Die neue Energieberatung Mittelstand

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1 Ausgabe Die neue Energieberatung Mittelstand Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, kaum einen Firmenchef lässt das Thema Energieeffizienz kalt. Denn 32 Prozent der mittelständischen Betriebe mit mehr als 20 Mitarbeitern haben jährliche Energiekosten von bis zu Euro, 19 Prozent müssen bis zu Euro schultern, hat das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ermittelt. Zwölf Prozent der Unternehmen wenden bis zu Euro im Jahr für Energie auf und 36 Prozent sogar mehr als diese Summe. Da überlegt man als Chef schon mal, ob man nicht an dieser Stellschraube drehen kann. Mit ihrem neuen Programm Energieberatung Mittelstand fördert die KfW professionelle Energieberatungen in kleinen und mittleren Unternehmen sowie für Freiberufler und bezuschusst die Beratungskosten mit bis zu 80 Prozent. Hierfür stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Haushaltsmittel zur Verfügung. Unternehmen, die Energie sparen und so ihre Energiekosten dauerhaft zu senken wollen, können die dafür notwendigen Investitionen mit Krediten aus dem KfW- Energieeffizienzprogramm zinsgünstig und langfristig finanzieren. Mit freundlichen Grüßen Michael Seyler Kommunikation KfW Bankengruppe 1

2 Energieeffizienz rauf Betriebskosten runter Mit KfW-Programmen Energiesparpotenziale identifizieren und erschließen Viele Unternehmen haben bereits in Energieeffizienz investiert und konnten mitunter mit vergleichsweise geringem finanziellem Aufwand ihre Kosten deutlich und dauerhaft senken. Die Deutsche Energie-Agentur hat eine Liste mit Referenzprojekten für betriebliche Energieeffizienz erstellt ( darin aufgeführten Zahlen lassen den Leser staunen: Da konnte ein Referenzunternehmen durch die Optimierung der Heizung Energie um 19 Prozent einsparen, ein anderes mit einer verbesserten Pumpe über 59 Prozent und ein Hefeproduzent gar eine Energieeinsparung von 72 Prozent durch die Energierückgewinnung aus Industrieabwasser erzielen. Wer sich für eine - einmalige - Investition in effiziente Energienutzung entscheidet, spart anschließend dauerhaft Kosten - Jahr für Jahr. So investierte ein Maschinenbauer in Baden-Württemberg Euro in die Optimierung der Luftabsaugung an Werkzeugmaschinen und spart seither jedes Jahr Euro Energiekosten. Ein metallerzeugendes Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen nahm Euro für eine energieoptimierte Druckluftnutzung in die Hand und spart nun Jahr für Jahr Euro - rentabler geht es gar nicht mehr. Die Beispiele zeigen: Mittelständische Unternehmen, die Energiesparpotenziale identifizieren und dann durch Investitionen auch erschließen, verschaffen sich durch Kostensenkung auch Wettbewerbsvorteile. Allerdings: Wo im Unternehmen Sparpotenziale verborgen sind, ahnen viele Firmenchefs gar nicht. Deshalb sollte ein Energieberater den Betrieb unter die Lupe nehmen. Seinen Einsatz fördert die KfW mit dem neuen Programm Energieberatung Mittelstand. Sind anschließend Investitionen erforderlich, um Energiesparpotenziale zu erschließen, können sie mit einem Kredit aus dem KfW-Energieeffizienzprogramm zinsgünstig finanziert werden. Dr. Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe: Die Verbesserung der Energieeffizienz in Unternehmen ist nicht nur für die Erreichung ambitionierter energie- und klimapolitischer Ziele wichtig, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Dies gilt besonders in Zeiten steigender Energiepreise. Durch eine qualifizierte und unabhängige Beratung können die Unternehmen Energiesparpotenziale noch besser identifizieren. Für die Umsetzung investiver Energieeinsparmaßnahmen stellt die KfW mit dem KfW-Energieeffizienzprogramm zudem ein attraktives Finanzierungsprogramm zur Verfügung. 2

3 1. Programm Energieberatung Mittelstand In diesem Programm können kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler einen Zuschuss für eine Initial- oder eine Detailberatung durch einen Energieberater beantragen. Das Bundesministerium für Wirtschaft stellt hierfür Haushaltsmittel zur Verfügung. Voraussetzung ist, dass die jährlichen Energiekosten höher als 5000 Euro sind. Für die Initialberatung durch einen Energieberater - sie zeigt Energieeinsparpotenziale im Unternehmen auf - wird ein Zuschuss von 80 Prozent der Beratungskosten gewährt, maximal jedoch 1280 Euro. Der Beratungszeitraum kann ab Erteilung der Zuschuss-Zusage der KfW bis zu drei Monate betragen. Im Rahmen einer gewöhnlich mehrtägigen Detailberatung erarbeitet der Energieberater konkrete energetische Verbesserungsvorschläge, beispielsweise für einzelne technische Anlagen, und bewertet die vorgeschlagenen Energieeinsparmaßnahmen unter betriebswirtschaftlichen Aspekten. Für die Detailberatung, die auch unabhängig von einer Initialberatung beantragt werden kann, gewährt die KfW einen Zuschuss zu den Beratungskosten von 60 Prozent, maximal 4800 Euro. Die Detailberatung muss innerhalb von acht Monaten abgeschlossen sein. Beantragt wird der Zuschuss für eine Initial- oder Detailberatung bei einem Regionalpartner der KfW. Dies sind Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Energieagenturen der Länder oder auch kommunale Wirtschaftsfördergesellschaften. Sie helfen bei der Antragstellung und empfehlen auf Wunsch fachlich spezialisierte Energieberater, die auch direkt aus der KfW-Beraterbörse ausgewählt werden können. Ein wohnortnaher KfW-Regionalpartner kann im Internet unter gefunden werden. Die Erfassung der Antragsdaten erfolgt online über die KfW-Antragsplattform. Über Einzelheiten zum Programm Energieberatung Mittelstand und den Prozessablauf informiert die Internetseite 3

4 2. KfW-Energieeffizienzprogramm Mit einem zinsgünstigen Darlehen aus dem KfW-Energieeffizienzprogramm kann ein Unternehmen oder Freiberufler Investitionen finanzieren, die zur Erschließung von betrieblichen Energieeinsparpotenzialen notwendig sind. Der Kreditbetrag beträgt in der Regel bis zu 25 Mio. Euro pro Vorhaben, kann aber bei Nachweis einer besonderen Förderungswürdigkeit überschritten werden. Die Höhe des Zinssatzes hängt neben Bonität und Besicherung von der Unternehmensgröße ab. Kleine und mittlere Unternehmen werden im Rahmen der Initiative Energieeffizienz im Mittelstand derzeit mit einem besonders vergünstigten Zinssatz ab 1 Prozent effektiv gefördert. Der Kreditantrag wird vor der Investition bei der Hausbank gestellt. Gefördert werden zum Beispiel Investitionen in die Anlagentechnik inklusive Heizung, Kühlung, Lüftung, Beleuchtung und Warmwasser; in Gebäudehüllen; in Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung; in Informations- und Kommunikationstechnik; in die Sanierung und den Neubau von Gebäuden sowie zugehörige Kosten für die Planungs- und Umsetzungsbegleitung der Energieeffizienzmaßnahmen. Voraussetzung für eine Darlehenszusage: Durch Neuinvestitionen muss eine Endenergieeinsparung von mindestens 15 Prozent gegenüber dem Branchendurchschnitt erreicht werden. Ersatzinvestitionen wie etwa der Austausch einer Heizungsanlage müssen zu einer Endenergieeinsparung von mindestens 20 Prozent führen, gemessen am Durchschnittsverbrauch der letzten drei Jahre. Für die Sanierung bzw. für den Neubau von Gebäuden sind die Vorgaben der Energieeinsparverordnung 2009 einzuhalten bzw. zu unterschreiten. Das Erreichen dieser Energiesparziele muss ein Energieberater in einer Anlage zum Kreditantrag bestätigen. Energieberater: Die Anforderungen sind hoch Für die Energieberatung Mittelstand und das KfW-Energieeffizienzprogramm sind Energieberater/innen zugelassen, die in der KfW-Beraterbörse ( gelistet sind. Hieran sind gewisse fachliche Anforderungen an die Beratereigenschaften geknüpft. Beispielsweise müssen die Berater entweder ein (Fach-)Hochschulstudium in den Ingenieurwissenschaften oder den Naturwissenschaften abgeschlossen haben oder als Sachverständige nach 21 Energieeinsparverordnung als Ausstellungsberechtigte für Ausweise für Nichtwohngebäude zugelassen sein. Zudem muss der Berater hersteller-, anbieter- und vertriebsneutral beraten. 4

5 Energieeffizienz - unterschätztes Potenzial Für rund 90 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen mit hohem Energieverbrauch ist Energieeffizienz ein wichtiges oder sehr wichtiges Thema. Aktiv geworden sind bislang aber nur 40 Prozent der von der Deutschen Energie-Agentur (dena) befragten Firmen. Weitere 40 Prozent haben keine Initiative zur Reduzierung ihres Energieverbrauchs ergriffen, möglicherweise, so die dena, weil sie das Potenzial für Energie- und Kosteneinsparungen noch unterschätzen. ( Fast die Hälfte der Befragten aus kleinen und mittleren Unternehmen geht davon aus, ihren Energiebedarf nur um bis zu vier Prozent senken zu können - ein kostenträchtiger Irrtum. Denn nach dena-erfahrungen können mit Energieeffizienzmaßnahmen vor allem in den Querschnittstechnologien Kosten- und Energieeinsparungen von über 20 Prozent erzielt werden. Die Agentur rät deshalb zu einem betrieblichen Energiemanagementsystem: Es macht den Energieverbrauch transparent, identifiziert den spezifischen Bedarf und zeigt Optimierungsmöglichkeiten auf. Spezialisierte Energieberater könnten Unternehmen wertvolle Hinweise für wirtschaftliche Energieeffizienzmaßnahmen geben. Zwei Drittel der befragten Unternehmen, die Energieeffizienzmaßnahmen umgesetzt haben, ließen sich von externen Fachleuten beraten. Energieberatung sehr gefragt Die Nachfrage mittelständischer Unternehmen nach einer Initial- oder Detailberatung ist seit Programmstart der Energieeffizienzberatung (jetzt: Energieberatung Mittelstand) im Februar 2008 kontinuierlich gestiegen. Hatte die KfW in 2008 noch rund 3200 Energieberatungen gefördert, so waren es 2011 fast Von den insgesamt mehr als Beratungsförderzusagen im Zeitraum Februar 2008 bis Dezember 2011 entfielen mehr als auf Initialberatungen - ein deutliches Indiz dafür, dass es vielen Unternehmen zunächst einmal um die Identifikation von Energieeinsparpotenzialen geht. Zudem ist in kleineren Unternehmen, etwa beim Thema Beleuchtung in einer Modeboutique, eine Initialberatung häufig ausreichend. 5

6 Gründe für eine Energieberatung Das Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien GmbH hat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISI die in der Vergangenheit geförderte Energieeffizienzberatung evaluiert. Als Grund für die Inanspruchnahme nannten 71 Prozent der Unternehmen hohe Energiekosten, 46 Prozent eine anstehende Modernisierung oder Ersatzinvestition, 30 Prozent das Förderprogramm selbst, und 24 Prozent sagten, sie hätten zu wenig internes Know-how über mögliche Effizienzmaßnahmen. Weitere Gründe waren eine geplante bauliche Veränderung (24 Prozent), die Bestätigung bzw. Optimierung eigener Planungen (21 Prozent) und ein fehlender Überblick über die betrieblichen Energiekosten bzw. den Energieverbrauch (18 Prozent). Nicht zuletzt ist eine große Mehrheit der Befragten sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Beratung und folgt auch den Empfehlungen des Beraters. Energieeffizienz als Wettbewerbsfaktor Nach einer dena-umfrage unter 250 Unternehmen des produzierenden Gewerbes gehen 86 Prozent der Befragten von einem Anstieg der Strompreise in den nächsten zwei Jahren aus, 24 Prozent rechnen sogar mit einem starken Anstieg. Gleichzeitig erkennen immer mehr Unternehmen, wie wichtig Energieeffizienz ist, um Energiekosten zu senken und damit Wettbewerbsvorteile zu erschließen. So investieren aktuell 37 Prozent der befragten Unternehmen in erhöhte Energieeffizienz, 2009 lag ihr Anteil noch bei 31 Prozent. Für kleine und mittlere Unternehmen lohnt es sich nach Meinung der dena, zunächst mit einem Energiecontrolling die Energieverbräuche und -kosten kontinuierlich zu erfassen und zu überwachen. Das Energiecontrolling lässt sich bei Bedarf zu einem kompletten Energiemanagement ausbauen. Bei dessen Aufbau unterstützt die Initiative EnergieEffizienz der dena Unternehmen mit einem Handbuch und einem Online-Tool unter Laut dena-umfrage haben vor allem Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern ein betriebliches Energiemanagementsystem installiert. Hingegen verfügen bei Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern nur 14 Prozent und bei Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeitern lediglich 26 Prozent über ein Energiemanagementsystem - zum eigenen Nachteil. 6

7 Bernd Geschermann, Energieberater der EnergieAgentur.NRW Zehn Prozent sind immer drin Wo schlummern in einem Unternehmen die größten Energieeinsparpotenziale? In den Querschnittstechnologien wie Beleuchtung, Heizung und Druckluft. Da sind zehn Prozent Ersparnis immer drin, in vielen Fällen deutlich mehr. Die Druckluft gehört immer zu den Hauptverdächtigen, und auch die Kältetechnik birgt erhebliche Energiesparpotenziale. Bernd Geschermann Heizungsanlagen sind prädestiniert fürs Energiesparen: Durch optimierte Regelung und Sommerabschaltung kann eine 15-prozentige Energieeinsparung direkt zu einer Kosteneinsparung in der gleichen Größenordnung führen. Bild: EnergieAgenur.NRW Welche Bedeutung hat für Unternehmen die Amortisationszeit bei Investitionen in Energieeffizienz? Einen entscheidenden Einfluss. Wenn sich eine Investition nach spätestens fünf Jahren nicht bezahlt macht, reagieren Unternehmer eher zögerlich. Investitionen im gering investiven Bereich schlagen häufig schon nach zwei, drei Jahren positiv zu Buche, Investitionen in die betriebliche Infrastruktur haben aber oft zweistellige Amortisationszeiten. Auf lange Sicht sind sie dennoch sinnvoll. Sind sich Mittelständler des Themas Energieeffizienz eigentlich bewusst? Nach meiner zehnjährigen Erfahrung als Energieberater gibt es kein flächendeckendes Bewusstsein für Energieeffizienz, aber es ist im Laufe der Zeit gewachsen. Die stärkste Motivation, sich mit Energieeffizienz zu befassen, sind für einen Unternehmer die stetig steigenden Energiekosten. Wenn sie den Gewinn schmälern, denkt man schon mal nach. Relevant wird Energieeffizienz auch bei betrieblichen Ersatzinvestitionen: wenn schon neu, warum nicht auch gleich verbrauchsärmer? 7

8 Sehen Unternehmen Energieeffizienz als Wettbewerbsfaktor? Nicht alle, aber durchaus zahlreiche. Entscheidend ist der Anteil der Energiekosten an den Produktionskosten. Ein Gartenbaubetrieb oder ein Kunststoffverarbeiter haben hohe Energiekosten. Senken sie diese Kosten, steigern sie ihre Wettbewerbsfähigkeit. Schnelle Auskunft Fragen zum Programm Energieberatung Mittelstand und zum KfW- Energieeffizienzprogramm beantworten Experten des KfW-Infocenters per Mail oder unter der kostenfreien Rufnummer IMPRESSUM Herausgeber: KfW Bankengruppe Kommunikation, Palmengartenstraße 5 9, Frankfurt themendienst@kfw.de Verantwortlich: Michael Seyler, michael.seyler@kfw.de Kontakt: Brigitte Hanisch-Zelle, Telefon , brigitte.hanisch-zelle@kfw.de Alle Texte unter Abdruck honorarfrei unter Angabe der Quelle. Um ein Belegexemplar wird gebeten: KfW Bankengruppe, Brigitte Hanisch-Zelle, Ludwig-Erhard-Platz 1-3, Bonn Themendienst der KfW Bankengruppe für die Presse Stand: April

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