wurden diese Ereignisse vollständig ausgeblendet. Erst jetzt, zwei Jahrzehnte nach der Wende, beginnt sich die tschechische Gesellschaft langsam mit diesem Thema auseinander zu setzen. Gleichzeitig wollen wir aber auch herausfinden, wie tschechische Zeitzeugen diese Ereignisse beurteilen, und welche Auswirkungen die Geschehnisse von damals auf die tschechische Gesellschaft von heute haben. Regie: Simon Wieland Interviews: Andreas Kuba Schnitt: Claudia Linzer Musik: KlangKlan Produktionsleiter: Michael Holzinger Gefördert mit Mitteln des Landes Niederösterreich und dem ORF/Film-Fernsehabkommen Kontakt: Simon Wieland Film e.u.

6 Simon Wieland: Jahrgang 1963, Filmemacher Studium an der Hochschule für Film und Fernsehen München, Abt. Spielfilm. Diverse Dokumentationen für den ORF, 3Sat und SABCO als Kameramann. Filme in Zusammenarbeit mit bzw. ausgestrahlt von BR, NDR, SFB, WDR, ORF, ARTE. Mehrere Filmpreise: Prädikat besonders wertvoll, Deutsche Filmpreis-Nominierung, Spezialpreise und lobende Kritiken beim Filmfestival San Francisco und Tel Aviv. Arbeitet und lebt als Autor, Kameramann und Regisseur in Niederösterreich, Wien und München. Langjährige Beschäftigung mit zeitgeschichtlichen Themen. "Unser Kampf" (Regie, Kamera, Produktion) Die Geschichte einer Holocaust Überlebenden und wie sie und ihre Familie, insgesamt 3 Generationen, in Israel mit dem Trauma des Holocaust und den heutigen Bedrohungen umgehen. Nemci Ven Deutsche raus (Regie, Kamera und Produktion) Dokumentation über die Vertreibung der Deutschsprachigen Bevölkerung aus der Tschechoslowakei aus Sicht der Deutschen und Tschechen), Jahr 2013 Die letzten Zeugen (Regie, Kamera und Co-Produktion) Dokumentation über die letzten Überlebenden des Holocaust, bei ihrem Besuch in Wien, an den Orten ihrer Kindheit), Jahr 2009 Heil Hitler - Die Russen kommen (Regie, Kamera und Produktion) Land NÖ, FFA, Zukunftsfonds, ORF, 83-minütige Kinodokumentation, Jahr 2010 Menschen aus dem Weinviertel erzählen ihre persönliche Sicht der Ereignisse von 1938 bis 1945 Andreas Kuba, Jahrgang 1965, Journalist und Autor lebt und arbeitet in Wien und Niederösterreich. Journalist: AZ, Basta, Gründungsmitglied NEWS, Reporter NEWS Initiator & Projektleiter A Letter To The Stars : (größtes Zeitgeschichte-Projekt an Österreichs Schulen, siehe Doku-Bücher Briefe in den Himmel und A Letter To The Stars Holocaust: Die Überlebenden, Die Letzten Zeugen, Roman Totort, Film-Dokumentation: Rächer des Holocaust, Die letzten Zeugen, Heil Hitler Die Russen kommen, Nemci Ven Deutsche raus, Unser Kampf

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