Generika News. Gefährliches Billigstprinzip für Medikamente kommt in parlamentarische Schlussrunde

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1 Generika News Aktelle Information des Verbands Intergenerika September 2010 Gefährliches Billigstprinzip für Medikamente kommt in parlamentarische Schlssrnde Das zähe parlamentarische Ringen m das patientenfeindliche Billigstprinzip für Medikamente geht in der kommenden Herbstsession in die letzte Rnde. Dabei ist alles offen von der Einführng des Billigstprinzips bis zr Beibehaltng des Stats qo. Für Intergenerika ist klar: Der Vorschlag des Nationalrats ist die in allen Bereichen zielgerichtete nd damit wirkngsvollste Lösng. Denn mit der von der grossen Kammer verabschiedeten Ne-Formlierng von Art. 52a im Krankenversicherngs gesetz (KVG) werden die Ärzte verpflichtet, bei gleicher Eignng preisgünstige Medikamente abzgeben. Diese Lösng gibt dem Bndesrat nd insbesondere ach den Krankenkassen einen starken Hebel, m die Medi kamentenkosten ohne gleichzeitige Gefährdng der Patientensicherheit z redzieren. 52a Mehrheit Nationalrat: Bei gleicher Eignng für die Patienten nd Patientinnen sind preisgünstige Arzneimittel z verordnen nd abzgeben. Wird ein Arzneimittel nter seiner Wirkstoffbezeichnng verordnet, so ist ein für die Patientinnen nd Patienten geeignetes, preisgünstiges Medikament abzgeben. 52a Bisherige Mehrheit Ständerat: Bei gleicher Eignng für die Patientinnen nd Patienten sind preisgünstige Arzneimittel z verordnen nd abzgeben. Für Arzneimittel mit der identischen Wirkstoffzsammensetzng vergütet die Krankenversicherng höchstens den m zehn Prozent höheren Preis des in der Spezialitätenliste afgeführten günstigsten Arzneimittels. Verschreibt ein Arzt therapetisch begründet ein tereres Medikament, so wird der volle Preis vergütet. Der Nationalrat fördert mit der von ihm vorgeschlagenen Lösng (siehe 52a Mehrheit Nationalrat) die Verschreibng preisgünstiger Medikamente, ohne dadrch die Sicherheit der Patienten afs Spiel z setzen nd die Ärzte bei der Medikamentenverschreibng z entmündigen. Nach dem Billigstprinzip, wie es der Ständerat im KVG einführen möchte (siehe 52a Bisherige Mehrheit Ständerat), würden hingegen nr noch gerade die billigsten Generika von den Krankenkassen vergütet nd damit die Wahlfreiheit eingeschränkt. Bisher lehnte aber die Schweizer Bevölkerng alle Initiativen detlich ab, welche die Wahlfreiheit einschränken wollten: 2001 die Denner-Initiative «Billigstes Genericm», 2003 die Einschränkng der freien Arztwahl nd 2007 die Einheitskrankenkasse.

2 Mit dem Billigstprinzip würden die Kosten der Generika zwar krzfristig sinken. Aber bereits bald daraf werden sie massiv ansteigen, weil das Billigstprinzip die Patienten z häfigen Medikamentenwechseln zwänge, was ihre Sicherheit nd die Therapietree massiv verschlechtern würde. Dies zeigen nter anderem aktelle Unterschngen as Detschland dramatisch af (siehe Interview mit Prof. Gdrn Neises). zm Asweichen af terere Originalprodkte drch Ärzte, Apotheken nd Patienten führen würde, m solche Umstellngsrisiken z vermeiden. sowohl die Verordnngsfreiheit der Ärzte wie ach die Wahlfreiheit der Patienten einschränken würde. Die definitive Entscheidngsbefgnis über die Medikamente würde an die Krankenversicherngen übertragen. Die Kommission für soziale Sicherheit nd Gesndheit des Ständerates (SGK) hat an ihrer letzten Sitzng vom 20./21. Agst 2010 leider an diesem Billigstprinzip festgehalten. Folgt ihr das Plenm nn ein drittes Mal, kommt es z einer Pattsitation, weil der Nationalrat das Billigstprinzip klar ablehnt. Damit bliebe sodann die Einigngskonferenz, m allenfalls doch noch eine mehrheitsfäaf der einen Seite Versorgngs-Engpässe zr Folge hätte, andererseits aber gleichzeitig daz führen würde, dass bisher verwendete Arzneimittel im Überflss in den Regalen verfallen. ein seriöses Handling vernmöglichen würde. So käme es allein z einer lafend erforderlichen Anpassng der Vergütngsliste von den lafenden Änderngen in den Abrechnngsprozessen ganz z schweigen. viele einheimische Generika as dem Markt drängen bzw. die Einführng von neen solchen von Anfang an verhindern würde. Ohne Sbstittionsartikel wenig Rückhalt für Generika hige Lösng z finden oder das Geschäft wäre gänzlich vom Tisch. Intergenerika empfiehlt deshalb, af den Vorschlag des Nationalrats einzschwenken nd im KVG die Verschreibng preisgünstiger Medikamente z verankern. Damit erhält der Bndesrat eine solide Grndlage zr Drchsetzng dieses Prinzips nd ein Scherbenhafen wird vermieden. Anreize für Generika statt deren Schwächng Um die Medikamentenkosten in den nächsten Jahren detlich z redzieren, sind griffige Massnahmen notwendig, welche den Anteil der preisgünstigeren Generika am Medikamentenmarkt detlich erhöhen. Seit Jahren stagniert die Generika-Qote in der Schweiz bei lediglich 12 Prozent. Statt aber mit einem patientenfeindlichen Billigstprinzip die Generika nd den erst drch sie wirksamen Wettbewerb weiter z schwächen, sollte die Schweiz die Generika stärken. Beste Massnahmen sind wirksame Anreize, dass es sich für Ärzte künftig mehr lohnt, preisgünstige Medikamente z verschreiben nd abzgeben. Nr so kann das schon hete vorhandene, grosse Potenzial der Generika zr Senkng der Medikamentenkosten asgeschöpft werden. Wenn Ärzteschaft nd Krankenkassen sich z einem solchen Anreizsystem verpflichten, kann rasch eine nachhaltige Entlastng der Prämienzahlerinnen nd -zahler herbeigeführt werden.

3 Strenge Reglation hemmt kostensparende Generika Der Generika-Markt in der Schweiz stagniert seit vier Jahren af einem im internationalen Vergleich sehr tiefen Nivea. Von 2002 bis 2006 führte der intensive Preiswettbewerb daz, dass sich der Anteil der Generika am gesamten Medikamentenmarkt vervierfachte. Dies setzte die Originalpräparate einem starken Preisdrck as, was in den letzten Jahren erheblich zr Senkng der Medikamentenkosten m rnd eine Milliarde Franken beitrg. Zm direkten Sparbeitrag afgrnd der Preisdifferenz zwischen Generika nd Originalpräparaten von 250 Millionen Franken kommen die Folgen des Wettbewerbs, die z einer daerhaften Senkng der Medikamentenpreise in der Grössenordnng von rnd 750 Millionen Franken geführt haben. Das Jahr 2006 brachte den rasanten Afschwng dann aber zm Erliegen, als der Wettbewerb drch die Einführng des differenzierten Selbstbehalts von 20% für Originalpräparate nd 10% für Generika stark eingeschränkt wrde. Damit begann ihr Marktanteil bei rnd 12% z stagnieren. In der Folge konnte ach das Sparpotenzial der Generika nicht mehr genügend gentzt werden. Nachdem die Neerng anfänglich das Wachstm des Generika- Marktes beschlenigte, bremste die nachträgliche Schaffng der Freikafmöglichkeit für Originalpräparate diese Dynamik massiv. Viele Originalhersteller senkten in der Folge ihre Preise einmalig af das seinerzeitige «theoretische Generika-Nivea», das bis 50% tiefer liegt als jenes der patentgeschützten Arzneimittel nd erkaften sich so den Selbstbehalt von 10%. Generika-Marktanteil Schweiz 14 Marktanteil in % (Pblikmspreise) ,9 5,0 6,2 8,3 11,7 11,3 11,6 11, Qelle: IMS (Apo/SD/Dro) «Wenn gleichzeitig vom Billigstprinzip nd von Therapie freiheit gesprochen wird, dann nützt das Billigstmodell nichts. Es werden damit lediglich die administrativen Afwendngen erhöht, weil die Ärzte nämlich immer begründen müssen, wieso sie ein tereres Medikament verschreiben. Die Ärzte werden dann eher af die tereren Original präparate asweichen.» Zitat Rth Hmbel, Nationalrätin

4 Generika 25 bis 30% billiger als Originalpräparate Marktwachstm in % Wachstmsraten in % Qelle: IMS Dez. 09 (Apo/SD/Dro) FAP Gesamtmarkt Generikamarkt Es mss davon asgegangen werden, dass sich der Generika-Anteil nter den hetigen Vorassetzngen kam mehr verändern wird. Ohne Anpassngen des reglatorischen Rahmens werden immer weniger Medikamente drch Generika ersetzt, obwohl die Generika im Drchschnitt rnd ein Viertel preisgünstiger sind. Ach die per März 2010 beschlossenen Preissenkngen von gegen 100 Millionen Franken haben z keiner Erhöhng des Marktanteils geführt. Einzig eine Modifizierng oder dann die Abschaffng des differenzierten Selbstbehalts vermöchten den Wettbewerb so z beleben, dass die Generika gestärkt würden. Hätten Generika nd Originalpräparate nämlich den gleichen Selbstbehalt, dann würde der Wettbewerb zgnsten der preisgünstigeren Generika verschärft. Und bereits mit einer Erhöhng des Generika-Anteils m einige wenige Prozentpnkte könnten die Medikamentenkosten m einige hndert Millionen Franken gesenkt werden. Patentablaf als Chance für kostensenkenden Generikaschb Eine Chance für die Senkng der Medikamentenkosten bietet der Ablaf wichtiger Patente von Originalpräparaten in den kommenden Jahren. Diese kann mit Massnahmen af zwei Ebenen gentzt werden drch die Anpassng des differenzierten Selbstbehalts an die nee Sitation; die Schaffng von Anreizen zr Verschreibng von preisgünstigen Medikamenten af Stfe Arzt nd Spital. Intergenerika wird sich dafür engagieren, dass der stagnierende Generika-Markt neen Saerstoff erhält im Interesse der Patientinnen nd Patienten, der Leistngserbringer nd der Steerzahlenden. Wir würden ns freen, wenn wir bei Gelegenheit mit Ihnen über diese Anstösse disktieren könnten.

5 Interview mit Fra Prof. Neises Professor Dr. med. Gdrn Neises (geb. 1963) Fachärztin für Endokrinologie, Diabetologie, Vizedirektorin Hochschle Fresenis, Dekanin Fachbereich Wirtschaft & Medien, Professr Gesndheitsmanagement Hochschle Fresenis, D Idstein 1. In der Schweiz wollen verschiedene Politikerinnen nd Politiker im KVG das Billigstprinzip für Medikamente einführen, m Medikamentenkosten z sparen. Detschland kennt mit den Rabattverträgen für Generika ein ähnliches System. Wie fnktioniert dieses Prinzip? Gesetzliche Krankenkassen können hete in Detschland mit Pharmanternehmen direkt Rabattverträge für Generika abschliessen. So bestanden im Mai 2010 insgesamt Rabattverträge, an denen 166 Krankenkassen nd 137 pharmazetische Unternehmer beteiligt waren. Dabei kommen jene Hersteller zm Zg, welche den Kassen die höchsten Rabatte gewähren. Die Ärzte werden verpflichtet, die Rabattarzneimittel der Gesetzlichen Krankenkassen z verordnen, ansonsten drohen ihnen Sanktionen im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsprüfng. Sie haben jedoch die Möglichkeit, den Astasch eines ärztlich verordneten Arzneimittels gegen ein Rabattarzneimittel drch den Apotheker aszschliessen. Die Apotheker werden verpflichtet, die Rabattarzneimittel der Krankenkassen abzgeben, sonst erhalten sie die ihnen entstanden Kosten der abgegebenen Arzneimittel nicht erstattet. Die Patienten erhalten nr jene Generika, die im Vertrag zwischen pharmazetischen Unternehmen nd Kassen vereinbart wrden. 2. Das tönt nach einer Bevormndng der Patienten Um die negativen Aswirkngen der Rabattverträge insbesondere af Versicherte abzmildern, ist aktell geplant, ihnen das Recht einzrämen, ach nicht rabattierte Präparate wählen z können nd den Mehrpreis selbst z zahlen. Dies klingt znächst einfach, ist in der Praxis der geheimen Rabatte aber schwer msetzbar nd verwaltngsafwändig. Die Patienten sollen deshalb die Kostenerstattng wählen was eine Abkehr vom Sachleistngsprinzip* bedetet, das den Patienten schützen soll. Erstattet wird von jeder einzelnen Krankenkasse nr der von ihr vereinbarte Rabattpreis, den nr sie kennt nd geheim hält. * Sachleistngsprinzip heisst, dass die Versicherten im Krankheitsfall die erforderlichen medizinischen Gesndheitsleistngen erhalten, ohne selbst in Vorleistng treten z müssen. 3. Konnten damit die Medikamentenkosten gesenkt werden? Das ist noch lange nicht bewiesen, denn nicht die Medikamentenkosten sind massgebend, sondern die Behandlngskosten. Und die können steigen, wenn Patienten die von den Kassen vorgegebenen Medikamente nicht vertragen oder nicht einnehmen, wenn sie zm Beispiel ins Krankenhas müssen oder arbeitsnfähig werden. Eine aktelle Unterschng des Bndesverbandes der Arzneimittelhersteller (BAH) in Kooperation mit IMS Health in detschen Arztpraxen ergab, dass Diabetes-Patienten bei rabattvertragsbedingten Umstellngen doppelt so häfig gefährliche Unterzckerngen erleiden als jene, welche nicht mgestellt werden müssen. Unterzckerngen haben nicht selten kostenintensive stationäre Einweisngen zr Folge. Nach Recherchen des BAH nd IMS Health liegen im Drchschnitt die Kosten einer Unterzckerng, die.a. as Notfalleinsatz, Behandlng nd Liegezeiten resltieren, bei 1 443,43 Ero pro Ereignis. Im schlimmsten Fall enden Unterzckerngen tödlich. Fortsetzng Interview mit Fra Prof. Neises

6 Fortsetzng Interview mit Fra Prof. Neises 4. Aber trotzdem: Die detschen Krankenversicherngen argmentieren 2009 dank der Rabattverträge hnderte von Millionen von Eros pro Jahr eingespart z haben. Nach offiziellen Angaben des Bndesgesndheitsministerims haben die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2009 insgesamt zwar 846 Mio. Ero an Rabatten erhalten, diese Zahl beinhaltet jedoch keine Gegenrechnng. Gegenzrechnen sind af jeden Fall entgangene Zzahlngen, wenn Kassen Rabatt arzneimittel von der Zzahlng befreien, m den Versicherten die Einschränkng ihrer Wahlfreiheit verträglicher z machen. Ich schätze, dass hier rnd 300 Millionen Ero verloren gehen. Darüber hinas haben sich eine Reihe von Krankenkassen eigene Vergabestellen afgebat, dies kostet ebenso Geld wie afwändige Asschreibngen. Ein Blick af die detlich gestiegenen Verwaltngskosten der Krankenkassen lohnt. 5. Und wie reagieren die Ärzte? Viele Ärzte lassen sich nicht drch Vorgaben vom grünen Tisch der Krankenkassen ihre Therapie vorschreiben nd einfach den Astasch verbieten. Was dies die Kassen kostet, kann ich nicht beziffern. Es dürfte aber relevant sein. Darüber hinas drften die Krankenkassen 2009 den Apothekern den ihnen entstandenen Mehrafwand drch Rabattverträge zsätzlich vergüten. Schliesslich wissen wir ach nicht, was Unverträglichkeiten bei der Umstellng von Patienten af rabattierte Arzneimittel an Kosten verrsachen. Rechnet man all diese Pnkte seriös gegen, dann müssen Rabattverträge für die Kassen nicht nbedingt ein Erfolgsmodell sein. 6. Welches sind die Folgen der Rabattverträge für die Generikaindstrie? Rabattverträge berhen nicht af Verhandlngen, sondern af Asschreibngen, bei denen viele Generikafirmen drassen nd nr wenige drinnen bleiben. Das hat in Detschland daz geführt, dass sich nach einer Analyse des Detschen Arzneiprüfngsinstitts e.v. der Marktanteil der fünf grössten Anbieter von Generika in den letzten drei Jahren detlich erhöht hat. In der Folge werden Arbeitsplätze abgebat. So meldete kürzlich der detsche Generikahersteller STADA Arzneimittel AG einen Abba von rnd 800 Stellen sowie die Schliessng bzw. den Verkaf von vier Standorten in Detschland. Dafür wächst STADA jetzt af den asländischen Märkten wie Rssland nd Serbien nd zwar im zweistelligen Prozentbereich. 7. Sie haben letztes Jahr die gravierenden Folgen von Medikamentenwechseln nterscht nd sind dabei af verheerende Befnde gestossen. Was würden Sie der Schweiz raten? Ich rate von Massnahmen ab, die nr af schnelle Preissenkngen zielen nd Veränderngen der Versorgngsstrktr assen vor lassen. Billig mss nicht gt sein. Billig kann schnell ach teer werden, wenn wir die Nebenwirkngen af Patienten, Ärzte, Apotheker nd die Wirtschaft asser Acht lassen. Deshalb würde ich in der Schweiz Massnahmen ergreifen, m den Marktanteil der Generika z erhöhen nd den Wettbewerb z stärken. Daz ist wichtig, die patientennahen Dienstleister Arzt nd Apotheker mitznehmen statt sie wie in Detschland z bevormnden nd z verpflichten. Ich bin für Belohnngssysteme nd echten Wettbewerb mit fairen Spielregeln für die Indstrie. «Wenn bei Patienten, die viele Medikamente nehmen müssen, ständig hin nd her sbstitiert wird, ist die Gefahr der Verwechslng gross.» Zitat Prof. Dr. Bernhard Laterbrg, Institt für klinische Pharmakologie, Bern «... in Detschland besteht das Problem, dass Patienten daernd mgestellt werden müssen. Das vernsichert enorm nd ist in gewissen Bereichen sogar gefährlich.» Zitat Dr. Enea Martinelli, Spitalapotheker nd Vizepräsident Stiftng Patientensicherheit Impressm Herasgeber Intergenerika Has der Wirtschaft, Altmarktstrasse 96, 4410 Liestal Geschäftsführerin Charlotte Werthemann, charlotte.werthemann@intergenerika.ch

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