Unternehmen Klimaschutz

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1 Unternehmen Klimaschutz Kooperationen mit Industrie, Handwerk und Gewerbe Fach- und Vernetzungstreffen des Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz am difu Rostock, 21./22. November 2016 Bildquelle: Wikimedia Commons. Britta Sommer und Oliver Reif-Dietzel In Kooperation mit:

2 Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Unabhängiges Stadtforschungsinstitut seit 1973 Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung Für Städte, Gemeinden, Landkreise, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften Themen: Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen

3 Service-und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz Informationsplattform Fördermittelberatung Fortbildung und Austausch für die Umsetzungsebene Analysen und Empfehlungen für die Steuerungsebene

4 Internetportal und Community des SK:KK Alle Infos unter:

5 RÜCKBLICK 21. NOVEMBER 17:00 Impulsvortrag: Nachhaltigkeitsstrategie von AIDA Cruises 18:30 Mentoring-Session für Klimaschutzpersonal Bildquelle: AIDA Cruises

6 AGENDA 10:00 Grußworte der Stadt Rostock und des Energieministeriums MV 10:20 Begrüßung und Vorstellungsrunde 10:45 Klimaschutz und Klimaanpassung in Unternehmen - eine Einführung 11:30 Kommunalwirtschaft setzt auf Klimaschutz - das Beispiel der Rostocker Straßenbahn AG 12:00 Rundgang über den Markt des Möglichen 12:30 Mittagspause und Gelegenheit zum Netzwerken 13:30 Parallele Foren / Gruppenarbeit Arbeitsgruppe 1: Hand in Hand für den Klimaschutz - kooperative Ansätze aus den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz Arbeitsgruppe 2: Mit gutem Beispiel voran klimafreundliche Beschaffung, nachhaltige Mobilität und Öffentlichkeitsarbeit 15:00 Kaffeepause & Gedankenaustausch 15:30 Fachaustausch und Reflektion der Foren 16:15 Ende der Veranstaltung

7 VORSTELLUNGSRUNDE Vortragende Teilnehmende

8 Prof. Mahammad Mahammadzadeh, Hochschule Fresenius Klimaschutz und Klimaanpassung in Unternehmen eine Einführung

9 Andreas Lüdtke, RSAG Kommunalwirtschaft setzt auf Klimaschutz Das Beispiel der Rostocker Straßenbahn AG

10 MARKT DES MÖGLICHEN (IM FOYER) Energieministerium MV, Schwerin Dr. Beatrix Romberg: Die Klimaschutz-Förderrichtlinien des Landes MV für öffentliche Körperschaften und Privatwirtschaft ADFC MV, Rostock Alexandra Helbig-Reck und Gabriele Meyer Das Bett + Bike Programm des ADFC Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) e.v., Frankfurt/Main Anja Erhart Projekt Große Küche auf kleiner Flamme Greifswald Moor Centrum, Greifswald Dr. Franziska Tanneberger und Susanne Abel Präsentation eines Moor-Modells SK:KK, Berlin Britta Sommer und Oliver Reif-Dietzel Die Kommunalrichtlinie des BMUB + geförderte Projekte in MV DEHOGA-Energiekampagne (Material) BAFA Energieberatung für Mittelstand (Material)

11 PARALLELE ARBEITSGRUPPEN 13:30 15:00 Bürgerschaftssaal Arbeitsgruppe 1: Hand in Hand für den Klimaschutz - kooperative Ansätze aus den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz Seminarraum X (Nebengebäude) Arbeitsgruppe 2: Mit gutem Beispiel voran klimafreundliche Beschaffung, nachhaltige Mobilität und Öffentlichkeitsarbeit

12 ARBEITSGRUPPE 1: HAND IN HAND FÜR DEN KLIMASCHUTZ - KOOPERATIVE ANSÄTZE AUS DEN BEREICHEN ERNEUERBARE ENERGIEN UND ENERGIEEFFIZIENZ Leitfragen: Florida-Eis bewirbt seine Nachhaltigkeits- und Klimaschutzanstrengungen offensiv. Unternehmen wird oft der Vorwurf gemacht, Greenwashing zu betreiben. Können Unternehmen z. B. durch Kooperationen mit Umweltverbänden u. a. diesem Vorwurf vorbeugen? Die Entwicklungsagentur in der Region Heide ist eine Geschäftsstelle für Wirtschaftsförderung und die Stadt-Umland-Kooperation. Wie lassen sich diese Aufgaben verbinden und wie können Daseinsvorsorge und demografische Entwicklung Eingang in die Arbeit finden? Hat die Erarbeitung des Klimaschutz-Teilkonzepts dazu beigetragen, die im Gewerbegebiet ansässigen Unternehmen für Klimaschutzprojekte zu motivieren? Welche Unterstützung bzw. Erwartungen ergeben sich aus der Antragstellung für das Klimaschutzmanagement? Ist eine Zusammenarbeit mit Kiel als im Juli gestarteter Masterplankommune 100% Klimaschutz geplant?

13 Olaf Höhn, Florida-Eis Manufaktur GmbH Eisgenuss ohne Reue die CO 2 -neutrale Eismanufaktur

14 Tobias Kraft, Entwicklungsagentur Region Heide Kommunale Wärmeplanung in der Region Heide

15 Klaus-Dieter Schischke, Handels- und Industriepark Wellsee e.v. Jörg Wortmann, Büro wortmann-energie Gemeinschaftlich stark Klimaschutz im Gewerbegebiet Kiel-Wellsee

16 ARBEITSGRUPPE 1: HAND IN HAND FÜR DEN KLIMASCHUTZ - KOOPERATIVE ANSÄTZE AUS DEN BEREICHEN ERNEUERBARE ENERGIEN UND ENERGIEEFFIZIENZ Leitfragen: Florida-Eis bewirbt seine Nachhaltigkeits- und Klimaschutzanstrengungen offensiv. Unternehmen wird oft der Vorwurf gemacht, Greenwashing zu betreiben. Können Unternehmen z. B. durch Kooperationen mit Umweltverbänden u. a. diesem Vorwurf vorbeugen? Die Entwicklungsagentur in der Region Heide ist eine Geschäftsstelle für Wirtschaftsförderung und die Stadt-Umland-Kooperation. Wie lassen sich diese Aufgaben verbinden und wie können Daseinsvorsorge und demografische Entwicklung Eingang in die Arbeit finden? Hat die Erarbeitung des Klimaschutz-Teilkonzepts dazu beigetragen, die im Gewerbegebiet ansässigen Unternehmen für Klimaschutzprojekte zu motivieren? Welche Unterstützung bzw. Erwartungen ergeben sich aus der Antragstellung für das Klimaschutzmanagement? Ist eine Zusammenarbeit mit Kiel als im Juli gestarteter Masterplankommune 100% Klimaschutz geplant?

17 ARBEITSGRUPPE 2: MIT GUTEM BEISPIEL VORAN KLIMAFREUNDLICHE BESCHAFFUNG, NACHHALTIGE MOBILITÄT UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Leitfragen: Wie werden Potenziale für Kooperationen identifiziert und umgesetzt? Wer sind die Macherinnen und Macher? Verwaltung + Wirtschaft: Zwei verschiedene Welten? Wie findet man eine gemeinsame Sprache? Wie die richtigen Partner? Was kann die Verwaltung von der Privatwirtschaft lernen? Was können die Unternehmen von der Verwaltung lernen? Wie bekommt man bei Entscheidungstragenden die Unterstützung für Klimaschutzprojekte und Nachhaltigkeitsengagement? Kann man mit Klimaschutz Geld verdienen?

18 Sabine Flores, Kommunen in der Metropolregion e.v. Schaufenster Elektromobilität in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg

19 Steffen Nozon, Hansestadt Rostock Betriebliches Mobilitätsmanagement Strategien für Modellunternehmen und Stadtverwaltung

20 Christian Petersen, Hotel Speicher am Ziegelsee Grün schlagen und tagen Klimaneutrales Hotel

21 ARBEITSGRUPPE 2: MIT GUTEM BEISPIEL VORAN KLIMAFREUNDLICHE BESCHAFFUNG, NACHHALTIGE MOBILITÄT UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Leitfragen: Wie werden Potenziale für Kooperationen identifiziert und umgesetzt? Wer sind die Macherinnen und Macher? Verwaltung + Wirtschaft: Zwei verschiedene Welten? Wie findet man eine gemeinsame Sprache? Wie die richtigen Partner? Was kann die Verwaltung von der Privatwirtschaft lernen? Was können die Unternehmen von der Verwaltung lernen? Wie bekommt man bei Entscheidungstragenden die Unterstützung für Klimaschutzprojekte und Nachhaltigkeitsengagement? Kann man mit Klimaschutz Geld verdienen?

22 Fachaustausch Wie können Kommunen Unternehmen für den Klimaschutz mobilisieren? Wie werden Potenziale für Kooperationen identifiziert und umgesetzt?

23 ARBEITSGRUPPE 1: HAND IN HAND FÜR DEN KLIMASCHUTZ - KOOPERATIVE ANSÄTZE AUS DEN BEREICHEN ERNEUERBARE ENERGIEN UND ENERGIEEFFIZIENZ Leitfragen: Florida-Eis bewirbt seine Nachhaltigkeits- und Klimaschutzanstrengungen offensiv. Unternehmen wird oft der Vorwurf gemacht, Greenwashing zu betreiben. Können Unternehmen z. B. durch Kooperationen mit Umweltverbänden u. a. diesem Vorwurf vorbeugen? Die Entwicklungsagentur in der Region Heide ist eine Geschäftsstelle für Wirtschaftsförderung und die Stadt-Umland-Kooperation. Wie lassen sich diese Aufgaben verbinden und wie können Daseinsvorsorge und demografische Entwicklung Eingang in die Arbeit finden? Hat die Erarbeitung des Klimaschutz-Teilkonzepts dazu beigetragen, die im Gewerbegebiet ansässigen Unternehmen für Klimaschutzprojekte zu motivieren? Welche Unterstützung bzw. Erwartungen ergeben sich aus der Antragstellung für das Klimaschutzmanagement? Ist eine Zusammenarbeit mit Kiel als im Juli gestarteter Masterplankommune 100% Klimaschutz geplant?

24 ARBEITSGRUPPE 2: MIT GUTEM BEISPIEL VORAN KLIMAFREUNDLICHE BESCHAFFUNG, NACHHALTIGE MOBILITÄT UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Leitfragen: Wie werden Potenziale für Kooperationen identifiziert und umgesetzt? Wer sind die Macherinnen und Macher? Verwaltung + Wirtschaft: Zwei verschiedene Welten? Wie findet man eine gemeinsame Sprache? Wie die richtigen Partner? Was kann die Verwaltung von der Privatwirtschaft lernen? Was können die Unternehmen von der Verwaltung lernen? Wie bekommt man bei Entscheidungstragenden die Unterstützung für Klimaschutzprojekte und Nachhaltigkeitsengagement? Kann man mit Klimaschutz Geld verdienen?

25 Vielen Dank! und viel Erfolg für Ihre Klimaschutz-Projekte! SK:KK am Deutschen Institut für Urbanistik Auf dem Hunnenrücken Köln Zimmerstraße Berlin Beratungshotline: 030 / skkk@klimaschutz.de

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