Dank Ihrer Spende sind blinde und sehbehinderte Menschen weniger einsam.

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1 Dank Ihrer Spende sind blinde und sehbehinderte Menschen weniger einsam.

2 Friedackerstr. 8, Postfach, Tel , Fax Postkonto Dank Ihrer Spende können Blinde und Sehbehinderte länger selbständig zu Hause leben AZB Frau Maya Müller-Muster Klosterbergweg Bottmingen Porträt Zürich, im November 2012 Liebe... (personalisiert) Ganz alleine lebt die 85-jährige Margrith Bachmann in dem kleinen Haus, in dem sie viele Jahre mit ihrem Ehemann und den drei Kindern glücklich war. Sie ist sehr rüstig für ihr Alter, doch eine Altersbedingte Makula-Degeneration (AMD) macht den Alltag für sie zu einer ständigen Herausforderung. Sie verfügt nur noch über einen kleinen Sehrest. Die Situation der betagten Frau verschlechterte sich dramatisch, als vor einigen Monaten ihr geliebter Mann starb. In den letzten Jahren war der Ehemann zu einer wichtigen Stütze für die stark sehbehinderte Margrith Bachmann geworden. Seit dem Tod ihres Ehemanns benötigt die stark sehbehinderte Margrith Bachmann Hilfe, damit sie weiterhin alleine zu Hause leben kann. Doch dank dem Schweizerischen Blindenbund kann Margrith Bachmann weiterhin selbständig zu Hause leben. Ein Lesegerät hilft ihr, Zeitungen, Rezepte und die eingehende Post zu lesen. Der örtliche Sozialarbeiter des Schweizerischen Blindenbundes, Christoph Scherrer, verhalf ihr zu einer bescheidenen Hilflosenentschädigung. Er sorgte auch dafür, dass sie ein Gratis-Jahresabo für den lokalen Bus erhielt. Damit ist sie jetzt viel mobiler als zuvor. Ausserdem nimmt Margrith Bachmann regelmässig an Veranstaltungen des Schweizerischen Blindenbundes teil. Besonders liebt sie die Vorlesenachmittage. «Ich bin Christoph Scherrer unendlich dankbar für alles, was er und der Schweizerische Blindenbund bereits für mich getan haben», sagt die alte Dame. Diese Dankbarkeit gebührt auch Ihnen, denn Ihre Spende bewirkt, dass alte sehbehinderte Menschen ihr geliebtes Zuhause nicht verlassen müssen! Herzlichen Dank, Ihre Oswald Bachmann Dr. Rose-Marie Lüthi Kreibich Co-Präsidenten Schweizerischer Blindenbund

3 Gerne nimmt Margrith Bachmann an den geselligen Anlässen des Schweizerischen Blindenbundes teil. Schritt für Schritt ins neue Leben Im Alltag helfen zudem die erwachsenen Kinder, von denen zwei in der Nähe wohnen, sowie Bekannte und Freunde. Noch ist Margrith Bachmann nicht ganz angekommen in ihrem neuen Leben als alleinstehende Frau. Die Trauer über den Verlust des Lebenspartners ist zu gross. Aber Stück für Stück erobert sie sich wieder mehr Selbständigkeit. Als nächstes steht eventuell die Anschaffung eines weissen Stockes an. Wahrscheinlich soll es erst einmal nur ein kurzer Signalstock sein, den sie zusammengeklappt für den Notfall mitnehmen kann. Sich mit einem Langstock für alle als Sehbehinderte sichtbar gekennzeichnet draussen zu bewegen, davor schreckt sie zurück. «Ich kann es mir einfach nicht vorstellen», sagt sie leise. «Das ist ganz normal», versichert Christoph Scherrer. «Viele sehbehinderte Menschen gewöhnen sich nur langsam an den Gedanken, eventuell ein solch auffälliges Hilfsmittel zu benutzen.» Drängen wird sie dazu niemand, aber wenn sie es will, kann sie die Hilfe beim Schweizerischen Blindenbund jederzeit holen. «Viele alte Menschen geben zu schnell auf, wenn ihnen jemand sagt, dass sie wegen einer starken Sehbehinderung ins Altersheim müssen. Dabei gibt es oft noch ganz viele Möglichkeiten, die aber den Betroffenen nicht bekannt sind. Hier setzt unsere Hilfe an», so Christoph Scherrer. Kein Wunder sagt Margrith Bachmann: «Ich bin Christoph Scherrer unendlich dankbar für alles.» Dank Ihrer Spende müssen alte sehbehinderte oder blinde Menschen nicht in einem Heim leben. Die Dienstleistungen des Schweizerischen Blindenbundes Orientierungs- und Mobilitätstraining Die Handhabung des weissen Stockes und die Orientierung in Räumen und Gebäuden, im Strassenverkehr und in unbekannter Umgebung stehen im Mittelpunkt, aber auch das Kennenlernen und der Einsatz von technischen Hilfsmitteln. Lebenspraktische Fähigkeiten Hier werden Kommunikationsfertigkeiten, Haushaltführung, Essensfertigkeiten, Körperpflege und Ordnungssysteme geschult. Low Vision-Beratung Abklärung des verbliebenen Sehvermögens und Hilfe bei dessen optimaler Nutzung mit optischen Hilfsmitteln. Sozialberatung Unterstützung und Rat im Umgang mit Sozialbehörden und finanzielle Beratung. Stützung der Autonomie der Betroffenen. EDV-Beratung Unsere Fachpersonen helfen bei der Auswahl und Installation behindertengerechter EDV-Geräte und üben deren Anwendung im konkreten Einsatz. Kurswesen Angebote speziell für Sehbehinderte und Blinde wie z.b. Kreativkurse, Sprachkurse, Wanderwochen oder Kurse, die helfen, die Selbständigkeit im Alltag zu fördern. 5 Regionalgruppen Um Kontakte zu pflegen und gegenseitige Unterstützung zu fördern, finden regelmässig kulturelle und gesellige Veranstaltungen im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe statt. 8 Beratungsstellen Hier sind spezialisierte Fachpersonen beschäftigt, die Ratsuchenden mit auf Sehbehinderte und Blinde abgestimmten Beratungs- und Betreuungsangeboten kostenlos zur Seite stehen. Unsere Beratungsstellen (siehe Karte) sind in: Aarau, Basel, Bern, Brig, Niederurnen, Schaffhausen, Winterthur und Zürich. Impressum: Porträt, Ausgabe 3/2012, November 2012, erscheint 4 mal im Jahr. Fotos: Reto Schlatter, Peter Pfister. Schweizerischer Blindenbund, Friedackerstr. 8, Postfach,. Tel , Fax , info@blind.ch. Produktion: Prowema GmbH, Pfäffikon, Abo: 5 Fr. pro Jahr ist in Ihrer Spende inbegriffen. Spendenkonto PC Porträt Die Zeitschrift des Schweizerischen Blindenbundes Ausgabe 3/2012 THEMEN Schmerzliche Verluste Alleine leben ist schwierig Vielseitige Unterstützung Schritt für Schritt ins neue Leben Die Dienstleistungen des Schweizerischen Blindenbundes «Beim Schweizerischen Blindenbund ist immer jemand da, der weiterhilft!» Margrith Bachmann Margrith Bachmann ist trotz ihres hohen Alters noch rüstig und könnte problemlos alleine zu Hause leben. Doch wegen der Altersbedingten Makula-Degeneration (AMD) sieht sie kaum noch etwas. Seit dem Tod ihres Mannes fühlt sie sich besonders unsicher. Dank den Dienstleistungen des Schweizerischen Blindenbundes an ihrem Wohnort kann sie trotzdem im eigenen Zuhause bleiben.

4 Schmerzliche Verluste Unzählige Fotos von den Kindern und Enkelkindern zieren die Wände und Schränke im Wohnzimmer des kleinen Häuschens, in dem die 85-jährige Margrith Bachmann seit rund drei Monaten alleine lebt. Der Schmerz über den Verlust des geliebten Ehemanns sitzt tief. Es fällt Margrith Bachmann sichtlich schwer, von jüngsten vergangen Zeiten zu erzählen. In den letzten fünf Jahren musste sie von allzu vielem Abschied nehmen. Vor fünf Jahren wurde bei ihr eine Altersbedingte Makula-Degeneration erkannt. Seither wurde ihre Sehfähigkeit immer schlechter und ihr Leben ärmer. «Ich habe immer sehr gerne Handarbeiten gemacht, vor allem Socken und Schals stricken. Es war sehr, sehr traurig für mich, als das nicht mehr ging, weil ich kaum mehr etwas sah», erzählt sie vom ersten grossen Verlust. Gestrickt hat sie nicht nur für die eigenen Kinder, sondern auch für eine wohltätige Organisation und sich dabei gefreut, dass sie armen Menschen anderswo auf der Welt damit helfen konnte. «Jetzt komme ich mir so leer vor. Es gibt nicht mehr vieles, an dem ich Freude habe», sagt sie. Vielseitige Unterstützung Bereits seit zwei Jahren besucht sie regelmässig die Vorlesegruppe des Schweizerischen Blindenbundes und weitere Veranstaltungen, bei denen sie andere Betroffene trifft. Das gefällt ihr sehr, sie freut sich jeweils auf die Anlässe. Sozialberater Christoph Scherrer sorgte zudem dafür, dass Margrith Bachmann eine Hilflosenentschädigung erhält. Der kleine monatliche Zustupf ist hochwillkommen, denn so kann sich Frau Bachmann gelegentlich eine Hilfe im Haushalt oder ein Taxi leisten. Damit sie wieder mobiler ist, beantragte Christoph Scherrer für sie ein Gratis-Abo der örtlichen Busbetriebe. Die dort neu eingerichteten Billet- Automaten in den Bussen sind für Sehbehinderte kaum zu bedienen. In dem bereits fahrenden Bus ein Billet zu lösen, ist für einen alten und sehbehinderten Menschen fast ein Ding der Unmöglichkeit. Fotos halten die Erinnerung wach an die schöne Zeit mit dem kürzlich verstorbenen Ehemann. Stricken war die grosse Leidenschaft von Margrith Bachmann vor ihrer Erkrankung an AMD. Alleine leben ist schwierig Das war anders, solange ihr Mann noch lebte. Er sprang immer dann ein, wenn sie wegen ihrer Sehbehinderung etwas nicht mehr selber machen konnte. Gemeinsam gingen sie wandern und unternahmen Ausflüge. Diese Zeiten sind jetzt vorbei. «Es ist schon ein Problem für mich, wenn ich einen Stecker in die Steckdose stecken muss», berichtet sie. Im Haus kann sie sich ansonsten gut orientieren, denn dort ist alles vertraut. Schon als ihr Mann noch lebte, liess Margrith Bachmann beim Schweizerischen Blindenbund eine Low Vision- Abklärung durchführen. Dort wurde festgestellt, wie viel sie noch sehen kann, und welche Hilfsmittel sie unterstützen könnten. Seitdem helfen eine Lupe und eine speziell helle Lampe, etwas mehr zu sehen. Ein gebrauchtes Lesegerät konnte sie privat bekommen. Doch seit einiger Zeit steht ein neues Lesegerät in ihrer Stube. Christoph Scherrer, Sozialberater beim Schweizerischen Blindenbund in ihrem Wohnkanton, stellte fest, dass das bisherige Gerät veraltet und ausserdem nicht optimal platziert war. «Jetzt ist es wunderbar mit dem Lesen, das Gerät hilft mir sehr. Ich brauche es vor allem für die Post und für meine Kochrezepte», sagt Margrith Bachmann und strahlt jetzt trotz ihres Kummers. Im eigenen Haushalt fühlt sich Margrith Bachmann geborgen und sicher. Das Gratis-Jahresabo für den Bus hat der Schweizerische Blindenbund organisiert. Mit der Fernsehbrille kann Margrith Bachmann zumindest die Umrisse der Fernsehbilder erkennen und der Handlung folgen. Auch das neue Lesegerät ist Margrith Bachmann eine grosse Hilfe.

5 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Zünden Sie ein Licht an für sehbehinderte und blinde Menschen! Liebe Frau Musterfrau Das beigelegte Wachsplättchen aus Schweizer Produktion können Sie zu einer kleinen Kerze zusammenrollen. Damit möchten wir uns für Ihre Unterstützung bedanken, denn sie ist wie ein Licht in der Dunkelheit für sehbehinderte und blinde Menschen! Herzlichen Dank dafür! Einzahlungsschein_d:pi :45 Seite 1 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata

6 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Helfen Sie, damit sehbehinderte und blinde Menschen zu Hause leben können! Liebe Frau Musterfrau Manchmal braucht es gar nicht viel, damit ein sehbehinderter Mensch in seiner gewohnten Umgebung bleiben kann. Der Schweizerische Blindenbund weiss hier fast immer Rat und unterstützt sehbehinderte und blinde Menschen mit Hilfsmitteln, Beratung in finanziellen Dingen und vielem anderen, damit sie zu Hause statt im Heim leben können. Schon mit 50 Franken tragen Sie ganz wesentlich dazu bei. Herzlichen Dank dafür! Einzahlungsschein_d:pi :45 Seite 1 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata

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