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1 Vermögensaufbau unabhängig, seriös, kompetent DER PRIVATINVESTOR Ausgabe 32/2011 vom Durchhalten ist alles Sehr geehrte Privatanleger, in dieser Woche bin ich oft von Medien zu Kommentaren zur aktuellen Situation gebeten worden. Und letztlich musste ich allen sagen: das Gewitter war an dieser Stelle unvorhersehbar. Die Weltwirtschaft ist ungesund. Ende 2008 haben wir die Finanzkrise mit noch mehr Schulden verhindert. Eine zweite Finanzkrise wie 2008 ist auch unwahrscheinlich, weil die Banken wissen, dass Sie im Zweifelsfalle auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger gerettet werden. Natürlich wissen die Marktteilnehmer, dass unsere Weltwirtschaft auf ungesundem Boden gebaut ist. Immer drückender wird die Schuldenlast, die sich letztlich nur durch Inflation oder Deflation und Insolvenzen beheben lässt. Die aktuellen Sparprogramme ohne Reformen laufen darauf hinaus, dass weiter brav die Zinsen bedient werden, was vor allem Großanlegern und Kapitalmarktakteuren zugute kommt. Wir müssen runter von den Zinslasten, und durch Sparen alleine wird es nicht nur bei Griechenland nicht zu schaffen sein. Inhalt dieser Ausgabe Prof. Dr. Max Otte Durchhalten ist alles Seite 1 Unternehmensnachrichten Berkshire Hathaway steigert Gewinn Seite 2 Gesco verbucht gestiegenen Auftragseingang Seite 4 E.ON setzt Rotstift an Seite 3 Investmentanalyse Mediaset: Panik führt zu Unterbewertung, Euphorie Seite 5 Lebensversicherungen in Gefahr? Seite 8 In dieser Situation ist die Vermögensklasse der Aktien eigentlich der der Anleihen vorzuziehen. Nach der letzten dramatischen Woche herrschen vielerorts Ausverkaufspreise. Die Spannung hat sich bei den Aktien entladen, weil man hier schnell verkaufen und raus kann. Wir wissen nicht, ob die Unternehmensgewinne einbrechen oder wann sie wieder anziehen werden. Das ist aber bei vielen Titeln wie Allianz (WKN: ), RWE (WKN: ), E.ON (WKN: ENA G99), Münchner Rück (WKN: ), Salzgitter (WKN: ) und den Telekoms absolut eingepreist. Und bei vielen Titeln aus den europäischen Randstaaten. In der Zwischenzeit gibt es immerhin Dividenden, die deutlich höher als das sind, was Sie auf Festgelder oder Anleihen erhalten. Und letztere sind inflationsgefährdet. Top-Unternehmen wie Nestlé (WKN: A0Q4DC) und Procter & Gamble (WKN: ) sind etwas teurer, dafür dürften sie sich auch in der Krise weiterentwickeln. Und auch hier gibt es über drei Prozent Dividende. Für Anleger mit sehr großem Sicherheitsbedürfnis ist immer Gold eine sehr wichtige Versicherung. Zwar ist bei Gold eine langfristige Wertsteigerung nicht sehr wahrscheinlich, dafür

2 2 aber ein Werterhalt in der Krise. Wenn es sich auch in der Realwirtschaft zuspitzen sollte, wird auch der Goldpreis durch die Decke gehen. Ich bin bei meinen Aktien drin geblieben und habe privat nachgekauft. Halten auch Sie durch! Ein Kompliment möchte ich den Privatkunden machen, die uns anschrieben, weil sie Nachkäufe tätigen wollten. Es wird sich auszahlen! Auf gute Investments, Ihr Prof. Dr. Max Otte News & Einschätzungen zu unseren Datenbank-Werten Inhalt Seite Allianz 1 Anheuser-B. Inbev 3 BASF 5 Bechtle 3 Berkshire Hathaway 2 Celesio 4 Cisco Systems 4 E.ON 1,3 Gesco 4 McDonalds 3 Mediaset 5 Münchner Rück 1 Nestlé 1,3 Praktiker 4 Procter & Gamble 1 Rational 2 RWE 1,2 Salzgitter 1,4 Wal-Mart Berkshire Hathaway konnte im zweiten Quartal den Gewinn um 74 Prozent steigern. Er betrug 3,42 Milliarden Dollar. Der Umsatz kletterte um 21 Prozent. Berk-shire verdiente unter anderem an seiner General Electric-Beteiligung, die die Firma im Krisen-jahr 2008 erworben hatte. Ebenso hatte Berkshire Goldman Sachs in der Krise ausgeholfen und sich so eine hohe Rendite gesichert. Das Versicherungsgeschäft schrieb einen operativen Verlust von sieben Millionen Dollar. Die Erdbeben in Japan und Neuseeland sowie der Zyklon über Australien hatten dem Ergebnis zugesetzt. Knapp 48 Milliarden Dollar hält die Gesellschaft an Kassenbestand. Damit kann Warren Buffett weiter einkaufen. Aktuell zeigte Berkshire In-teresse an dem US- Rückversicherer Transatlatic. Dieser möchte jedoch nicht von Berkshire übernommen werden. Die Berkshire-Aktie halten wir im Valuedepot und PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G). Damit können Sie nicht viel verkehrt machen RWE plant Kapitalmaßnahme. Dadurch sollen dem Unternehmen 2,5 Milliarden Euro zufließen. Zudem soll das aktuelle Verkaufsprogramm (bisheriges Volumen acht Milliarden Euro) erweitert werden. Für 2011 rechnet RWE mit einem Rückgang des Gewinns um 35 Prozent. 1,3 Milliarden Euro Verlust entstehen durch den Atomausstieg. Bis 2013 erwartet der Konzern eine leichte Verbesserung der Ergebnisse. Wir halten den Wert im Valuedepot und PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G). Die Aktie ist weiterhin unterbewertet, auch mit den aktuellen Gewinnrückgängen Rational konnte in der ersten Jahreshälfte das operative Ergebnis um fünf Prozent steigern. Ohne Währungseffekte hätte das Plus 14 Prozent betragen. Der Umsatz legte um 14 Prozent zu. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit etwa zehn Prozent Umsatzplus. Auf eine erneute Wirtschaftskrise ist das Unternehmen vorbereitet: "Rational hat eine flexible Kostenstruktur, fertigt nur auftragsorientiert und nicht kapitalintensiv und hat damit nur eine geringe Fixkostenbelastung", so der Vorstandsvorsitzender Günter Blaschke. Die Aktie ist derzeit fair bewertet. Sie können weiter halten. +++

3 3 +++ McDonalds steigerte den flächenbereinigten Umsatz im Juni um 5,1 Prozent. In Europa steigerte sich diese Rate sogar um 5,3 Prozent. "Unsere Kunden schätzen die modernen Restaurants und die erhöhte Auswahl an Menüs und Getränken", so McDonalds. Der Umsatz insgesamt wuchs um 14 Prozent. Das Unternehmen ist fundamental sehr gut aufgestellt. Die Aktie ist leicht unterbewertet. Ein Kauf ist kein Fehler E.ON bietet Gazprom in Gaspreisverhandlungen Beteiligungen an europäischen Kraftwerken an. E.ON besitzt feste Verträge mit dem russischen Konzern, die aktuell zu hohe Einkaufspreise zur Folge haben E.ON wird zwischen und Stellen streichen. Aufgrund des Atomausstieges und der Brennelementesteuer muss E.ON Kosten sparen. Bis 2015 sollen die Kosten jährlich 1,5 Milliarden Euro niedriger liegen. Der Gewinn sank im ersten Halbjahr um 71 Prozent auf nur noch 900 Millionen Euro. 1,9 Milliarden Euro fielen an Kosten durch den Atomausstieg an. Im zweiten Quartal musste sogar ein Verlust (erstmals in der Unternehmensgeschichte) von 382 Millionen Euro verbucht werden. In Zukunft möchte das Unternehmen verstärkt in den Schwellenländern investieren, wie Brasilien, Indien und Türkei. Europa wird dagegen weniger interessant. Für 2011 erwartet der Konzern nun einen Gewinn von 2,1 bis 2,6 Milliarden Euro. Vor dem Hintergrund des Erdbebens ist dies immer noch ein gutes Ergebnis. Kurzfristig hatte das Unternehmen keine Möglichkeit auf die politischen Aktionen zu reagieren. In der kommenden Zeit wird aber massiv gehandelt. Dann werden die Erträge auch wieder steigen. Die Dividendenrendite wird für dieses Jahr einen Euro je Aktie betragen, was beim aktuellen Kurs einer Rendite von sieben Prozent entspricht. E.ON halten wir im Wachstumsdepot und PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G). Wir denken, dass sich der Konzern nach einiger Zeit an die neuen Bedingungen angepasst hat. Die Aktie ist derzeit unterbewertet Bechtle steigerte im zweiten Quartal den Umsatz um 21,9 Prozent. Die Investitionsbereitschaft der Kunden hat stark zugenommen. Der Gewinn stieg sogar um 74 Prozent. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit etwa zwei Milliarden Euro Umsatz. Die Aktie ist unterbewertet. Wir halten sie im PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G) Nestlés operatives Ergebnis sank im ersten Halbjahr um 3,6 Prozent. Grund waren hohe Rohstoffpreise, Verkäufe von Unternehmensteilen (Verkauf von Alcon an Novartis) und der starke Schweizer Franken. Der Gewinn fiel auf Höhe des Vorjahres aus. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein organisches Wachstum von fünf bis sechs Prozent. Nestlé bleibt weiterhin ein relativ sicheres Investment. Das Unternehmen kann steigende Preise an die Kunden weitergeben Nestlé investiert 270 Millionen Dollar in eine Kaffeefabrik in Vietnam. Ab 2013 soll sie die Produktion aufnehmen und dem Nescafé-Plan dienen. Die Aktie hat Qualität. Hier können Sie nun wieder einsteigen! Wir halten den Wert im Langfristdepot. Die Dividendenrendite beträgt über vier Prozent Anheuser-Busch Inbev steigerte den Gewinn im zweiten Quartal um 26 Prozent. Der Umsatz stieg um 8,5 Prozent. Vor allem in Deutschland und im asiatisch-pazifischen Raum stieg die Nachfrage. Positiv wirkten sich auch höhere Verkaufspreise und positive Währungs-

4 4 effekte aus. Auch für das Gesamtjahr erwartet Inbev ein Wachstum. Die Aktie besitzt Qualität. Wir halten sie im Langfristdepot und PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G). Aktuell ist sie wieder ein Kauf Salzgitter erzielte im ersten Halbjahr 93,7 Millionen Euro Gewinn. Der Umsatz stieg auf 4,8 Milliarden Euro. Die Steigerung wurde durch eine verstärkte Nachfrage aus dem Automobil- und Maschinenbau möglich. Salzgitter fällt es schwierig, eine Prognose abzugeben. Das Geschäft ist extrem konjunkturabhängig und deshalb auch von der unkalkulierbaren Staatsschuldenkrise abhängig. Aktuell sehen wir bei dem Wert eine Unterbewertung. Wir halten ihn im PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G) Celesio verbuchte im ersten Halbjahr einen Verlust von 30 Millionen Euro. Abschreibungen auf Firmenwerte in Portugal und Dänemark verschlechterten das Ergebnis. Im Endkundengeschäft sank das operative Ergebnis um 28 Prozent. Im Großhandelsgeschäft sank es um neun Prozent. Der Umsatz sank in Frankreich um ein Prozent, in Deutschland um 0,4 Prozent. In Brasilien legte das Geschäft um neun Prozent zu. Celesio ist kein König. Die Margen sind relativ gering. Dennoch denken wir, dass die Aktie derzeit unterbewertet ist und sich die Lage in einiger Zeit normalisieren sollte. Wir halten Celesio im Wachstumsdepot und PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G) Cisco Systems konnte im zweiten Quartal den Umsatz um 3,3 Prozent steigern. Der Gewinn fiel aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen um 36,8 Prozent. Firmenchef Chambers sieht vor allem die Konkurrenz aus China als Rivalen und hat deshalb harte Sparmaßnahmen eingeleitet. Die Aktie sehen wir als unterbewertet an Praktiker möchte Sanierungsexperten Thomas Fox als Vorstandschef engagieren. Er war zuvor schon bei Karstadt oder der Drogeriemarktkette Ihr Platz aktiv. Praktiker muss vor allem Kosten senken, um wieder Gewinne zu erzielen. Die Aktie hat geringe Qualität ist aber deutlich unterbewertet, wenn es gelingt, wieder Gewinne zu erzielen. Wir halten den Wert im Wachstumsdepot und PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G) und warten auf eine Besserung der Lage Gesco verbuchte gestiegenen Auftragseingang. Er stieg im zweiten Geschäftsquartal um 28,7 Prozent auf 117,6 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um 39,7 Prozent. Für Gesco sind dies neue Rekordwerte. Auch für das Gesamtjahr werden neue Rekorde angestrebt. So sollen der Umsatz auf 390 Millionen Euro und der Konzernjahresüberschuss auf 19 Millionen Euro steigen. Gesco beteiligt sich zwar nur an Maschinenbau- und ähnlichen, aber ausschließlich gesunden Unternehmen. Dadurch ist auch eine gesunde Entwicklung der Geschäfte vorprogrammiert. Wir halten das Unternehmen im Wachstumsdepot und PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G). Sie können weiter dabei bleiben Wal-Mart ist am Brasiliengeschäft von Carrefour interessiert. Für ein Gebot hat Wal-Mart die Investmentbank UBS engagiert. Der Wert wird auf sechs bis acht Milliarden Dollar geschätzt. Ob die Franzosen aber tatsächlich verkaufswillig sind, steht in den Sternen. Wal- Mart entwickelt sich sehr kontinuierlich. Es ist also ein Dauerinvestment. Aktuell ist die Aktie nicht zu teuer. Warren Buffett ist hier über Berkshire Hathaway auch investiert. +++

5 5 +++ BASF steigerte im zweiten Quartal den Umsatz um 13,9 Prozent. Das operative Ergebnis stieg um 1,4 Prozent, war jedoch durch die vorübergehende Einstellung der Geschäfte in Libyen belastet. Im Chemiegeschäft konnte der Absatz um fünf Prozent verbessert werden. Für die zweite Jahreshälfte ist der Konzern optimistisch: Die konjunkturellen Risiken bestehen weiterhin. So beobachten wir die Euro-Entwicklung und die Schuldensituation in einigen europäischen Ländern und den USA weiterhin mit Sorge. Hinzu kommt der anhaltend hohe Ölpreis, der die Margen unserer Wertschöpfungsketten belastet und manchen Kunden bewogen hat, etwas vorsichtiger zu disponieren., so der Vorstandsvorsitzende von BASF Dr. Kurt Bock. BASF ist nach den Rückgängen nicht mehr zu teuer Je tiefer die Sache fällt, desto mehr kaufe ich. Dies ist Warren Buffetts Einschätzung zur aktuellen Situation. Sie wissen, er irrt sich selten. +++ Konjunktur +++ Warren Buffett kritisiert Abstufung der Bonität der USA durch S&P. Berkshire Hathaway hält selbst 48,7 Milliarden Dollar an amerikanischen Staatsanleihen. Gebe es ein AAAA-Rating, würde Buffett dieses der USA verleihen. Er begründet dies damit, dass die USA ihr gesamtes Geld in US-Dollar hält und nicht in anderen Währungen. Diese könnte die Zentralbank drucken, soviel sie möchte. Er ist jedoch auch der Meinung, dass mehr Geld im Wirtschaftskreislauf auch zu mehr Inflation führt. Faktisch wird die USA soviel Geld drucken, wie sie benötigt. Im Gegenzug werden die Anleihen aber auch durch die Inflation entwertet, so dass sie real an Wert verlieren werden. Wenn die Rendite drei Prozent beträgt und die Inflation bei fünf bis acht Prozent steht, verliert der Anleiheninvestor Geld. Die Anleger werden Abschreibungen hinnehmen müssen Investmentlegende Jim Rogers hält die Rückzahlung der US-Schulden für unmöglich. Seiner Meinung nach verdient das Land auch nicht die Note AA+. Für ihn ist das Land überschuldet. Er ist weiterhin optimistisch für Gold. "Man sollte fast immer kaufen, wenn an den Börsen Panik herrscht, genauso sollte man bei Hysterie verkaufen. Ich besitze Gold, ich bin besorgt über den Goldpreis, er ist so stark angestiegen, ich werde das Edelmetall nicht verkaufen aber es riecht nach einer Korrektur. Ich hoffe es, dann werde ich meine Goldbestände aufstocken", so Rogers. +++ Mediaset* - Panik führt zu Unterbewertung, Euphorie Mediaset besitzt weiterhin eine sehr gute Marktstellung in Italien. Die Aktie ist durch die letzte Panikwelle stark unterbewertet, auch wenn das Werbegeschäft noch eine Zeit unter der Schuldenkrise leiden sollte. Mediaset (WKN: ) ist Italiens größte Mediengruppe. Das Unternehmen handelt mit Filmrechten, ist im Werbegeschäft tätig, produziert Sendungen und verdient an der Ausstrahlung der Programme. Das Unternehmen besitzt vier Tochtergesellschaften: Publitalia 80 SpA (hierüber wird analoges Free-TV angeboten), RTI SpA (managt die Sender Canale 5, Italia 1 und Retequattro), Mediaset Investimenti SpA (managt das Investmentportfolio von Mediaset),

6 6 Mediaset Investment Sarl (steuert die internationalen Aktivitäten des Konzerns). Hier ist zum Beispiel die Endemol-Gesellschaft eingegliedert. In Spanien besitzt das Unternehmen die Fernsehgruppe Mediaset España Comunicacion S.A. (früherer Name: Gestevision Telecinco SA). Das Geschäft erstreckt sich über die Bereiche Werbung, frei empfangbares Fernsehen, Bezahlfernsehen, Fernsehserien und filmproduktion, Neue Medien, Ausstrahlungstechnologie und Nachrichten. Die Familie Berlusconi hält heute noch 38,62 Prozent an Mediaset. Gründungsjahr ist Sitz der Gesellschaft ist Cologno Monzese, in der Lombardei, in Italien. Geschäftsentwicklung 24% Umsatz in Prozent nach Region 76% Italien Umsatz in Prozent nach Segment Spanien Im ersten Halbjahr sank der Umsatz der Gruppe um 1,1 Prozent. Der Gewinn sank ebenfalls um 32 Prozent. Mediaset betont weiterhin die hohe Unsicherheit innerhalb der Wirtschaft. Im europäischen Raum sind die Wirtschaften von Italien und Spanien von hohen Schulden bedroht. Mediaset begründet so die Rückgänge im Werbegeschäft. Viele Unternehmen versuchen immer noch Kosten zu sparen. 6% 8% In Italien konnte das Free-to-air tv Unternehmen die Anzahl 19% Mediaset Premium der Zuschauer um 0,7 Network Operator Prozent steigern. Dort 67% besitzt Mediaset immer Andere noch eine monopolartige Marktstellung. Der Marktanteil an Zuschauern beträgt im Durchschnitt 40,1 Prozent. Der Umsatz sank in der ersten Jahreshälfte um 5,7 Prozent. Der Gewinn ging um 33 Prozent zurück. In Spanien ist die Marktstellung nicht so stark, wie in Italien. Dennoch stieg hier der Umsatz um 17,3 Prozent. Der Gewinn sank um 20,8 Prozent. Der Marktanteil an den Zuschauern beträgt hier 28,2 Prozent. Am 23. Februar 2011 wurde im Rahmen von Mediaset Premium ein neues TV-Angebot (Premium Net TV) auf den Markt gebracht. Es bietet mehr als Programme, wie Filme, TV Serien, Kartoons und Dokumentationen. Das Programm kann über ADSL oder einem Fernseher mit einem spezifischen Decoder gesehen werden. Zudem wurden innerhalb der Gruppe Umstrukturierungen vorgenommen, um Kosten zu Mediaset Euro Eigenkapitalquote in % 49,7 44,1 44,9 40,2 47,0 Eigenkapitalrendite in % 20,3 24,1 20,0 10,7 10,3 Umsatz in Mio Gewinn in Mio Operative Cashflowmarge in % 40,5 46,3 49,0 40,4 42,6

7 7 300,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 0,00 Umsatz- und Gewinnentwicklung (indexiert: 2001 = 100%) Umsatz Gewinn sparen. In den einzelnen Segmenten verlor Free-to-air TV nur 3,2 Prozent an Umsatz. Mediaset Premium (Bezahlfernsehen) verlor 12,7 Prozent im Umsatz. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten können sich weniger Menschen das Angebot leisten. Network Operator konnte den Umsatz um 7,3 Prozent verbessern. Other (Andere) verlor 16,1 Prozent an Umsatz. Hierzu gehören Teleshopping, Filmvertrieb und Multimedia. Aufgrund der weiterhin hohen Verschuldung der Länder Italien und Spanien sowie der wirtschaftlich schlechten Situation erwartet Mediaset auch in der kommenden Zeit keine große Verbesserung in der eigenen wirtschaftlichen Entwicklung. In den letzten zehn Jahren konnte Mediaset kontinuierlich den Umsatz steigern. Der Gewinn sank mit dem Beginn der Finanzkrise, aufgrund sinkender Werbeeinnahmen. Niemand weiß, wann diese Krise endgültig vorüber ist. Mediaset hat aber aufgrund der guten Marktstellung immer Gewinne erzielt und verfügt auch heute noch über eine Cashflowmarge von über 40 Prozent. Königstest Mediaset Qualitative Kriterien Punkte 1. Verständliches Geschäft 8 2. Güter/Dienstl. des täglichen Bedarfs 8 3. Nachhaltige Wettbewerbsvorteile 9 4. Wachstumspotential der Branche 4 5. Qualität des Managements 6 Zwischensumme 35 Quantitative Kriterien 6. Ergebnismargen 4 7. Gewinnwachstum 5 8. Einbehaltene Gewinne 7 9. Cashflow Eigenkapital 7 Zwischensumme 28 GESAMT: 63 Mediaset besitzt in Italien eine sehr gute Marktstellung, die wahrscheinlich auch so schnell nicht brechen wird. Deshalb erzielt das Unternehmen sehr hohe Cashflows. Eine gewisse Konjunkturabhängigkeit besteht über das Werbegeschäft. Läuft die Wirtschaft gut, wird mehr für Werbung ausgegeben und umgedreht. Mediaset besitzt eine sehr solide Bilanz, mit 47 Prozent Eigenkapital. Die Eigenkapitalrendite liegt im Schnitt bei 15 Prozent. Dies ist ebenfalls ein guter Wert. In den letzten zehn Jahren sind der Umsatz im Schnitt mit 6,9 Prozent und der Gewinn mit vier Prozent pro Jahr gewachsen. Für die Zukunft ist entscheidend, wann sich die wirtschaftliche Entwicklung in Italien und Spanien wieder bessert. Dann kann der Gewinn von Mediaset auch wieder stärker als der Umsatz zulegen. Bewertung Aktuell steht die Aktie bei 2,50 Euro ( ). Dies bedeutet Mediaset notiert zu einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,8. Allein dies stellt bei der Qualität eine Unterbewertung dar.

8 8 Zudem beträgt die Dividendenrendite zwölf Prozent. Dies federt schon stark weitere Kursrückgänge ab. Es ist aber natürlich nicht ausgeschlossen, dass die Dividende den Gewinnen angepasst wird, also etwas niedriger ausfällt. Ein Kurs-Cashflow-Verhältnis von 1,8 ist sehr sehr niedrig. Mediaset ist unterbewertet und so schnell wird das Unternehmen wohl auch nicht vom Markt verschwinden. Wir erleben derzeit eine absolute Panikphase, die vielleicht sogar stärker ausfallen kann als Mit der Abstufung der Bonität Mediaset der USA ist ein Teufelskreislauf in Gang getreten worden. Warren Kaufen bis 5,02 Buffett hat von Ben Graham gelernt: Sei mutig, wenn Innerer Wert 6,28 andere ängstlich sind. Sei ängstlich, wenn andere mutig sind. Verkaufen ab 7,54 Gegenwärtig überwiegt die Angst. Warren Buffett prägt weiterhin den Spruch: Die Zukunft ist immer unsicher. Der einzige Kurs (18:51h) 2,69 Maßstab bleibt also die Bewertung. Ist sie günstig, kauft der Value Investor. Kurzüberblick Kennzahlen 2011 Kurs-Gewinn-Verhältnis 8,6 Peg-Ratio 0,9 Kurs-Umsatz-Verhältnis 0,7 Kurs-Cashflow-Verhältnis 1,8 Kurs-Buchwert-Verhältnis 0,8 Dividendenrendite in % 12,0 Graham-KGV 6,7 Mediaset WKN: Internet: Branche: Medien Börsenplatz: Mailand, Frankfurt Einschätzung: stark unterbewertet Verfasser: C. Welzel Kategorie: Mittlere Marktkapitalisierung, Dividendenwert, zyklisch letzte Analysen: Privatinvestor 28/2009 Adresse: Via Paleocapa, 3, Milan, 20121, Italy Quellen: Geschäftsberichte: Spez. Risiken: Konjunktur, Kurs Lebensversicherungen in Gefahr? Die Griechenland- und Südeuropa-Analyse für Finanzwerte Die Finanz- und Wirtschaftsmärkte brennen dieser Tage lichterloh. Nicht nur auf den Straßen Englands, auch in der Politik raucht es mittlerweile. Nach Griechenland werden immer mehr Länder den Rettungsschirm "EFSF" beanspruchen, Portugal, Italien bis hin zu Frankreich, solange die Eurozone nur auf die neuesten Krisen reagiert und die Weichen für eine vernünftige Wirtschaftspolitik nicht endlich stellt. Daher regiert inzwischen an den Aktienbörsen Panik. Undifferenziert werfen Anleger gute wie schlechte, substanzarme Aktien auf den Markt. Selbst Lebensversicherungen geraten inzwischen in Verdacht, viel zu viel Risiko im Portfolio aufgenommen zu haben. Die kommende Umschuldung in Griechenland wird zeigen, wie die Situation tatsächlich ist. Wir untersuchen für Sie die möglichen Szenarien und die Auswirkungen auf

9 9 die Finanzindustrie bis hin zu Lebensversicherern, mit denen Sie möglicherweise Verträge abgeschlossen haben. Unterschiedliche Szenarien möglich Sie können mit diesen Szenarien an der Hand selbst entscheiden, ob Sie a) Ihre Lebensversicherung noch behalten oder b) alternativ dazu für Ihre Vorsorge die Situation nutzen und etwa Aktien deutscher Finanzwerte kaufen oder verkaufen. Die Umschuldung selbst betrifft ausschließlich Anleihen, die bis 2020 laufen. Diese haben einen Wert von 135 Milliarden Euro, 121,5 Milliarden davon trägt Griechenland tatsächlich. Effektiv kostet die Umschuldung die Finanzindustrie in Deutschland damit 21% Rendite - in Form von Rückzahlungsverlusten oder Zinsverlusten. Szenario eins: niedrige Zinsen, hohe Sicherheit durch Zero-Bonds Im ersten Szenario tauscht Griechenland die Anleihen zum ausgegebenen Nominalwert in längerlaufende Anleihen um. Diese Anleihen haben dann eine Laufzeit von 30 Jahren. Damit private Gläubiger wie Banken und Versicherungen mitmachen, kauft Griechenland von den Erträgen sogenannte "Zero-Bonds" mit Kursen weit unter 100% des Rückzahlungsbetrags vom EFSF-Rettungsschirm in Höhe von 42 Milliarden Euro auf. Am Ende der Laufzeit der neuen Anleihen dann haben diese Zero-Bonds einen Wert erreicht, der dem ausstehenden Kreditvolumen entspricht. Damit erkaufen sich die Griechen einen besonderen Vorteil: durch die höhere Sicherheit muss Griechenland für die längerlaufenden Anleihen niedrigere Zinsen zahlen, hier etwa 4% bis 5%. Damit spart Griechenland erheblich - der Durchschnittszins für die bisherigen Anleihen soll bei 5,9% liegen. Die Finanzinstitute, Banken und Versicherungen, würden auf den ersten Blick betrachtet sogar ein sehr gutes Geschäft machen. Einige Institute haben bis dato noch nichts abgeschrieben und müssten aufgrund der neuen Sicherheit auch nichts abschreiben. Andere haben sogar mehr als die nominal errechneten 21% Verlust abgeschrieben und könnten durch die jetzt sichereren Rückzahlungen zwischen 5%- und 9%-Punkten Gewinn erwirtschaften. Aber: nach Steuern sinkt der vermeintliche Zusatz-Gewinn wiederum auf 2% bis 3%-Punkte. Zusätzlich erhöht die längere Laufzeit das Risiko, in einer wahrscheinlich kommenden Inflation unter dem Strich real wiederum Geld zu verlieren. Liegt die offizielle Rendite bei 5%, reduzieren Steuern und eine Inflationsrate in Höhe von mindestens 4% den vermeintlichen Überschuss wieder so stark, dass die Finanzinstitute verlieren. Wenn also Massenmedien jetzt behaupten, dieses Szenario wäre "günstig", ist das falsch. Szenario zwei: Schuldenerlass direkt - hohe Zinsen für langlaufende Anleihen Die zweite Möglichkeit des Umtausches besteht darin, dass die privaten Gläubiger den Griechen einfach Forderungen in Höhe von 20% erlassen. Die neuen Anleihen sind dann vollständig vom EFSF-Rettungsschirm gesichert und bringen höhere Zinsen von 6,4%, so die Modellrechnungen. Im Unterschied zum ersten Szenario verlieren Finanzinstitute durch zwei Mechanismen: Sie verzichten ganz offiziell auf 20% des Rückzahlungswertes und die neuen Anleihen sind dann nicht mit Zero-Bonds zusätzlich hinterlegt. Damit aber sinkt theoretisch auch die Möglichkeit für Banken, solche Anleihen als Sicherheiten für Kredite zu verwenden. Das Kreditgeschäft wird dadurch tendenziell geringer.

10 10 Dieses Szenario begünstigt die Finanzinstitute, die bereits höhere Beträge als 20% abgeschrieben hatten. Versicherungen aber, die noch nichts abgeschrieben haben, müssen dann 20% direkt abschreiben. Dies wird den Jahresgewinn reduzieren. Szenario drei: Laufzeit neuer Bonds nur 15 Jahre, Treuhandfonds garantiert Schließlich geistert ein drittes Modell durch die Brüsseler Welt: die Laufzeit der neuen Anleihen reduziert sich auf 15 Jahre, während die Finanzinstitute weiter auf 20% verzichten. Die kürzere Laufzeit aber senkt den Zins für die Griechen, Garantiegeber ist ein so genannter "Treuhandfonds". Dieses Szenario begünstigt erneut die Finanzinstitute, die mehr als 20% abgeschrieben hatten. Auch hier verlieren diejenigen, die noch keine Verluste in ihren Bilanzen aufgenommen haben. Dies betrifft vor allem die Versicherungen. Wer sich für die Aktien von Banken und Versicherungen interessiert, sollte daher die bisherigen Abschreibungen prüfen - die gehen aus den Quartalsberichten hervor. Sie werden sehen: auch ausländische Banken haben teilweise noch nichts abgeschrieben. Daher ist der Optimismus, mit dem die Medien dieses Modell kommentierten, nicht gerechtfertigt. Hier erwarten wir noch einige Bomben in den nächsten Monaten. Institute selbst misstrauen der Lösung Offensichtlich sind auch die Finanzinstitute noch nicht zufrieden mit den Szenarien und Aussichten. Denn sie verkaufen einen Großteil ihrer Anleihen bereits am Markt, wahrscheinlich sogar zu Kursen, die unterhalb der Kurse in den Szenarien liegen. Zusätzlich fällt dieser Tage auf, dass sie sich gegenseitig kaum noch Geld leihen. Der Interbankensatz "Tedspread" steigt täglich weiter. Immerhin senken die betreffenden Banken und Versicherungen damit ihr Risiko erheblich - die Inflationsgefahr und das daraus resultierende Risiko für Langfristanleihen sind zu hoch. Gerade die Deutsche Bank hat das Risiko bereits stark reduziert und hält kaum mehr als 1 Mrd. Euro der brisanten Anleihen im Vermögen. Das Risiko der Institute aber bestimmt sich dieser Tage auch aus den Volumina, die sie den Krisenstaaten zur Verfügung gestellt haben. Die zunächst gut für Sie klingende Nachricht: Das Risiko der zu langen Laufzeit neuer Anleihen entfällt durch den Verkauf der alten Anleihen. Gerade als Versicherter werden Sie profitieren, wenn die Inflationsentwicklung damit nicht zum Risikohebel wird. Unter dem Strich jedoch müssten Sie vor allem als Versicherungsnehmer der Konzerne trotz des Rettungsplans mit niedrigeren Überschussbeteiligungen als bislang leben. Besonders Kapitallebensversicherungen werden dadurch noch einmal unattraktiver: die Überschussbeteiligung speist sich jetzt schon aus Reserven. Durch weiter sinkende Renditen dank der Umschuldungsmaßnahmen wird auch Ihre spätere Ablaufrendite bei Versicherungsverträgen noch stärker in Mitleidenschaft gezogen als ohnehin schon. Die scheinbare Sicherheit hat also einen - zu hohen - Preis. Deutlich besser fahren Sie dann mit der Strategie, als Vorsorge in die Aktie eines Versicherungskonzerns zu investieren. Das Risiko ist angesichts des aktuellen Kurssturzes überschaubar. Aktien bieten Ihnen gegenüber Geldwert-Anlagen als Sachinvestitionen den Vorteil, dass sie bei steigender Inflationsrate mit höherer Wahrscheinlichkeit Ihr Vermögen zumindest erhalten werden. Langjährige Untersuchungen zeigen, dass die Realrendite von Aktien bei zumindest 6% liegt. Geldwert-Anlagen wie eine Kapitallebensversicherung jedoch werden bei einer höheren Inflationsrate schnell zu Vermögensvernichtern. Je nach Ihrer individuellen Besteuerung (abhängig vom Abschluss Ihres Vertrages) reicht bereits eine Inflationsrate in Höhe von 3% bis 3,2%, um eine negative Realrendite zu erzielen.

11 11 Impressum IFVE - Institut für Vermögensentwicklung GmbH Aachener Str , Köln Tel.: , Fax: service@privatinvestor.de Geschäftsführerin: Dagmar Kaluza Registergericht: Amtsgericht Köln, Registernummer HRB Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz: DE In der nächsten Ausgabe: Frosta Analysen werden Emittenten nicht direkt übermittelt. Prof. Dr. Max Otte ist Hauptgesellschafter der Privatinvestor Vermögensmanagement GmbH (PVM) und der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Herausgeber: Prof. Dr. Max Otte Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Prof. Dr. Max Otte Redaktion: Prof. Dr. Max Otte, C.Welzel Unsere Redakteure: Name, Titel Prof. Dr. Max Otte Katja Zacharias, Dipl.-Kffr. Christof Welzel, Dipl.-Kfm.(FH) Ronny Stagen Qualifikationen Führende akademische Autorität im Value Investing, Entwickler der Königsanalyse, Professor für allgemeine und internationale Betriebswirtschaftslehre (C-3), speziell Unternehmensfinanzierung, Direktor des Zentrums für Value Investing e.v. Studium Betriebswirtschaftslehre an der TU Dresden, Schwerpunkte: Finanzwirtschaft, Geld, Kredit & Währung, Psychologie, Redakteurin, Co.- Buchautorin Studium Betriebswirtschaftslehre an der HTWK Leipzig, Schwerpunkt Bankwirtschaft, Diplomarbeit über Value Investing und Portfolio-Management, stellvertretender Chefredakteur Absolvent des Führungsnachwuchsprogramms der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank AG, Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Volkswirtschaft an der Universität Stuttgart, Studium der Internationalen Volkswirtschaft (Schwerpunkt Osteuropa) an der Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen, Studium der Internationalen Beziehungen am Moscow State Institute For International Relations, Redakteur, Berater, Analyst Hinweis nach 5 FinAnVO: Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH erstellt Finanzanalysen. Sie stellt auch Informationen zum PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G), einem zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland zugelassenen Investmentfonds zur Verfügung. Der PI Global Value Fund wird seitens der PHZ Privat- und Handelsbank Zürich AG nach der Methode von Prof. Dr. Max Otte gemanagt. Risikohinweise und Haftungsausschluss: Unsere Analysen werden mit größter Sorgfalt anhand der Prinzipien von Prof. Dr. Max Otte erarbeitet. Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH übernimmt jedoch keinerlei Haftung insbesondere für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der abgedruckten Informationen. Geldanlagen in Finanzinstrumenten, insbesondere in Aktien, sollten immer unter langfristigen Gesichtspunkten getätigt werden (5-10 Jahre), da Aktien generell Kursschwankungen unterworfen sind, die niemand mit verlässlicher Sicherheit voraussagen kann. Anleger sollten immer daran denken, dass der Preis der Aktien und die eventuellen Erträge daraus sowohl sinken als auch steigen können, und dass Anleger möglicherweise nicht den vollen angelegten Betrag zurückbekommen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Wenn der Erwerb eines Finanzinstruments, z. B. einer Aktie in einer anderen Währung als dem Euro erfolgt, hängt der Erfolg des Investments nicht nur von der Wertentwicklung der Aktie, sondern auch von der dieser zugrunde liegenden Währung ab. Der Anleger ist ein einem solchen Fall also einen doppelten Risiko ausgesetzt. Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH erstellt alle Texte ausschließlich zu Informationszwecken. Die im PRIVATINVESTOR veröffentlichten Texte, Daten und sonstigen Angaben stellen weder ein Angebot, eine Bewerbung eines Angebots noch eine Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Zeichnung eines Finanzinstruments, noch eine Empfehlung oder Anlageberatung dar. Eine Anlageentscheidung sollte keinesfalls ausschließlich auf diese Informationen gestützt sein. Potenzielle Anleger sollten sich in ihrer Anlageentscheidung von geeigneten Personen individuell beraten lassen. Alle Rechte an den Texten liegen bei der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Sie sind ausschließlich für die private Nutzung bestimmt. Ihre Vervielfältigung, Weitergabe und Weiterverbreitung, in Teilen oder im Ganzen, gleich in welcher Art und durch welches Medium, ist nur mit vorheriger, schriftlicher Zustimmung der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH zulässig. Eine unrechtmäßige Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.

12 12 Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH hat organisationsinterne Vorkehrungen getroffen, um mögliche Interessenkonflikte bei der Erstellung und Weitergabe von Analysen soweit wie möglich zu vermeiden bzw. angemessen zu behandeln. Die von der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH und im PRIVATINVESTOR veröffentlichten Informationen beruhen auf Informationen aus Quellen, die nach Auffassung der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH verlässlich, jedoch tatsächlich einer unabhängigen Verifizierung nicht zugänglich sind. Trotz sorgfältiger Prüfung übernimmt die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH keinerlei Haftung für die wiedergegebenen Informationen. Charts erstellt mit der Tai-Pan Software der Lenz & Partner AG. * Unsere Grundsätze der Wertpapieranalyse Angaben gemäß Finanzanalyseverordnung (FinAnV) Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH unterliegt als Finanzanalyseunternehmen den strengen gesetzlichen Vorschriften und Regelungen der Finanzanalyseverordnung. Verwendete Methoden der Wertpapieranalyse Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH wendet ein zweistufiges Verfahren der Wertpapieranalyse an, mit welchem erstens die Qualität und zweitens die Bewertung von Aktien und anderen Wertpapieren bestimmt werden. 1) Qualität: Die von Prof. Dr. Max Otte entwickelte Königsanalyse ist als Marke beim Deutschen Patentund Markenamt geschützt. Die Königsanalyse ist ein Scoring-Modell, mit welchem die Sicherheit eines Wertpapiers vor dauerhaftem Wertverlust gemessen wird. Wertpapiere können schwanken. Die Volatilität (Schwankungsintensität) wird nicht gemessen, sondern ausschließlich die fundamentale Qualität. Hierzu werden zehn genau definierte Kriterien zum Geschäftsmodell eines Unternehmens und zu seinen Finanzkennzahlen anhand eines Punkteschemas bewertet. Bei Wertpapieren mit hoher Königspunktzahl ist ein dauerhafter Wertverlust sehr unwahrscheinlich, wenn der Investor zum fairen Wert einsteigt. Königspunkte Wahrscheinlichkeit eines dauerhaften Wertverlustes bei Kauf zum oder unter fairem Wert und 3-5 Jahren Anlagehorizont unter 3 Prozent (sehr sichere Langfristanlage) Prozent (Zykliker) Prozent (Risikoinvestment, Turnaround) unter 35 Junk -Status, Spekulation Den Finanzanalysen der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH liegt die von Prof. Dr. Otte entwickelte Königsanalyse zugrunde, eine besondere Analysemethode, die verschiedene qualitative und quantitative Ansätze verknüpft und so in der Analyse den Schwerpunkt auf 10 Qualitätskriterien legt. Diese Qualitätskriterien sind: Qualität des Geschäftsmodells, Güter/Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, nachhaltige Wettbewerbsvorteile, Wachstumspotential der Branche, Qualität des Managements, Ergebnismargen, Gewinnwachstum, Gewinnthesaurierung, Cashflowmarge und Sachinvestitionsquote sowie Eigenkapital und Eigenkapitalrendite. Qualitative Kriterien Quantitative Kriterien Kriterien Königsanalyse 1) Qualität des Geschäftsmodells 2) Güter/Dienstleistungen des täglichen Bedarfs 3) nachhaltige Wettbewerbsvorteile 4) Wachstumspotential der Branche 5) Qualität des Managements 6) Ergebnismargen 7) Gewinnwachstum 8) Gewinnthesaurierung 9) Cashflowmarge und Sachinvestitionsquote 10) Eigenkapitalquote und Eigenkapitalrendite 2) Bewertung: Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH wendet die von Prof. Bruce Greenwald, Columbia University, entwickelte, doppelte Methode des a) Substanzwertes (Net Asset Value) und b) des nachhaltigen Ertragswertes (Earnings Power) an. Zur Ermittlung des Substanzwertes werden die Vermögensgegenstände und Schulden des Unternehmens bewertet. Zur Ermittlung des nachhaltigen Ertragswertes bestimmt die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH die durchschnittlichen Margen der letzten Jahre. Diese Methoden sind sehr robust und führen zu Wertermittlungen, bei denen geringe oder keine Wachstumsannahmen gemacht werden. Im Falle von Unternehmen mit monopolartiger Stellung und geringem Kapitalbedarf (von Warren Buffett Franchise genannt) weist die Substanzwertmethode zu niedrige Ergebnisse auf. In diesem Fall wird die Methode des nachhaltigen Ertragswertes genutzt. Wachstumsannahmen, die deutlich über das Wachstum des Sozialprodukts hinausgehen, werden nur in besonders begründeten Anlässen gemacht.

13 13 Die Discounted-Cashflow-Methode verwendet die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH normalerweise nicht, da sie von mehrere Jahre in die Zukunft reichenden Schätzungen abhängt und sich als wenig robust und zuverlässig erwiesen hat. Das heißt auch, dass die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH ausschließlich Unternehmen bewertet, die Substanz und/oder Ertrag aufzuweisen haben und keine Start-Ups oder extrem schnell wachsende Unternehmen. Value Investing Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH wendet die Methode des wertorientierten Investierens (Value Investing) an. Benjamin Graham (Columbia University), der Begründer des Value Investing definierte das Ziel der Methode Value Investing = Sicherheit des eingesetzten Kapitals + angemessene Rendite Demzufolge bewertet die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH zunächst die Sicherheit eines Wertpapiers. Danach bewertet es das Unternehmen nach den oben vorgestellten Methoden. Notiert ein Wertpapier mit einem angemessenen Abschlag zum fairen Wert (= Konzept der Sicherheitsmarge), bewertet die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH es als Kauf. Der von der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH verfolgte Ansatz orientiert sich bewusst an keinerlei Benchmarks sondern nur am einzelnen Wertpapier und dessen fairen Wert. Kursschwankungen nimmt die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH in Kauf. Aktien: Wenn Aktien mit einem Abschlag zum fairen Wert gekauft werden, erwartet die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH mittel- bis langfristig eine angemessene Rendite. Im historischen Durchschnitt betrug die Rendite des Aktienmarktes sieben bis zehn Prozent, wobei die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH ausdrücklich darauf hinweist, dass historische Renditen keinen Indikator für zukünftige Renditen darstellen. Aktien unterliegen Wertschwankungen. Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH geht davon aus, dass Aktien und Kapitalmärkte kurz- und mittelfristig grundsätzlich von Emotionen getrieben und damit irrational sind. Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH ist der Auffassung, dass sich deshalb am Aktienmarkt auch keine Kursziele seriös formulieren lassen. Der Anlagehorizont bei Aktien sollte daher mindestens 5, besser aber 10 Jahre betragen. Die angegebenen Inneren Werte stellen ausdrücklich keine Kursziele dar. Sie stellen lediglich den nach unseren Berechnungen wahren Wert des Unternehmens je Aktie zum Zeitpunkt der Analyse dar. Dies bedeutet jedoch nicht, dass eine Aktie jemals den Kurs des Inneren Wertes erreichen muss. Anleihen: Bei Anleihen entspricht der Anlagehorizont der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH immer der Laufzeit der Anleihe, es sei denn, die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH gibt einen anderen Anlagehorizont an. Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH gibt eine Renditeerwartung über die Laufzeit an. Sensitivität der Bewertungsparameter: Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH ist bemüht, möglichst robuste Wertermittlungen vorzunehmen, die eine geringe Sensitivität gegenüber Bewertungsparametern haben. Da die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH keine Discounted-Cashflow-Schätzungen vornimmt oder starkes Wachstum annimmt, sondern die Bewertungen auf Vergangenheitszahlen basieren, fällt dieser Parameter weg. Die Aktienwertermittlungen der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH können jedoch dann deutlich vom Wert abweichen, wenn Zinsniveau oder Inflation sich massiv verändern. Dieser Tatsache versucht die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH durch Sicherheitsaufschläge bei den Kapitalkosten Rechnung zu tragen. Sollte sich aber das Zinsniveau zum Beispiel verdoppeln, dürften die Werte der Aktien der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH um bis zu 20 Prozent unter den zum aktuellen Zinsniveau berechneten Werten liegen. Verwendete Quellen: Ausschließlich öffentlich zugängliche Informationen, wie Geschäftsberichte der Unternehmen, Pflichtmitteilungen, Medienveröffentlichungen, Informationen von der Firmenwebseite sowie die allgemein verfügbaren Zinssätze. Meinungen anderer Analysten oder zusätzliche Quellen werden nur in Einzelfällen herangezogen und dann ausgewiesen. Risiken der Wertpapieranlage: Risiko der dauerhaften Wertminderung, auch bei sorgfältiger Analyse, im seltenen Extremfall Totalverlust, Kursschwankungen (Anlagehorizont 5 bis 10 Jahre) sowie bei Anleihen zusätzlich das Risiko des Wertverlustes durch Inflation.

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