Mein Führungsraum meine Führungskraft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mein Führungsraum meine Führungskraft"

Transkript

1 Mein Führungsraum meine Führungskraft 7. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Dr. Reto Zbinden Mai 2013

2 Beispiel: Typische Machtdynamik Erwartung GL-Mitglied: Akzeptiert Führung durch die GL mehr Verbindlichkeit und Präsenz im Unternehmen mehr Kooperation Manager: geht in Gegenangriff kaum einsichtig wirkt immer wieder unnahbar Organisations- und Führungsebene

3 Der Mensch in Organisationen («Menschenbilder»)

4 Das neue Wissen: Der Einfluss unseres Herkunftssystems auf alle Gegenwartssysteme Partnerschaft / Familie Organisationssystem Familiäres Herkunftssystem kraftvolle Verbindungen Schwächende Verbindungen

5 Ein systemisch-ganzheitliches Verständnis des Menschen in Organisationen Illusion vom funktionalen Manager Die vier Systemebenen des Menschen: organisationales System gegenwärtiges Familiensystem Herkunftssystem spirituelles System

6 Beispiel: Der persönliche Anteil in der Machtdynamik 1. Coachingsequenz mit Manager: Ungerechtigkeit der internen Leistungsverrechnung sachlich nachvollziehbar, emotional nicht abschliessbar Ungerechtigkeit: wird als zentrales Lebensthema erkannt 2. Coachingsequenz: Persönliche Ebene Ungerechtigkeit: Flucht der Familie im 2. Weltkrieg, musste alles zurücklassen Krieg und Gewalt

7 Generelle Erkenntnisse aus dem Beispiel Auf organisationaler und persönlicher Ebene Dynamiken verstehen und lösen (viel grösserer Lösungsraum) Was stärkt eine Führungsperson? Eine wertvolle Partnerschaft, Kraft inkl. besondere Errungenschaften aus der Herkunftsfamilie, Natur und Spiritualität als Quellen, etc. Was schwächt eine Führungsperson? Schwierige, frühere Arbeitserfahrungen, belastende Themen aus der Herkunfts- oder Gegenwartsfamilie. In meinem Verständnis bildet sich auch ein Feld zwischen zwei Personen. Fazit: Führungs- und Managemententwicklung ist als individueller, menschlicher und - gekoppelt mit der Persönlichkeitsentwicklung - als lebenslangen Prozess zu verstehen! Sie ist radikal entwicklungsorientiert.

8 Persönliche Visionen und ihre Kraft

9 Persönliche Visionen umsetzen Ein interessantes Phänomen in Aufstellungen: Gesellschaftlich wertvolle Visionen füllen den Raum, dreidimensional und der Stellvertreter der Vision gibt viele interessante Hinweise, was es zur Lösung und Umsetzung braucht. Übersetzt in Führungsalltag heisst das: Beim Umsetzen von (persönlichen) Visionen erfahren wir viel Unterstützung: Wir können plötzlich neue, wichtige Zusammenhänge erkennen, wir realisieren, was nächste Umsetzungsschritte sind, unerwartete Chancen tauchen auf, in Begegnungen bekommen wir wichtige Hinweise, es fliesst.

10 Mobilisieren Sie Ihre Vision und nützen Sie das verfügbare «Wissen»! Verbinden Sie sich täglich in der für Sie stimmigen Form mit Ihrer Aufgabe, Ihrem Projekt respektive Ihrer Vision. Sind sie offen für wertvolle Erkenntnisse, Begegnungen, Zufälle und Hinweise. Nützen Sie nebst traditionellen Methoden auch neue Techniken, die die sich stark am Prozess orientieren, Emotionen und Fühlen zulassen und an tiefere Erkenntnisebenen anschliessen; z.b. Dialogformen, lösungsorientierte Fragetechniken, Visualisierungs- und Imaginationsformen, Organisationsaufstellungen und Grossgruppenverfahren. Ähnliche Erkenntnisphänomene können wir auch in Meditationen oder beispielsweise auf Spaziergängen in der Natur erleben.

11 Fragen Was sind Ihre Erfahrungen oder Fragen mit Visionen und wissenden Feldern? Welche Wirkung haben Sie auf Ihre Führungskraft und rolle?

12 Impulse zur Selbstreflexion Was sind meine besonderen Ressourcen, Talente und Stärken, die ich in die Führung hineintragen kann (meine «Handschrift»)? Auf was habe ich aktuell in meiner Führungs- und Persönlichkeitsentwicklung zu achten? Habe ich als Führungsperson Möglichkeiten und den Mut, die persönliche Entwicklung von Mitarbeitenden anzusprechen und zugunsten der Organisation einzufordern? Welche Angebote zur Unterstützung und Entwicklung kann ich dazu anbieten? Was ist meine Leidenschaft und «Berufung»? Habe ich genügend Zeit und Raum, sie zu verfolgen? Was sind meine Erfahrungen im Mobilisieren und Nützen von «wissenden Feldern»? Und überhaupt:

13 Ausgewählte Literaturhinweise Bruch, Heike, Vogel, Bernd (2005): Organisationale Energie. Wie Sie das Potenzial Ihres Unternehmens ausschöpfen. Wiesbaden: Gabler Verlag. Mussmann, Carin, Zbinden, Reto (2003): Lösungsorientiert Führen und Beraten. Zürich: Kaufmännischer Verband Zürich. Scharmer, C. Otto (2009): Theorie U. Von der Zukunft her führen. Prescensing als soziale Technik. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag. Zbinden, Reto (2012): Führung aus eigener Kraft. Die Entwicklung von Führungspersonen und Managern. Wiesbaden: Springer Gabler.

7. Weiterbildung Organisationsaufstellung

7. Weiterbildung Organisationsaufstellung 7. Weiterbildung Organisationsaufstellung von November 2016 bis Juni 2017 in Berlin Systemische Aufstellungen vermitteln ein räumliches Bild von Organisationen und machen Strukturen sichtbar. Dadurch werden

Mehr

Mit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung

Mit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung Willkommen zum Workshop Mit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung 15. November 2017 Marie-Theres Hofmann Vereinigung BGM Forum Schweiz für die psychische und physische Stabilität der Mitarbeitenden! Marie-Theres

Mehr

Die Seele und die Bedeutung der spirituellen Dimension... 48

Die Seele und die Bedeutung der spirituellen Dimension... 48 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 9 1. Der Weg zum Buch... 13 1.1 Auf der Suche nach wirksameren Lösungsansätzen und neuen Erklärungsmodellen... 13 1.2 Führen aus eigener Kraft... 17 1.3 Eine erste Kritik...

Mehr

Das Konzept der transformationalen Führung Zum Zusammenhang von Führungs-, Steuerungs- und Coachingprozessen. Fachtagung BAG Pflegemanagement des DBfK

Das Konzept der transformationalen Führung Zum Zusammenhang von Führungs-, Steuerungs- und Coachingprozessen. Fachtagung BAG Pflegemanagement des DBfK Das Konzept der transformationalen Führung Zum Zusammenhang von Führungs-, Steuerungs- und Coachingprozessen Fachtagung BAG Pflegemanagement des DBfK Prof. Dr. Erich Schäfer Gliederung 1. Führung in der

Mehr

LIVING LEADERSHIP. Haltung schafft Führung

LIVING LEADERSHIP. Haltung schafft Führung LIVING LEADERSHIP Haltung schafft Führung Glauben Sie noch daran, sich selbst und Ihre Mitarbeitenden motivieren zu können? Oder sind Sie dabei schon an Ihre Grenzen gestoßen? Ändern Sie die Perspektive:

Mehr

Befreie Deine wahre Kraft!

Befreie Deine wahre Kraft! Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst in der Welt. Mahatma Ghandi Seminare für Persönlichkeitsentwicklung 2012 Eva M. Kanis und Gitta Halstenbach-Witkowski BefreieDeine wahre Kraft! Teil 4:

Mehr

THEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS

THEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaft Institut für Berufs- und Betriebspädagogik THEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS Proseminar:

Mehr

Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team

Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team Inhalt Ziele des Seminars Literatur...04 Eisbergmodell Sach- und Beziehungsebene...06 Gehirn und Kommunikation...08

Mehr

14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic

14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte

Mehr

Der Dank. R. Zbinden, Führen aus eigener Kraft, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2012

Der Dank. R. Zbinden, Führen aus eigener Kraft, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Der Dank Über sechs Jahre habe ich intensiv geforscht und am vorliegenden Buch geschrieben. Dies bedeutete für mich viel Rückzug und Einzelarbeit. Und doch, dass dieser Text heute in dieser Qualität vorliegt,

Mehr

Programm 1. Halbjahr M a R a. Praxis für persönliche Entwicklung, Gesundheit und Lebensfreude

Programm 1. Halbjahr M a R a. Praxis für persönliche Entwicklung, Gesundheit und Lebensfreude Programm 1. Halbjahr 2017 M a R a Praxis für persönliche Entwicklung, Gesundheit und Lebensfreude Lydia Röhrig, Jahrgang 1958 verh., 2 Kinder Heilpraktikerin für Psychotherapie Mentaltrainerin Entspannungstrainerin

Mehr

5. September Herzlich willkommen zu «Positive Leadership» mit Dr. Ruth Seliger

5. September Herzlich willkommen zu «Positive Leadership» mit Dr. Ruth Seliger 5. September 2016 Herzlich willkommen zu «Positive Leadership» mit Dr. Ruth Seliger Kaufmännischer Verband Zürich 5. September 2016 Wozu Positive Leadership? 2 Wir erleben Zeiten des Umbruchs. Krise und

Mehr

Inklusion. Wir sind in der PLSW auf einem guten Weg... Inklusion

Inklusion. Wir sind in der PLSW auf einem guten Weg... Inklusion Inklusion Wir sind in der PLSW auf einem guten Weg... Inklusion Inklusion Wir sind in der PLSW auf einem guten Weg zu mehr Inklusion, zu mehr Selbstbestimmtheit und zu mehr Gleichberechtigung. Wir die

Mehr

Die 3 Säulen erfolgreichen Unternehmenswachstums

Die 3 Säulen erfolgreichen Unternehmenswachstums WORKBOOK Die 3 Säulen erfolgreichen Unternehmenswachstums Persönlichkeits-Wachstum Strategie-Kompetenz Leadership-Passion www.die-chefberater.de Die 3 Q s zur Meisterschaft in der Führungsarbeit IQ LEADERSHIP_MASTERY

Mehr

Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG

Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG Demokratisch und gleichberechtigt gestalten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aller Geschlechter die KjG. Ziel unserer politischen

Mehr

Stiftung Sankt Johannes

Stiftung Sankt Johannes Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur

Mehr

Konstruktive Fehlerkultur

Konstruktive Fehlerkultur Konstruktive Fehlerkultur Workshop IRUAS- Konferenz Stronger together Collaboration in Higher Education Sandro Vicini 27.1.2017 Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 1 Übung 1 Wie gehen

Mehr

Hochzuverlässigkeitsorganisationen sind in der Schweiz kritische Infrastrukturen. Laut Bevölkerungsschutz müssen diese Resilienz nachweisen.

Hochzuverlässigkeitsorganisationen sind in der Schweiz kritische Infrastrukturen. Laut Bevölkerungsschutz müssen diese Resilienz nachweisen. 1 Hochzuverlässigkeitsorganisationen sind in der Schweiz kritische Infrastrukturen. Laut Bevölkerungsschutz müssen diese Resilienz nachweisen. Siehe dazu den Leitfaden unter http://www.babs.admin.ch/de/aufgabenbabs/ski/leitfaden.html.

Mehr

Curriculum Studiengang SB CURRICULUM

Curriculum Studiengang SB CURRICULUM CURRICULUM Die folgende Grafik bietet einen Überblick über die Studienmodule der einzelnen Semester des Studiengangs Systemische Beratung und die Gewichtung der darin zu absolvierenden Studien- und Prüfungsleistungen

Mehr

Systemaufstellungen dialogisch begleiten

Systemaufstellungen dialogisch begleiten Systemaufstellungen dialogisch begleiten Bei Sich sein und Verbunden Dieser LernGang vermittelt eine fundierte Basis für die Begleitung von systemischen Aufstellungen im persönlichen und familiären Bereich.

Mehr

Die spirituelle Kraft. der Selbstständigkeit

Die spirituelle Kraft. der Selbstständigkeit Die spirituelle Kraft der Selbstständigkeit DIES IST DEIN TU WAS DU LIEBST UND TU ES OFT WENN DU ETWAS NICHT MAGST DANN ÄNDERE ES. WENN DU DEINE ARBEIT NICHT MAGST DANN KÜNDIGE SIE. WENN DU ZU WENIG ZEIT

Mehr

Swetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler

Swetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler Swetlana Franken Führen in der Arbeitswelt der Zukunft Instrumente, Techniken und Best-Practice-Beispiele ^ Springer Gabler Teil I Warum ist neue Führung erforderlich? 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung

Mehr

Workshop»Führung durch Motivation das 3K-Modell der Motivation«

Workshop»Führung durch Motivation das 3K-Modell der Motivation« Workshop»Führung durch Motivation das 3K-Modell der Motivation«Im Workshop lernen Sie ein Modell zur motivierenden Führung kennen, welches wissenschaftlich fundiert und hervorragend für die praktische

Mehr

Die Herkunft der Zukunft

Die Herkunft der Zukunft Die Herkunft der Zukunft Kongress DVNLP und Infosyon vom 29./30. Oktober 2016 in Berlin Workshop Erdmuthe Kunath & Claude Rosselet ISA Berlin INSCENA www.isa-berlin.de www.inscena.ch 1 Claus Otto Scharmer:

Mehr

Befreie Deine wahre Kraft!

Befreie Deine wahre Kraft! Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst in der Welt. Mahatma Ghandi Seminare für Persönlichkeitsentwicklung 2012 Eva M. Kanis und Gitta Halstenbach-Witkowski BefreieDeine wahre Kraft! Teil 1:

Mehr

Eine wahre Geschichte

Eine wahre Geschichte Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Warum steht das Ding im Weg? Wo sind Ihre Schutzbrillen? Alte Rollen

Mehr

Anneliese Tschenett Verdeckte Dynamiken und Schätze im Familiensystem Einweihung in die Familienaufstellung Begleitbuch zu den 35 Karten Inhalt Widmung und Danksagung...8 Hommage an die Familienaufstellung...10

Mehr

geleitet von Dr. Annegrit Kahle, Dipl.- Psychologin und Anne-Karen Fischer, Dipl.- Psychologin, Heilerin

geleitet von Dr. Annegrit Kahle, Dipl.- Psychologin und Anne-Karen Fischer, Dipl.- Psychologin, Heilerin Die folgenden Seiten geben dir Informationen über unsere Selbsterfahrungs- und Ausbildungswochenenden (Aufstellungen und Heilungsmethoden der Neuen Zeit) auf der Stutenmilchfarm 2017 geleitet von Dr. Annegrit

Mehr

Solution Focused Feedback: Feedback und Feedforward

Solution Focused Feedback: Feedback und Feedforward Solution Focused Feedback: Feedback und Feedforward Der schnellste Weg von der Anerkennung zur Verhaltensänderung Workshop A, 14.30 Uhr bis 15.45 4. Symposium der systemischen Peergroup München 12. Januar

Mehr

Führen in Zeiten der Krise und des Wandels

Führen in Zeiten der Krise und des Wandels DGQ-Regionalkreis auf der Führen in Zeiten der Krise und des Wandels Bielefeld, 17.03.2010 mib Management Institut Bochum GmbH Heinrichstraße 67 44805 Bochum t +49 (0) 234 913 86 0 f +49 (0) 234 913 86

Mehr

Der Trainer und Coach als FeelGood Manager

Der Trainer und Coach als FeelGood Manager Das Seminar Der Trainer und Coach als FeelGood Manager Eine sinnvolle Weiterentwicklung für Trainer, Personalentwickler und Coachs Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschstfür diese Welt. Mahatma

Mehr

Beratung als Förderung von Selbstorganisation

Beratung als Förderung von Selbstorganisation Christiane Schiersmann Beratung als Förderung von Selbstorganisation Vortrag anlässlich der Tagung der AG Organisationspädagogik Marburg 12.03.09 marburg090307 1 Entwicklung der Diskussion um Beratungsansätze

Mehr

An die Redaktion Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen die Com-Unic Corporate Group als neuen Teampartner.

An die Redaktion Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen die Com-Unic Corporate Group als neuen Teampartner. An die Redaktion 04.01.2018 Pressemeldung Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen die als neuen Teampartner. Auf ihrem Weg in die Champions League und die Internationalisierung unterstützt der Spezialist für internationale

Mehr

Führungsaufgabe Gesundheit

Führungsaufgabe Gesundheit Führungsaufgabe Gesundheit Wie man die Potentiale der Mitarbeitenden mobilisieren und erhalten kann PH Symposium "Personalmanagement im Bildungsbereich Zürich 1.6.2012 Prof. Dr. Heike Bruch Prof. Dr. Heike

Mehr

Co-creative. Die Führungsherausforderungen der Zukunft in einem co-kreativen Prozess meistern. In Zukunft führen heisst: Vielfalt führen!

Co-creative. Die Führungsherausforderungen der Zukunft in einem co-kreativen Prozess meistern. In Zukunft führen heisst: Vielfalt führen! Co-creative Leadership Die Führungsherausforderungen der Zukunft in einem co-kreativen Prozess meistern Tagung Individuelle Lebensgestaltung der Mitarbeitenden: Handlungs- und Spielräume in der Führung

Mehr

Neue Führungskompetenzen

Neue Führungskompetenzen Neue Führungskompetenzen Prof. Dr. Heike Bruch 8. Forum Diakoniewissenschaft am 4. November 2011 in Bielefeld Agenda I. Führungskräfte müssen die ihrer Organisation verstehen II. Führungskräfte müssen

Mehr

Programm 1. Halbjahr M a R a. Praxis für persönliche Entwicklung, Gesundheit und Lebensfreude

Programm 1. Halbjahr M a R a. Praxis für persönliche Entwicklung, Gesundheit und Lebensfreude Programm 1. Halbjahr 2016 M a R a Praxis für persönliche Entwicklung, Gesundheit und Lebensfreude Lydia Röhrig, Jahrgang 1958 verh., 2 Kinder Heilpraktikerin für Psychotherapie Mentaltrainerin Entspannungstrainerin

Mehr

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen

Mehr

Erfolg ist kein Zufall!

Erfolg ist kein Zufall! Erfolg ist kein Zufall! mehr Erfolg mehr Umsatz erreichen der Unternehmensziele zufriedene Mitarbeiter Starke Teams stärken Begeisterung der Mitarbeiter für das Unternehmen und die Kollegen weiterentwickeln

Mehr

sportlich. christlich. bewegt.

sportlich. christlich. bewegt. DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel

Mehr

Teamtraining in den osttiroler Alpen

Teamtraining in den osttiroler Alpen Teamtraining in den osttiroler Alpen In Hinterbichl am Großvenediger kommen Teams und Projektgruppen an ihren Kern. Ausgangspunkt und Basislager für alle Aktivitäten ist der Natur-Kraft-Resort HeimAT am

Mehr

nomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018

nomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018 nomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018 Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara (Manager bei Ford) Folie

Mehr

KURZPROFIL Susanne Henkel systemisches Einzel- und Teamcoaching

KURZPROFIL Susanne Henkel systemisches Einzel- und Teamcoaching KURZPROFIL Susanne Henkel systemisches Einzel- und Teamcoaching Talk about! Coaching Friedhofstraße 13 63263 Neu-Isenburg 06102.3671577 www.talkabout-coaching.de s.henkel@talkabout-coaching.de Mein Coaching

Mehr

Resilienz eine kurze Einführung. momente. bewegung. inneres feuer.

Resilienz eine kurze Einführung. momente. bewegung. inneres feuer. Resilienz eine kurze Einführung 1 Resilienz Balance zwischen Leistung und Gesundheit Das Leben ist schnell, komplex, unübersichtlich, chaotisch und chancenreich zugleich geworden. Unternehmen und Mitarbeitende

Mehr

1 Einführung in die Thematik Grundverständnis einer systemisch-konstruktiv(istisch)en Beratungsphilosophie... 48

1 Einführung in die Thematik Grundverständnis einer systemisch-konstruktiv(istisch)en Beratungsphilosophie... 48 Inhaltsübersicht Vorwort... 7 1 Einführung in die Thematik... 10 2 Grundverständnis einer systemisch-konstruktiv(istisch)en Beratungsphilosophie... 48 3 Die erkenntnistheoretischen Annahmen der konstruktiv(istisch)en

Mehr

e n de-s w c ins n ue be Ein sinnvolles Leben führen Lebe Deinen Seelenplan!

e n de-s w c ins n ue be Ein sinnvolles Leben führen Lebe Deinen Seelenplan! e in to r i se t s wus n zei t le hu e n de-s w c en ins n e ue be Ein sinnvolles Leben führen Lebe Deinen Seelenplan! ethisch klar herz-verbunden Emotionale Präsenz - im Hier und Jetzt Die Neue Zeit ist:

Mehr

Resilienz Kompetenz der Zukunft

Resilienz Kompetenz der Zukunft Resilienz Kompetenz der Zukunft Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Bearbeitet von Sylvia Kéré Wellensiek, Joachim Galuska 1. Auflage 2014. Buch. 207 S. Gebunden ISBN 978 3 407 36550 7 Format

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes Abschließende Thesen management management forum wiesbaden, forum wiesbaden 2008 wolfgang schmidt, mitglied im DBVC und DGAT sandhasenweg 12 D-65207

Mehr

Anrufung zum Eintritt in die Neue Zeit

Anrufung zum Eintritt in die Neue Zeit Anrufung zum Eintritt in die Neue Zeit Anmerkung: Diese Anrufung kann alleine oder in einer Gruppe gesprochen werden. In einer Gruppe möge der erste Teil nur von dem Anleitenden aufgesagt werden, während

Mehr

NEUE AUSBILDUNG ENERGIEARBEIT

NEUE AUSBILDUNG ENERGIEARBEIT NEUE AUSBILDUNG ENERGIEARBEIT A K A D E M I E 1. Block Ahnen In diesem Modul beschäftigen wir uns mit unserer Familie aus der wir stammen-unseren Ahnen. Mit der Herkunftsfamilie sind häufig schwere Schicksale

Mehr

Management Constellation Einführung V 1.1

Management Constellation Einführung V 1.1 Management Constellation Einführung V 1.1 1 MC als Sprache und Variante des Theaters Frage Erklärungsmodell Kreative Dialog Explizites Wissen Erkenntnis Mentale Landkarte Inszenierung Implizites Wissen

Mehr

Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand!

Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Mit Talenteheimat auf neuen Pfaden wandeln entdecken und nutzen Sie den individuellen Attraktivitätscode Ihres Unternehmens. Talenteheimat

Mehr

Erfolgsfaktor Personal Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Erfolgsfaktor Personal Erkenntnisse aus der Wissenschaft Erfolgsfaktor Personal Erkenntnisse aus der Wissenschaft 10. Forum für erfolgreiche KMU, 5.11.2008 in Bern Prof. Dr. Heike Bruch Agenda I. Relevanz von Employer Branding für Arbeitgeber und Mitarbeiter

Mehr

5 A s in der Praxis. Hiestand & Winkler GmbH I Gesundheitsmanagement I Coaching I Supervision I Neustadtstrasse 26 I CH-6003 Luzern

5 A s in der Praxis. Hiestand & Winkler GmbH I Gesundheitsmanagement I Coaching I Supervision I Neustadtstrasse 26 I CH-6003 Luzern 5 A s in der Praxis Grundhaltung Theorie der 5A ist wichtige Basis wie etwas erkannt und begleitet werden kann In der Praxis gilt: jeder Fall ist anders und braucht Flexibilität Ökonomisch, sozial nachhaltig

Mehr

Gesamtübersicht MAIN 7 Trainingsprogramm für Führungskräfte

Gesamtübersicht MAIN 7 Trainingsprogramm für Führungskräfte Gesamtübersicht MAIN 7 Modul Dauer Ort Integrale Führung, Selbstwahrnehmung und Energie Empathie, Positive Einstellung und Meta Ebene Sinn und Verantwortung 2 Tage Wien 2 Tage Wien 2 Tage Wien Kosten und

Mehr

Praxis und Centrum System-Aufstellungen Systemisches Coaching Beratung Training.

Praxis und Centrum System-Aufstellungen Systemisches Coaching Beratung Training. Praxis und Centrum System-Aufstellungen Systemisches Coaching Beratung Training System-AufstellungEN System-Aufstellungen in der Gruppe Mehr als 15 Jahre Erfahrung mit System-Aufstellungen gebe ich gerne

Mehr

Führen aus eigener Kraft Die Entwicklung von Führungspersonen und Managern

Führen aus eigener Kraft Die Entwicklung von Führungspersonen und Managern Organisationsaufstellungen Führen aus eigener Kraft Die Entwicklung von Führungspersonen und Managern Reto Zbinden Die Arbeit mit Systemaufstellungen ist für mich als Organisationsberater faszinierend

Mehr

Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin

Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin Welchen Einfluss hat die Haltung auf die Umsetzung der palliativen Versorgung in stationären Einrichtungen 22.10.2013 1 Im Monolog

Mehr

Arbeitsblatt zur Selbstakzeptanz

Arbeitsblatt zur Selbstakzeptanz Arbeitsblatt zur Selbstakzeptanz Aus dem Buch Radikale Selbst-Vergebung: Liebe dich so, wie du bist, egal was passiert! von Colin Tipping, Integral-Verlag. Wenn der auf dem Arbeitsblatt vorgesehene Platz

Mehr

Das VIA-Konzept: Von der Vision zur Aktion

Das VIA-Konzept: Von der Vision zur Aktion Das VIA-Konzept: Von der Vision zur Aktion Visionäres Führen Strategisches Führen Führen von Teams Individuelles Führen Kurzinformation Rümlangstr. 86, CH-8052 Zürich Tel +41 44 372 13 13 IMC_VIA_d.doc

Mehr

Menschenbild, Intentionen und Methoden der AMW (Arbeit mit dem Wesenskern)

Menschenbild, Intentionen und Methoden der AMW (Arbeit mit dem Wesenskern) Menschenbild, Intentionen und Methoden der AMW (Arbeit mit dem Wesenskern) Institut für ganzheitliche Entwicklung und Bewusstsein Aus Sicht der AMW existiert der Mensch physisch, emotional, mental, geistig

Mehr

Erfolgreich durch individuelle Veränderungskompetenz

Erfolgreich durch individuelle Veränderungskompetenz SEHEN. FÜHLEN. VERÄNDERN. Erfolgreich durch individuelle Veränderungskompetenz Change Management mit ActeeChange Ihr Ansprechpartner: Michael Hoffmann Spenglergäßchen 14, 86152 Augsburg E-Mail: info@novachange.de

Mehr

Manual. der Weiterbildung und Beratung

Manual. der Weiterbildung und Beratung Manual der Weiterbildung und Beratung Im Mittelpunkt des Begleitmaterials für die Weiterbildung steht eine Kartensammlung im DIN-A6-Format. Auf den über 400 Karten finden sich Impulse (praktische Übungen),

Mehr

31. August 2018.: Potsdam im Zentrum Etage3. Integrative Lebensaufstellung Ins Leben aufbrechen

31. August 2018.: Potsdam im Zentrum Etage3. Integrative Lebensaufstellung Ins Leben aufbrechen 31. August 2018.: Potsdam im Zentrum Etage3 Integrative Lebensaufstellung Ins Leben aufbrechen Schamanische identitätsorientierte Ahnen- und Traumaheilung als lebendiger Lösungsweg mit SilverBear Feedback:

Mehr

ETCTS-anrechenbare Programme und Seminare. ECTS-anrechenbare Programme und Seminare

ETCTS-anrechenbare Programme und Seminare. ECTS-anrechenbare Programme und Seminare Personalamt Interne Aus- und Weiterbildung ETCTS-anrechenbare Programme und Seminare 1/5 ECTS-anrechenbare Programme und Seminare max. 3 Jahre anrechenbar seit Ausstellung des Zertifikats Ein Teil des

Mehr

Geistige Anbindung und Lebensplan

Geistige Anbindung und Lebensplan Geistige Anbindung und Lebensplan Grundlagen zum Workshop Regina Joschika Körperarbeit und geistige Heilweisen, info@rj-sein.at, www.rj-sein.at 1 Geistige Anbindung das Erfahren von Einheit 1 1 Geistige

Mehr

Das Wesentliche spüren

Das Wesentliche spüren Das Wesentliche spüren Erleben als Grundlage phänomenologischer Wahrnehmung in der Therapie Alfried Längle, Wien www.existenzanalyse.org www.laengle.info Inhalt 1. Warum Phänomenologie? 2. Der Fokus der

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt, komplett mit Zusammenfassung

Mehr

Führung im Wandel. Dr. Michael Heim

Führung im Wandel. Dr. Michael Heim Führung im Wandel Handwerkskammer Freiburg 16. November 2018 Führung im Wandel * Veränderungen in Technik, Gesellschaft - und im Handwerk! * Spannungsfelder für Mitarbeiter und Führungskräfte * Elemente

Mehr

Gesunde Führung Zwischen Hochleistung und Erschöpfung

Gesunde Führung Zwischen Hochleistung und Erschöpfung Gesunde Führung Zwischen Hochleistung und Erschöpfung II. HAWARD Fürstenberg Symposium am 5. April 2013 in Hamburg Prof. Dr. Heike Bruch Prof. Dr. Heike Bruch Preisverleihung DKD, 7. März 2012 in Köln

Mehr

Weiterbildung in Familien- und Organisationsaufstellung März Februar 2020

Weiterbildung in Familien- und Organisationsaufstellung März Februar 2020 Weiterbildung in Familien- und Organisationsaufstellung März 2019 - Februar 2020 Lehrinstitut für systemische Ausbildung Am Gries 7 97332 Volkach/Fahr Inhalt Wozu dient diese Weiterbildung?... 3 Wen möchten

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

Zehn ultimative männliche Eigenschaften...

Zehn ultimative männliche Eigenschaften... Zehn ultimative männliche Eigenschaften die Dein Leben zu dem Leben machen, das Du willst. Wenn Du Dich als Mann danach sehnst, dass Deine Verbindungen sich richtig anfühlen, eben wie eine Verbundenheit,

Mehr

Schulfach Glück. Wie man Glück lehren kann. In Kooperation mit

Schulfach Glück. Wie man Glück lehren kann. In Kooperation mit Wie man Glück lehren kann In Kooperation mit Was ist Glück? Drei Arten Glücklicher Zufall Glücksmoment Lebensglück Gelingendes Leben 2 Was ist Glück? Ein erwünschter positiver Gemütszustand, der um seiner

Mehr

DANIELA HUTTER DAS PRINZIP

DANIELA HUTTER DAS PRINZIP DANIELA HUTTER DAS PRINZIP Die Weibliche Seele leben. Hingabe, Empfindsamkeit, Mitgefühl in unserer rationalen und effizienten Welt bleiben weibliche Qualitäten oft ungelebt. Wie können wir unser Leben

Mehr

E L I Emotional Leadership Intelligence

E L I Emotional Leadership Intelligence E L I Emotional Leadership Intelligence Was macht ELI besonders?. In diesem Training geht s es darum Mitarbeiterqualität und Führungskompetenzen auf- und auszubauen. Führen heißt, Mitarbeiter u. Teams

Mehr

Unternehmensführung II

Unternehmensführung II Wissen & Wandel herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Jürgen Heimbrock Band 14 Lehrbuch zur Unternehmensführung Klaus Jürgen Heimbrock Unternehmensführung II Dynamische Unternehmung im Netzwerk kompetenter

Mehr

Ich würde ja gerne, aber es geht nicht... Immunität gegen Veränderung

Ich würde ja gerne, aber es geht nicht... Immunität gegen Veränderung Ich würde ja gerne, aber es geht nicht... Immunität gegen Veränderung Markus Schwemmle 15. Oktober 2015 Wer ist Markus Schwemmle? system worx Institut (Partnerinstitut des ISB in Wiesloch) Institutsleiter

Mehr

Was entwicklungsorientierte Führung bedeutet

Was entwicklungsorientierte Führung bedeutet Was entwicklungsorientierte Führung bedeutet 5 2 Was entwicklungsorientierte Führung bedeutet Viele weitere Rollen ausfüllen Entwicklungsorientierte Führung noch ein Führungskonzept? Ist zum Thema Führung

Mehr

move-in-nature bewegt.

move-in-nature bewegt. move-in-nature bewegt. Durch Beratung, Training, Workshops und Coaching. Durch Aktivsein in & mit der Natur. Mit ungewohnten Perspektiven auf dem Weg zu neuen Zielen. move-in-nature bewegt Ihr Unternehmen:

Mehr

T R A I N I N G S Y S T E M I S C H E A U F S T E L L U NG 2013

T R A I N I N G S Y S T E M I S C H E A U F S T E L L U NG 2013 T R A I N I N G S Y S T E M I S C H E A U F S T E L L U NG 2013 Die systemische Aufstellungsarbeit wird von vielen Menschen als eine klärende und bewußtseinserweiternde Methode erfahren. Sie offenbart

Mehr

Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt. Leitbild des Kindergartensprengels Meran

Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt. Leitbild des Kindergartensprengels Meran Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt Leitbild des Kindergartensprengels Meran 2010 Vorwort Auch wir sind die Verfasser der anderen; wir sind auf eine heimliche und unentrinnbare Weise

Mehr

Wie entfalte ich die inneren Potenziale

Wie entfalte ich die inneren Potenziale Wie entfalte ich die inneren Potenziale Die eigenen, die der Mitarbeiter, die des Unternehmens Was bringt mein Unternehmen wirklich vorwärts Wie Sie Ihre inneren Potenziale entfalten Ihre Eigenen, die

Mehr

Neue Perspektiven und Tools für Führung,

Neue Perspektiven und Tools für Führung, Heike Kuhlmann Sandra Horn Integrale Führung Neue Perspektiven und Tools für Führung, Management, Persönlichkeitsentwicklung 4^ Springer Gabler 1 Einleitung 1 1.1 Herausforderungen unserer Zeit 1 1.2 Herausforderungen

Mehr

Seminar. Führung in turbulenten Zeiten. Theory U für Führungskräfte BOTTARO CONSULTING

Seminar. Führung in turbulenten Zeiten. Theory U für Führungskräfte BOTTARO CONSULTING Seminar Führung in turbulenten Zeiten Theory U für Führungskräfte Die radikalen Veränderungen der Arbeits- und Wirtschaftswelt stellen Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Dynamische und komplexe

Mehr

Phänomenologische Aufstellungsarbeit

Phänomenologische Aufstellungsarbeit Geßner Aufstellungen Ausbildung, Seminare, Beratung ( anschauen was ist ) Phänomenologische Aufstellungsarbeit Ausbildung Sehen lernen ab 17.06.2016 einjährige Grundstufe in Erfurt/Halle (Saale) in Kooperation

Mehr

ELLEN FLIES Inhaberin Minds in Action

ELLEN FLIES Inhaberin Minds in Action ELLEN FLIES Inhaberin Minds in Action Werden Sie Emotionsexperte! Lernen Sie, die vitalisierende Kraft Ihrer Emotionen für Ihre Ziele und Ihre Gesundheit zu nutzen! EMBODIMENT IN LEADERSHIP & CORPORATE

Mehr

Virtuelle Teamführung

Virtuelle Teamführung Führungsaufgaben Virtuelle Teamführung Verm.-Ref. Länderübergreifende Unterweisungsgemeinschaft am 21. Juni 2017 Gliederung Virtuelle Teams durch neue Medien Zentrale Führungsaufgaben Beispiel Fazit 2

Mehr

Führungslernen. Führungslernen. TransformCoaching - Walter Leibundgut AG 8512 Thundorf

Führungslernen. Führungslernen. TransformCoaching - Walter Leibundgut AG 8512 Thundorf 3 Führungsentwicklung Das Transform--Modell 4 Führungsdiagnose Human Synergistics 5 Action Learning Das Transform-4-Felder-Coaching 6 Beispiel aus der Praxis und Leistungen 7 2 Unsere langjährige Erfahrung

Mehr

Wie man führt, ohne zu dominieren

Wie man führt, ohne zu dominieren Wie man führt, ohne zu dominieren 29 Regeln für ein kluges Leadership Bearbeitet von Prof. Dr. Rolf Arnold 3., unveränderte Auflage 2015. Buch. 158 S. Kartoniert ISBN 978 3 89670 833 5 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

Bad is stronger than good - wie man in die Beratung bewusst destruktive Systemzustände einbezieht

Bad is stronger than good - wie man in die Beratung bewusst destruktive Systemzustände einbezieht Theorie Bad is stronger than good - wie man in die Beratung bewusst destruktive Systemzustände einbezieht Dr. Josef Albert Fischer josef.a.fischer@web.de 9. Symposium der Systemischen Peergroup München,

Mehr

Kursleitungen und Referent*innen im Pastoralpsychologischen Dienst

Kursleitungen und Referent*innen im Pastoralpsychologischen Dienst Kursleitungen und Referent*innen im Pastoralpsychologischen Dienst van Dieken, Reina Pastorin, Pastoralpsychologische Beraterin, Lehrsupervisorin (DGfP), Ehlbeck, Christine Pastorin, Pastoralpsychologische

Mehr