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1 Medienmitteilung Bad Zurzach, 16. Mai 2014 «RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013» Das Jubiläumsjahr 2013 «10 Jahre RehaClinic bauen auf 40 Jahre Erfahrung» war für die Unternehmensgruppe RehaClinic, mit Sitz in Bad Zurzach, ein sehr erfolgreiches Jahr. Die Nachfrage der Patientinnen und Patienten nach den Dienstleistungen von RehaClinic ist ungebrochen hoch. RehaClinic verzeichnete bei den Pflegetagen eine Zunahme von 13% auf beinahe 119ʼ000 Tage. Der Umsatz stieg um knapp 17% auf 88.4 Mio., erbracht durch die sechs Kliniken in Bad Zurzach, Baden, Glarus, Braunwald, Kilchberg und Zollikerberg sowie die zehn ambulanten Rehabilitationszentren. Die hohe Auslastung der Kliniken zeigt sich in einer Zunahme des Betriebsaufwandes um 10,6% gegenüber dem Vorjahr; einerseits geprägt durch den um 10,3% höheren Personalaufwand, andererseits den um 12,3% gestiegenen medizinischen Aufwand. Diese Entwicklungen stehen in direktem Zusammenhang mit den sich kontinuierlich verändernden, gesundheitlichen Konstellationen der Patienten von RehaClinic: Sie sind zum Teil multimorbider (mehrfach erkrankt), chronisch krank, älter, reduzierter in den kognitiven Fähigkeiten (Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Erinnerung) und weniger stark in ein soziales Netz eingebettet als noch Jahre zuvor. Dieser Trend wird sich weiter akzentuieren. Vernetzt näher Das Mutterhaus in Bad Zurzach registrierte im 2013 eine Bettenauslastung von nahezu 100%. Auch RehaClinic Baden konnte sich sehr gut neu positionieren, dies nicht zuletzt, dank Investitionen in die Infrastruktur. Die Akutnahe Neurorehabilitation von RehaClinic im Kantonsspital Baden ist eine Erfolgsgeschichte und bestes Beispiel für die engste Form der integrierten Versorgung. Im Glarnerland hat sich RehaClinic Glarus stabil etabliert und ist nach wie vor best in class bei den Ergebnissen der gemessenen Patientenzufriedenheit. Ebenso erfreulich ist die stark steigende Nachfrage und die gute Auslastung von RehaClinic Braunwald mit ihrem Fokus auf psychosomatische Rehabilitation. RehaClinic Zürich AG mit den Kliniken Kilchberg und Zollikerberg entwickelt sich sehr gut. Bereits im zweiten Betriebsjahr konnten die Betriebe einen positiven Beitrag zum guten Unternehmensergebnis leisten. Die unter RehaA firmierenden ambulanten Rehabilitationszentren entwickeln sich beständig und prägen das gelebte Netzwerk, ebenso wie die Ambulatorien an den stationären Kliniken. Es zeigt sich, dass die durch RehaClinic angebotene wohnorts- und zentrumsnahe Rehabilitation stark nachgefragt ist. RehaClinic Bad Zurzach, Baden, Braunwald, Glarus, Kilchberg, Zollikerberg RehaA Kreuzlingen, Lenzburg, Wil, Winterthur, Zug, Zürich Airport Mitglied von SW!SS REHA, The Swiss Leading Hospitals, H+ und Privatkliniken Schweiz

2 Entwicklungen ermöglichen Das erfreuliche Unternehmensergebnis von 3.3 Mio. sichert die kontinuierliche Entwicklung des Unternehmens und widerspiegelt und bestätigt eindrücklich die von RehaClinic gelebte Strategie «Vernetzt näher». Das bedeutet, die Leistungen zu den Patienten zu bringen, ob vor- oder nachgelagert zur Rehabilitation, und auf Partnerschaften und Kooperationen zu setzen. Judith Meier, CEO von RehaClinic, ist überzeugt, dass die gewählte Strategie greift und die Ergebnisse zeigen, dass sich Qualität und Effizienz erreicht durch eine prozessorientierte Unternehmensführung bekanntlich nicht ausschliessen. Für weitergehende Informationen und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: RehaClinic Quellenstrasse Bad Zurzach Blandina Werren Leitung Marketing/Kommunikation Telefon Mail: RehaClinic Bad Zurzach, Baden, Braunwald, Glarus, Kilchberg, Zollikerberg RehaA Kreuzlingen, Lenzburg, Wil, Winterthur, Zug, Zürich Airport Mitglied von SW!SS REHA, The Swiss Leading Hospitals, H+ und Privatkliniken Schweiz

3 Statistik und Zahlen 2013 RehaClinic Bad Zurzach, Baden, Braunwald, Glarus, Kilchberg, Zollikerberg

4 Statistik und Zahlen Kennzahlen Total 2013 RehaClinic RehaClinic Zürich AG RehaA Betriebene Betten Austritte stationäre Patienten Muskuloskelettale Rehabilitation Geriatrische Rehabilitation Neurologische Rehabilitation Kardiovaskuläre Rehabilitation (Angiologie) Psychosomatische Rehabilitation Begleitpersonen Total stationäre Patienten Pflegetage Muskuloskelettale Rehabilitation Geriatrische Rehabilitation 8' Neurologische Rehabilitation Kardiovaskuläre Rehabilitation (Angiologie) Psychosomatische Rehabilitation Begleitpersonen Total Pflegetage davon Pflegetage von privat oder halbprivat versicherten Patienten Bettenbelegung 94,7% 95,3% 92,0% Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Muskuloskelettale Rehabilitation 21,8 21,9 21,2 Geriatrische Rehabilitation 24,5 24,5 Neurologische Rehabilitation 30,4 30,1 31,2 Kardiovaskuläre Rehabilitation (Angiologie) 24,9 24,9 Psychosomatische Rehabilitation 32,7 32,7 Begleitpersonen 11,2 10,9 16,7 Eintritte ambulanter Patienten Ambulatorien RehaA Lenzburg RehaA Zug RehaA Winterthur RehaA Wil RehaA Zürich Airport RehaA Kreuzlingen

5 Statistik und Zahlen Erfolgsrechnung Betriebsertrag Erträge aus medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Leistungen für Patienten % % Arzthonorare % % Medizinische Nebenleistungen % % Leistungen an Patienten % % Miet- und Kapitalzinsertrag % % Leistungen an Personal und Dritte % % Beiträge und Subventionen 0 % 0 % Total Betriebsertrag % % Betriebsaufwand Personalaufwand % % Medizinischer Bedarf % % Lebensmittelaufwand % % Haushaltaufwand % % Unterhalt und Reparaturen % % Aufwand für Anlagennutzung % % Aufwand für Energie und Wasser % % Aufwand für Kapitalzinsen % % Verwaltungs- und Informatikaufwand % % Übriger patientenbezogener Aufwand % % Übriger nicht patientenbezogener Aufwand % % Total Betriebsaufwand % % Ordentliches Betriebsergebnis % % Ausserordentlicher Ertrag/Aufwand Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentliches Ergebnis Jahresergebnis % %

6 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen an Patienten und Versicherer Andere Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen % % Anlagevermögen Sachanlagen Finanzanlagen Beteiligungen Immaterielle Anlagen Total Anlagevermögen % % Total Aktiven % % Passiven Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Rückstellungen Kurzfristiges Fremdkapital % % Hypotheken Rückstellungen Langfristiges Fremdkapital % % Fondskapital Total Fremdkapital % % Eigenkapital Aktienkapital Reserven Allgemeine gesetzliche Reserven Andere Reserven Bilanzgewinn Gewinnvortrag Jahresergebnis Total Eigenkapital % % Total Passiven % %

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