Kompetenzorientiertes Curriculum der Jahrgangsstufe 6 anhand des Lehrwerks deutsch.kompetent von Klett Pascal-GY
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- Meta Messner
- vor 6 Jahren
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1 1. Das sehe ich anders Sprachlicher Umgang mit anderen S. 28 Die Schülerinnen und Schüler tragen Wünsche [ ] angemessen vor. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten sie in Ansätzen strukturiert. 1. und Zuhören Gespräche führen Argumentieren und Diskutieren (Grundstrukturen) der Weiterführung und Entwicklung des Klassenrats: Sie vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung [ ]. Sie erkennen Kommunikationsstörungen und schlagen Korrekturen vor. Sie formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. Sie erkennen und bewerten Formen appellativen Schreibens [ ] und verfassen einfache appellative Texte. Texte verfassen und überarbeiten (4-Schritte- Schreib-methode) Aktualisierung von Klassenregeln Vereinbarung und Checkliste zur Leitung/Moderation des Klassenrats Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, [ ]. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. Sprache als Mittel der Verständigung Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen [ ]. Typ 3 (Zu einem Sachverhalt begründet Stellung nehmen) 2. Bücher bewerten und vorstellen am Vorlesewettbewerb teilnehmen S. 76 Die Schülerinnen und Schüler beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. Sie sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Sie sprechen gestaltend (Artikulation, Modulation, Tempo, Intonation, Mimik und Gestik) Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. (Bei Verknüpfung mit UV 8): 1. und Zuhören Gestaltend sprechen Zuhören Vorbereiten und Halten eines (Kurz-)Vortrags Vorbereitung auf den Lesewettbewerb UV 8 ( Sich und andere informieren ) und Besuch der Stadtbücherei (Modul II) Produktionsorientierte Vertiefungsmöglichkeit: Buchvorstellungen als Projekt über einen längeren Zeitraum, z.b. Erstellen von Lesetipps als Broschüre für 1
2 Darstellung an. Sie nutzen Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek. Sie entnehmen Sachtexten [ ] Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Umgang mit Sachtexten Schülerinnen und Schüler) LEK (nur bei Verknüpfung mit UV 8, s.u.) 3. Bauchgefühle Gedichte untersuchen S. 118 Die Schülerinnen und Schüler sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo, Intonation, Mimik und Gestik) Sie tragen kürzere Texte auswendig vor. 1. und Zuhören Gestaltend sprechen. Mögliches Projekt: Gedichtbuch oder Gedichtkalender erstellen Sie geben den Inhalt kürzerer Texte/Textausschnitte in eigenen Worten wieder. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen [ ]. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen [ ]. Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. 3. Lesen - Umgang mit Texten Umgang mit literarischen Texten Typ 4a (Einen literarischen Text mittels von Fragen untersuchen) Typ 6 (Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen) 4. Versunkene Welten Satzglieder untersuchen und Satzzeichen setzen S. 182 Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. [...] Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren [...] Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen [ ]. Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Abstimmung mit Fremdsprachen-unterricht Typ 5 (Einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten) 2
3 5. Im Abenteuercamp Beschreiben und berichten (verknüpft mit: Typisch sie, typisch er: Wortarten unterscheiden (Demonstrativ- und Relativpronomen, Konjunktionen) Aktiv und Passiv (Grundlagen) S. 60 S. 166 S.172ff Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung [ ] an. Darstellung an. [...] Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung. Schreiben als Prozess Umgang mit Sachtexten und Medien Informationen strukturieren (Mindmap, Cluster, Stich-worteliste) Beschreiben (Sachverhalte, Vorgänge, Personen, Bilder) Personenbeschreibung kann mit UV 6 verbunden oder vertieft werden (als Beschreibung einer literarischen Figur) Sie untersuchen Unterschiede zwischen mdl. und schriftl. Sprachgebrauch und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen [ ]. Sprachvarianten und Sprachwandel Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, [ ]. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. Sie erkennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktion und wenden sie richtig an. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern [ ]. Sprache als Mittel der Verständigung Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Typ 2a (Auf der Basis von Material sachlich berichten und beschreiben) 3
4 6. Kleine und große Helden Erzählende Texte untersuchen Erzählende Texte erschließen S.96ff Die Schülerinnen und Schüler sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo, Intonation, Mimik und Gestik). Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken an. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte/Textausschnitte in eigenen Worten wieder. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen [ ]. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. Sie unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen [ ]. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte [ ]. 1. Gestaltend/szenisch sprechen Umgang mit literarischen Texten Methoden kreativen Schreibens Schreibkonferenz; Arbeit mit Textlupe Lektüre eines Jugendromans (Möglichkeit eines Portfolios oder Lesetagebuchs) Vergleich mit Verfilmung Mögliche Verknüpfung mit/vertiefung durch szenisches Spiel (Kapitel Der will nur spielen, S. 132ff) und mündliches und schriftliches Erzählen (Kapitel Nachtgestalten, S. 42) Theatrino -Aufführung (Thema Helden- und Göttersagen ) Typ 4a (Einen literarischen Text mittels von Fragen untersuchen); Typ 1a (Erlebtes, Erfahrenes, Erdachtes erzählen) Typ 1b (auf der Basis von Materialien oder Mustern erzählen) Typ 6 (Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen) ODER Portfolio 7. Rund um den Globus Rechtschreibregeln anwenden und Sprachen vergleichen S. 202 Die Schülerinnen und Schüler untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen. Sie beziehen ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen. Sie verfügen [ ] über vertieftes Wissen der Laut- Buchstaben-Zuordnung und wenden es an. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. Sprachvarianten und Sprachwandel Richtig schreiben Laut- / Buchstabenebene Wortebene Förderung von Rechtschreibsicherheit und Regelkenntnissen, sollte im Unterricht abgestimmt sein auf den mit Hilfe des Materials der Lernwerkstatt im Forum Deutsch erstellten individuellen Förderplan 4
5 Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch - richtiges Abschreiben - Sprech- und Schreibproben - Fehleranalyse - Nachschlagen in einem Wörterbuch Satzebene Lösungsstrategien Möglich als eigenständiges UV oder als kontinuierliche Arbeit im Lauf des Schuljahres 8. Erfindungen: sehr patent Sich und andere informieren S. 10 Die Schülerinnen und Schüler beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter [ ]. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 1. und Zuhören Informationen beschaffen (Stadtbücherei, Lexika, Internet) UV 6 (z.b. als ergänzende Recherche zu Themen eines Jugendromans oder Referat zu Fabeldichtern...); Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situationsund adressatenbezogen auf andere. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. Darstellung an. Sie nutzen Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek. Sie entnehmen Sachtexten [ ] Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Zuhören Umgang mit Sachtexten Besuch der Stadtbücherei (Modul II) Vertiefung des Schwerpunkts Leseverstehen aus Klasse 5 (Projekt mit Prof. Dr. Bönninghausen) Typ 4b (Durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, die Informationen miteinander vergleichen und daraus Schlüsse ziehen) 5
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