RZ Automation - Integration von HP SM 7 und MS Configuration Manager Bernd Eickenbusch Vivit Bad Honnef

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1 RZ Automation - Integration von HP SM 7 und MS Configuration Manager 2007 Bernd Eickenbusch Vivit Bad Honnef ERGO Folienmaster

2 Agenda 1. Einleitung 2. Projektvorgehen 3. Designschwerpunkte 4. Fragen 2

3 Einleitung Kurzvorstellung ITERGO Die ERGO ist mit 19 Mrd. Euro Beitragsaufkommen eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. Die ERGO ist weltweit in über 30 Ländern vertreten. Im Heimatmarkt Deutschland gehört die ERGO mit 20 Mio. Kunden über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Großaktionär mit 94,7% ist die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Die ITERGO ist der zentrale Dienstleister für IT-Lösungen innerhalb der ERGO für etwa Benutzer im Innen- und Außendienst und bedient als internes Systemhaus innovative Lösungen in allen Bereichen der EDV Hierbei betreut sie Anwendungssysteme sowie Internet- und Intranet-Lösungen auf der Basis von Client/Server-Plattformen und moderner Großrechnertechnologie. Die ITERGO operiert mit ca Mitarbeitern an den Standorten Düsseldorf, Hamburg, Köln und München 3

4 Einleitung Der Auftrag Erstellt mir eine effiziente Gesamtarchitektur für Server und Storage, die ein zusammenhängendes Konzept widerspiegelt, welches GAU/K-Fall-Absicherung, High Availability und Automation integriert. Aussage der Projektleitung 4

5 Projektvorgehen Wichtige Impulse aus einem sich ändernden Umfeld Projekt AREAL / Teilprojekt Server Ausfallsicheres Rechenzentrum, und anwendungsorientierter Leitstand Kunden Anforderungen K-Fall Fähigkeit GAU Fähigkeit Verfügbarkeit Transparenz Technische Anforderungen Flexibilität Standards Datenkonsistenz Reproduzierbarkeit Regulatorische Vorgaben: Solvency II Kosteneffizienz Reporting Für die Umsetzung von Automation für Server bedeutet das: Technologie verknüpft mit Prozessen Change Release Config Problem Incident Availability Security Capacity 5

6 Projektvorgehen Entwicklungsschwerpunkte im Grobkonzept Anforderungsanalyse Use Cases - Fachanforderungen Produktauswahl via Nutzwertanalyse Beschleunigung der Prozesse und Bereitstellung Incident, Change, Config AREAL Leitplanken MS ConfigMgr Entwicklung Architektur Storage ECC ESX VCenter FNT Command HP SM 7 6

7 Ausführungsmodul Konfigurationsmodul Projektvorgehen Entwicklung der Architektur Technologie verknüpft mit Prozessen HP Service Manager Schnittstelle via Web-Services Change Config Change Config Auftrag Incident Prozesse Incident Prozesse Pool Befüllung Workflows Install Workflows Pool MS ConfigMgr Hoch verfügbare Infrastruktur Installationspakete Rollen / Berechtigungen Ablaufsteuerung Storage ECC ESX VCenter Patch Management FNT Command 7

8 Designschwerpunkte Prozessbeschleunigung Ressourcen-Pools Hardware- und Software-Standards sind zwingende Voraussetzung für effiziente Server-Automation Serverhardware Netzwerk Storage Software-Stack - Gerätetyp, Controller, Perf.-Klassen - Switch Ports, IP-Segmente - LUN Größen, Perf.-Klassen - SW-Klassen (Module), Inst.-Methoden Flexibilität Flexibilität muss im notwendigen Rahmen über die Standards hinaus möglich sein Effizienz bei der schnellen Bereitstellung und bei der einheitlichen Administration Standards Effizienz Pools zur Entkopplung von Beschaffung und Bereitstellung Standardisierung für effiziente Pools - Server Pool, SAN Pool, IP Pool 8

9 Designschwerpunkt Server Life Cycle Steuerungsdaten Prozess Werkzeuge - Organisation Server Life Cycle Bereitstellung Bedarf Bedarfsanforderung Change gesteuerte, Bedarfssteuerung Wizard geführte Konfiguration eines Standardisierung Servers im HP SM7 Kapazitätsmanagement Distribution der Daten in Pool die ausführenden Befüllung Werkzeuge Installation, Rückmeldung und Betriebseinführung HP Rack Server DL 380 / 580 HP Blade Server BL 460 / 480 VMWare ESX W2K3, WS08, WS08R2 x86/x64 EMC SAN 9

10 Designschwerpunkt Server Life Cycle - Bedarf / Bereitstellung Darstellung eines Servers im Serverpool Systemübersicht Hardware-Daten Servertyp CPU Kerne und Typ RAM HDDs NICs HBAs Stamm-Daten Seriennummer SMBiosGUID Physikalischer Standort Umgebung VM Cluster / Enclosure VM Host / Bay Beschreibung Pool-Aufnahme Konfiguration Installation Mini-Inventarisierung erzeugt Configuration Item im SM7 Server-Pool 10

11 Designschwerpunkt Server Life Cycle - Bedarf / Bereitstellung Demo: Konfiguration eines Einzel-Servers Konfigurationsbeziehung Pool-Aufnahme Konfiguration Installation Strukturierung der Server Anwendungsplattform Komponente Server Ablauf der Konfiguration Hostname und logische Umgebung festlegen Pool Server auswählen Netzwerk konfigurieren RAID, Laufwerke und Partitionen konfigurieren SAN konfigurieren Software konfigurieren Server in einer Komponente einer Anwendungsplattform konfiguriert 11

12 Designschwerpunkt Server Life Cycle - Bedarf / Bereitstellung Installation eines Einzelservers SM 7 Funktionen Pool-Aufnahme Konfiguration Installation VCenter Schnittstelle Vollautomatische Netzwerk- und Portgruppenkonfiguration MS ConfigMgr Schnittstelle Dynamisch erstellte Installations-Tasksequenz mit Basis OS und allen konfigurierten Anwendungen EMC ECC Schnittstelle Vollautomatisches Mapping und Masking der Storage Devices im SAN 12

13 Designschwerpunkt Server Life Cycle Steuerungsdaten Prozess Werkzeuge - Organisation Server Life Cycle Ausmusterung Entstörung Betrieb Konfigurationsanpassung Zugriff Storage auf Aufbereitung Softwareverteilung Konfigurationsdaten Server Rückführung in Patch Software den Pool Management Re-Installation Wartungsfenster Recovery Server Abbau Verfahren Serveraustausch Restore (auch neue HW) Neu-Installation HP Rack Server DL 380 / 580 HP Blade Server BL 460 / 480 VMWare ESX W2K3, WS08, WS08R2 x86/x64 EMC SAN 13

14 Designschwerpunkt Server Life Cycle - Betrieb Demo: Konfiguration einer neuen Software Betriebsfunktionen Paketierung Konfiguration Installation Serverinstallation Einzelserver Clusterserver Server clonen Reinstallation Recovery Softwareinstallation Einzelsoftware auf single Server Einzelsoftware mit Massenrollout Software Stack auf multiple Server 14

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