Ergebnisse aus den WEHAM-Szenarien
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- Heiko Giese
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1 Ergebnisse aus den WEHAM-Szenarien Kristin Gerber, Karsten Dunger, Susann Klatt, Dr. Katja Oehmichen und Steffi Röhling Seite 0 Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin, 11. November 2016
2 Präsentationsfahrplan Ergebnisse aus den alternativen WEHAM-Szenarien Hintergrund Überblick Szenarien Zielstellungen Umsetzung Szenarien- Ergebnisse Holzpräferenzszenario Naturschutzszenario Totholzmodellierung Szenarienvergleiche Seite 1
3 Hintergrund TI-WO: Entwicklung von WEHAM-Szenarien Vertiefende Analysen Regionalisierte Ergebnisse Szenarienergebnisse zur Waldbehandlung Szenarien: Stakeholderbeteiligung Seite 2
4 Überblick Welche Szenarien? Holzpräferenzszenario Waldnaturschutzszenario Seite 3
5 Holzpräferenzszenario Zielstellung und Umsetzung im Rahmen des Modells Zielstellung Umsetzung Laubholzflächenanteil (IST: 42%) Nadelholzflächenanteil (IST: 58%) Anteil nichtheimischer Baumarten Umtriebszeit *teilsdeutliche Änderungen bei BA *teils deutliche Änderungen bei BA Douglasie: 17% Stark reduziert; differenziert nach BL, EgA, BA Holzvorrat (IST: 336m³/ha) 289m³/ha Buche: -1% Eiche:+2% Fichte: -7% Kiefer: -7% Buche: -25% ggü L40 Eiche:-25% ggü L40 Fichte: -34% ggü L40 Kiefer: -41% ggü L40 Nutzungseinschränkungen Totholzvorrat Habitatbäume Seite 4
6 Holzpräferenzszenario Zielstellung und Umsetzung im Rahmen des Modells Verstärkte Nutzung von Holz Es wird über dem Zuwachs genutzt; Hektarvorräte werden auf 289m³/ha abgesenkt Optimierung von Produktionsende und Zielstärken gemäß Analysen des Vorratszuwachses nach Baumartengruppen und Baumaltersklassen Produktionszeiträume stark verkürzt, Zielstärken geringer Um ansteigenden Holzbedarf der Zukunft zu decken, wird ertragreiche Nadelbaumart Douglasie gefördert Fichten-und Kiefernbestände am Ende der Produktionszeit zu 50% mit Douglasie verjüngt Alle anderen zu 50% mit Baumarten der natürlichen Waldgesellschaft verjüngt Seite 5
7 Szenarienergebnisse Wie hat sich die Baumartenfläche verändert? Hektar Seite 6
8 Szenarienergebnisse Der Wald wird jünger Hektar -19% +14% -40% -19% +4% +9% +41% +22% +3% Seite 7
9 Szenarienergebnisse Der Wald wird jünger Hektar +89% -14% -37% -64% -32% -24% -29% +104% +271% Seite 8
10 Szenarienergebnisse Vorratsabsenkung m³/ha Seite 9
11 Szenarienergebnisse Es kann mehr genutzt werden Rohholzpotential Seite 10
12 Szenarienergebnisse Es kann mehr genutzt werden pot. Hiebssatz m³/ha*a (Efm) m³/ha*a (Efm) Basisszenario Holzpräferenzszenario Seite 11
13 Szenarienergebnisse Wieviel Holz wächst nach? m³/ha*a (Vfm) (6,5) (9,3) (7,2) (5,0) (7,3) (13,1) (16,9) (18,8) (6,7) (7,0) (10,5) (9,0) Seite 12
14 Beschreibung und Umsetzung der alternativen WEHAM-Szenarien Waldnaturschutzszenario Seite 13
15 Waldnaturschutzszenario Zielstellung und Umsetzung im Rahmen des Modells Laubholzflächenanteil (IST: 42%) Nadelholzflächenanteil (IST: 58%) Anteil nichtheimischer Baumarten Zielstellung Umsetzung +15% -19% Umtriebszeit Dauerwald (Laub + NadelHBA pnv) Außer PA, Dgl Holzvorrat in Altholzbeständen 374m³/ha Nutzungseinschränkungen auf Flächen mit reduziertem Holzaufkommen Totholz Höhere Nutzungseinschränkungen auf Flächen mit reduzierten Holzaufkommen (Reduktion des Potentialsum ca. 25%) Habitatbäume - 1/3 auf 2/3 Einschränkung erhöht (2,3%) - Fläche ohne Holznutzung erhöht (von 4,2% auf 6,9%) --> Gesamtfläche der Nutzungseinschränkungen ist gleich geblieben Seite 14
16 Überblick Herausforderung Waldnaturschutz npnv Modellierung Szenario A Waldnaturschutzszenario pnv Modellierung Szenario B Seite 15
17 Steuergrößen Waldnaturschutz WEHAM-Voreinstellungen maximaler Eingriff: 25 % des Hauptbestandes maximaler Eingriff Zielstärkenutzung: 30 % des Hauptbestandes maximales Alter bei der Kulturverjüngung: 20 Jahre Zwei Steuerdateien pnv npnv Steuereinstellungen keine Differenzierung nach Eigentumsart und Bundesland Seite 16
18 Steuergrößen Waldnaturschutz pnv- Datensatz Umwandlung aller BA in Dauerwaldbewirtschaftung; ohne flächige Endnutzung (außer Dgl und PA) Differenzierte Durchforstungenfür einzelne BA/Durchforstungsalter, Eingriffszeitpunkte, Mittelhöhen, Nutzungsprozent, usw. Vorratsaufbau im Alter bei Hochdurchforstung hohe Zielstärken-BHDs und Erhöhung der Vorratsleitkurve Verjüngung mit denselben BA wie aktuell am Standort Seite 17
19 Steuergrößen Waldnaturschutz npnv- Datensatz Abnutzung und Umbau von Fi, Ki(HBA) Differenzierte Durchforstungenfür einzelne BA/Durchforstungsalter, Eingriffszeitpunkte, Mittelhöhen, Nutzungsprozent, usw. BU, EI, AH/ES, ER/WE wie pnv Neubegründung mit BA der natürlichen Waldgesellschaft Seite 18
20 Szenarienergebnisse Entwicklung der Baumartenfläche [ha] +16,6% ,7% Basis Waldnaturschutz Seite 19
21 Szenarienergebnisse Entwicklung der Baumartenflächen [ha] Lärche Kiefer Douglasie Tanne Fichte ALN ALH Buche Eiche -1% -22% 0% 17% -14% 13% 10% 26% 20% Prozentuale Abweichung zu 2012 Hektar [ha] 2012 [ha] Seite 20
22 Szenarienergebnisse Entwicklung der Altersklassen - Laubbäume > 160 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 1-20 Jahre 239% 43% 43% 63% 43% -5% -5% -34% -44% Prozentuale Abweichung zu Hektar alle Laubbäume, 2052 alle Laubbäume, 2012 Seite 21
23 Szenarienergebnisse Entwicklung der Altersklassen - Nadelbäume > 160 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 1-20 Jahre 134% 3% 31% 28% 67% -3% -64% -67% -50% Prozentuale Abweichung zu 2012 Hektar alle Nadelbäume, 2052 alle Nadelbäume, 2012 Seite 22
24 Szenarienergebnisse Vorrat [m³/ha] Waldnaturschutz, Vorrat, Waldnaturschutz, Vorrat, Lärche Kiefer Douglasie Tanne Fichte ALN ALH Buche Eiche Seite 23
25 Szenarienergebnisse Abgang [1000 m³/a EFM] 1000m³/a Holzartengruppe Eiche Holzartengruppe Buche Holzartengruppe Fichte Holzartengruppe Kiefer Seite 24
26 Szenarienergebnisse Potentieller Hiebssatz [m³/ha*a] Lärche Kiefer Douglasie Tanne Fichte ALN ALH Buche Eiche alle Baumarten Seite 25
27 Seite 26 Totholzmodellierung
28 Totholzmodellierung Überblick WEHAM: Modellierung lebender Bäume (Ausnahme: absterbende Bäume - Mortalität) Totholzmodellierung außerhalb von WEHAM: Kroiher F, Oehmichen K (2010) Das Potenzial der Totholzakkumulation im deutschen Wald. Schweiz Z Forstwesen 161(5): ) Ausgangszustand erhalten 2) Vorrat erhöhen auf 35 m³/ha Seite 27
29 Totholzmodellierung Daten Daten: Totholz nach Definition der BWI 2012 Aufnahme im Probekreis, Durchmesser 10 cm, Wurzelstöcke ab 20cm Totholzvorrat BWI 2012: Stehend: 4,7 m³/ha Liegend: 9,9 m³/ha Gesamt: 14,69 m³/ha Status quo Seite 28
30 Totholzmodellierung Formeln Zersetzungskonstanten nach Rock et al (2008) k (Fi) = 0,0525 k (Ei) = 0,0372 k (Bu) = 0,0670 k (Ki) = 0,0575 Jährliche Nachlieferungsrate: Zusätzliche Nachlieferungsrate: Kumulative Nachlieferungsrate: Seite 29
31 Totholzmodellierung Ergebnisse: Nachlieferungsrate m³/ha/a % 20 % 25 % 9 % 7 % 8 % Rohholzpotential 14,69 m³/ha Status quo 35 m³/ha Totholzvorrat Nachlieferungsrate Basisszenario Holzpräferenzszenario Waldnaturschutzszenario Seite 30
32 Totholzmodellierung Ergebnisse: Rohholzpotential m³/ha/a ,69 m³/ha Status quo 35 m³/ha Totholzvorrat Rohholzpotential reduziertes Rohholzpotential Basisszenario Holzpräferenzszenario Waldnaturschutzszenario Seite 31
33 Totholzmodellierung: 35 m³/ha Waldnaturschutz: Absolutes Rohholzpotential (Efm) 1000m³/a Reduziertes Potential Nachlieferungsrate Totholz Seite 32
34 Szenarienergebnisse Szenarienvergleiche Seite 33
35 Szenarienvergleiche Projizierte Vorräte im Vergleich m³/ha Seite 34
36 Szenarienvergleiche Baumartenflächen im Jahr 2052 Hektar Seite 35
37 Szenarienvergleiche Mittlerer jährlicher Abgang im Vergleich Seite 36
38 Szenarienvergleiche Fichte im Überblick Vorrat in m³/ha Nutzung in 1000 m³/ha Fläche in ha Seite 37
39 Szenarienvergleiche Kiefer im Überblick Vorrat in m³/ha Nutzung in 1000 m³/ha Fläche in ha Seite 38
40 Szenarienvergleiche Buche im Überblick Vorrat in m³/ha Nutzung in 1000 m³/ha Fläche in ha Seite 39
41 Szenarienvergleiche Eiche im Überblick Vorrat in m³/ha Nutzung in 1000 m³/ha Fläche in ha Seite 40
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Projektpartner Seite 41
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