Darmkrebsvorsorge - Kampagne kommt gut an Bündner Tagblatt

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1 Inhaltsverzeichnis Darmkrebsvorsorge - Kampagne kommt gut an Bündner Tagblatt ZH: Damit der Darm seinen Charme nicht verliert Zürichsee-Zeitung Bezirk Meilen DarmkrebsvorsorgeKampagne kommt gut an Bündner Tagblatt Anzeige Darmkrebsvorsorge Bündner Woche Darmkrebs-Vorsorge: 10'000 Stuhltests ausgewertet Lokalinfo Nationale Darmkrebsvorsorge-Kampagne presseportal.ch CheckUp Darmkrebsvorsorge Tele Züri Anzeige Darmkrebsvorsorge Südostschweiz GRAUBÜNDEN Broccoli verbessert Krebsmedikament Tages-Anzeiger / 12

2 Auflage: 9902 Gewicht: Kurzmeldung 24. März 2016 GRAUBÜNDEN SEITE 3 Darmkrebsvorsorge - Kampagne kommt gut an GESUNDHEIT Die nationale Darmkrebsvorsorge- Kampagne «Nein zu Darmkrebs», die vor gut drei Wochen gestartet hat, findet bei der Bevölkerung grossen Anklang. In den Schweizer Apotheken sind schon über durchgeführte Stuhltests abgegeben worden, wie es in einer Medienmitteilung von Pharmasuisse lautet. Monika Fehr, Vize-Präsidentin vom Bündner Apothekerverband sowie Inhaberin der Steinbock-Apotheke in Chur, ist sehr zufrieden: «In unserer Apotheke werden täglich etwa fünf Stuhltests abgegeben, das ist wirklich sehr erfreulich.»die Kampagne dauert noch bis zum 16. April. Alle Informationen sind zu finden unter (BT/GLÖ) Bündner Tagblatt 2 / 12

3 Auflage: Gewicht: Artikel auf regionalen Seiten, gross 24. März 2016 ZÜRICHSEE SEITE 7 Damit der Darm seinen Charme nicht verliert Krebsvorsorge Der März gilt als Darmkrebsmonat. Das Spital Männedorf hat deshalb eine Kampagne gestartet. Hausärzte und Arbeitgeber erhielten Infos zur Vorsorge des vermeidbaren Krebses. Sie sollen Patienten und Mitarbeiter sensibilisieren. Dickdarmkrebs ist die zweithäufigste Krebstodesursache in der Schweiz. Pro Jahr sterben hierzulande rund 1700 Menschen an den Folgen der Krankheit Personen erhalten jährlich die Diagnose Darmkrebs. Das müsste nicht sein: «Dickdarmkrebs wäre vermeidbar», sagt Peter Jaklin. Er ist Stellvertretender Chefarzt und Leiter der Gastroenterologie am Spital Männedorf. Gemeinsam mit Kollegen der Gastropraxis Feldmeilen und des Bauchzentrums Rapperswil- Rüti hat Jaklin eine Kampagne lanciert: Hausärzte und grössere Arbeitgeber in der Region erhalten diesen Monat Flyer, die über Darmkrebs und den Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen «Dickdarmkrebs wäre vermeidbar.» Peter Jaklin, Leiter Gastroenterologie am Spital Männedorf informieren. Der Zeitpunkt der Aktion ist bewusst gewählt: Der März gilt als Darmkrebsmonat. Behandlung schwierig «Dickdarmkrebs entsteht nicht von heute auf morgen», sagt Peter Jaklin.Es dauere Jahre, bis aus gutartigen Wucherungen der Schleimhaut, den Polypen, ein bösartiger Tumor entstehe. Deshalb seienvorsorgeuntersuchungen wie eine Darmspiegelung so wichtig: «Bei dem Untersuch können Polypen gefunden und entfernt werden, bevor sie böse werden», erklärt der Spezialist. Sind die Wucherungen erst einmal mutiert, ist es meist zu spät: «Die Behandlung von Darmkrebs ist sehr schwierig.» In Männedorf werden pro Jahr 1200 Koloskopien, so der Fachbegriff, durchgeführt. Dabei entdecken die Ärzte im Schnitt 15 bis 20 Dickdarmtumore. Zu viele für den Arzt: «Wir Gastroenterologen denken bei jedem Darmkrebs, dass es nicht so weit hätte kommen müssen», sagt Jaklin. In der Gastropraxis infeldmeilen machen die drei Ärzte jährlich rund 3000 Darmspiegelungen. Rund 15-mal im Jahr stossen sie auf einen Tumor. «Dies müsste nicht sein», sagt auch die Gastroenterologin Irina Ulmer. Denn einzigartig an der Koloskopie sei, dass der Krebs nicht nur früh erkannt, sondern ganz verhindert werden könne. «Deshalb ermuntern wir unsere Patienten sehr zum Untersuch.» Dank der Schlafspritze sei das Prozedere viel angenehmer als früher, sagt Ulmer. «Ich hoffe, dass der Dickdarmkrebs in einigen Jahren nicht mehr zu den häufigsten Krebsarten zählt.» Im Bauchzentrum Rapperswil-Rüti führen zwei Ärzte jährlich etwa 1500 Koloskopien durch. «Etwa ein Drittel der Spiegelungen sind Vorsorgeuntersuchungen», sagt Gastroenterologe Hansueli Ehrbar. Bei über 30 Prozent der Vorsorgespiegelungen finden Ehrbar und sein Berufskollege «Wir ermuntern sehr zum Untersuch.» Irina Ulmer, Gastropraxis Feldmeilen Polypen. Zehn bis zwanzig Dickdarmtumore diagnostizieren sie jährlich. Einer bis zwei der betroffenen 3 / 12

4 Patienten hätten zuvor keinerlei Beschwerden gehabt, sagt der Arzt. Erhalte die Darmspiegelung für die sinnvollste und effizienteste aller Vorsorgeuntersuchungen. «Prophylaxe ist besser als Therapie.» Risiko steigt Seit Anfang 2013 wird die Darmspiegelung für Personen zwischen 50 und 69 Jahren von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen. «Ab dem 50. Lebensjahr nimmt das Auftreten von Polypen deutlich zu», erklärt Peter Jaklin die Regelung. Falls bei der Untersuchung keine Polypen gefunden werden, kann der Patient sich die Spiegelung für die nächsten zehn Jahre sparen. Sind Polypen vorhanden, wird die Untersuchung nach drei bis fünf Jahren wiederholt. Unterstützung bei ihrer Aktion erhalten die Ärzte von der Krebsliga des Kantons Zürich. Sie stellt ihr Logo zur Verfügung und prä-sentiert mit eigenen Fachleuten ein begehbares Darmmodell in Meilen und Rapperswil. «Das Ziel der Kampagne ist es, die Zahl der Erkrankungen zu senken», sagt Monika Burkhalter, Leiterin Prävention der Krebsliga Zürich. Dass Spital und Ärzte die Untersuchung als willkommenen Zusatzverdienst etablieren wollen, hält sie für nicht zutreffend. «Die Untersuchung ist zum Wohl der Patienten.» Auch Peter Jaklin sagt, dass bei der Kampagne der ökonomische Nutzen nicht im Vordergrund stehe. Klar sei die spitalinterne Infrastruktur durch zusätzliche Untersuchungen besser ausgelastet. «An erster Stelle geht es aber darum, eine schwere Erkrankung zu vermeiden.» Im Übrigen verursache die Behandlung von Dickdarmkrebs jährliche Kosten von 300 Millionen Franken. «Das ist ein wirtschaftlich relevanter Faktor.» Mirjam Bättig-Schnorf --- Nachgefragt Harald Suber*, Sie haben letzte Woche eine Darmspiegelung machen lassen. Weshalb? Mein Hausarzt hat mir denuntersuch empfohlen. Vermutlich rät er allen älteren Patienten dazu. Haben Sie die Koloskopie zum ersten Mal durchgeführt? Ja. Was ist herausgekommen? Es ist alles in Ordnung. Der Arzt hat keine Polypen gefunden. Jetzt habe ich für die nächsten zehn Jahre Ruhe. Wie haben Sie den Untersuch erlebt? Ich habe nichts davon gespürt, weil ich geschlafen habe. Das geht blitzschnell und man ist weg. Die Vorbereitung war unangenehm, aber machbar. Ich finde, dass es beim Zahnarzt oder dem Steuerberater unangenehmer ist. Im Spital waren alle sehr freundlich, und der Arzt hat mir nach der Spiegelung alles gut erklärt. Ich würde den Vorsorgeuntersuch weiterempfehlen. mbs * Name geändert (der Redaktion bekannt). Der Untersuchte ist 65-jährig und kommt aus Männedorf. --DARMSPIEGELUNG Mit einer kleinen Kamera wird bei einer Darmspiegelung das Innere des Darmes betrachtet. Die Kamera wird eingeführt mit einem Endoskop. Sie überträgt die Bilder auf einen Bildschirm. Mit dieser Methode lassen sich selbst kleine Darmpolypen und Tumore mit hoher Sicherheit aufspüren. Polypen können bei der Darmspiegelung direkt entfernt werden. Für die Untersuchung muss der Darm von Stuhlresten befreit sein. Dafür muss am Vortag und am Untersuchungstag ein starkes Abführmittel eingenommen werden. Die Untersuchung ist in der Regel schmerzarm. Das Vorschieben des Endoskops kann als unangenehm empfunden werden. Viele Ärzte sedieren die Patienten mit einer Schlafspritze für den Untersuch. Das Risiko von Komplikationen bei einer Darmspiegelung ist klein. Wenn Polypen entfernt werden, kann es in seltenen Fällen zu Verletzungen des Darms oder zu Blutungen kommen. mbs 4 / 12

5 Zürichsee-Zeitung Bezirk Meilen 5 / 12

6 Auflage: 9902 Gewicht: "Kleinere" Story 24. März 2016 SEITE 3 Darmkrebsvorsorge Kampagne kommt gut an GESUNDHEIT Die nationale DarmkrebsvorsorgeKampagne «Nein zu Darmkrebs», die vor gut drei Wochen gestartet hat, ndet bei der Bevölkerung grossen Anklang. In den Schweizer Apotheken sind schon über durchgeführte Stuhltests abgegeben worden, wie es in einer Medienmitteilung von Pharmasuisse lautet. Monika Fehr, Vize-Präsidentin vom Bündner Apothekerverband sowie Inhaberin der Steinbock-Apotheke in Chur, ist sehr zufrieden: «In unserer Apotheke werden täglich etwa fünf Stuhltests abgegeben, das ist wirklich sehr erfreulich.»die Kampagne dauert noch bis zum 16. April. Alle Informationen sind zu nden unter (BT/GLö) ganze Zeitungsseite als PDF Bündner Tagblatt 6 / 12

7 Auflage: Gewicht: "Kleinere" Story 23. März 2016 ganze Zeitungsseite als PDF Bündner Woche 7 / 12

8 Gewicht: Online 22. März 2016 ONLINE, Darmkrebs-Vorsorge: 10'000 Stuhltests ausgewertet Die Darmkrebsvorsorge kommt laut der Organisation pharmasuisse gut an. Schon in den ersten drei Wochen der Kampagne haben Schweizer Apotheken an über 10'000 Personen einen Stuhltest abgegeben. Die Analyse des Stuhltests bringt ans Licht, ob sich unsichtbares Blut im Stuhl befindet. Unsichtbares Blut ist ein möglicher Hinweis auf Darmkrebs. Da Darmkrebs unbemerkt über mehrere Jahre wuchert, ist die Vorsorge zentral. Denn früh erkannt, ist Darmkrebs sehr gut heilbar. «Die Leute verstehen sehr gut, wie wichtig die Vorsorge ist und wie hoch der Nutzen für sie sein kann», sagt Fabian Vaucher, geschäftsführender Präsident von pharmasuisse. Noch bis 16. April kann man sich in 771 Apotheken in der ganzen Schweiz beraten lassen. Die Resultate der Stuhltestanalysen fliessen in eine wissenschaftliche Studie ein, die Fragen zur Wirksamkeit, zur Zweckmässigkeit sowie zur Wirtschaftlichkeit der Darmkrebsvorsorge in Schweizer Apotheken beantworten wird. Partner der Kampagne ist mfe, Haus- und Kinderärzte Schweiz. Mehr Informationen: (pd./ Foto: zvg.) Lokalinfo 8 / 12

9 Gewicht: Online 21. März 2016 ONLINE, Nationale Darmkrebsvorsorge-Kampagne Darmkrebs: 10'000 Stuhltests ausgewertet Bern-Liebefeld (ots) - Die Darmkrebsvorsorge kommt gut an. Schon in den ersten drei Wochen der Kampagne haben Schweizer Apotheken an über 10'000 Personen einen Stuhltest abgegeben. Die Analyse des Stuhltests bringt ans Licht, ob sich unsichtbares Blut im Stuhl befindet. Unsichtbares Blut ist ein möglicher Hinweis auf Darmkrebs. Da Darmkrebs unbemerkt über mehrere Jahre wuchert, ist die Vorsorge zentral. Denn früh erkannt, ist Darmkrebs sehr gut heilbar. «Die Leute verstehen sehr gut, wie wichtig die Vorsorge ist und wie hoch der Nutzen für sie sein kann», sagt Fabian Vaucher, geschäftsführender Präsident von pharmasuisse. Noch bis 16. April kann man sich in 771 Apotheken in der ganzen Schweiz beraten lassen. Die Resultate der Stuhltestanalysen fliessen in eine wissenschaftliche Studie ein, die Fragen zur Wirksamkeit, zur Zweckmässigkeit sowie zur Wirtschaftlichkeit der Darmkrebsvorsorge in Schweizer Apotheken beantworten wird. Partner der Kampagne ist mfe, Haus- und Kinderärzte Schweiz. Mehr Informationen: 1. Medienmitteilung zum Kampagnenstart: Bilder Bilder mit Beratungsszenen in der Apotheke und das Sujet der Darmkrebsvorsorge-Kampagne finden Sie unter folgendem Link: Kontakt: Kontakt zu pharmasuisse-vertretern z.b. Fabian Vaucher, Präsident Medienstelle pharmasuisse Telefon + 41 (0) darmkrebs@pharmasuisse.org Kontakt zu Vertretern von mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz z.b. Dr. med. Marc Müller, Präsident Sandra Hügli Telefon +41 (0) sandra.huegli@hausaerzteschweiz.ch Kontakt zu Gastroenterologen z.b. Prof. Dr. med. Urs Marbet Medienstelle pharmasuisse Telefon +41 (0) darmkrebs@pharmasuisse.org Kontakt einer teilnehmenden Apotheke Dr. pharm. Daniel Wechsler, Apotheker DROPA Apotheke Bern Telefon +41 (0) daniel.wechsler@dropa.ch zum newsroom Newsroom abonnieren presseportal.ch 9 / 12

10 Gewicht: TV / Radio 21. März 2016 ONLINE, CheckUp Darmkrebsvorsorge Frühzeitig erkannt, ist Darmkrebs sehr gut heilbar. Deshalb läuft zur Zeit in vielen Apotheken eine Kampagne für die Früherkennung von Darmkrebs. Mit einer Stuhlprobe anstatt einer aufwändigen Darmspiegelung kann man herausfinden, ob eine Erkrankung des Darms oder ein Darmkrebsrisiko besteht. Die Kampagne richtet sich hauptsächlich an die über 50-Jährigen. [Dauer: 06:03 Minuten] Tele Züri 10 / 12

11 Auflage: Gewicht: "Kleinere" Story 21. März 2016 ganze Zeitungsseite als PDF Südostschweiz GRAUBÜNDEN 11 / 12

12 Auflage: Gewicht: Seiten Forschung/Wissen 21. März 2016 WISSEN SEITE 40 Broccoli verbessert Krebsmedikament Ein experimentelles Krebsmedikament tötet Darmkrebszellen besser ab, wenn diese mit einem Inhaltsstoff von Kohlgemüse vorbehandelt werden. Zu diesem Schluss kamen Forschende der ETH und der Universität Zürich. Wer Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen oder zur Senkung des Cholesterinspiegels einnimmt, sollte sich den Konsum von Grapefruits verkneifen: Inhaltsstoffe der Frucht hemmen ein körpereigenes Enzym zum Abbau dieser Medikamente und verstärken daher die unerwünschten Nebenwirkungen. Seltener sind Beispiele eines unterstützenden Effekts von Lebensmitteln auf Medikamente. Einen solchen haben Forschende der ETH und der Universität Zürich kürzlich entdeckt, wie die ETH mitteilt. Der Inhaltsstoff Sulforaphan, der natürlicherweise in Kohlgemüse wie Broccoli vorkommt, verstärkt die Wirkung eines Krebsmedikaments auf Darmkrebszellen. Sulforaphan erhöht die Konzentration einer Reihe von Enzymen in diesen Zellen, wie die Forschenden der ETH Zürich im Fachjournal «PLOS One» berichten. Darunter ein Enzym mit Namen AKR1C3, das an verschiedenen Stoffwechselwegen im menschlichen Körper beteiligt und für die Wirkung des besagten Krebsmedikaments entscheidend ist. Durch Vorbehandlung mit dem Kohlgemüse-Inhaltsstoff konnten die Wissenschaftler daher die Dosis des Medikaments auf ein Drittel reduzieren und trotzdem die Krebszellen abtöten. (SDA) Tages-Anzeiger 12 / 12

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